DE2739681A1 - Umlaufendes endlosband sowie vorrichtung zu seiner reinigung - Google Patents
Umlaufendes endlosband sowie vorrichtung zu seiner reinigungInfo
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Description
Ι1ΠΥΠΚ OOHPOKATTON Möhlslraße 37
D 8000 München
Tel.: 089/982085 Telex: 0529802 hnkld
Telegramme: ellipsoid
P. Repi ember 1 ■ V/'-
Umlaufendes Endlosband sowie Vorrichtung zur seiner
Reinigung
Die Erfindung betrifft allgemein Verfahren und Vorrichtungen zur Reinigung von in einer Endlosbahn umlaufendem Material
durch Aufbringung und/oder Extraktion von Fluido
Es ist bekannt, förderbandähnliche Endlosbänder bei der Herstellung bestimmter Produkte zu benutzen, wie beispielsweise
Papier oder papierähnliche Produkte. Bei der Papierherstellung sind solche Bänder in irgendeiner Weise porös
und werden als Papiermaschinengewebe, Papiermaschinenfilze oder Papiermaschinensiebe bezeichnet„ Als Folge des kontinuierlichen
Betriebs bei der Papierherstellung besteht oine Tendenz zu einer Änderung der Porosität oder Durch-Lisüiykeit
solcher Bander, da sich an der Oberfläche und/ oder in den Poren oder Zwischenräumen Fremdstoffe anlagern,
nämlich zum einen Teilchen des pulpenartigen Materials für die Papierherstellung und zum anderen sonstige
Verunreinigungen, die in einer solchen Umgebung auftreten. Solche Änderungen in der Porosität sind unerwünscht, da
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sie nachteiligen Einfluß auf die Qualität des erzeugten Papiers oder derglo habeno Änderungen der Porosität eines
Papiermaschinenfilzes beispielsweise, der in einer Endlosbahn im Pressenbereich der Papiermaschine umläuft, führen
zu ungleichmäßiger Entwässerung der Papierbahn, die von dem Filz im Pressenabschnitt abgestützt wird. Es ist bekannt,
daß solche ungleichmäßige Entwässerung die Oberflächeneigenschaften des fertigen Papierproduktes nachteilig beeinflußt.
Der Durchgang eines Bandes wie eines Pressfilzes durch den Pressenabschnitt führt im Spalt eines Paares von Pressenwalzen
darüberhinaus zu einer kontinuierlichen Kompression des Filzes, die ggf. eine dauernde Verformung der Filzfasern
ergeben kanno Eine solche Beseitigung der Lockerheit der Filztextur
wirkt sich zumindest insofern auf die Betriebseigenschaften des Filzes aus, als die Fähigkeit des Filzes zur
Wasseraufnahme und der Abstützung des Pulpenmaterials ohne Markierungen der Papierbahn betroffen sind.
Zur Säuberung, Lockerung oder sonstigen Wiederaufbereitung derartiger poröser Bänder sind verschiedene Einrichtungen
entwickelt worden,, Bei der Papierherstellung ist es beispielsweise
bekannt, oszillierende Hochdruck-Nadelstrahlen zu verwenden, die sich bei der Hin- und Herbewegung einer
Mehrzahl von Düsen ergeben, welche einen Wasserstrahl gegen die Oberfläche eines bewegten Papiermaschinenfilzes
richtenο Eine solche Hin- und Herbewegung erfolgt grundsätzlich
in Querrichtung zur Förderrichtung des endlosen Filzes«, In Betrieb wird die Reinigungsarbeit solcher Düsen
durch Versuch und Fehlerkorrektur eingestellt, wobei variable Größen wie die Art und Länge des Filzes, die
Schwinggeschwindigkeit der Düsen, der Abstand der Düsen und die Arbeitsgeschwindigkeit der Papiermaschine in
Betracht gezogen werdeno Bei der Benutzung solcher Vor-
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richtungen ist Voraussetzung für eine gleichförmige und völlige Abdeckung des Filzes eine gleichförmige Schwingbewegung
der Strahldüsen und eine mit konstanter Geschwindigkeit arbeitende Papiermaschine, Selbst eine nur zeitweilige
Änderung in der Geschwindigkeit der Papiermaschine oder der Schwingbewegung der Strahldüsen bringt jedoch die
Gefahr einer Beseitigung der Synchronisation der Düsengeschwindigkeit gegenüber der Filzgeschwindigkeit, wodurch
eine ungleichförmige und nicht vollständige Reinigung oder Aufbereitung des Filzes auftreten kann» Zur Lösung dieses
Problemes ist aus der US-PS 3 910 815 eine Vorrichtung
bekannt, mit der die Geschwindigkeit des Papiermaschinenfilzes mit der Geschwindigkeit einer Düseneinrichtung bei
deren Bewegung von einem Rand des Filzes zum anderen synchronisiert werden soll. Eine solche Synchronisierung erfolgt
dabei durch Verwendung eines traversierenden Schlittens oder dergl·, der die Düseneinrichtung aufweist und
über die Breite des Filzes mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit bewegt wird, die direkt von der Filzgeschwindigkeit
abhängt. Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform dieser bekannten
