DE2740076C3 - Hologrammspeicher - Google Patents
HologrammspeicherInfo
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- G11B7/0065—Recording, reproducing or erasing by using optical interference patterns, e.g. holograms
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hologrammspeichir gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zu dessen Herstellung sowie ein Verfahren zur Rekonstruktion von Information
aus diesem.
In den letzten Jahren wurde erwartet, daß der Hologrammspeicher einen sehr schnellen Speicher
großer Kapazität ermöglicht, der Information mit hoher Dichte aufzeichnen sowie diese parallel aufzeichnen und
rekonstruieren oder lesen kann. Der Hologrammspeicher hat im allgemeinen ein Medium, wie z. B. eine
Scheibe oder Platte, auf der so viele Hologramme (oder »pages«, Seiten) als möglich angeordnet sind. Zum
Auslesen eines gewünschten Hologramms aus einer Anzahl von im Hologrammspeicher gespeicherten
Hologrammen muß ein Lichtstrahl genau auf das gewünschte Hologramm gerichtet werden, ohne auf
benachbarte Hologramme zu fallen.
Bei einem herkömmlichen Hologrammspeicher, der mehrere Hologramme speichert, die alle durch Interferenz
des Referenzlichtes mit dem Objektlicht erzeugt sind, ist es nicht möglich, eine Information zur
Korrektur einer Einfallstelle eines rekonstruierenden Lichtstrahles zu erhalten, um zu bestimmen, ob die Mitte
des rekonstruierenden Lichtstrahles in der Mitte des Hologramms liegt oder in welche Richtung er abgelenkt
ist. Daher ist es in einem Hologrammspeicher, in dem die Hologramme mit einer Teilung von einigen 10 μίτι
bis einigen ΙΟΟμίη angeordnet sind, schwierig, den
Lichtstrahl lediglich auf ein gewünschtes Hologramm durch eine herkömmliche Rekonstruktionseinrichtung
zu richten (die nur eine mechanische Positioniereinrichtung für den Hologrammspeicher und den Lichtstrahl
hat). Selbst wenn dies möglich ist, ist ein Positionieren mit hoher Genauigkeit in der Größenordnung von
einigen μηι bis einigen 10 μπι erforderlich, was bedeutet, b5
daß die Positioniereinrichtung und die Optik sehr genau gearbeitet und eingestellt werden müssen. Dadurch wird
der Aufwand für die Rekonstruktionseinrichlung sehr groß.
Selbst wenn die Teilung der Anordnung der Hologramme nicht so klein ist, richtet die herkömmliche
Rekonstruktionseinrichtung nicht immer direkt den die Information rekonstruierenden Lichtstrahl auf die Mitte
des gewünschten Hologramms. Daher ist die Nutzleistung des die Information rekonstruierenden Lichtstrahles
niedrig.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Hologrammspeicher anzugeben, der zuvor Information auf
einer Einfallsstelle eines rekonstruierenden Lichtstrahles speichert und der Information sehr genau und stabil
rekonstruieren kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale nach dem Kennzeichen des Patentanspruchs
1
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Es wird also im Hologrammspeicher Information zur Erfassung der Lage eines rekonstruierenden Lichtstrahles
zuvor an einem außermittigen Teil eines herkömmlichen Hologramms überlappt aufgezeichnet, das durch
Interferenz eines Referenzlichtes mit einem Objektlicht aufgebaut ist. Der Ausdruck außermittig bedeutet hier,
daß die Mitte des Lageerfassungsinformations-Hologramms
von der Mitte des herkömmlichen Hologramms abweicht, und der Ausdruck überlappt aufgezeichnet
bedeutet, daß das herkömmliche Hologramm und das Lageerfassungsinformations-Hologramm überlappt angeordnet
sind, wobei jedoch dessen Aufzeichnen ein Einzel-Aufzeichnen oder ein Zeit-Serien-Aufzeichnen
sein kann. Das Lageerfassungsinformations-Hologramm besteht aus einem Interferenzmuster, das
gewährleistet, daß ein Beugungswinkel eines vom Lageerfassungsinformations-Hologramm durch den rekonstruierenden
Lichtstrahl erzeugten Lichtes vom Beugungswinkel eines objektrekonstruierten Lichtstrahles
(d. h. ein Lichtstrahl, der vom herkömmlichen Hologramm durch den rekonstruierenden Lichtstrahl
erzeugt ist) verschieden ist. Wenn bei dieser Anordnung beim Rekonstruieren des Hologramms die Stelle des auf
das gewünschte Hologramm einfallenden rekonstruierenden Lichtstrahls leicht von der genauen Einfallsstelle
abweicht, wird vom Lageerfassungshologramm ein Signal erzeugt, das eine derartige Abweichung anzeigt.
Dieses Signal steuert die Strahleinfallsstelle so, daß eine sehr genaue und stabile Rekonstruktion der Information
aus dem Hologrammspeicher erzielt wird.
Der Hologrammspeicher speichert also ein Hologramm eines aus einem Referenzlicht und einem
Objektlicht aufgebauten ersten Interferenzmusters auf einem Speichermedium. Ein aus dem Referenzlicht und
einem hierzu kohärenten Licht aufgebautes zweites Interferenzmuster wird überlappt auf dem Hologramm
außermittig aufgezeichnet. Der Beugungswinkel von gebeugtem Licht, das vom zweiten Interferenzmuster
durch rekonstruierendes Licht erzeugt ist, weicht vom Beugungswinel des gebeugten Lichtes ab, das vom
ersten Interferenzmuster durch das rekonstruierende Licht erzeugt ist. Durch das vom zweiten Interferenzmuster
erzeugte gebeugt« Licht wird eine Stelle erfaßt und gesteuert, in der das rekonstruierende Licht auf das
erste Interferenzmuster einfällt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fi g. IA und IB Anordnungen eines Hologrammspeichers
nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2A bis 2D eine Rekonstruktion aus dem
Hologrammspeicher durch einen rekonstruierenden Lichtstrahl,
Fig.3A ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Herstellen des Hologrammspeichers,
Fig.33 einen durch das Ausführungsbeispiel der F i g. 3A erzeugten Hologrammspeicher,
Fig.4 ein Ausführungsbeispiel der Rekonstruktionsvorrichtung,
Fig.5A ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung
zum Erzeugen eines Hologramms,
Fig.5B den Aufbau von wesentlichen Teilen der
Vorrichtung der F i g. 5A,
Fig.6 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Erzeugen eines Hologramms.
