DE2740032A1 - Verfahren und vorrichtung zum zufuehren und einsetzen von buegelfoermig gebogenen draehten in formlinge oder bauteile - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zufuehren und einsetzen von buegelfoermig gebogenen draehten in formlinge oder bauteile

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DE2740032A1
DE2740032A1 DE19772740032 DE2740032A DE2740032A1 DE 2740032 A1 DE2740032 A1 DE 2740032A1 DE 19772740032 DE19772740032 DE 19772740032 DE 2740032 A DE2740032 A DE 2740032A DE 2740032 A1 DE2740032 A1 DE 2740032A1
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wire
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DE19772740032
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Hans Ing Grad Katheder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/0062Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects forcing the elements into the cast material, e.g. hooks into cast concrete
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/0056Means for inserting the elements into the mould or supporting them in the mould

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
  • zum Zuführen von bügelförmig gebogenen Drähten, vorzugsweise von Drahtklammern, insbesondere von Drahtklammern nach Patent P 26 30 664.9 v. 8.776 Abstandhalter, insbesondere zur Befestigung an Arniereisen f.ir Stahlbeton, zu einer Bestückunsvorrichtung und zum Bestücken von Formteilen oder Bauteilen mit denselben.
  • Mit der Erfindung soll unter anderem die Aufgabe gelöst werden, Drähte, insbesondere Drahtklammcrn wie sie durch das Deutsche Gebrauchsmuter G 76 21 614.3 bekanntgeworden sind, also relativ konplizierte und sich leicht verhakende Gebilde aus Draht oder Federstahl in einfacher Weise und vollautomatisch in einen Formling einsetzen zu können.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die gebogenen Drähte von einem Drahtklammerspender, insbesondere eine41ieser formenden Vorrichtung oder / und einem Vereinzeler, einem Fördersystem zugeleitet und durch diesen so ausgerichtet werden, daß sie mit einer bestimmten Seite (Basis) nach unten liegend weiterbefördert werden, daß die Drahtklammern von dem Fördersystem in eine Leitschiene geleitet werden und von dieser jeweils eine entweder unmittelbar durch eiiien Stempel in den unter der Leitschiene befindlichen Formling bzw. ein bauteil eingedrückt werden oder zumindest eine von einem Greifer erfaßt und von diesem zu d Formling bzw. Bauteil bewegt und in diesen eingesetzt wird, oder daß anschließend an die Leitschiene tin Verteilersystem und mehrere Leitsysteme vorgesehen werden die jeweils zu einzelnen Formlingen oder Bauteilen führen unddap der Verteiler so angesteuert wird, daß nacheinander je eine Drahtklammer in je ein Leitsystem geleitet wird und diese Drqhtkltnmern dann nacheinander oder gleichzeitig entweder durch einen oder je einem Stempel in den unter dem Leitsystem befindlichen Formling bzw. das Bauteil eingedrückt werden oder nacheinander oder gleichzeitig von einem oder je einem Greifer erfaßt und von diesem zu dem zugeordneten Formling oder Bauteil bewegt und in diesen bzw. dieses eingesetzt werden und daP anschließend bei Verwendung eines härtenden oder härtbaren Formlings dieser aushärtet oder ausgehärtet wird. Gemäß der Erfindung dient hierzu eine Vorrichtung, die vorzugsweise zumindest aus einem Drahtklammerspender, einem Schwingförderer, einer Leitschiene und einem Drahtklammer-einsetzaggregat besteht.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Figur 1 zeigt ein Schema der einzelnen Verfahrensschritte, Figur 2 mögliche Vorrichtungen, schematisch vereinfacht dargestellt, Figur 3 einen elektromagnetischen Greifer und Figur 4 eine mögliche Ausführungsform der Vorrichtung.
  • In Figur 1 sind die einzelnen Verfahrensschritte übersichtlich schematisch dargestellt. Demnach gelangen die von einer Drahtbiege- und -schneidmaschine entweder direkt oder über einen Vereinzeler oder über beide auf einen Schwingförderer, der die Drahtklammern so ausrichtet, daß sie am Fnde alle in der gleichen Lage in eine Leitschiene z.B. fallen oder rutschen. Die Leitschiene kann so ausgebildet sein, daß durch einen Stempel die Drahtklammer unmittelbar in einen Formling eingesetzt werden kann.