Vorrichtung beispielsweise wird der traversierende Schlitten im Ergebnis über einen vorbestimmten Weg durch einen
Schrittmotor angetrieben, der diese Bewegung in Abhängigkeit von einem Antriebsimpuls erzeugt, der von einem an eine der
Pressenwalzen angeschlossenen Impulsgenerator kommt. Im Betrieb erzeugt der Impulsgenerator eine vorbestimmte Anzahl
von elektrischen Impulsen für jede Umdrehung der angeschlossenen Pressenwalze zur Betätigung des Schrittmotores
und zur Erzeugung einer Bewegung des traversierenden Schlittens über eine vorbestimmte Wegstrecke. Auf diese
Weise wird die Synchronisation der Filzgeschwindigkeit mit der Geschwindigkeit der Düseneinrichtung über die Geschwindigkeit
der Pressenwalzen gesteuert, wobei mit einer Erhöhung der Drehgeschwindigkeit der Pressenwalzen eine Erhöhung der
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Umlaufgeschwindigkeit des Papiermaschinenfilzes einhergeht und umgekehrt mit einer Verminderung der Drehgeschwindigkeit
der Pressenwalzen eine Verminderung der Umlaufgeschwindigkeit des Papiermaschinenfilzes verbunden ist»
Wenn jedoch der Papiermaschinenfilz während des Betriebes gelängt wird, so wäre es für eine Bedienungs- oder Überwachungsperson
erforderlich, zunächst eine solche Längung überhaupt zu beobachten und sodann die Geschwindigkeit
der Pressenwalzen oder der Düsen nachzustellen, um eine ordnungsgemäße Synchronisation aufrecht zu erhalten« Wenn
die Überwachungsperson der Maschine die Längung des Pressenfilzes nicht beobachtet, so wird die Synchronisation
aufgehoben bis anderweitig eine Nachstellung der Geschwindigkeit der Pressenwalzen oder der Düsen erfolgt, um eine
solche Längung zu kompensieren. Bis zu einer solchen Nachstellung wird das Reinigungsmuster bei der Travesierbewegung
der schwingenden Strahlen ungleichmäßig, derart, daß einerseits einige Bereiche des Filzes nicht der Strahlwirkung
der Düsen ausgesetzt sein können und andererseits die der Strahlwirkung der Düsen ausgesetzten Flächenbereiche
des Filzes nicht in gleichem Umfange beaufschlagt werdeno
Diese Probleme gewinnen dann besondere Bedeutung, wenn die Strahlerzeugungseinheiten bei Pressenfilzen verwendet
werden, da gerade solche Pressenfilze während ihrer Betriebszeit bekanntlich einigen Längungen besonders ausgesetzt
sind« Im Ergebnis wäre daher eine kontinuierliche überwachung der FiIzlänge in der Papiermaschine erforderlich,
um bei einer solchen aus der US-PS 3 910 815 bekannten Vorrichtung die gewünschte Synchronisation der Filzgeschwindigkeit
gegenüber der Düsengeschwindigkeit aufrecht zu erhalten« Eine weitere überwachung wäre während der gesamten
Lebensdauer des Filzes erforderlich, um sicherzustellen, daß die Maschinengeschwindigkeit zur Kompensation irgendwelcher
weiterer Längungen des Filzes infolge von Längskräften nachgestellt wird. Solche ausgedehnten Überwachungen
und Nachstellungen durch das Überwachungspersonal
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der Maschine sind jedoch in der Praxis nicht tragbaro
Die brausenartigen Strahleinheiten gemäß der US-PS 3 910 815 sind offensichtlich zur Verwendung von Düseneinrichtungen
ausgelegt, die an einem einzigen traversierenden Schlitten befestigt sind. Durch eine solche Begrenzung
der Anzahl der Düsen besteht eine Tendenz zu einer Verminderung der Gleichförmigkeit der Porosität in Maschinenquerrichtung«,
Eine solche Ungleichförmigkeit tritt als Ergebnis des Umstandes auf, daß bei der Traversierbewegung des
Schlittens über die Breite des Filzes diejenigen Bereiche des Filzes, die zunächst den Strahlen aus den Düsen ausgesetzt
sind, erneut verstopft oder auf sonstige Weise verunreinigt werden können, wobei die von der Strahleinheit
jeweils am weitesten entfernten Bereiche, gemessen in Maschinenquerrichtung, hiervon am meisten betroffen sind, während
die Bereiche in Richtung auf den Mittelabschnitt des Filzes weniger betroffen sind und die Bereiche in der Nachbarschaft
der Strahleinheit am wenigsten betroffen sinde
Eine wesentliche Zielsetzung der Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung zur Reinigung von Endlosbändern
zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und eine minimale Anzahl von mechanischen Teilen aufweist. Darüberhinaus
sollen mit der Vorrichtung alle Bereiche des Bandes in gleichem Umfange der Einwirkung der Reinigungsflüssigkeit
ausgesetzt werden und sollen alle Bereiche des Filzes gleichförmig gelockert, wiederaufbereitet und gereinigt
