DE2739967A1 - Annaeherungsinitiator - Google Patents

Annaeherungsinitiator

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DE2739967A1
DE2739967A1 DE19772739967 DE2739967A DE2739967A1 DE 2739967 A1 DE2739967 A1 DE 2739967A1 DE 19772739967 DE19772739967 DE 19772739967 DE 2739967 A DE2739967 A DE 2739967A DE 2739967 A1 DE2739967 A1 DE 2739967A1
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Geb Wierzbowski Ursul Gassmann
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GASSMANN GEB WIERZBOWSKI URSULA
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GASSMANN GEB WIERZBOWSKI URSULA
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/945Proximity switches
    • H03K17/95Proximity switches using a magnetic detector
    • H03K17/952Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils
    • H03K17/9537Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils in a resonant circuit
    • H03K17/9542Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils in a resonant circuit forming part of an oscillator
    • H03K17/9547Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils in a resonant circuit forming part of an oscillator with variable amplitude
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
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    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/945Proximity switches
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    • H03K17/9512Proximity switches using a magnetic detector using digital techniques

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Description

  • Annäherungsinitiator.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Annä1.trungsinitiator mit einem ilochfrequenzoszillator, dessen Schwingkreis durch Annäherung eines Cegenstandes gedämpft bzw. verstimmt wird, so daß ein von der Oszillatorschwingung beeinfluPMter, elektronischer Schalter ein- oder auechaltet wird.
  • Annäherungsinitiatoren werden überall dort gern eingesetzt, wo ein Schalter berührungslos betStiat werden soll. Sie haben gegenüber Lichtsclranken den Großen Vorteil, daß sie auch unter extremen umweltbedingungen , also auch bei sehr schmutzigen Anlagen noch schalten. Die meisten Annäherungsinitiatoren arbeiten induKtiv, J d.. das magnetische Feld eines Schwingkreises wird von außen durch Annäherung von Metallteilen beeinflußt.
  • Diese Beeinflussung fährt in den meisten Fällen zu einer starken Bedämpfung des Schwingkreises, und somit zum Aussetzen der Schwingung des Oszillators, wodurch der gewünschte Schaltvorgang ausgelöst wird. In seltenen Fällen wird nicht die Amplitude sondern die Frequenz des Oszillators beeinflußt, die Amplitude bleibt dann weitgehend unverändert. In diesen Fällen muß jedoch ein Frequenzindikator zur Anwendung zwecks Feststellung der durch Annäherung ausgelösten Frequenzänderung kommen, die ihrerseits den Schaltvorgang auslöst. Bei der erstgenannten Type, bei der die Dämpfung ausgenutzt wird, ist der Oszillator bewußt labil dimensioniert, der Rückkopplungsfaktor liegt nur wenig über 1, so daß eine relativ geringe Bedämpfung bereits zum Aussetzen der Oszillatorschwingungen führt. Die Anwesenheit oder Nichtanwesenheit der Schwingung wird zum Betfltigen eines Schalters herangezogen.
  • Neben diesen induktiven Annäherungsinitiatoren, die auf Metalle ansprechen, gibt es auch kapazitive Annäherungsinitiatoren, bei denen das elektrische Feld von außen z.B. durch Annäherung von Kunststoffen beeinflußt werden kann.
  • Alle diese Annäherungsinitiatoren haben den wesentlichen Nachteil, daß auch versehentlich angenäherte Metall- bzw. Kunststofftele unerwünschte Schaltvorgänge auslösen und somit Schaden verursachen können. Noch unangenehmer ist es, wenn mit der Betätigung durch Unberechtigte gerechnet werden muß. Diese Anniherungsinitiatoren können daher nur an Orten, zu denen Fremde keinen Zugang haben, verwendet werden.
  • E>ie Erfindung stellt sich die Aufpabe diesen Nachteil zu hehehen und einen Anniherungsinitiator zu schaffen, hei dem durch Annahen1ng beliebiger fremder Gegenstände kein Sclialtvorgang ausgelöst werden kann.