  • Nach einer weiteren Verfahrensmöglichkeit gelangen die Drahtklammern von der z.B0 als Förderer ausgebildeten Leitschiene zu einem Greifersystem, wo diese ergriffen, zu einem Formling geschwenkt und in diesen eingesetzt wird.
  • Nach einer anderen Variationsmöglichkeit gelangen die Drahtklammern ggf.
  • nach Transport in der Leitschiene zu einem Verteiler, durch den nacheinander je eine oder mehrere Drahtklammern in je ein Leitsystem gelangen und von dort entweder mittels Stempel wie eingangs beschrieben, oder mittels eines Greifers in die Formlinge oder Bauteile eingesetzt werden.
  • Bei der Herstellung von Abstandhaltern z.B. für Baustahl, besteht der Formling z.B. aus noch nicht erhärtetem Zement, der nach dem Einsetzen der Drahtklammer aushärtet.
  • Eine zweckmäßige Vorrichtung zu Ausführung der Verfahren ist in Figur 2 scheratisch dargestellt. Mit 1 ist einz Drahtsperder bezeichnet, der z.B. aus einer Drahtbiege- und -schneidmaschine oder einem Vereinzeler bestehen kann. Aus diesem fillcn Drahtklammern 2 auf ein zwecknäüig als Schwingförderer und Rutsche ausgebildetes Fördersystem 3. Durch dessen Schwingung und Neigung rutschen die Drahtklammern nach unten. Erfindungsgemäß ist der Boden des Schwingförderers 3 mit Vertiefungen und / oder Löchern oder sonstigen geeigneten Mitteln versehen, in die ein Teil der Driitklaer, .B. ein abstehendes Ende, eingreifen kann, wenn diese nicht in der richtlige Lage ist. Dabei wird die Drahtklammer in die richtige ichtung gedreht, wobei der Eingriffwinkel sich so stark verringert, daß die Drahtklammer besonders das Ende, aus der Öffnung herausrutscht und so die Drahtklammer nach unte rutschen kann und in der richtigen Lage bleibt.
  • Am nde des Schwingförderers 3 ist vorteilhaft eine Leitschiene 4 vorgesehen, in -ie die Drahtklammer 2 mit einer bestimmten Seite nch unten hineinrutscht.
  • Wenn die Drahtklammer 2 bügelförmig z. B. nach Patent Abstandhalter, insbesonder zur Befestigung an Armiereisen für Sahlbeton (Patentanmeldung P 26 30 664.9) gebogen ist und die Eriden etwa. abstehen, rutscht diese mit der Basis nach unten in die z. B. u-förmigen Querschnitt aufweisende Latischiene 4.
  • Die Leitschiene 4 befindet sich oberhalb einer Formplatte 5, in der z.B. durch Tiefziehen Vertiefungen 6 vorgesehen sind, die mit Formmasse, z.B. Beton, gefüllt sind, die dann den Formling 7 bilden. Die Formplatte 5 wird unter der Leitschiene 4 schrittweise so weitertransportiert, daß bei jedem Schritt ein Formling 7 unter die Leitschiene 4 kommt. In letzterer kann eine Öffnung vorgesehen sein, durch die eine Drahtklammer 2 mittels eines Stempels 8 ggf. unter Überwindung eines Rastmomentes für die Drahtklammer 2 in den darunter befindlichten Formling 7 eingedrückt werden kann.
  • Beim Nidergehen des Stempels 8 kann eine nachfolgende Drahtklammer 2 am Hineinrutschen in die Leitschiene 4 verhindert werden, so daß diese nachfolgende Drahtklammer 2 erst bei hochgezogenem Stempel in die Leitschiene 4 rutschen kann.
  • Dadurch ist gewährleistet, daß immer nur eine Drahtklammer 2 unterhalb des Stempels 8 liegen kann.