werden« Hinsichtlich der Synchronisation soll eine Düseneinheit geschaffen werden, die sich in Maschinenquerrichtung
derart bewegt, daß kontinuierlich und automatisch eine Synchronisation mit der Geschwindigkeit des Endlosbandes
erfolgte Diese Synchronisation auf die Umlaufge-
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schwindigkeit beispielsweise eines Papiermaschinensiebes oder -filzes soll zur gleichförmigen Reinigung des Gewebes
oder Filzes unabhängig von Änderungen der Maschinengeschwindigkeit und unabhängig von Längungen des Gewebes
oder Filzes dieneno
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß
eine Vorrichtung zur Reinigung von Endlosbändern mit einem daran befestigten Signalelement geschaffen, die
sich durch ein brausenartiges Strahlelement auszeichnet, welches in Betrieb in der Nachbarschaft des Bandes angeordnet
ist, durch eine mit dem Strahlelement verbundene Einrichtung zur Bewegung des Strahlelementes über einen
vorbestimmten Querabstand relativ zur Breite des Bandes bei Betätigung, durch einen mit der Bewegungseinrichtung
verbundenen Fühler zur Betätigung der Bewegungseinrichtung bei Beendigung eines vollen Umlaufes des Bandes
und durch eine an dem Strahlelement befestigte Einrichtung zur Zuführung von Fluid unter Druck. Weiterhin wird
ein Endlosband mit einem daran befestigen Signalelement geschaffen, mit dem ein vollständiger Umlauf des Bandes
ermittelt werden kanno Ein solches Band und eine solche
Reinigungsvorrichtung können beispielsweise bei einer Papiermaschine eingesetzt werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
anhand der Zeichnung, insbesondere in Verbindung mit den zusätzlichen Ansprücheno
Es zeigt
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Figo 1 schematisch vereinfacht eine Ansicht einer erfindungsgemäßen
Reinigungsvorrichtung für Endlosbänder in Anwendung bei einer Papiermaschine und
Figu 2 in vergrößerter Darstellung und teilweise im Schnitt
eine Einzelheit aus Fig. 1.
In Fig. 1 ist schematisch ein Endlosband 2 wie ein Papiermaschinenfilz
veranschaulicht, an welchem ein Signalelement befestigt ist und welches um eine Mehrzahl von Rollen 4,
von denen nur eine veranschaulicht ist, während der Papierherstellung umläuft. Das Band 2 wird kontinuierlich durch
Teile der Masse oder Pulpe verstopft oder gefüllt, die bei der Papierherstellung benutzt wird, sowie durch andere
Verunreinigungen, die zur einwandfreien Funktion des Filzes oder dergl. entfernt werden müssen. Weiterhin ist
anzustreben, die Betriebshöhe oder Lockerheit des das Band 2 bildenden Filzes während dessen Lebensdauer unverändert
aufrechtzuerhalteno Hierzu ist eine Vorrichtung zur Reinigung
von Endlosbändern vorgesehen, die insgesamt mit 6 bezeichnet ist und ein Strahleelement wie ein Strahlrohr 8
aufweist, welches innen hohl ist und in der Nachbarschaft des Bandes 2 angeordnet ist. Weiterhin ist eine Einrichtung
vorgesehen, die an das Strahlrohr 8 zu dessen Bewegung bei Betätigung über einen vorbestimmten Breitenabstand
bezüglich des Bandes 2 in Querrichtung der Maschine angeschlossen ist. Bei der in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsform
weist dieser Bewegungsantrieb ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Antriebselement auf, welches über
eine Kupplung 14 an ein Obersetzungselement 12 angeschlossen ist, wobei das Übersetzungselement 12 über eine Kupplung
16 an das Strahlrohr angeschlossen istü Wie bereits
weiter oben erläutert ist, weist das Band 2 ein Signalelement 20 auf, welches am Band 2 befestigt ist und die
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Beendigung eines vollständigen Umlaufes des Bandes 2 anzeigt. Das Signalelement 20 kann aus Metall bestehen
und durch geeignete Mittel am Band 2 befestigt sein. Wenn der durch das Band 2 gebildete Papiermaschinenfilz
beispielsweise eine Gewebelage mit Fäden 3 aufweist, so kann ein aus Metall bestehender oder Metall enthaltender
Faden in das Gewebe eingewoben werden. Wenn eine solche Gewebeschicht mit einer nicht gewebten, vliesförmigen
Faserschicht 5 vernadelt ist, so kann auch ein Teil der Faserschicht 5 Metall enthalten. Bei einem anderen Beispiel
kann ein metallischer Einsatz in den Filz an einer Stelle eingesetzt werden, an der der Einsatz in der Nähe
eines Fühlers 22, der nachfolgend noch erläutert wird, wenigstens einmal pro Umlauf des Filzes vorbeiläuft. Selbstverständlich
kann die Befestigung des Signalelementes 20 am Band 2, ob dies nun ein Filz oder irgendein anderes
