DE2739543A1 - Kettenschaltung - Google Patents

Kettenschaltung

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DE2739543A1
DE2739543A1 DE19772739543 DE2739543A DE2739543A1 DE 2739543 A1 DE2739543 A1 DE 2739543A1 DE 19772739543 DE19772739543 DE 19772739543 DE 2739543 A DE2739543 A DE 2739543A DE 2739543 A1 DE2739543 A1 DE 2739543A1
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Fichtel and Sachs AG
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
    • B62M9/12Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like the chain, belt, or the like being laterally shiftable, e.g. using a rear derailleur
    • B62M9/121Rear derailleurs
    • B62M9/126Chain guides; Mounting thereof

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PICHTEL & SACHS AG - SCHWEINFURT
PATENT- UND GEBRAUCHSMUSTERHILPSANMELDUNG Kettenschaltung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kettenschaltung für Fahrräder o. dgl., bestehend u. a. aus einem auf der Achse des getriebenen Rades befestigten Satz Zahnräder unterschiedlicher Zähnezahl, einer Kettenleit- und -spanneinrichtung zur Überführung der Kette von einem Zahnrad zum anderen sowie zum Spannen der Kette und einem Mechanismus zum Erzeugen der Schaltbewegung zwischen einem ersten, am Rahmen des Fahrzeuges befestigten Gelenkkopf sowie einem zweiten, die Kettenleit- und -spanneinrichtung tragenden Gelenkkopf,
Eine Kettenschaltung der obengenannten Art ist beispielsweise aus der DAS 1 605 784 bekannt. Diese bekannte Kettenschaltung bedient sich eines Viergelenkgetriebes in Form eines Parallelogrammes zur Erzeugung der Schaltbewegung zwischen einem ersten, am Rahmen des Fahrzeuges befestigten Gelenkkopf sowie einem zweiten, die Kettenleit- und -spanneinrichtung tragenden Gelenkkopf. Dabei ist, bedingt durch die Anordnung der beiden Parallelogrammhebel nebeneinander, beispielsweise die Baubreite-i leser Kettenschaltung nach außen hin störend. Zudem sind alle beweglichen Teile ungeschützt und daher besonders gefährdet-i ürch Beschädigungen von außen sowie Verschleiß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kettenschaltung zu erstellen, welche sich durch eine schmale Bauweise auszeichnet, weit vorstehende Teile vermeidet und unproblematisch in bezug auf die Toleranzen der Gelenke und der Nietverbindungen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß laduiv. . löct, daß beide Gelenkköpfe in den einander zugekehrten ·" " ^h.^n mit je einem Gelenk versehen und übe·" einen Gelenkhebp ' ' , ;, Tder schwenkbar verbunden sind und in 7Jh,. jngsteil \ ■ \\3 sowohl
im Gelenkhebel zwischen den beiden Gelenken in einem weiteren Gelenk drehbar gelagert ist als auch in beide Gelenkköpfe eingreift, und zwar jeweils in deren voneinander abgewandten Bereichen in zwei weiteren Gelenken. Damit ist ein Mechanismus für eine Kettenschaltung geschaffen, welcher die bekannte Parallelogrammführung mit ihren nebeneinanderliegenden Schwenkhebeln umgeht und welcher eine größere Freizügigkeit im Anordnen der einzelnen Schwenkhebel im Hinblick auf eine schmale Bauweise ermöglicht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß sowohl der Gelenkhebel als auch das Führungsteil im wesentlichen übereinander und in parallel zueinander liegenden Ebenen angeordnet sind. Dadurch ergibt sich eine ganz besonders schmale Bauweise ohne Einbuße an Steifigkeit des gesamten Mechanismus. Durch die Anordnung der einzelnen Teile des Mechanismus übereinander ergiht sich eine Verringerung der Baubreite, wobei die Vergrößerung des Bauraumes durch die Anordnung übereinander nicht ins Gewicht fällt, da dies parallel zur Erstreckung des Fahrradrahmens erfolgt.
