DE2740131A1 - Fassadenplattenbefestigung - Google Patents

Fassadenplattenbefestigung

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DE2740131A1
DE2740131A1 DE19772740131 DE2740131A DE2740131A1 DE 2740131 A1 DE2740131 A1 DE 2740131A1 DE 19772740131 DE19772740131 DE 19772740131 DE 2740131 A DE2740131 A DE 2740131A DE 2740131 A1 DE2740131 A1 DE 2740131A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0833Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
    • E04F13/0835Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements extending into the back side of the covering elements
    • E04F13/0837Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements extending into the back side of the covering elements extending completely through the covering elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Fassadenplattenbefestigung
  • Die Erfindung betrifft ein Halteelement zur Sicherung von Fassadenplatten an einer Tragkonstruktion mittels Ankerstangen.
  • Fassadenplatten müssen zum Zwecke der Wärmeisolation im allgemeinen in einem Abstand von der Tragkonstruktion, wie Wänden, Fachwerken und dergleichen angeordnet werden. Der Zwischenraum kann entweder als zusammenhängende Luftschicht ausgebildet oder mit Isolationsmaterial ausgefüllt werden. Durch den Abstand entstehen neben den ohnehin wirkenden Querkräften grössere Biegemomente auf die Verankerungselemente. Um dies möglichst zu vermeiden, sind komplizierte Vorrichtungen zum Abhängen der Fassadenplatten bekannt, welche gleichzeitig auch zum Ausrichten der einzelnen Fassadenplatten dienen. Diese Vorrichtungen sind relativ aufwendig und erfordern in der Regel separate Angriffsmittel in der Tragkonstruktion. Eine nachträgliche Sicherung von bereits auf andere Weise befestigten Fassadenplatten ist mit den bekannten Vorrichtungen ausserdem nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Element zur Befestigung und Sicherung von Fassadenplatten zu schaffen, welches auch für den nachträglichen Einbau geeignet ist.
  • Gemäss der Erfindung wird dies durch ein zylindrisches, in eine Bohrung der Fassadenplatte einführbares, an der Tragkonstruktion abstützbares Schaftteil, durch ein an das Schaftteil anschliessendes, dieses im Durchmesser überragendes, an der Fassadenplatte angreifbares Kopfteil und durch eine oder mehrere von der Stirnseite her wenigstens das Kopfteil durchsetzende, von den Ankerstangen durchgreifbare Ausnehmungen.
  • Das erfindungsgemässe Halteelement kann somit nach dem Ausrichten und provisorischen Befestigen der Fassadenplatte von aussen in eine entsprechende Bohrung der Fassadenplatte eingeführt und mittels Ankerstangen in der Tragkonstruktion verankert werden.
  • Durch das das Schaftteil im Durchmesser überragende Kopfteil ist das Halteelement auch in der Lage, senkrecht zur Auflagefläche auftretende Kräfte aufzunehmen und beispielsweise ein Abheben der Fassadenplatte von der Tragkonstruktion zu verhindern. Solche senkrecht zur Unterlage wirkende, dynamische Kräfte können beispielsweise infolge von Winddruck oder Windsog auftreten. Insbesondere die Ecken der Fassadenplatten müssen gegen ein solches Abheben gesichert werden. Die das Halteelement durchgreifenden Ankerstangen können mechanisch oder mittels aushärtbaren Kleberkomponenten im Bohrloch verankert werden.
  • Aus optischen Gründen sowie auch um den Witterungseinfluss zu verringern, ist es zweckmässig, wenn das Halteelement in der Platte versenkt werden kann. Zu diesem Zwecke kann das Kopfteil flanschartig mit kreisrundem Querschnitt ausgebildet sein. Die das Halteelement aufnehmende Bohrung in der Fassadenplatte kann somit mit einer entsprechenden Ansenkung versehen werden. Bei einer nachträglichen Sicherung von Fassadenplatten kann diese Ansenkung mittels eines entsprechenden Bohrwerkzeuges auf einfache Weise hergestellt werden. Wird die Sicherung der Fassadenplatten bereits bei deren Fertigung vorgesehen, so können durch entsprechende Einsätze in der Schalung die erforderlichen Ausnehmungen ausgespart werden.