Band ist, auch auf jede andere geeignete Weise erfolgen„
Weiterhin können auch unmetallische Materialien verwendet werden, soweit diese Materialien vom Fühler 22 erfühlt
werden können. Die Fühleinrichtung ist insgesamt mit 18 bezeichnet und mit dem Bewegungsantrieb 10 zu dessen
Betätigung bei Beendigung eines vollständigen Umlaufes des Bandes 2 verbunden. Bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 2 weist die Fühleinrichtung 18 den Fühler 22 in der Nachbarschaft des Bandes 2 zur Ermittlung eines vollständigen
Umlaufes des Signalelementes 20 auf. Eine Einrichtung wie ein Schlauch 24 ist an das Strahlrohr 8 angeschlossen,
um in dem Hohlraum des Strahlrohrs 8 ein Fluid unter Druck einzuführen. Das Fluid gelangt in den Schlauch
24 in nicht näher dargestellter Weise von irgendeinem Vorratsbehälter oder derglo aus, wobei lediglich sichergestellt
sein muß, daß die Fluidzufuhr in ausreichender Menge und unter ausreichendem Druck erfolgt. So kann für
manche Anwendungsfälle eine übliche, einfache Pumpe verwendet werden, welche Fluid wie beispielsweise Wasser
aus einem Wasserhahn in den Schlauch 24 fördert. Bei der
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Ausführungsform gemäß Fig. 1 weist das Strahlrohr 8 eine Mehrzahl von Düsen 26 auf, die je wenigstens eine
Düsenöffnung aufweisen, die mit dem Innenraum des Strahlrohres 8 in Verbindung steht, so daß beim Betrieb die
Düsen 26 einen Fluidstrahl 28 erzeugen, der auf die Oberfläche des Bandes 2 an vorbestimmten Stellen 30 über die
Breite des Bandes 2 auftriffta Die Düsen 26 können irgendeine
geeignete Bauart aufweisen, welche einen Fluidstrahl auf eine zu reinigende Oberfläche richtet. Obwohl Nadelstrahldüsen
bevorzugt sind, können beispielsweise auch Luftdüsen, Fächerdüsen oder derglo verwendet werden«.
In Betrieb läuft das Band 2 um die Rollen 4 um, wobei Papier in der Papiermaschine erzeugt wird. Fluid unter
Druck wird über den Schlauch 24 in das Strahlrohr 8 eingeführt. Jedesmal, wenn das Signalelement 20 am Fühler 22
vorbei läuft, erzeugt der Fühler 22 ein Signal für den Antrieb 10, der sodann derart betätigt wird, daß das Obersetzungselement
12 einen Betriebszyklus pro Bandumlauf wiederholt. Infolge der Verbindung des übersetzungselementes
12 mit dem Strahlrohr 8 über die Kupplung 16 wird bei jedem wiederholten Betriebszyklus das Strahlrohr 8 über einen
vorbestimmten Abstand in Maschinenquerrichtung über die Breite des Bandes 2 bewegt. Die Düsen 26 bewegen sich in
der gleichen Weise, da sie am Strahlrohr 8 befestigt sind, so daß auch die Fluidstrahlen 28 und die Auftreffstellen
entsprechend bewegt werdeno Bei dieser Bewegung der Fluidstrahlen
trifft das Fluid auf die Bandoberfläche auf und bereitet den Filz auf, lockert ihn und reinigt ihn* Obwohl
dies nicht zwangsläufig erforderlich ist, ist der vorbestimmte Bewegungsweg oder Abstand bei der bevorzugten
Ausführungsform gleich der Breite D des Auftreffbereiches
eines Fluidstrahles 28„ Wie ohne weiteres ersichtlich ist,
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wird diese Breite D in Maschinenquerrichtung oder quer zur Umlaufrichtung T des Bandes 2 gemessen. Ein solcher
Auftreffbereich gewährleistet den Verbrauch einer minimalen
Wassermenge zur Erzeugung einer vollständigen und gleichförmigen Reinigung des Filzeso Es hat sich gezeigt,
daß eine Breite D in der Größenordnung von 2 mm (0,08 inch) bei einer ausgeführten Ausführungsform günstig war. Um
eine gleichförmige Abdeckung des Bandes zu erzielen, ist es erforderlich, daß jeder Arbeitszyklus wenigstens innerhalb
derjenigen Zeitspanne abgeschlossen wird, die das Band für einen vollen Umlauf benötigt. Auf diese Weise
bewegen sich die Düsen schrittweise in einer Richtung quer über die Breite des Bandes bei der Vervollständigung
je eines Bandumlaufes, bis die gesamte Breite des Bandes von Fluid beaufschlagt worden ist, wonach die
Düsen in ihrer Bewegungsrichtung umkehren und schrittweise zurück zum Ausgangspunkt laufen, wobei bei dieser
Zurückbewegung ebenfalls die gesamte Breite des Bandes den Flüssigkeitsstrahlen ausgesetzt wird. Dieser Ablauf
wiederholt sich während der Papierherstellung dauerndo
Es hat sich gezeigt, daß durch die Verwendung einer Vielzahl von in gleichen Abständen über die gesamte Breite
des Bandes angeordneten Düsen eine vollständige und gleichförmige Reinigung eines Bandes 2 beispielsweise aus Filz
in einer kurzen Zeit erzielt werden kann.