Weiterhin ist vorgesehen, daß das Führungsteil im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, in Richtung auf die Kettenleit- und -spanneinrichtung hin offen ausgeführt ist und die beiden Schenkel die Gelenkköpfe und den Gelenkhebel von zumindest zwei, teilweise drei Seiten umschließen. Durch die Ausführung des Führungsteils im wesentlichen U-förmig und durch seine Anordnung ist ein praktisch umfassender Schutz der gesamten Kettenschalteinrichtung nach außen hin geschaffen. Dadurch wird einmal weitgehend die Verschmutzung der Gelenkteile der Kettenschalteinrichtung verhindert und zum anderen kann die Kettenschalteinrichtung von außen her nicht so leicht beschädigt werden und der Benutzer des Fahrrades kann sich auch bei unachtsamer Bedienung an diesem glattflächigen Teil nicht verletzen.
Vorteilhaft im Sinne der Erfindung ist es Wfiterhin, daß beide Gelenkköpfe in der Ebene des Gelenkhebels Schlitze entsprechend dessen Materialstärke aufweisen und senkrecht dazu Bohrungen zur Führung der Achsen und daß die Achsen zur axialen Sicherung in entsprechenden Bohrungen im Gelenkhebel eingepreßt sind. Durch die Führung dee Gelenkhebels in entspr sehenden Schlitzen der Ge-
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lenkköpfe ergibt sich eine besonders gute Führung zwischen den beiden Teilen, und zwar im wesentlichen unabhängig von den Toleranzen zwischen den Achsen und den Bohrungen. Gleichzeitig wird durch das Einpressen der Achsen in die Bohrungen des Gelenkhebels eine einfache axiale Sicherung erzielt und gleichzeitig erreicht, daß sich die Achse nicht in dem relativ schmal ausgebildeten Gelenkhebel, sondern in den längeren Bohrungen in den Gelenkköpfen dreht.
Es ist jedoch auch möglich, den Gelenkhebel ebenfalls etwa U-förmig auszubilden und seine Schenkel zwischen den Gelenkköpfen und den Schenkeln des Führungsteils anzuordnen, wobei die Achsen in den Schenkeln des Gelenkhebels fixiert sind und die eine Achse zwischen dem Gelenkhebel und dem Führungsteil mit einem gesonderten Sicherungselement axial festgelegt ist. Durch die im wesentlichen U-förmige Ausbildung:sowohl des Gelenkhebels als auch des Führungsteils wird eine ganz besonders hohe Steifigkeit des gesamten Schaltmechanismus auf kleinstem Raum erzielt.
Bei der Ausführung des Gelenkhebels als flaches Bauteil ist es vorteilhaft, die zwischen dem Gelenkhebel und dem Führungsteil angeordnete Achse ebenfalls im Gelenkhebel durch Einpressen axial zu sichern.
Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß die in den beiden Gelenkköpfen in ihren einander abgewandten Bereichen angeordneten Gelenke als vom Gelenkhebel wegweisende, offene Langlöcher mit parallelen Innenwänden ausgeführt sind. Durch die offene Ausführung der Langlöcher ist ihre Herstellung im Hinblick auf die parallelen Innenwände wesentlich erleichtert.
Ebenfalls zur wesentlichen Erleichterung der Herstellung trägt die Tatsache bei, daß die beiden außenliegenden Achsen in den Schenkeln des Führungsteils fest angeordnet sind. Dies ermöglicht einen Nietvorgang vor der Montage der Einzelteile und vermeidet somit die Gefahr des Zusammenpressens der beiden Schenkel des Führungsteils während der Vernietung.
In ganz besonders vorteilhafter Weise wi) " ie Rückholfeder für den Schaltmechanismus mit ihren Federw- lungen um die zentrale
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Achse herum angeordnet und liegt mit dem einen Pederende am Führungsteil und mit dem anderen Federende am Gelenkhebel. Durch die sehr geringe relative Verschwenkung zwischen dem Gelenkhebel und dem Führungsteil ergibt sich somit über den gesamten Schaltbereich eine nur unwesentliche Veränderung der Federkraft und somit ein nahezu gleicher Zug am Schalthebel. Die Feder ist somit in der Lage, bei allen Schaltvorgängen etwa die gleiche Kraft auszuüben.
Gemäß der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, beide Gelenkköpfe identisch auszuführen. Dies bringt Vorteile hinsichtlich der Preiswürdigkeit als auch hinsichtlich der Einhaltung der Toleranzen.