  • Die lösung dieser Aufrabc ergibt sich aus dem Patentanspruch 1, während zweckmflßig,e Weiterbildungen den linteransprüchen zu entnehmen sind.
  • Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist, daß nur durch Annäherung eines dem Annäherungsinitiator zugeordneten Auslöseschwingkreises ein Schaltvorgang ausgelöst werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daP Anna...herungsinitiatoren mit verschiedenen Frequenzen eingesetzt werden können, denen je ein oder mehrere Auslöseschwingkreise zugeordnet sind, von denen jeder nur bei dem ihm zugeordneten Initiator, aber nicht bei einem Initiator anderer Frequenz einen Schaltvorgang auslösen kann.
  • Ferner kann in Weiterbildung der Erfindung anstelle mehrerer Initiatoren verschiedener Frequenz ein einziger Initiator verwendet werden, dessen Oszillator nacheinander in schnellem Wechsel auf verschiedene Frequenzen umgeschaltet wird, von denen jeder je ein elektronischer Schalter und je ein Auslöseschwingkreis zugeordnet ist. Es wird dadurch möglich, mit einem einzigen Annziherungsinitiator nit n verschiedenen Auslöseschwingkreisen n verschiedene Schaltvorgänge auszulösen.
  • Mit einem derartigen Mel1rfach-AnnSherungsinitiator kann ein hohes Maß von Eigensicherheit erzielt werden. Nimmt man z.B.
  • einen mit zwei Frquenzen und den zwei zugehörigen Schaltern ausgerüsteten Annäherungsinitiator und zwei Auslöseschwingkreise. Bei Normalzustand befindet sich ein erster Auslöseschwingkreis vor dem Initiator, so daß der Schalter mit der gleichen Frequenz ein- und der andere ausgeschaltet ist oder umgekehrt.
  • Nähert sich nun von der Seite der andere Auslöseschwingkreis und setzt sich anstelle des ersten, so wird der zweite Schalter ein- und der erste ausgeschaltet oder umgekehrt. Die Eigensicherheit ist dadurch erreicht, daß bei Ausfall des Oszillators der gleichzeitige ein- bzw. ausgeschaltete Zustand beider Schalter als Alarmsignal ausgewertet werden kann. Auch die Schalter selbst werden bei dieser Betriebsart überwacht. Denn wenn beide den gleichen Schaltzustand aufweisen, tritt wieder der Alarmfall ein. Schließlich kann man sogar noch eine weitere Sicherheit dadurch erreichen, daß man Auslöseschwingkreise verwendet, die nicht nur bei einer, sondern sogar bei zwei oder noch mehr Frequenzen Resonanzerscheinungen zeigen.
  • Anhand der beigeftEten Zeichnungen sei die Erfindung näher erläutern.
  • Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild eines bekannten induktiven Annäherungsinitiators. Der Schwingkreis arbeitet mit der Oszillatorschaltung 2 zusammen, deren Rückkopplungsfaktor so wenig größer als 1 ist, daß bei Annäherung von Metall an den unmittelbar unter der Oberfläche des Gehäuses liegenden Schwingkreis, dessen Bedämpfung so stark ist, daß der Oszillator aufhört zu schwingen. Dem Schalter 2 ist ein Schmitt-Trigger 3 nachgeschaltet, der die Schaltendstufe 4 ansteuert. Am Ausgang der Schaltung erscheint somit zwingend volle Spannung oder Spannung null.
  • Fig. 2 zeigt ein Ausführungsheispiel einer erfindungsgemäf'.en Anordnung. Innerhalb des zylindrischen, nichtmetallischen Cehäuse 5 des Annäherungsinitiators ist der Oszillatorschwingkreis 7 und die gedruckte Platte R angeordnet, die die Schaltung trägt.
  • Das Zuführungskahel ist mit 6 bezeichnet. Der Abstand a des Schwingkreises 7 zur annäherungse.pfindlichen Stirnfläche ist so groß, daß das Annähern von Metallen diesen Schwingkreis nur so geringfügig dämpft, daß der Oszillator noch voll weiterschwingt.