Der Fühler 22 kann irgendein Gerät sein, welches in der erläuterten Weise richtig durch ein Signalelement wie
das Signalelement 20 betätigt werden kann. So kann beispielsweise eine Mikroschallsonde verwendet werden, wie
sie durch die Firma Hyde Park Electronics, Inc. in Dayton, Ohio, USA hergestellt wird. Eine solche Sonde weist einen
Sender und einen Empfänger auf«, Der Sender erzeugt einen
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Ultraschallstrahl, der durch ein Objekt wie das Signalelement 20 reflektiert oder unterbrochen wird und sodann
durch den passenden Empfänger erfaßt wird. Mit Vorteil ist der Fühler 20 jedoch ein berührungsfreier Annäherungsfühler
für Metall, wie er durch die Firma Electro Corporation in Sarasota, Florida, USA hergestellt
wirdo Ein solcher Annäherungsfühler ist mit einem integrierten
Feststoff-Wechselstromschalter kombiniert. Die Vorrichtung erfühlt jedes leitende Metallziel unter Verwendung
der Wirbelstromerscheinungen. Eine Belastung wird auf einen Hochfrequenzoszillator zurückreflektiert, der eine Schaltung
bewirkt„ Obwohl weniger günstig, ist es dennoch möglich,
einen Kontaktfühler 22 zu verwenden, der als Ergebnis einer tatsächlichen Berührung mit dem Signalelement
20 betätigt wird.
In Fällen, in denen das vom Fühler 22 erzeugte Signal nicht stark genug ist oder dessen Impulsdauer nicht groß
genug ist, um den Antrieb 10 ordnungsgemäß in Betrieb zu setzen, kann es erforderlich werden, eine Fühleinrichtung
18 mit einer Verstärkereinheit 31 zu versehen. Eine solche Verstärkereinheit 31 kann beispielsweise aus einem Verstärker
und einem Ausgangsrelais bestehen, an das der Verstärker angeschlossen ist. Wenn im Betrieb der Annäherungsschalter
22 durch das Signalelement 20 betätigt wird, so legt der Annäherungsschalter 22 ein Signal an die Verstärkereinheit
31. In der Verstärkereinheit 31 wird das Signal in einem solchen Ausmaß verstärkt, damit eine Umschaltung
des Ausgangsrelais in seine Stellung EIN erfolgen kann, wobei dann das Ausgangsrelais den Antrieb 10
in Betrieb setzt, an den die Verstärkereinheit 31 angeschlossen istο Um sicherzustellen, daß der Antrieb 10
lange genug betätigt wird, damit das Übersetzungselement 12 einen Arbeitszyklus wiederholen kann, kann die Verstär-
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kereinheit 31 im Bedarfsfall mit einem Verstärker versehen werden, der über die erforderliche Zeitspanne hinweg
das Ausgangsrelais angezogen hält, wenn das Signalelement 20 nicht mehr in der Nähe des Fühlers 22 isto
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 weist der Antrieb 10 einen Motor 32, ein erstes Untersetzungsgetriebe 34,
eine über eine Umdrehung wirksame Kupplung 36 und ein zweites Untersetzungsgetriebe 38 auf, wobei alle diese
Elemente durch Verbindungsstücke oder Kupplungen 40 miteinander und über eine Kupplung 14 mit dem Übersetzungselement 12 verbunden sind. Die Funktion des Antriebs 10
besteht darin, die Kupplung 14 bei Betätigung des Antriebs 10 über einen vorbestimmten Winkelbereich zu drehen, wodurch
das Übersetzungselement 12 einen Arbeitszyklus wiederholen kann. Hierzu wird der Motor 32 während der Papier
herstellung kontinuierlich angetrieben und vermindert das Untersetzungsgetriebe 34 ebenso kontinuierlich die Ausgangsdrehzahl
des Motors 32 in einem solchen Maße, welches als Eingangsdrehzahl für die Kupplung 36 geeignet
ist„ Wenn die während einer Umdrehung wirksame Kupplung 36 betätigt wird, so dreht die Ausgangswelle der Kupplung
36 um 360°, macht also eine volle Umdrehung. Damit die Kupplung 14 über den vorbestimmten Winkelbereich verdreht
wird, der bei der veranschaulichten Ausführungsform geringer ist als volle 360°, ist die Ausgangswelle
der Kupplung 36 an das zweite Untersetzungsgetriebe 38 angeschlossen, welches die geforderte Untersetzung ergibt.