Ein weiterer besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß zur ketteneinlaufgünstigen Änderung der Geometrie des Mechanismus am feststehenden Gelenkkopf das Gelenk als Achse im Führungsteil und Langloch im Gelenkkopf und am beweglichen Gelenkkopf das Gelenk als Achse im Gelenkkopf und Langloch im Führungsteil ausgebildet sind, Auf diese Weise wird erreicht, daß durch die Schwenkbewegung während des Schaltvorganges die Ebene der Kettenleit- und -spanneinrichtung eine Änderung erfährt, und zwar jeweils eine Schwenkung in Richtung auf das große Kettenrad auf der Tretlagerachse, Dies ergibt einen günstigeren Ketteneinlauf in die Kettenleit- und -spanneinrichtung und somit leichtere Schaltbarkeit und geringeren Verschleiß.
Die ketteneinlaufgünstige Änderung der Geometrie ist jedoch auch möglich, wenn die Achsabstände unter den einzelnen Gelenken ungleich ausgeführt werden.
Die Erfindung wird an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 und 2 schematische Darstellung der Kettenschaltung; Fig, 3 und H ein Ausführungsbeispiel in zwei Ansichten;
Fig, 5 und 6 ein anderes Ausführungsbeispiel in zwei Ansichten, teilweise geschnitten;
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Fig. 7 Prinzipdarstellung mit Veränderung der Ebene der Kettenleit- und -spanneinrichtung;
Fig. 8 Schnitt durch ein abgewandeltes weiteres Ausführungsbeispiel.
In den Figuren 1 und 2 ist die prinzipielle Wirkungsweise der Kettenschaltung schematisch dargestellt. Die beiden Figuren zeigen den Schaltmechanismus in seinen beiden Extremstellungen, und zwar in Fig, 1 entsprechend der schnellsten übersetzung mit dem Umlauf der Kette 6 über das kleinste Zahnrad des Kettenradsatzes Ί und in Fig. 2 entsprechend der langsamsten übersetzung mit dem Lauf der Kette 6 über das größte Zahnrad. Dabei ist der Kettenradsatz 4 auf der Achse 3 des getriebenen Rades angeordnet. Als rahmenfestes Teil des Schaltmechanismus ist der Gelenkkopf 1 fest angeordnet. Der zweite Gelenkkopf 7 trägt die Kettenleit- und -spanneinrichtung, welche in dieser Figur nicht näher dargestellt ist. Die beiden Gelenkköpfe 1 und 7 sind über einen Gelenkhebel 2 und über ein Führungsteil 5 miteinander schwenkbar verbunden. Zu diesem Zweck weisen die beiden Gelenkköpfe 1 und 7 jeweils in den einander zugekehrten Bereichen ein Gelenk 8 bzw. 9 auf. In diesen beiden Gelenken ist der Gelenkhebel 2 drehbar gelagert. Weiterhin weisen die Gelenkköpfe 1 und 7 in den jeweils einander ahgekehrten Bereichen die Gelenke lh und 15 auf. In diesen Gelenken ist das Führungsteil 5 gelagert, welches außerdem über das Gelenk 12 etwa in seiner Mitte mit dem Gelenkhebel 2 drehbar verbunden ist. Die Gelenke 14 und 15 sind jeweils als Langlöcher 28 und 29 in den Gelenkköpfen 1 und 7 und als Achsen l6 bzw, 17 des Führungsteils 5 ausgebildet. Die Gelenke 8, 9 und 12 weisen jeweils eine Achse 10, 11 und 13 auf. Der Gelenkkopf 7 ist über den Gelenkhebel 2 schwenkbar mit dem fest angeordneten Gelenkkopf 1 verbunden. Durch die Anordnung des Führungsteils 5 und durch seine schwenkbare Verbindung mit dem Gelenk 15, dem Gelenk 1Ί und dem Gelenk 12 ist es mögl^h, den Gelenkkopf 7 in parallelen Ebenen zu den einzelnen Räder, ues ;?* >nrausatzes 1I zu verschieben. Damit ergibt sich auch ' err c>.l_bung; du- Kettenleit- und --spanneinrichtung zur -ru.-g : er Kctie 6. Durch di: Anordnung der einzelnen GeierU- in c.ct ϊ·. ., "g- 1 ug der Schaltung etwa in einer Flucht i.:.. iiiF - »si.ihrung einer Ke;tei schaltung röglich
■ 1-/U