Fig.7A ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Erzeugen eines Hologramms,
Fig. 7B einen durch die Vorrichtung der Fig. 7A hergestellten Hologrammspeicher,
Fig.7C den Aufbau von wesentlichen Teilen der Vorrichtung der F i g. 7A,
Fig.8 ein Ausführungsbeispiel einer Rekonstruktionsvorrichtung,
Fig.9 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Erzeugen eines Hologramms,
F i g. 10 und 11 Ausführungsbeispiele der Vorrichtung
zur Rekonstruktion eines Hologramms,
Fig. 12 ein Ausführungsbeispiel des Hologrammspeichers,
Fig. 13A und 13B ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung, die zum Herstellen des Hologrammspeichers
der F i g. 12 verwendet wird,
Fig. 14 ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur
Rekonstruktion eines Hologramms, und
Fig. 15A bis 15D Diagramme zur Erläuterung des Betriebs der Vorrichtung der F i g. 14.
Die Fig. IA und IB zeigen einen Hologrammspeicher.
In F i g. 1A wird Information tragendes Objektlicht in
einen Kreis 71 fokussiert. Andererseits wird Referenzücht in einen Kreis 2 gerichtet, was zu einem
Interferenzmuster im Kreis 71 führt. Dies ist ein herkömmlicher Hologrammspeicher. Bei einem Verfahren
zum Erzeugen eines Hologramms des Hologrammspeichers werden eine oder mehrere Inormationen zum
Erfassen einer Einfallsstelle des rekonstruierenden Lichtes zusätzlich zum Objeklicht aufgezeichnet. Die
Lageerfassungsinformation wird an einer Stelle aufgezeichnet, die leicht außermittig von der Mitte des
Objektlichtes 71 ist Wie in Fig. IA und teilweise in F i g. 1B dargestellt ist, die lediglich die Lageerfassungsinformation
zeigt, ist sie in einem Bereich aufgezeichnet, der durch Bögen 520, 530, 540 und 550 und den Kreis 2
umschlossen ist
Wenn rekonstruierendes Licht auf das Hologramm gerichtet wird, das die Lageerfassungsinformation für
das rekonstruierende Licht speichert (vgl. F i g. 1 B), wird ein Hologramm in der in Fig.2A dargestellten Weise
rekonstruiert
Wenn die Einfallstelle des rekonstruierenden Lichtes 11 leicht bezüglich des Hologrammes 2 (schraffierter
Bereich) abweicht, erfassen Fühler 52 und 53 zum Abtasten der Einfallstelle des rekonstruierenden Lichtes
ein Signal, das die Abweichung anzeigt Wenn die relative Lageabweichung Aa beträgt (vgl. Fig.2B),
empfangen die Fühler 52 und 53 Lichtstärken /52 bzw. /53
(vgl. Fig.2C). Aus diesen beiden Signalen wird ein Differenzsignal (vgl. Fig.2D) erhalten. Es ist so
möglich, einen herkömmlichen Strahlablenker entsprechend dem Differenzsignal anzusteuern, um den
Lagefehler zu kompensieren.
Die in Fig. IA und IB dargestellten Hologramme
können auf die folgende Weise erzeugt oder konstruiert werden. Ein von einer Laser-Lichtquelle emittierter
Lichtstrahl wird durch einen Strahlteiler aufgeteilt, und ein erster Teil-Lichtstrahl wird zu einem vorbestimmten
Bereich auf einem Speichermedium über einen Informationsaufpräger gerichtet, wie z. B. ein Objektivlicht, und
ein zweiler Teil-Lichtstrahl wird auf den vorbestimmten
Bereich als Referenzlicht gerichtet, um einen Hologrammspeicher zu erzeugen. Der von der Laser-Lichtquelle
emittierte Lichtstrahl wird weiter durch den Strahlteiler aufgeteilt, um einen dritten Teil-Strahl zu
erzeugen, der auf den vorbestimmten Bereich an einer außermittigen Stelle von diesem mit einem Einfallwinkel
zum Speichermedium gerichtet ist, der von denjenigen des Objektlichtes und des Referenzlichles
verschieden ist.
F i g. 3A zeigt den Aufbau eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Erzeugen
eines Hologramms (Hologrammerzeuger), um das oben erläuterte Verfahren durchzuführen. In Fig.3A sind
vorgesehen eine Laser-Lichtquelle 1' und eine Optik 30 zum Teilen eines Lichtstrahles bzw. einen Strahlteiler
beim dargestellten Ausführungsbeispiel. Der von der Laser-Lichtquelle 1 emittierte Laser-Strahl wird durch
den Strahlteiler 30 in zwei Lichtstrahlen aufgeteilt, d. h. einen Lichtstrahl 9' zur Beleuchtung eines Informationsaufprägers
7 und ein Bezugslicht IZ Der vom Strahlteiler 30 durchgelassene Laser-Strahl 9' wird
durch einen Strahlteiler 31 in reflektiertes Licht 521" und durchgelassenes Licht zerlegt Das durchgelassene
Licht wird an einem Spiegel 41 reflektiert und fällt auf einen Strahlteiler 32, von dem es in reflektiertes Licht
und durchgelassenes Licht zerlegt wird. Das reflektierte Licht wird durch Linsen 81 und 82 in einen parallelen
Lichtstrahl aufgeweitet, der auf den Informationsaufpräger 7 einfällt, der im dargestellten Ausführungsbeispie!
ein Digital-Raum-Modulationselement ist d.h.
eine elektrische Verschlußmatrix, die das auf den Verschluß eingefallene Licht durch Durchgang oder
Nicht-Durchgang moduliert (z. B. kann er ein Raum-Modulator aus Gadoliummolybdat (MOG) sein). Der
parallele oder kollimierte Lichtstrahl, der nunmehr ein Objektlicht 9 nach Durchgang durch den Informationsaufpräger
7 ist, wird über eine Linse 83 zu einer gewünschten Stelle auf einer Hologrammscheibe 22
gerichtet auf der ein Speichermedium aufgetragen wurde.