Auf diese Weise treibt die Ausgangswelle des Untersetzungsgetriebes 38 die Kupplung 14 über einen vorbestimmten
Winkelbereich drehend ano
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Es liegt auf der Hand, daß andere Arten von Antrieben 10 verwendet werden können, sofern sie im Ergebnis dazu
führen, daß das Ubersetzungselement 12 einen Arbeitszyklus wiederholen kann. Darüberhinaus kann der Antrieb 10 für
manche Anwendungsfälle auch in dem Sinne abgeändert werden,
daß eines oder beide der Untersetzungsgetriebe 34, und/oder die Kupplung 36 wegfallen können. Bei der dargestellten
Ausführungsform besteht der Teil des Antriebs 10, der durch die Fühleinrichtung 18 betätigt wird, in der über
eine Umdrehung wirksamen Kupplung 36, wobei aber klar ist, daß bei anderen Ausführungsformen auch ein anderer Teil
des Antriebs 10 durch die Fühleinric tung 18 betätigt werden könnte.
Das Übersetzungselement 12 kann ein Kugel-Umsteuergetriebe aufweisen, wie es beispielsweise durch die Firma Norco, Incc
in Georgetown, Connecticut, USA hergestellt wird. Dieses Kugel-Umsteuergetriebe ist eine mechanische Betätigungseinrichtung
der in Fig. 2 veranschaulichten Art, in der eine drehende Welle 100 mit Nuten 102 an ihrer Umfangsflache
entlang ihrer Achse 104 über Kugeln 106, die in den Nuten 102 laufen, hin- und herbewegt wird. Bei der
veranschaulichten Ausführungsform sind drei Kugeln eingesetzt,
die im Abstand voneinander um die Längsachse angeordnet sindo Die Strecke, über die sich die Welle
in Richtung der Längsachse 104 bewegt, hängt von der Anzahl der Umdrehungen ab, welche die Welle 100 ausführte
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist ein Arbeitszyklus
als eine vorbestimmte Längsverschiebung der Welle 100 definiert. Die Welle 100 des Kugel-Umsteuergetriebes gemäß
Fig. 2 bewegt sich bei der Drehung der Welle 100 um ihre Längsachse 104 in der gewählten Darstellung von
links nach rechts. Am Ende jedes Arbeitszyklus hat sich die Welle 100 von links nach rechts über eine Wegstrecke
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bewegt, welche durch die Anzahl von Umdrehungen bestimmt ist, die der Welle 100 erteilt werden. Nach einer Mehrzahl
solcher Arbeitszyklen liegt die Oberfläche 108 der Nut 102 im Bereich der Kugeln 106, und von da an führen
weitere Arbeitszyklen zu einer Bewegung der Welle 100 von rechts nach links, bis die Oberfläche 110 der Nut 102 im
Bereich der Kugeln 102 liegt und die Arbeitsfolge wieder von vorne beginnt. Selbstverständlich können auch irgendwelche
anderen Bauarten als Übersetzungselement verwendet werden, welche sicherstellen, daß das Strahlrohr 8 sich
bei Betätigung um eine vorbestimmte Wegstrecke in Maschinenquerrichtung über die Breite des Bandes 2 bewegte
Die Drehung der Welle 100 wird bevorzugt über die Drehung der Kupplung 14 bewirkt, die in der dargestellten
Beispielsform als übliche flexible Welle ausgebildet ist, die einenends an der Welle 100 des Übersetzungselementes
12 und andernends an dem Anschluß oder der Kupplung 40 des Untersetzungsgetriebes 38 angeschlossen ist. Das
Strahlrohr 8 kann an der Papiermaschine 42 in irgendeiner Weise gelagert sein, welche eine Bewegung des Strahlrohres
8 in Querrichtung ermöglicht, wie dies vorstehend erläutert isto Bei der Ausführungsform gemäß Fig„ 1 ist
das Strahlrohr 8 mittels einer Lagerkonsole 44 mit einem Geradlager 46 an der Papiermaschine 42 gelagerte Obwohl