Ein mögliches Ausführungsbeispiel entsprechend den Prinzipdarstellungen gem.. Fig. 1 und 2 zeigen die Figuren 3 und 4. Der gesamte Schaltmechanismus ist über eine Lasche 25 im Bereich der Achse 3 des getriebenen Rades am Rahmen befestigt. An der Lasche 25 ist der Gelenkkopf 1 in seiner Neigung einstellbar, aber fest angeordnet. Der Gelenkkopf 1 ist über den Gelenkhebel 2 und das Führungsteil 5 mit dem Gelenkkopf 7 verbunden. Gelenkhebel 2 und Führungsteil 5 sind etwa in ihrer Mitte durch die Achse 13 des Gelenkes 12 drehbar miteinander verbunden. Das Führungsteil 5 ist über die Achse 17 in Form einer hochgebogenen Nase im Langloch 29 des Gelenkkopfes 1 gelagert und bildet hier das Gelenk 15· An seinem anderen Ende bildet das Führungsteil 5 mit dem Gelenkkopf 7 ein Gelenk 14, wobei der Gelenkkopf 7 mit einer nach unten gebogenen Nase die Achse 16 bildet und in ein entsprechendes Langloch des Führungsteils 5 eingreift. Der Gelenkkopf 7 bildet noch mit dem Gelenkhebel 2 durch die Achse 11 ein Gelenk 9 und der Gelenkkopf 1 bildet ebenfalls mit dem Gelenkhebel 2 über die Achse 10 ein Gelenk 8. Am Gelenkkopf 7 ist die Kettenleit- und -spanneinrichtung 18 angeordnet, mit dem Spannhebel 20, der Spannfeder 19> dem Spannrad 21 und dem Leitrad 22. Weiterhin ist der, Gelenkkopf 1 mit zwei Stellschrauben 24 zur Begrenzung der beiden Extremlagen der Schalteinrichtung ausgestattet sowie als Widerlager für den Seilzug 23 ausgebildet. Das vom Seilzug 23 geführte Seil ist am Gelenkhebel 2 eingespannt. Die Wirkungsweise der Kettenschaltung gemäß den Figuren 3 und 4 entspricht im wesentlichen den Prinzipdarstellungen gem. Fig. 1 und 2. Durch die feste Anordnung des Gelenkkopfes 1 einerseits sowie des gemeinsamen Gelenkes 12 zwischen dem Gelenkhebel 2 und dem Führungsteil 5 sowie jeweils den beiden Gelenken 8 und 15 am Gelenkkopf 1 sowie 9 und 14 am Gelenkkopf 7 ist es möglich, den Gelenkkopf 7 von einer Zahnradebene in die andere zu bewegen und somit die Kette über das Spannrad 21 und das Leitrad 22 den einzelnen Zahnrädern des Kettenradsatzes 4 zuzuführen. Dabe^ bewirkt die Spannfeder 19 durch Beaufschlagung des Spannhebelf 20 mit einem Drehmoment eine in allen Übersetzungsstufen gerpannte Kette. Das Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 3 und 4 weiafc allerdings eine Besonderheit auf, welche aus der Prinzipdarstellung gem. Fig. 7 zu entnehmen und zu erklären ist. Entgegen den Ausführungen gem. Fig, 1 und 2 ist bei Fig. 7 das Oelenk 14 am Gelenkkopf als Achse 16 ausgeführt und am Führun ;steil 5 als Langloch 28.
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ORiQlNAL INSPECTED
Das Gelenk 15 ist, wie üblich, im Gelenkkopf 1 als Langloch 29 und im Führungsteil 5 als Achse 17 ausgebildet. Durch diese ungleiche Ausführung der beiden Gelenkköpfe 1 und 7 ergibt sich während des Bewegungsablaufes, ausgehend von der Mittelstellung, ein unterschiedlicher Gelenkabstand einmal zwischen den Gelenken 9 und I1I und zum anderen zwischen den Gelenken 8 und 15· Diese Abstandsdifferenzen bewirken, daß der Gelenkkopf 7 keine reine Parallelbewegung zu den einzelnen Zahnrädern des Kettenradsatzes ausführt, sondern von einer Schwenkbewegung überlagert ist. Mit dieser Schwenkbewegung kann in höchst vorteilhafter Weise der Ketteneinlauf in die Kettenleit- und -spanneinrichtung verbessert werden. Die Kettenleit- und -spanneinrichtung stellt sich nämlich, ausgehend von der Mittelstellung des Schaltmechanismus, beim zunehmenden Ausschwenken in Richtung auf das große Kettenrad am Tretkurbellager ein und bildet insgesamt in beiden Extremstellungen gemessen den Winkel : zueinander. In Fig, 7 ist dieser Winkel jeweils am Gelenkkopf 7 gemessen, er tritt jedoch in gleicher Weise am Leitrad und am Spannrad auf.