Andererseits wird das Referenzlicht 12 über eine Linse 120 zur gewünschten Stelle gerichtet. Auch
werden das dritte Licht 521" zum Aufbauen oder Erzeugen einer Lageerfassungsinformation für das
Rekonstruktionslicht nach Reflexion des dritten Lichtes an einem Strahlteiler 31 und Durchgang durch eine
Linse 212 und ein viertes Licht 531" zum Erzeugen der Lageerfassngsinfontiation für das Rekonstruktionslicht
nach Übertragung des vierten Lichtes durch den Strahlteiler 32, Reflexion an einem Spiegel 42 und
Durchgang durch eine Linse 211 zur gewünschten Stelle gerichtet
Durch genaues Einstellen der Reflexionswinkel des Strahlteilers 31 und des Spiegels 42 werden bei dieser
Vorrichtung ein Fleck 2 des Objektlichtes 9 und ein Fleck 12' des Referenzlichtes 12 überlappt um
miteinander zentriert zu werden, wie dies in Fig.3B gezeigt ist Andererseits sind das dritte Licht 521" und
das vierte Licht 531" die vom Objektlicht 9 und vom
Referenzlicht 12 in verschiedene Richtungen gerichtet sind, bezüglich der Flecken 2 und 12' außermittig. Damit
werden die schraffierten Bereiche 52Γ und 53Γ als
Lageerfassungshologramme für das rekonstruierende Licht aufgezeichnet.
Auf diese Weise wird auf einem Teil des Hologramms, das durch das Interferenzmuster des Referenzlichtes
und des Objektlichtes (im folgenden als erstes Hologramm bezeichnet) erzeugt ist, das Lageerfassungsinformations-Hologramm
(im folgenden als zweites Hologramm bezeichnet) überlappt an einer außermittigen
Stelle aufgezeichnet, wobei der Beugungswinkel des vom zweiten Hologramm durch das rekonstruierende
Licht erzeugten Lichtes verschieden vom Beugungswinkel des Lichtes ist, das vom ersten
Hologramm durch das rekonstruierende Licht erzeugt wird.
Im folgenden wird ein Verfahren zum Rekonstruieren des in Fig.3B dargestellten Hologrammspeichers
durch das rekonstruierende Licht näher erläutert.
Das rekonstruierende Licht von der Laser-Lichtquelle wird zum ersten und zum zweiten Hologramm auf
dem Hologrammspeicher gerichtet, und das Licht vom ersten Hologramm wird durch eine Informationserfassungseinrichtung
erfaßt, wie z. B. durch eine zweidimensionale Photodioden-Anordnung, während das Licht
vom zweiten Hologramm, das auf dem Teil des ersten Hologrammes an der außermittigen Stelle hiervon
aufgezeichnet ist, durch einen Lichtstärkefühler erfaßt wird, wie z. B. durch eine Photodiode. Ein Ausgangssigna]
des Fühlers wird an eine Strahleinfallsstelle-Einstelleinrichtung abgegeben, wie z. B. an einen Strahlablenker,
um den Lagefehler der Einfallstelle des rekonstruierenden Lichtes zu kompensieren, das zum
Hologrammspeicher gerichtet ist.
Fig.4 zeigt den Aufbau eines Ausführungsbeispiels
der Rekonstruktionsvorrichtung zum Rekonstruieren des oben erläuterten Hologrammspeichers. In F i g. 4
sind vorgesehen eine Laser-Lichtquelle 1, ein HoIogrammspeicher
22 mit einer Platte (oder Scheibe), auf der mehrere in Fig.3B dargestellte Hologramme 2
angeordnet sind. Eine Lichtstrahl-Beleuchtungseinrichtung 3 richtet den von der Lichtquelle 1 emittierten
Lichtstrahl auf ein gewünschtes Hologramm auf dem Hologramm-Speichermedium und besteht aus einem
Strahlablenker und üblichen Linsen. Der Lichtstrahl 11
(rekonstruierendes Licht) wird zum Hologramm 2 auf dem Speichermedium 22 durch die Beleuchtungseinrichtung
3 gerichtet. Der Lichtstrahl wählt eine Spur, auf der die Hologramme 2 in Reihe gespeichert oder aufgezeichnet
sind. Das vom ersten Hologramm bei einem vorbestimmten Beugungswinkel erzeugte Licht wird
durch eine Informationserfassungseinrichtung 4 erfaßt, wie z. B. eine zweidimensional Photodioden-Anordnung,
durch die das erste Hologramm als elektrisches Signal (an einem Ausgangsanschluß OUT) rekonstruiert
wird. Wenn das rekonstruierende Licht von der Mitte des Hologramms 2 abweicht, ist die Stärke des Lichtes
vom ersten Hologramm verringert, und das durch die Einrichtung 4 erfaßte Lichtsignal ist geschwächt Wenn
das rekonstruierende Licht auf irgendeinen Teil eines benachbarten Hologramms wegen einer Abweichung
einfällt, wird Störlicht von diesem benachbarten Hologramm auf die Informationserfassungseinrichtung
4 geworfen, wodurch eine sehr genaue und stabile Rekonstruktion der Information unmöglich wird.
Daher dienen Lichtstärke-Fühler 52 und 53 (vgl.
F i g. 4), wie z. B. Photodioden, zum Erfassen des Lichts vom zweiten Hologramm, das das Lageerfassungsinformations-Hologramm
für das rekonstruierende Licht ist, um den Lagefehler zu kompensieren. Wenn, wie in
Fig.2B dargestellt, das rekonstruierendende Licht in
positiver ΛΓ-Richtung abweicht, empfängt der Fühler 53
stärkeres abgelenktes oder gebeugtes Licht als der Fühler 52 Das heißt, abhängig vom relativen Lagefehler
Aa zwischen dem Hologramm 2 und dem rekonstruierenden Licht 11 ändern sich die Lichtstärken /52 und /53
der durch die Fühler 52 und 53 empfangenen Informationslichtsignale in der in F i g. 2C dargestellten
Weise. Die Ausgangssignale der Fühler 52 und 53 werden in ein Differenzglied 50 gespeist, um ein
Differenz-Ausgangssignal /52-/53 zu erzeugen, das an
eine Lagestelleinrichtung 5 (z. B. einen Ablenker) für das rekonstruierende Licht abgegeben wird. Auf diese
Weise wird das rekonstruierende Licht für den Lagefehler durch die Einrichtung 5 kompensiert, so daß
die Mitte des rekonstruierenden Strahles immer mit der Mitte des Hologramms übereinstimmt und stabile
Rekonstruktion der Information durch die Informationserfassungseinrichtung 4 erzielt wird.