nur eine Seite der Papiermaschine 42 veranschaulicht ist, kann ein entsprechendes Lager an der gegenüberliegenden
Seite der Papiermaschine und des Strahlrohres 8 vorgesehen sein ο
Jedesmal, wenn im Betrieb das Band 2 eine Umdrehung vollendet,
erfaßt der Fühler 22 das metallische Signalelement 20. Wie weiter oben erläutert, ist der Fühler 22 bevorzugt
ein Annäherungsfühler, der betätigt wird, wenn
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er das leitende Metallstück erfühlt, und ein Signal zur
Verstärkereinheit 31 weiterleitet. In der Verstärkereinheit 31 wird das Signal verstärkt und wird das Ausgangsrelais
auf ΓΙΝ geschaltet, wodurch wiederum die über eine
Umdrehung wirksame Kupplung 36 betätigt wird, an der das Ausgangsrelais liegt. Die Kupplung 36 ist an das Untersetzungsgetrieb
34 angeschlossen, welches die Drehzahl der Welle des Motors 32 in einem solchen Umfang herabsetzt,
welcher als Eingangswert für die Kupplung 36 geeignet isto Die Betätigung der Kupplung 36 durch die Verstärkereinheit
31 bewirkt, daß die Ausgangwelle der Kupplung 36 um 360° dreht. Durch die Einschaltung des Untersetzungsgerätes
38 zwischen der Kupplung 36 und der Kupplung 14 wird die 360"-Umdrehung der Ausgangswelle der
Kupplung 36 im gewünschten Umfang vermindert, so daß die Kupplung 14 lediglich über einen gewissen Winkelbereich
dreht, was zu einer Wiederholung eines Arbeitszyklus des Übersetzungselementes 12 führt. Die derart begrenzte Drehbewegung
der Kupplung 14, die in bevorzugter Ausbildung eine übliche flexible Welle ist, führt zu einer entsprechenden
Drehung der Welle 100 des Übersetzungselementes 12 und so zum vollständigen Durchlaufen eines Arbeitszykluso
Die Vervollständigung eines Arbeitszyklus führt zu einer Bewegung der Welle 100 entlang ihrer Längsachse
104c Durch die Verbindung zwischen dem Übersetzungselement 12 und dem Strahlrohr 8 mittels der Kupplung 16 führt eine
solche Längsbewegung der Welle 100 zu einer entsprechenden Bewegung des Strahlrohres 8, der Düsen 26, der Strahlen
und deren Auftreffstellen 30 in Maschinenquerrichtung über die Breite des Bandes 2. Wie weiter oben erläutert ist,
erfolgt der Drehantrieb der Kupplung 14 über einen solchen Winkelbereich, daß die dadurch erzeugte Längsbewegung
der Breite D eines Auftreffbereiches der Strahlen
28 entspricht«
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Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung für endlose
Bänder ist einfach im Aufbau und besitzt nur eine minimale Anzahl von mechanischen Teilen. Die Vorrichtung beaufschlagt
alle Bereiche des Endlcsbandes im selben Umfang mit Reinigungsfluid. Auf diese Weise kann die Vorrichtung
zur Reinigung von Papiermaschinenfilzen dienen und bewirkt eine Lockerung, Wiederaufbereitung und Reinigung
aller Bereiche des Filzes. Ein Strahlelement ist vorgesehen, welches sich in Querrichtung bewegt, derart, daß
eine dauernde und automatische Synchronisation mit den Umläufen eines Endlosbandes, -filzes oder -gewebes erfolgt,
unabhängig davon, ob Änderungen in der Länge des Bandes, Filzes oder Gewebes oder in der Geschwindigkeit der Maschine
auftreten,. Die Vorrichtung gestattet eine Querbewegung einer
Mehrzahl von in gleichen Abständen liegenden Düsen über die volle Breite des Bandes, Filzes oder Gewebes, sofern
erwünscht, um eine völlige Abdeckung der Bandoberfläche
in einer kurzen Zeitspanne zu erzielen.