  • Infolge von Temperaturunterschieden und daraus resultierenden unterschiedlichen Ausdehnungen der Fassadenplatten und der Tragkonstruktion können gegenseitige Verschiebungen auftreten. Um ein Abscheren des Halteelementes zu verhindern, ist es vorteilhaft, dass das Schaftteil durch eine etwa senkrecht zur Längsachse verlaufende Schnittebene in zwei Teile unterteilt ist. Diese Schnittebene fällt zweckmässig mit der Rückseite der Fassadenplatte zusammen. Bei einer solchen Unterteilung des Halteelementes kann die die Ankerstange aufnehmende Bohrung des Schaftteils im Durchmesser entsprechend gross ausgeführt werden, sodass eine Durchsteckmontage möglich ist. Eine Unterteilung hat zudem wirtschaftliche Vorteile, indem für das lediglich Druckkräfte aufnehlnende, zwischen der Fassadenplatte und der Tragkonstruktion liegende Schaftteil ein billigerer Werkstoff verwendet werden kann als für das höher beanspruchte Kopfteil.
  • Um die durch das Gewicht der Fassadenplatte an den Ankerstangen auftretenden Querkräfte möglichst klein zu halten, ist es zweckmässig, dss wenigstens eine der Ausnehmungen für die Ankerstangen etwa unter einem Winkel von 45 Grad zur Längsachse des Schaftteils verläuft. Durch die Schrägstellung der Ankerstange kann auch deren Biegebeanspruchung weitgehend verhindert werden. Ein Winkel von 45 Grad ergibt ein Optimum von Haltewert bei relativ geringem Materialaufwand. Zudem ist dabei ein direktes Bohren des entsprechenden Bohrlochs in der Tragkonstruktion durch das Halteelement möglich.
  • Insbesondere bei einer Befestigung der Fassadenplatten am Rande ist es vorteilhaft, dass wenigstens eine der Ausnehmungen für die Ankerstangen parallel zur Längsachse des Schaftteils verläuft.
  • Eine solche Sicherung ist hauptsächlich zur Aufnahme der dynamischen, senkrecht zur Unterlage wirkenden Kräfte geeignet. Bei der Verwendung von Klebeankern kann auch eine parallel zur Längsachse des Schaftteils verlaufende Ankerstange zur provisorischen Sicherung der Fassadenplatte bis zum Aushärten der Kleberkomponenten verwendet werden.
  • Aus optischen Gründen und als Korrosionsschutz ist es zweckmässig, dass das Kopfteil an seiner Stirnseite Angriffsmittel für eine Abdeckkappe aufweist. Diese Angriffsmittel können beispielsweise als Sacklochbohrungen im Kopfteil ausgebildet werden, in welche entsprechende Stifte einer Abdeckkappe eingreifen. Um ein Lösen der Abdeckkappe zu verhindern, ist auch ein Rastverschluss möglich.
  • Um eine sichere Verankerung des Halteelementes zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, dass eine oder mehrere von der rückwärtigen Stirnseite her, wenigstens das Kopfteil durchsetzende Ankerstangen vorgesehen sind. Die Ankerstangen können in der Tragkonstruktion mechanisch oder mit Hilfe von aushärtbaren Kleberkomponenten verankert werden. Bei der Verwendung von zwei gegeneinander geneigten Ankerstangen ergibt sich zusätzlich ein Formschlusseffekt. Ein Lösen der Sicherung ist somit selbst bei Ausfall einer Verankerung nicht möglich.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert werden. Diese zeigt ein erfindungsgemässes Halteelement mit zwei Ankerstangen, deren Achsen sich kreuzen.