In Fig.4 hat die Einrichtung 3, die das rekonstruierende
Licht zur gewünschten Spur leitet, einen Galvanospiegel mit großem Abtastwinkel und eine
Linse, und sie wählt parallele und verschieden angeordnete rekonstruierende Lichtstrahlen. Der Abstand
zwischen dem Galvanospiegel und der Linse wird gleich einer Brennweite der Linse gewählt, so daß der
durch den Galvanospiegel abgelenkte Lichtstrahl in die parallelen und die verschieden angeordneten rekonstruierenden
Lichtstrahlen durch die Linse geformt wird. Andererseits hat die Einrichtung 5 zum Einstellen
der Lage des rekonstruierenden Lichtes für Spurnachlauf zwei Konvexlinsen und einen Galvanospiegel mit
kleinem Abtastwinkel. Der von der Einrichtung 3 zum Leiten des rekonstruierenden Lichtes auf die gewünschte
Spur emittierte kollimierte oder parallele Lichtstrahl wird durch eine erste Konvexlinse fokussiert und
weiterhin leicht durch den Galvanospiegel an der Fokussierstelle entsprechend dem Lagefehler der
Einfallsteile abgelenkt. Dieser Lichtstrahl wird durch eine zweite Kovexlinse in paralleles und versetztes
rekonstruierendes Licht geformt, das zur richtigen Stelle des Hologramms auf der gewünschten Spur
gerichtet wird.
Die Ablenkeinrichlungen 3 und 5 sind nicht auf Galvanospiegel begrenzt, sondern können akustischoptische (AO) oder elektrisch-optische (EO) Ablenker
oder mechanische Ablenker sein. Ein einzelner Ablenker kann zur Doppelfunktion der Spurwahl und
Strahllage-Kompensation für Spurnachlauf verwendet werden.
Während beim obigen Ausführungsbeispiel zwei Lageerfassungssignale für das rekonstruierende Licht
verwendet werden, können auch ein oder mehr als zwei Lageerfassungssignale vorgesehen sein.
Während weiterhin beim obigen Ausführungsbeispiel die Fühler 52 und 53 getrennt von der Informationserfassungseinrichtung
4 vorgesehen sind, können Teile der Informationserfassungseinrichtung anstelle der Fühler
52 und 53 verwendet werden. In diesem Fall sollte jedoch das zweite Hologramm zuvor auf dem
Speichermedium so aufgezeichne1 werden, daß das rekonstruierte Licht auf die Fühler einfällt
Fig.5A zeigt den Aufbau eines Ausführungsbeispiels
der Vorrichtung zum Herstellen des Hologrammspei-
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chers. In F i g. 5A sind vorgesehen eine Laser-Ljchtquel-Ie
Γ und ein Beleuchtungshologramm 62, das ein Strahlteiler ist und gleichzeitig einen Teil eines
Objektlicht-Erzeugers bildet. Das Beleuchtungshologramm 62 speichert als Hologramm Öffnungen von
Ablenkplatten und Öffnungen eines Raummodulalors (elektrische Verschlußmatrix), die ein Informationsaufpräger
(Informationskonstruktionselement) 7 ist. Wenn demgemäß Licht von der Laser-Lichtquelle Γ zum
Beleuchtungshologramm 62 gerichtet wird, werden Licht nullter Ordnung (übertragenes Licht) und
gebeugtes Licht vom Beleuchtungshologramm 62 emittiert. Das Licht nullter Ordnung ist das Referenzlicht und gebeugtes Licht erster Ordnung oder das
gebeugte Licht ist das Objektlicht.
Das gebeugte Licht erster Ordnung führt zu einer Konvexlinse 82, um in einen kollimierten oder
parallelelen Lichtstrahl geformt zu werden, der seinerseits den Informationsaufpräger 7 und die
Ablenkplatten 521 und 531 im wesentlichen gleichmäßig beleuchtet. Die Ablenkplatten 521 und 531 dienen zum
Erzeugen des Lichtstrahles für den Aufbau oder die Konstruktion des zweiten Hologramms, und sie sind
nahe des Informationsaufprägers 7 angeordnet.
Das durch das Beleuchtungshologramm 62 übertragene Licht nullter Ordnung verläuft durch eine Metallplatte
100 (z. B. eine Nickelplatte) mit einer Öffnung zum Ausschluß einer Rauschkomponente, und es verläuft
weiter durch einen Spiegel 41 und eine Linse 120, um in gleichmäßiges Referenzlicht 12 geformt zu werden, das
seinerseits auf das Hologramm-Speichermedium 22 unter einem vorbestimmten Winkel gerichtet wird. Das
durch den Informationsaufpräger 7 übertragene Objektlicht und der durch die Ablenkplatten 521 und 531
übertragene Lichtstrahl werden auf einen kleinen Bereich des Speichermediums 22 fokussiert und mit dem
Referenzlicht 12 überlappt, um das Hologramm aufzubauen oder zu konstruieren.
Der Informationsaufpräger 7 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel hat den anhand der Fig.3A
erläuterten Informationsaufprägerabschnitt und die Ablenkplatten 521 und 531. Die Ablenkplatten 521 und
531 lenken einen Teil des Objektlichtes um einen vorbestimmten Winkel Θ ab (vgl. F i g. 5B), um das Licht
zum Konstrurieren des zweiten Hologrammes zu erzeugen.
Wenn z. B. die Brennweite der Sammellinse 83 36 mm beträgt, mißt der Durchmesser des auf dem Speichermedium
durch das Objektlicht und das Referenzlicht erzeugten Hologrammes 36 μΐη, und die Lageabweichung
des Lageerfassungsinformationslichtes für den rekonstruierenden Strahl bezüglich des Hologrammes
beträgt 15 μίτι, wobei der Winkel Θ gewählt ist zu:
15
Demgemäß kann durch geeignetes Einstellen der Optik das in Fig. IB dargestellte Hologramm auf der
Scheibe 22 erzeugt werden. Wie beim Ausführungsbeispiel der Fig.5B das Licht um einen Winkel Θ nach
innen abgelenkt ist, kann das in Fig. IB dargestellte Hologramm durch Ablenken des Lichtes um den Winkel
Θ nach innen erzeugt werden.
Fig.6 zeigt den Aufbau eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung zum Erzeugen eines Hologramms
(Hologrammerzeuger). In Fig.6 sind vorgesehen ein Strahlteiler 30 und das Beleuchtungshologramm 62. Die
Beleuchtungseinrichtung hat eine Konvexlinse 82 und eine Einrichtung zum Erzeugen des Objektlichtes.
Einander entsprechende Teile sind bei diesem Ausführungsbeispiel mit den gleichen Bezugszeichen versehen
wie in Fig.5A. Die Ablenkplatten 521 und 531 liegen
auf einer Matrix einer Raummodulations-Element-Bit-Anordnung.
Dieser Bereich muß das einfallende Licht nicht auf »1« (ein oder Übertragung) oder »0« (aus oder
Nicht-Übertragung) modulieren, sondern ermöglicht, daß das Licht kontinuierlich hierdurch übertragen wird
und lenkt das übertragene Licht ab, wie dies in Fig. 5B gezeigt ist. Diese Funktion kann auch durch Überlappen
der Raummodulationselemente 521 und 531 erzielt werden, während der überlappte Bereich den
»l«-(Übertragung)Zustand kontinuierlich annimmt.