  • Die Leitschiene 4 kann auch als Förderer ausgebildet und es können in ihr mehrere Drahtklammern 2 hintereinander vorhanden sein. Die Leitschiene 4 kann hierbei also gleichzeitig als Speicher bzw. Puffer dienen und eine ungleichm-äßige Zufuhr von Drahtklammern 2 aus dem Drahtklammerspender 1 ausgleichen. Eine derartige Leitschiene 4 ist in Figur 2 anschließend an den Stempel 8 um 90 ° gedreht dargestellt. Der Stempel 8 entfällt hierbei an der eingezeichneten Stelle und ist dann vorteilhaft am Ende der Leitschiene 4 vorgesehen. In Beispiel £em. Figur 2 ist jedoch am Ende der in Seitenansicht gezeigten Leitschiene 4 anstelle eines Stempels 8 ein Greifer 9 oder ein Greifsystem vorgesehen, das von der Ruhestellung aus in Pfeilrichtung 10 bewegt wird. Beispielsweise kann der Greifer aus einem mit Gleichstrom betreibbaren Elektrcmaneten 11 bestehen, der nach unten ragende Fortsätze 12 aufweist zwischen denen die Drahtklanmer 2 festgehalten werden kann (Figur 3).
  • Beim Absenken aus der gezeichneten Lage wird der Elektromagnet 11 in seiner unteren Stellung eingeschaltet und dadurch die Drahtklammer 2 ergriffen. Anschließend geht der Greifer 9 nach oben und schwenkt seitlich über einen Formling, auf den er sich absenkt und dabei die unteren Teile der Drahtklammer 2 in den noch verformbaren Formling 7 eindrückt. Die seitlichen Fortsätze 12 können dabei nach Länge, Dicke und Breite so ausgestaltet sein, daß ihr unteres Ende in den Formling 7 eindringt und dadurch einen beim Einsetzen der Drahtklammer 2 eventuell entstehenden Schlitz zumindest teilweise schließt. Dadurch wird die Drahtklammer 2 in ihrer eingesetzten Lage bis zur Aushärtung des Formlings 7 fixiert.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann anschließend an die Leitschiene 4 ein Verteilersystem 13 vorgesehen sein, an das mehrere Leitsysteme 14, die aus Leitschienen bestehen können, angeschlossen sind. Leitschiene 4 und die Leitsysteme 14 sind zweckmäßig als Rutschen oder Schwingförderer ausgebildet.
  • Ein Greifersystem 9'ist hierbei nicht bei der Leitschiene 4, sondern an den Enden der Leitsysteme 14 vorgesehen. Anstelle des Greifersystems 9'können auch Einzelgreifer angeordnet werden. Durch eine geeignete Steuereinheit 15 kann das Verteilersystem 13 so gesteuert werden, daß nacheinander von der Leitschiene 4 kommende Drahtklammern 2 auf die einzelnen Leitsysteme 14 verteilt werden.
  • Insbesondere kann die Steuerung erfindungsgemäß so erfolgen, daß, über entsprechende Meßstellen, eine gleichmäßige Beschickung der einzelnen Leitsysteme 14 und der Greifer gewährleistet ist. Vorzugsweise wird dabei der z.B. allen gemeinsame Greifer 9' dann blockiert, wenn in einem Leitsystem 14 keine Drahtklammer 2 vorhanden ist und ergriffen werden kann.
  • Eine weitere vorteilhfafte Vorrichtung ist in Figur 4 dargestellt. Hier besteht der Drahtklammerspender 1 aus einer waagrecht liegenden, an den Stirnseiten praktisch vollkommen verschlossenen Trommel 16, deren Mantelfläche 17 mit den Drahtklammern 2 entsprechend angepaßten oder Öffnungen 18 versehen ist. Die Trommel 16 wird mit Drahtklammern 2 z.B. 1/4 bis 1/2 gefüllt und in Drehung versetzt. Dabei fallen aus den Schlitzen 18 die Drahtklammern 2 einzeln heraus auf den darunter befindiicnen Boden 19 des Fördersystems 3. Dieser Boden 19 besteht z.B. aus einer Lochplatte, deren Löcher größer sind als die Drahtstärke. Wie bereits vorher beschrieben, dienen diese in Verbindung mit den Drahtklammern 2, z.B. deren abstehende Enden, zum Ausrichten derselben, damit diese in der richtigen Lage in die folgende Leitschiene 4 gleiten können.