  • Die aus der Zeichnung ersichtliche, insgesamt mit 1 bezeichnete Fassadenplatte ist mit einer durchgehenden Bohrung la versehen.
  • Auf der äusseren Seite der Fassadenplatte 1 weist diese ausserdem eine konzentrisch mit der Bohrung la verlaufende Ansenkung lb auf. In die Bohrung la ist ein insgesamt mit 2 bezeichnetes Halteelement eingesetzt. Das Halteelement 2 besteht im wesentlichen aus einem Schaftteil 2a und einem gegenüber diesem im Durchmesser vergrösserten Kopfteil 2b. Die Fassadenplatte 1 ist im Abstand von einer insgesamt mit 3 bezeichneten Tragkonstruktion angeordnet. Zwischen der Fassadenplatte 1 und der Tragkonstruktion 3 befindet sich eine Isolation 4. Die Isolation 4 kann jedoch auch weggelassen werden. Das Kopfteil 2b ist mit zwei Ausnehmungen 2c, 2d zur Aufnahme von Ankerstangen 5, 6 versehen.
  • Die Ankerstange 5 ist in einem Bohrloch 3a der Tragkonstruktion mittels aushärtbaren Kleberkomponenten verankert. Die Verankerung der Ankerstange 6 erfolgt mittels eines Spreizdübels 7. Das Halteelement 2 wird mittels Unterlagenscheiben 8 und Muttern 9 auf den Ankerstangen 5, 6 festgespannt. Aus optischen Gründen sowie auch als Korrosionsschutz der Ankerstangen wird nach dem Festziehen der Muttern 9 eine Abdeckkappe 1 0 auf das Kopfteil 2b aufgebracht. Zur Kontrolle der Ankerstangen 5, 6 kann die Abdeckkappe 10 abgenommen oder einfach weggeschwenkt werden. Sowohl Schaftteil 2a als auch Kopfteil 2b des Halteelementes 2 bestehen zweckmässigerweise aus Kunststoff. Dabei kann für das Schaftteil 2a ein Kunststoff geringerer Festigkeit verwendet werden als für das Kopfteil 2b.

Claims (7)

  1. Pa t.cnt: reiche 1. Halteelement zur Sicherung von Fassadenplatten an einer Tragkonstruktion mittels Ankerstangen, gekennzeichnet durch ein zXlindrisches, in eine Bohrung (la) der Fassadenplatte (1) einführbares, an der Tragkonstruktion (3) abstützbares Schaftteil (2a), uch ein an das Schaftteil (2a) anschliessencles, dieses im Durchmesser überragendes, an der Fassadenplatte (1) angreifbares Kopfteil (2b) und durch eine oder mehrere von der Stirnseite her wenigstens das Kopfteil (2b) durchsetzende, von den Ankerstangen (5, 6) durchgreifbare Ausnehmungen (2c, 2d).
  2. 2. Halteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (2b) flanschartig mit kreisrundem Querschnitt ausgebildet ist.
  3. 3. Halteelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaftteil (2a) durch eine etwa senkrecht zur Längsachse verlaufende Schnittebene in zwei Teile unterteilt ist.
  4. 4. Halteelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Ausnehmungen (2c) für die Ankerstangen (5) etwa unter einem Winkel von 45 Grad zur Längsachse des Schaftteils (2a) verläuft.
  5. 5. Halteelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Ausnehmungen (2d) für die Ankerstangen (6) parallel zur Längsachse des Schaftteils (2a) verläuft.
  6. 6. Halteelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (2b) an seiner Stirnseite Angriffsmittel für eine Abdeckkappe (10) aufweist.
  7. 7. Halteelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ;ekennzeichnet durch eine oder mehrere von der rückwärtigen Stirnseite her, wenigstens das Kopfteil (2b) durchsetzende Ankerstangen (5, 6).
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