F i g. 7A zeigt den Aufbau eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung zum Erzeugen eines Hologramms
(Hologrammerzeuger), die vier Ablenkplatten zum Aufzeichnen des zweiten Hologramms aufweist, um die
Einfallstelle des rekonstruierenden Lichtes zu erfassen. In Fig. 7A wird ein von einer Laser-Lichtquelle Γ
emittierter Laserstrahl in zwei Strahlen durch einen Strahlteiler 30 geteilt. Einer der Teil-Strahlen wird
durch einen Spiegel 41 zu einer Lichtstrahl-Aufweitungs-Optik mit Linsen 81 und 82 reflektiert. Der
Laserstrahl, der nach Durchgang durch die Aufweitungs-Optik nunmehr ein aufgeweiteter und kollimierter
bzw. paralleler Strahl ist, beleuchtet den Informationsaufpräger 7 im wesentlichen gleichmäßig.
Der Informationsaufpräger 7 hat einen MOG-Raummodulator
und Ablenkplatten 521,531,541 und 551. Wie in der Seitensicht der Fig. 7C gezeigt ist, sind der
Informationsaufpräger der F i g. 5B und die Ablenkplatten 541 und 551 vorgesehen, die gleich den Ablenkplatten
521 und 531 und in senkrechter Richtung angeordnet sind. Das durch die Ablenkplatten 521, 531, 541 und 551
übertragene Licht bildet Lichtstrahlen zum Erzeugen des zweiten Hologramms, um die Einfallstellen des
rekonstruierenden Lichtes zu erfassen.
Diese Lichtstrahlen werden auf das Speichermedium 22 durch eine Umformungslinie 83 fokussiert. Andererseits
verläuft der andere, durch den Strahlteiler 30 geteilte Strahl durch die Linse 120, um das Referenzlicht
12 zu erzeugen, das seinerseits auf die Platte 22 gerichtet ist, um das Hologramm 2 aufzubauen.
Die Optik der Schreibvorrichtung ist so eingestellt, daß die Lichtflecken auf dem Speichermedium 22 in der
in Fig. 7B dargestellten Weise angeordnet sind.
Insbesondere stimmen der Referenzlichtfleck 12' und der Objektlichtfleck 7V an ihren Mitten überein,
während die Lichtflecken 52Γ. 531', 54Ϊ und 55i; des
Lichtes zum Aufbauen des zweiten Hologramms für Erfassung der Lage des rekonstruierenden Lichtes
außermittig sind, wie dies gezeigt ist
Auf diese Weise kann die vorliegende Schreibvorrichtung den Hologrammspeicher einschließlich der Hologramme
in F i g. IB herstellen.
F i g. 8 zeigt den Aufbau eines Ausführungsbeispiels der Rekonstruktionsvorrichtung. Der Betrieb der in
Fig.8 dargestellten Rekonstruktionsvorrichtung ist ähnlich zum Betrieb der Rekonstruktionsvorrichtung
der F i g. 4 mit Ausnahme der folgenden beiden Punkte:
(a) Da die auf dem Speichermedium 22 aufgezeichneten
Hologramme wie ein Hologrammspeicher angeordnet sind (vgl. Fig.7B), sind die Lichtstärken-Fühler 54
und 55 in Y-Achsen-Richtung zusätzlich zu den Lichtstärken-Fühlern 52 und 53 vorgesehen.
(b) Ein Differenzglied 50' ist vorgesehen, um ein Differenz-Ausgangssignal zwischen den Ausgangssignalen
der Fühler 54 und 55 zu erzeugen, wobei das Differenz-Ausgangssignal in die Lagestelleinrichtung 5
für das rekonstruierende Licht eingespeist ist.
Das rekonstruierende Licht wird zur X-Achsen- und zur K-Achsen-Richtung durch die Lagestelleinrichtung
5 auf herkömmliche Weise entsprechend dem Ausgangssignal der Differenzglieder 50 und 50' bewegt, so
daß von einer näheren Erläuterung abgesehen werden kann.
Beim oben erläuterten Ausführungsbeispiel kann der Lagefühler des rekonstruierenden Lichtes kompensiert
werden, wobei jedoch die Lageinformation auf dem nächsten zu beleuchtenden Hologramm nicht zu
erzielen ist. Um diesen Nachteil zu überwinden, kann Adreß-Information mit den jeweiligen Hologrammen
gespeichert werden.
Fig.9 zeigt eine Aufbauvorrichtung, die das oben erwähnte Verfahren verwendet. Diese Aufbauvorrichtung
weicht von der Aufbauvorrichtung der Fig.8 insoweit ab, als ein Teil des Informationsaufprägers 7 in
einen Adreß-Aufbau- oder -Erzeugerabschnitt geändert wurde. Sooft die Information des Informationsaufprägers
7 geändert wird, verändert sich die Adresse des Adreß-Erzeugerabschnittes 100. Auf diese Weise
können die Hologramme mit Adreß-Information gespeichert werden.
Der Adreß-Erzeugerabschnitt 100 wird so angesteuert,
wie der Informationsaufpräger 7 angesteuert ist, und die Adresse wird für jede Information durch den
Ein-Aus-Betrieb des Lichtes vom Adreß-Erzeugerabschnitt 100 abgegeben. Dies ist ähnlich zu dem
Ein-Aus-Betrieb des durch den Informationsaufprägers 7 entsprechend der Information abgegebenen Lichtes,
mit der Ausnahme, daß eher die eine bestimmte Adresse anzeigende Information als die Information verwendet
wird, um den Ein-Aus-Betrieb des Lichtes zu bewirken. Daher wird hier von einer näheren Erläuterung
abgesehen.