  • Die Form und Anordnung der Schlitze oder Öffnungen 18 hängt von der Größe und Form der Drahtklammern ab.
  • Mit 20 sind die Vibratoren der Schwingförderer angedeutet.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen und Einsetzen von bügelförmig gebogenen Drähten in Formlinge oder Bauteile.
    Patentansprüche 1. Verfahren zum Zuführen von bügelförmig gebogenen Drähten, vorzugsweise von rahtkla£ninern, zu einer Bestückungsvorrichtung und zum Bestücken von Formteilen oder Bauteilen mit den Drähten, insbesondere zur Herstellung von Abstandhaltern für Ba:lstahl nach Patent Abstandhalter, insbesondere zur Befestigung an Armiereisen für Stahlbeton (Patentanmeldung P 263066409 v. 8.7.76) dadurch gekennzeichnet, daß die gebogenen Drähte von einem Drahtklammerspender, insbesondere einer dieser formenden Vorrichtung oder / und einem Vereinzeler, einem Fördersystem zugeleitet und durch diesen so ausgerichtet werden, daß sie mit einer bestimmten Seite (Basis) nach unten liegend weiterbefördert werden, dai3 die Drahtklammern von dem Fördersystem in eine Leitschiene geleitet werden und von dieser jeweils eine entweder unmittelbar durch einen Stempel in den unter der Leitschiene befindlichen Formling bzw. ein Bauteil eingedrückt werden oder zumindest eine von einem Greifer erfaßt und von diesem zu dem Formling bzw. Bauteil bewegt und in diesen eingesetzt wird, oder daß anschließend an die Leitschiene ein Verteilersystem und mehrere Leitsysteme vorgesehen werden, die jeweils zu einzelnen Formlingen oder Bauteilen führen und daß der Verteiler so angesteuert wird, daß nacheinander je eine Drahtklammer in je ein Leitsystem geleitet wird und diese Drahtklammern dann nacheinander oder gleichzeitig entweder durch einen oder je einem Stempel in den unter dem Leitsystem befindlichen Formling bzw. das Bauteil eingedrückt werden oder nacheinander oder gleichzeitig von einem oder je einem Greifer erfaßt und von diesem zu dem zugeordneten Formling oder Bauteil bewegt und in diesen bzw. dieses eingesetzt werden und daß anschließend bei Verwendung eines härtenden oder härtbaren Formlings dieser aushärtet oder ausgéhärtet wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem F3rdersystem und / oder nach der Leitschiette ein Speicher vorgesehen wird, jit dem bzw. denen gleichzeitig mehrere Drshtklammern hintereinander in deselbes Lage weitertransportiert werden.
    3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch kekennzeichnet, daß sie aus einem Drahtklammerspender besteht, aus dem die Klammern einzeln auf einen zugeordneten Schwingförderer gelangen können und der Schwingförderer gleichzeitig zur Ausrichtung der Drahtklanunern dient, daß weiterhin eine Leitschiene vorgesehen ist, die die vom Schwingförderer ausgerichteten Drahtklammern aufnehmen kann und daß Einsetzmittel vorgesehen sind, die die Drahtklammer in einen Formling oder ein Bauteil einsetzen können.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtklammernspender eine Drahtbiegemaschine ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtklnmmernspender aus einer mit Drahtklarmuern füllbaren Trommel besteht, deren Mantel derart mit entsprechend geformten oeffnungen versehen ist, daß bei Rotation der Trommel um ihre waagrecht gelagerte Drehachse jeweils nur eine Drahtklammer aus einer Öffnung herausfallen kann.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen aus in Längsrichtung der Drehachse verlaufenden Schlitzen bestehen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingförderer Einrichtungen oder Anordnungen aufweist, die die auf einem Bodenteil desselben rutschenden Drahtklammern alle in die gleiche Lage bringen können.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,daß die Einrichtungen aus Vertiefungen, insbesondere aus Löchern und / oder Schlitzen bestehen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingförderer zumindest zum Teil als schiefe Ebene ausgebildet ist und die Drahtklammern auf dieser von oben nach unten rutschen können.