  • Erst bei Annäherung des bei Ausführungsbeispiel in eine. Gehäuse9untergebrachten Auslöseschwingkreises to wird der Oszillatorschwingkreis 7 - wenn der Schwingkreis lo auf die Oszillstorfrequenz abResti-t ist - so stark bedämpft, daß die Oszillatorschwingung aufhört. Diese im Vergleich zu einer Metallflflche viel ßtSrkere Bedampfung beruht darauf, daß der Auslõseschwingkreis zusammen mit der koppelinduktivität einen Saugkreis bildet, der dem Oszillatorschwingkreis genau bei seiner Schwingfrequenz erheblich Energie entzieht. Je höher die Schwingkreis£Ot. des Ausldseschwingkreises, um so größer ist der Abstand. bei dem er bereits so stark dgrpft, daß die Oszillatorschwingung aufhört.
  • Bei üblichen Schwingkreisgüten ist der zur Unter Z ckung der Osziliatorschwingung nötige Abstand zwischen den beiden Schwingkreisspulen 5 bis 10 mal größer als bei Annäherung einer Metallfläche, Daher kann der Abstand a so groß gewählt werden, daß das Annähern von Metallteilen keinen Schaltvorgang auslöst, das Annähern eines abgestimmten Auslöseschwingkreises aber schon zum Auslösen des Schaltvorganges ausreicht, wenn dieser noch einige mm (bei großen Annäherungsinitiatoren einige cm) vom Initiator entfernt ist. Das Gehause des Auslöseschwingkreises wird auf der dem Initiator abgewandten Seite so lang ausgestaltet, daß durch Annähern von Metall von dieser Seite der Auslöseschwingkreis nicht störend bedämpft wird, da er sonst so stark an Güte verlieren würde, daß auch er die Oszillatorschwingung nicht mehr beeinflussen kann.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 zeigt einen auf zwei Frequenzen umschaltbaren und mit zwei dazugehörigen Schaltern ausgerüsteten Annäherungsinitiator mit zwei nicht dargestellten Auslöseschwingkreisen, von denen jeder auf je eine dieser Frequenzen abgestimmt ist. es wird daher durch Annähern desersten Auslöseschwingkreises der erste Schalter und durch Annähern des zweiten der zweite Schalter geschaltet, Die Schaltung des Oszillators ist gegenüber der der Fig. 1 dadurch erweitert, daß dem Schwingkreis eine Kapazitätsdiode 11 parallel geschaltet ist, der über den Entkopplungswiderstand 12 vom Impulsgenerator 14 rechteckförmige Umschaltimpulse zugeführt werden. Der Koppelkondensator ist mit 13 bezeichnet. Im Wechsel dieser Impulsfrequenz schwingt der Oszillstor abwechselnd auf einer höheren und niedrigeren Frequenz. Die Frequenzen liegen so weit auseinander, daß eine deutliche Unterscheidung möglich ist. Vom Impulsgenerator werden zusätzlich die Takteingänge der beiden D-Flipflops 15 und 16 angesteuert, und zwar der des D-Flipflops 15 direkt und der andere mit dem Gatter 17 invertiert. Der Ausgang des dou Osaillgtor nachgeschalteten Schmitt-Triggers 20 steuert @einerseits an den D-EingSngen die D-Flipflops an. Die Ausgänge der D-Flipflops sind H (high), wenn der Oszillator auf der ihnen zugeordneten Frequenz schwingt und L (low), wenn er nicht stbwingt.
  • Diese Au geige steuern schließlich die als Schalter betriebenen Endstufen 18 und 19.