Fig. 10 zeigt den Aufbau eines Ausführungsbeispiels
der Rekonstruktionsvorrichtung für den Hologrammspeicher, der durch die in F i g. 9 dargestellte Vorrichtung
zum Erzeugen eines Hologramms aufgebaut ist. Die Hauptunterschiede der in Fig. 10 dargestellten
Vorrichtung von der Rekonstruktionsvorrichtung der F i g. 8 liegen darin, daß ein Adreß-Informations-Rekonstruktionsabschnitt
4' hinzugefügt ist, um die Adreß-Information zu erfassen, und daß eine Differenz zwischen
einer von einem äußeren Anschluß In herausgebildeten
Adresse und einer rekonstruierten Adresse durch ein Differenzgiied iSÖ erzeugt wird. Das Ausgangssignai
des Differenzgliedes 150 wird in einen Ablenker 3 gespeist, so daß das rekonstruierende Licht auf dem
Speichermedium entsprechend dem Differenz-Ausgangssignal versetzt ist, um das gewünschte Hologramm
zu gewährleisten, d. h. das Hologramm mit der vom äußeren Anschluß ·/„ herausgebildeten Adresse
wird genau durch das rekonstruierende Licht beleuchtet
In Fig. 10 erzeugen Schwellenwertglieder 201 und
202 »1 «-Ausgangssignale, wenn die Ausgangssignale der Differenzglieder 50 und 50' unter einem vorbestimmten
Pegel oder Wert liegen. Die Ausgangssignale der Schwellenwertglieder 20f und 202 werden durch ein
UND-Glied 203 UND-verknüpft, und das Ausgangssignal des UND-Gliedes 203 wird in ein Verknüpfungsglied
204 als Steuersignal gespeist Wenn so lediglich das Hologramm genau durch das rekonstruierende Licht
beleuchtet ist, wird das Ausgangssignal des Adreß-Informations-Rekonstruktionsabschnittes
4' zum Differenzglied 150 über das Verknüpfungsglied 204 abgegeben.
Während das rekonstruierende Licht um den vorbestimmten Betrag durch Steuern des Ablenkers 3
mit dem Ausgangssignal des Differenzgliedes 150 beim oben erläuterten Ausführungsbeispiel verschoben wird,
kann ein Steuerglied zur Bewegung des Speichermediums 22 in X-Achsen- und V-Achsen-Richtung vorgesehen
sein, so daß die Verschiebung des Speichermediums 22 entsprechend dem Ausgangssignal des Differenzgliedes
150 gesteuert ist. Alternativ kann auch das Ausgangssignal des Gliedes 203 als Taktsignal verwendet
werden, um das Ausgangssignal der Informationserfassungseinrichtung 4 zu beeinflussen.
Beim obigen Ausführungsbeispiel müssen die Adressen nicht alle Hologramme kennzeichnen, denn wenn
das Ablenk-Ansteuersignal (z. B. der Ansleuerstrom des Galvanospiegels) des Ablenkers 3 (z. B. des Galvanospiegels)
der Rekonstruktionsvorrichtung nicht verwendet wird oder wenn der Beleuchtungsstrahl nicht
abgelenkt, sondern das Speichermedium 22 bewegt wird, kann eine ungefähre Stellung, wenn nicht
vollkommen, durch das Ausgangssignal des Fühler·· für mechanische Verschiebung für das Speichermedium 22
erfaßt werden. Wenn demgemäß eine Einrichtung zur Erzeugung einer angenäherten Adresse abhängig vom
Ablenkansteuersignal (oder dem Ausgangssignal des Fühlers für mechanische Verschiebung) vorgesehen ist,
muß die im Hologramm gespeicherte Adreß-Information lediglich einen Betrag der Adreß-Information
haben, der zur Ergänzung der UnvoHkommenheit ausreichend ist.
Wenn z. B. eine Hologrammscheibe mit 800 Spuren zur Rekonstruktion verwendet wird und wenn es
möglich ist, aus dem Ablenksteuersignal der Ablenkeinrichtung 3 (z. B. dem Strom des Galvanospiegels) zu
bestimmen, daß die Ablenkeinrichtung 3 eine der Spuren von Nr. 500 bis Nr. 510 beleuchtet, kann die
Adresse ein 4-Bit-Wort sein.
Die Rekonstruktionsvorrichtung hierfür ist in Fi g. 11 gezeigt. Das Differenzglied 150' erzeugt eine angenäherte
Adresse von binären zehn Bits a\, a2 ■ · · a\a (mit
an=n-tes binäres Bit, gezählt vom höchstwertigen Bit)
aus dem Ablenkungssteuersignal 205, und es führt eine Binär-Operation aus:
X =
mit Z>ii2Ö3Z)4=4-Bit-Adresse, die eine genaue Stelle
darstellt, die vom Verknüpfungsglied 204 eingespeist ist. Danach wird die Adresse auf die folgende Weise
berechnet:
(a) für \X\< 1000
(b)für \x\^ 1000
Y = αϊ 0203^tOsOeZ)I Z)2Z)3Z)4 + 1000, (3)
(c) für X ^ - 1000
Υ = O1 α2α3α^α;,αφι ZhZ)3Z)4 — 1000. (4)
Es wird der Unterschied zwischen Vund der äußeren Adresse berechnet, die an den äußeren Anschluß /„
abgegeben wird, und dar Unterschied wird in den
Ablenker ais Korrektursignal eingespeist
Fig. 12 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des
Hologrammspeichers. In Fig. 12 sind zweite Hologramme 52t'a, 531'a und 52t'b53Vb vorgesehen, um die
Lage des rekonstruierenden Lichtes zu erfassen, wobei die Hologramme in benachbarten Hologrammen 2a und
2b gespeichert sind. Sie werden ao gespeichert, daß die Lichtstrahlen von den zweiten Hologrammen bei
Rekonstruktion durch die Linien 521'aF, 53VaF52VbF und 531'ZjF gegeben sind. Indem auf diese Weise die
Hologramme so gespeichert werden, daß die Beugungswinkel der Lichtstrahlen von den zweiten Hologrammen
in benachbarten Hologrammen entgegengesetzt sind, d.h. innerhalb (in Richtung der Lichtstrahlen
531'öF und 52VbF) und außerhalb (in Richtung der
Lichtstrahlen 521'aFund 53VaF), können die Lichtstärken
der rekonstruierenden Lichtstrahlen, die nach links und nach rechts gerichtet sind, nicht ausgeglichen
werden, selbst wenn der rekonstruierende Strahl zwischen die Hologramme gerichtet ist. Wenn z. B. die
Beugungswinkel alle nach außen gerichtet sind und wenn das rekonstruierende Licht zwischen die benachbarten
Hologramme gerichtet ist, sind die Lichtstärken der von dem zweiten Hologrammen nach links und
rechts emittierten Lichtstrahlen gleich. Demgemäß liegt keine Unterscheidung vor, wenn der rekonstruierende
Strahl zwischen die Hologramme gerichtet ist. Da andererseits beim Hologrammspeicher die Beugungswinkel für die benachbarten Hologramme entgegengesetzt
sind, d. h. nach außen und nach innen, sind die Lichtstärken der nach links und nach rechts von den
zweiten Hologrammen emittierten Lichtstrahlen nicht gleich, selbst wenn das rekonstruierende Licht zwischen
die beiden benachbarten Hologramme gerichtet ist, wobei jedoch die Stärken nur gleich sind, wenn das
rekonstruierende Licht auf die Mitte des Hologramms gerichtet ist. Auf diese Weise können beide Bedingungen
voneinander unterschieden werden.