    lo. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Schwingförderers unter der Trommel oder dem Auslaß der Drahtbiegeiaschine angeordnet ist und bei Anwendung der Trommel deren Achse parallel zur Bodenfläche des Sohwingförderers verläuft.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, düß anschließend an den Schwingförderer zumindest eine Leitschiene vorgesehnen ist, in die die Drahtklammern vom Schwingförderer aus hineingleiten können, und die mechanisch oder elektromechanlsch derart ruckartig angestoden werden kann, daß dadurch die Drahtklammern in der Leitschiene weiterbewegbar sind 12. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitschiene ein Verteilersystem nachgeordet ist, das eingangsseitig mit der Leitschiene und ausgangsseitig mit mehreren Leitsystemen zusammenwirken kann.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der oder den Leitschiene(n) bzw. den Leitsystemen wenigstens ein Greifer zugeordnet ist, der die an einer Entnahmestelle der Leitschiene(n) bzw. Leitsysteme befindliche Drahtklammer(n) ergreifen kann und der derart schwenkbar ist, daß er die ergriffene(n) Drahtklammer(n) zu einem benachbarten jeweils zugehörigen Formling oder ein Bauteil transportieren und durch Absenken in diesen einsetzen kann und der nach Öffnung der Greiferposition in seine Ausgangrslage zurückschwenkt.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer als Elektromagnet ausgebildet ist.
    1). Vorrichtung nach Anspruch 3 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer Mittel zur Befestigmg der Drahtklammer in Formling bzw.
    Bauteil aufweist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus zwei im Abstand nebeneinander vorgesehenen Lappen bestehen, die nach oder beim Einsetzen der Drahtklammer in den Formling oder das Bauteil diesen bzw.
    dieses im Bereich der Einsetzstelle so verformen kann, daß die Einsetzstelle nach dem Einsetzen verengt oder geschlossen ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschiene oder jedes Verteilersystem eine Öffnung besitzt, aus der die Drahtklammer nach unten herausgedrückt werden kann, daß im Bereich der Öffnung eine Halte- oder Klemmeinrichtung zum Festhalten einer Drahtklammer vorgesehen ist und daß ein Stempel vorgesehen ist, der die Drahtklammor in einen unter der Öffnung befindlichen Formling oder Bauteil eindrücken kann.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel Mittel zur Befestigung der Drahtklammer in Formling bzw. Bauteil aufweist.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus zwei im Abstand nebeneinander vorgesehenen Lappen bestehen, die nach oder beim Einsetzen der Drahtklammer in den Formling oder das Bauteil diesen bzw.
    dieses im Bereich der Einsetzstelle so verformen kann, daß die Einaetzstolle nach dem Einsetzen verengt oder geschlossen ist0 20. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Formlinge (7) auf einer Palette (5) in Reihen und Spalten insbesondere von jeweils gleichem Abstand angeordnet sind und die Palette jeweils um eine Reihe oder Spalte derart weitertransportiert werden kann, daß der Greifer (9) oder Stempel (8) die Drahtklammer(n) (2) in den oder die Vormlinge (7) jeweils einer Reihe oder Spalte einsetzen kann.
DE19772740032 1977-09-06 1977-09-06 Verfahren und vorrichtung zum zufuehren und einsetzen von buegelfoermig gebogenen draehten in formlinge oder bauteile Withdrawn DE2740032A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3420424A1 (de) * 1984-06-01 1985-12-05 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Automatisiertes verfahren zur herstellung von bremsbelaegen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP0479129A2 (de) * 1990-10-04 1992-04-08 Hugo Bittlmayer Vorrichtung und Verfahren zum Lagesicheren Anordnen von Einbauteilen auf einer Palette für die Fertigung von Betonfertigbauteilen

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