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Claims (1)
- Sep. tS77Patentansprüche\y Vorrichtung, gekennzeichnet durch ein Endlosband (2) mit einem daran befestigten Signalelement (20) zur Anzeige eines vollen Umlaufes des Bandes, durch ein Strahlelement (8), durch einen an das Strahlelement (8) angeschlossenen Antrieb (10) zur Bewegung des Strahlelementes (8) über eine vorbestimmte Querstrecke über die Breite des Bandes (2) bei Betätigung, durch eine zur Betätigung des Antriebes (10) bei Beendigung eines vollen Umlaufes des Bandes (2) an den Antrieb (10) angeschlossene Fühleinrichtung (18) und durch eine Zuführeinrichtung (24) zur Zuführung von Fluid unter Druck zum Strahlelement (8).Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Teil einer Papiermaschine ist und daß das Band ein Umlauf band in einer Papiermaschine ist«,β Verwendung der Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2 zur Reinigung eines Endlosbandes.ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlelement (8) eine Mehrzahl von im Abstand voneinander liegenden Düsen (26) aufweist, von denen jede im Betrieb einen FluidstrahI (28) erzeugt, der auf die Oberfläche des Bandes (2) an über die Breite des Bandes vorbestimmten Stellen (30) auftrifft.8098 10/094 6 ORIGINAL INSPECTED273968-CL-5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Querwegstrecke gleich ist der Breite (D) der Auftreffzone (30) eines Fluidstrahles (28), wobei die Breite (D) in Querrichtung zur Umlaufrichtung (T) des Bandes (2) gemessen ist.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung (18) einen it dem Antrieb (10) verbundenen Fühler (22) aufweist, der im Betrieb zur Erfassung eines vollen Umlaufes des Signalelementes (20) in der Nachbarschaft des Bandes (2) angeordnet ist.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (10) ein an den Fühler (22) angeschlossenes Antriebselement (36) und ein Obersetzungselement (12) aufweist, welches zwischen dem Antriebselement (36) und dem Strahlelement (8) angeordnet isto8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (22) über eine Verstärkereinheit (31) an den Antrieb (10) angeschlossen istoVorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (10) einen an eine Kupplung (36) angeschlossenen Antriebsmotor (32) aufweist, wobei die Kupplung (36) an den Fühler (22) angeschlossen ist, und ein Untersetzungsgetriebe (38) aufweist, welches an das Obersetzungselement (12) angeschlossen809810/094510«, Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Untersetzungsgetriebe (34) zwischen dem Motor (32) und der Kupplung (36) eingeschaltet ist«,11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungselement (12) ein Kugel-Umsteuergetriebe ist.12O Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das überSetzungselement (12) über eine flexible Welle (14) an das an den Fühler (22) angeschlossene Betriebselement (36) angeschlossen ist.13c Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (22) als Annäherungsfühler ausgebildet ist.ο Vorrichtung zur Reinigung eines Endlosbandes mit einem daran befestigten Signalelement, gekennzeichnet durch ein Strahlelement (8) mit einer Mehrzahl von im Abstand voneinander liegenden Düsen (26) zur Erzeugung eines Fluidstrahles (28) im Betrieb, der in über die Breite des Bandes (2) vorbestimmten Stellen (30) auf die Oberfläche des Bandes auftrifft, durch einen Antrieb (10) mit einem Motor (32), der an eine Kupplung (36) angeschlossen ist, wobei die Kupplung (36) an ein Untersetzungsgetriebe (38) angeschlossen ist, durch ein Kugel-Umsteuergetriebe (12), welches einerseits zur Bewegung des Strahlelementes (8) über eine vorbestimmte Querwegstrecke über die Breite des Bandes (2) bei Betätigung an das Strahlelement (8) und andererseits über eine809810/0945flexible Welle (14) an das Untersetzungsgetriebe (38) angeschlossen ist, wobei die vorbestimmte Wegstrecke gleich ist der Breite (D) der Auftreffzone (30) eines der Fluistrahlen (28), wobei die Breite (D) in Querrichtung zur Umlaufrichtung (T) des Bandes (2) gemessen ist, durch eine an die Kupplung (36) angeschlossene Verstärkereinheit (31) zur Betätigung der Kupplung (36) bei Betätigung der Verstärkereinheit (31) durch den Fühler (22), derart, daß die Kupplung (36) bei Betätigung das Untersetzungsgetriebe (38) und die flexible Welle (14) zum Antrieb des Kugel-Umsteuergetriebes (12) antreibt, und durch einen Fühler (22), der als Annäherungsfühler ausgebildet und an die Verstärkereinheit (31) angeschlossen ist, wobei der Fühler (22) zur Betätigung der Verstärkereinheit (31) bei einem vollen Umlauf des Signalelementes (20) im Betrieb in der Nachbarschaft des Bandes (2) angeordnet ist.15o Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (10) ein zwischen dem Motor (32) und der Kupplung (36) angeordnetes Untersetzungsgetriebe (34) aufweist.16. Endlosband mit einem daran befestigten Signalelement (20) zur Anzeige eines vollen Umlaufes des Bandes (2).17o Endlosband nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (2) ein gewebtes Papiermaschinensieb ist und daß das Signalelement (20) Garne (3) aufweist, die wenigstens in einem Abschnitt Metall wenigstens enthalten«,18„ Endlosband nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine ungewebte Faserschicht (5) auf das Gewebeband aufgenadelt ist.809810/094519c Endlosband nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Band ein gewebbes Umlaufband in einer Papiermaschine ist und daß eine ungewebte Faserschicht (5) auf das Gewebeband (2) aufgenadelt ist, wobei die Faserschicht das Signalelement (20) aufweist.2Oo Endlosband nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Signalelement (20) eine ungewebte Faserschicht (5) aufweist, die in einem Abschnitt Metall enthalte809810/09AB
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