Die Fig. 13A und 13B zeigen einen Informationsaufpräger zum Erzeugen des Hologramms der Fig. 12. Er
weicht vom Informationsaufpräger der Fig. 5B insoweit ab, als bewegliche Ablenkplatten 521a und 531a im
Informationsaufpräger 7 vorgesehen sind. Wenn die Ablenkplatten 521a und 531a in der in Fig. 13A
dargestellten Weise eingestellt sind, wird ein Teil des kollimierten oder parallelen Strahles nach innen um
einen Winkel Θ durch die Ablenkplatten 521 und 531 abgelenkt. Wenn die beweglichen Ablenkplatten 521a
und 531a um Achsen 521Z>und 5316in eine in Fig. 13B
gezeigte Stellung gedreht werden, wird ein Teil des kollimierten oder parallelen Strahles nach außen um
den Winkel Θ durch die Ablenkplatten 521, 521a, 531 und 531a abgelenkt. Die Innen-Ablenkung um den
Winke! Θ tritt auf, da der Neigungswinkel der Einfallsebene der Ablenkplatte 521a größer als der
Neigungswinkel der Ablenkplatte 521 ist
Wenn so dieser Informationsaufpräger für den Informationsaufpräger 7 der Konstruktionsvorrichtung
in F i g. 5A verwendet wird, d. h. wenn die Ablenkplatten 521a und 531a in der in den Fig. 13A und 13B
dargestellten Weise beim Aufbau der benachbarten Hologramme angeordnet sind, kann der in Fig. 12
dargestellte Hologrammspeicher sofort aufgebaut oder konstruiert werden.
Fig. 14A zeigt den Aufbau eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung zum Rekonstruieren des
Hologrammspeichers. Wie in Fig. I4B dargestellt ist, speichert das Hologramm 2 das zweite Hologramm in
einen Bereich, der durch einen Bogen 520 und einen Kreis 2 umgeben ist. Hier werden zusätzlich zum
zweiten Hologramm, das in der außermittigen Stelle gespeichert ist, das im gleichen Bereich gespeicherte
erste Hologramm (der durch einen Kreis 560 in Fig. 14B dargestellte Bereich) verwendet, um das
Hologramm stabil zu rekonstruieren.
Der Betrieb hiervon wird anhand der Fig. 15A bis
15D näher erläutert. Wenn das rekonstruierende Licht zum Hologramm gerichtet ist, wird das Licht vom
zweiten Hologramm durch den Lichtfühler 52 erfaßt, während das Licht vom ersten Hologramm, das im
Bereich 560 aufgezeichnet ist, durch den Lichtfühler 56 erfaßt wird. Die sich ergebenden Signale ändern sich in
der in F i g. 15A gezeigten Weise. Wenn, wie in F i g. 15B
gezeigt, die rekonstruierenden Lichtstrahlen in Pfeilrichtungen verlaufen, die durch Vollinien 111, Strichlinien
112 und Strichpunktlinien 113 dargestellt sind, ändern sich die Signale von fe nach /56, von /52, nach /56'
und von /52" nach /56", abhängig von der Vollinie, der
Strichlinie und der Strichpunktlinie in Fig. 15B. Die Indizes 52 und 56 von /52 und /56 zeigen die
Ausgangsströme von den Fühlern 52 und 56 an. Das gleiche gilt für die Ströme /52', /»' und /52" /56". Diese
Signale werden durch Differenzierglieder 501 und 50Γ differenziert, um die in Fig. 15C dargestellten Signale
zu erzeugen. Zum Beispiel sind die differenzierten Signale der Ströme /52 und fo'durch/s^ und /5V gezeigt.
Die sich ergebenden beiden differenzierten Signale (z. B. /52 und Is6 oder /5"2' und 1%) werden in einem
Multiplizierer 502 multipliziert, um die in Fig. 15D dargestellten Signale zu erzeugen. Wenn z. B. die Spur
entlang der in Fig. 15B dargestellten Linie Ul durchfahren wird, ergibt sich das in F i g. 15D dargestellte
Signal S, und wenn die Spur entlang der Linie 112 ^durchfahren wird, ergibt sich das Signal 5'während bei
der Linie 113 das Signal S" entsteht. Dieses Signal wird
in die Lageeinstelleinrichtung 5 für das rekonstruierende Licht eingespeist, um den Lagefehler zu kompensieren.
Auf diese Weise können die Hologramme auf der Spur stabil gelesen werden.
Wie oben erläutert wurde, ermöglichte die Erfindung
stabiles Lesen der Hologramminformation.
Hier/u 14 13IaIt Zeichnungen
Claims (15)
1. Hologrammspeicher mit einem Hologramm-Speichermedium,
in dem ein erstes Interferenzmuster gespeichert ist, das aus einem ersten Lichtstrahl
und einem hiermit kohärenten zweiten Lichtstrahl erzeugt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweites Interferenzmuster, das aus dem ersten Lichtstrahl und einem hierzu kohärenten
dritten Lichtstrahl erzeugt ist, über dem ersten Interferenzmuster in einem außermittigen Abschnitt
von diesem gespeichert ist, und
daß der Beugungswinkel vom ersten Interferenzmuster durch rekonstruierendes (Lese-)Licht erzeugten Lichtes vom Beugungswinkel vom zweiten Interferenzmuster durch das rekonstiuierende Licht erzeugten Lichtes verschieden ist,
wobei das Licht vom zweiten Interferenzmuster zur Erfassung der Lage des rekonstruierenden Lichtes dient.
daß der Beugungswinkel vom ersten Interferenzmuster durch rekonstruierendes (Lese-)Licht erzeugten Lichtes vom Beugungswinkel vom zweiten Interferenzmuster durch das rekonstiuierende Licht erzeugten Lichtes verschieden ist,
wobei das Licht vom zweiten Interferenzmuster zur Erfassung der Lage des rekonstruierenden Lichtes dient.
2. Hologrammspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Licht ein Informationslicht
mit teilweise Adreß-Information ist.
3. Hologrammspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch das Interferenzmuster
des ersten Lichtes und des zweiten Lichtes erzeugte Hologramm ein Fouriertransformations-Hologramm
ist.