  • Fig. 4 neigt die Oszillograe für den Fall, daß vor dem Anngherungsinitiator ein Auslöseschwingkreis ist, der auf die Frequenz abgestimmt ist, auf der der Oszillator in dem Augenbfl tP çci gt, in dem der Impulsgenerator L-Potential abgibt. Die Impulsspannung des Impulsgenerators ist mit a die Oszillatorschwingung mit b bezeichnet. Man erkennt, wie die Oszillatorschwingung exponenttialförmig anschwingt, wenn die Spannung des Impulsgenerators von L auf M übergegangen ist, und daher der Oszillator eine andere Frequenz einnimmt als der Auslöseschwingkreis. Wie dem Kurvenzug c zu entnehmen ist, geht der nachgeschaltete Schmitt-Trigger nach Erreichen einer bestimmten Mindestamplitude von L nach 11. Auch heim erneuten Zurückschalten hinkt die Kurve c zeitlich nach, so daß sichergestellt ist, daß an den D-Eingängen beim Umschalten noch der alte Wert der vorangegangenen Teilperiode liegt und dieses Verstärkerausgangspotential von dem einen oder anderen D-Flipflop übernommen und für eine Wechselperiode gespeichert wird, Befindet sich vor dem Annäherungsinitiator kein Auslöseschwingkreis, so schwingt der Oszillator in beiden Teilbereichen der Wechselperiode und der Ausgang beider D-Flipflops ist il. Ist der Oszillator durch einen Bauelementeausfall defekt, so schwingt er gar nicht mehr und beide Flipflopausgänge sind L. Damit ist ein eindeutiges Signal für den Störzustand gegeben. Soll ein noch höherer Grad von Eigensicherheit erreicht und auch die Flipflops, die Endstufen und der Rechteckgenerator überwacht werden, so wird vor dem Initiator ein auf eine der beiden Oszillatorfrequenzen abgestimmter Auslöseschwingkreis angebracht, der bei seitlicher Annäherung des auf die andere Frequenz abgestimmten Auslöse-Schwingkreises zur SeitegedrSngt wird. Man hat also ein eindeutiges Kriterium für den Störungszustand und kann durch nachgeschaltete Oberwachungsschaltungen die zur Vermeidung von Schäden erforderlichen Gegenmaßnahmen einleiten.
  • Mit an sich bekannten Mitteln z.B. Schieberegistern statt Flipflops ist es möglich diese Schaltung so zu erweitern, daß nicht nur zwei, sondern drei oder noch mehr Schalter von einem Initiator angesteuert werden. Dazu muß der KapazitStsdiode eine treppenförmig ansteigende Spannung zugeführt werden, die in an sich bekannter Weise mit einem von einem Schieberegister angesteuerten Widerstandsnetzwerk als Analog-Digitalwandler leicht erzeugt werden kann.
  • Es ist ferner möglich durch Annähern eines etwas neben die Oszillatorfrequenz abgestimmten Auslöseschwingkreis. den Oszillatorschwingkreis zu verstimmen, wenn dem Initiator zur Detektiorung dieer Verstimmung eine Diskriminatorschaltung zugeordnet ist,

Claims (2)

  1. Ansprüche 1) Annäherungsinitiator mit einem Ilochfrequenzoszillator, dessen Schwingkreis durch AnnSherung eines Gegenstandes gedämpft bzw. verstimmt wird, so daß ein von der Oszillatorschwingung beeinfluPter, elektronischer Schalter ein-oder ausgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Annäherungsinitiator ein weiterer, genau oder nahezu auf die Oszillatorfrequenz abgestimmter (Auslöse-) Schwingkreis angenähert wird, mit dem der Schaltvorgang ausgelöst wird, und der Schwingkreis des Annäherungsinitiators so weit innerhalb des Initiatorsehäuses angeordnet ist, daß angenäherte Metallteile und andere (.egenständc nur eine geringe, nicht zur Auslösung des elektronischen Schalters ausreichende Dämpfung oder Verstimmung hervorrufen.
  2. 2) Annäherungsinitiator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dat'. der Oszillator des Annäherungsinitiators in schnellem Wechsel auf n verschiedene Frequenzen umgeschaltet wird, von der jede einem anderen von n Schaltern zugeordnet ist, Jeren Auslösung durch l3edämpfung oder Verstimmung nur bei Annäherung. des auf die entsprechend Frequenz abgestimmten Auslöseschwingkreis erfolgt.
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