4. Hologrammspeicher mit einem Speichermedium, auf dem mehrere Hologramme gespeichert sind,
deren jedes aus einem Interferenzmuster eines Referenzlichtes und eines Objektlichtes erzeugt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Interferenzmuster zum Erfassen der Lage eines rekonstruierenden Strahles über den Hologrammen
in außermittigen Abschnitten von diesen aufgezeichnet sind,
daß der Beugungswinkel jedes Interferenzmusters zum Erfassen der Lage vom Beugungswinkel eines
objektrekonstruierten Lichts von jedem Hologramm verschieden ist,
wobei die Beugungswinkel für benachbarte Hologramme in wenigstens einer Richtung voneinander
verschieden sind.
5. Hologrammspeicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine gerade Anzahl der Interferenzmuster zum Erfassen der Lage des rekonstruierenden Strahles
über jedem Hologramm an symmetrischen Stellen bezüglich der Mitte des Hologramms aufgezeichnet
ist,
wobei die Beugungswinkel für benachbarte Hologramme entgegengesetzt sind, d. h. einer nach innen
und der andere nach außen gerichtet ist.
6. Verfahren zum Herstellen eines Hologrammspeichers durch
Teilen eines von einer Laser-Lichtquelle über eine Optik emittierten Lichtstrahles,
Richten eines ersten Teil-Lichtsrahles über einen
Informationsaufpräger auf einen vorbestimmten Bereich auf einem Speichermedium als Objektlicht,
Richten eines zweiten Teil-Lichtstrahles auf den vorbestimmten Bereich als Referenzlicht, dadurch
gekennzeichnet,
daß der von der Laser-Lichtquelle (1) emittierte Lichtstrahl durch die Optik (30) außer in den ersten
und den zweiten Teil-Lichtstrahi in einen dritten Teil-Lichtstrahl aufgeteilt wird, wobei der Einfallswinkel
des dritten Teil-Lichtstrahles auf das Speichermedium von demjenigen des Objektlichtes
und des Referenzlichtes verschieden ist, und
daß der dritte Teil-Lichtstrahl auf den vorbestimmten Bereich in einer außermittigen Stelle hiervon gerichtet wird.
daß der dritte Teil-Lichtstrahl auf den vorbestimmten Bereich in einer außermittigen Stelle hiervon gerichtet wird.
7. Vorrichtung zum Herstellen eines Hologrammspeichers,
mit einer Laser Lichtquelle,
mit einer ersten Optik zum Teilen eines von der Laser-Lichtquelle emittierten Lichtstrahles,
mit einer zweiten Optik zum Formen eines der Teil-Strahlen in einen aufgeweiteten Lichtstrahl,
mit einem !nformationsaufpräger zum Modulieren des aufgeweiteten Lichtstrahles, gekennzeichnet durch
mit einer zweiten Optik zum Formen eines der Teil-Strahlen in einen aufgeweiteten Lichtstrahl,
mit einem !nformationsaufpräger zum Modulieren des aufgeweiteten Lichtstrahles, gekennzeichnet durch
eine dritte Optik zum Fokussieren des durch den Informationsaufpräger (7) modulierten Lichtstrahles
auf einen vorbestimmten Bereich auf einem Speichermedium, und
eine vierte Optik zum Leiten des anderen Teil-Strahles auf den vorbestimmten Bereich,
wobei der Informationsaufpräger (7) einen Informationsaufprägerabschnitt zum Modulieren eines Teiles des aufgeweiteten Lichtstrahles und ein Ablenkglied zum Ablenken wenigstens eines anderen Teiles des aufgeweiteten Lichtstrahles um einen vorbestimmten Winkel aufweist.
wobei der Informationsaufpräger (7) einen Informationsaufprägerabschnitt zum Modulieren eines Teiles des aufgeweiteten Lichtstrahles und ein Ablenkglied zum Ablenken wenigstens eines anderen Teiles des aufgeweiteten Lichtstrahles um einen vorbestimmten Winkel aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Optik ein
Beleuchtungshologramm zum Teilen des Lichtstrahles in gewünschtes Beugungslicht erster Ordnung
und in Licht nullter Ordnung sowie ein Durchgangsloch zum Ausschließen einer Rauschkomponente
des Lichtes nullter Ordnung aufweisen, um das Referenzlicht zu erzeugen, das zur vierten Optik
gerichtet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Inforrnationsaufprägerabschnities
einen Adreß-Aufprägerabschnitt aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkglied veränderlich
ist und den aufgeweiteten Lichtstrahl entweder nach innen oder nach außen um einen vorbestimmten
Winkel ablenkt.
11. Verfahren zum Rekonstruieren von Information
eines Hologrammspeichers, gekennzeichnet durch
Leiten eines rekonstruierenden Strahles von einer Laser-Lichtquelle (1) zu einem Hologramm auf
einem Speichermedium,
Erfassen eines objektrekonstruierten Lichtes durch eine Informationserfassungseinrichtung,
Erfassen der Lichtstärke eines rekonstruierten Lichtes für Strahllage-Erfassungsinformation mit
einer Lichtstärke-Fühlereinheit, um einen an einem außermittigen Teil des Hologramms gespeicherten
Strahl zu rekonstruieren, und
Einspeisen des Ausgangssignals des Fühlers in einen Strahllage-Steller,
wodurch ein Lagefehler des rekonstruierenden Strahles kompensiert wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtstärke-Fühlereinheit mehrere Lichtstärkefühler aufweist, und
daß das Differenz-Ausgangssignal der Lichtstärkefühler in den Strahllage-Steller gespeist wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignd der Informationserfassungseinrichtung
(4) abgetastet wird, wenn das Differenz-Ausgangssignal unter einem vorbestimmten Pegel ist.
14. Verfahren nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß ein Adreß-Ausgangssignal der
Informailonserfassungseinrichtung (4) in eine Ansteuereinrichtung
gespeist wird, um den rekonstruierenden Strahl relativ zum Speichermedium zu verschieben.
15. Verfahren nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch Erzeugen eines /i-Bit-Adreß-Signals, das eine angenäherte
Adresse von einem Ansteuersignal zur Ansteuereinrichtung oder ein Ausgangssignal einer
Lageerfassungseinrichtung zum Erfassen der relativen Lage zwischen dem Speichermedium und dem
rekonstruierenden Strahl darstellt,
Erzeugen einer neuen n-Bit-Adresse durch eine Operationseinrichtung aus dem Adreß-Signal und
einem /n-Bit-Adreß-Ausgangssignal der Informationserfassungseinrichtung
(m < n), und Einspeisen der neuen n-Bit-Adresse in die Ansteuereinrichtung.
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DE2740076C3 true DE2740076C3 (de) | 1980-02-14 |
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