Der gleiche Effekt ist allerdings auch zu erzielen, indem die Abstände der einzelnen Gelenke untereinander, beispielsweise der Gelenke 8, 9 und 12, unterschiedlich ausgeführt werden.
In den Figuren 5 und 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, Fig. 5 zeigt die Seitenansicht einer Kettenschalteinrichtung mit dem Schnitt V-V durch den Schaltmechanismus. Fig. zeigt die gleiche Anordnung, etwa von oben gesehen, mit dem Schnitt VI-VI durch das als Gehäuse ausgeführte Führungsteil 26. Das Führungsteil 26 ist etwa U-förmig ausgebildet und umgibt beide Gelenkköpfe 1 und 7 sowie den Gelenkhebel 2 von drei Seiten und bildet nach außen hin somit ein Gehäuse. Das Führungsteil 26 ist in bekannter Weise über die Gelenke 15, 12 und I1J jeweils mit den beiden Gelenkköpfen 1 und 7 sowie mit dem Gelenkhebel 2 schwenkbar verbunden. Die beiden Gelenkköpfe 1 und 7 sind identisch ausgeführt und weisen jeweils in dem voneinander abgekehrten Bereich ein Langloch 28 bzw. 29 auf. In diese Langlöcher greifen die Achsen 16 und 17 ein, welche fest im Führungsteil 26 vernietet sind. Die Achsen 10, 11 und 13 sind jeweils in dem als flaches Bauteil ausgebildeten G< enkhebel 2 eingepreßt. Damit entfällt eine gesonderte Axiaxsicherung. Der Gelenkhebel 2 ist in den beiden Gelenkköpfen 1 und 7 je: eils in einem
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Schlitz gelagert und bildet mit den Achsen 10, 11 und 13 die Gelenke 8, 9 und 12. Um die Achse 13 herum ist die Rückholfeder angeordnet und sie stützt sich einmal am Außenteil des Führungsteils 26 und an einem umgebogenen Lappen des Gelenkhebels 2 ab. Durch die geringe relative Verschwenkung zwischen dem Führungsteil 26 und dem Gelenkhebel 2 ergibt sich über den gesamten Schwenkbereich der Schalteinrichtung nur eine geringe Federkraftveränderung. Dies führt zu sehr gleichmäßigen Schaltkräften im Seilzug 23· Mit der Lasche 25 ist der Gelenkkopf 1 und somit die gesamte Schalteinrichtung fest am Rahmen des Fahrrades angeordnet. Am Gelenkkopf 7 ist in nicht näher dargestellter Weise der Spannhebel 20 schwenkbar angeordnet, welcher das Spannrad und das Leitrad trägt. Wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich, sind zwei Stellschrauben 24 zur Festlegung der beiden Endstellungen des Schaltmechanismus an einem nach unten ausgebogenen Lappen des Führungsteils 26 angeordnet. Sie wirken auf einen dahinter angeordneten Lappen, welcher aus dem Gelenkhebel 2 nach unten ragt. Damit steht keines dieser Teile nach außen über den Kettenschaltmechanismus hinaus und er ist trotzdem leicht zugänglich.
In Fig, 8 ist der Schnitt durch einen weiteren Mechanismus zur Ereagujjg der Schaltbewegung wiedergegeben. Er unterscheidet sich gegenüber den Ausführungen gern, Fig. 5 und 6 darin, daß der Gelenkhebel 30 ähnlich wie das Führungsteil 26 etwa U-förmig ausgebildet ist und seine beiden Schenkel parallel und dicht innerhalb der Schenkel des Führungsteils 26 verlaufen. Zur Erzielung einfacher Gelenkköpfe 1 und 7 sind deshalb die äußeren Bereiche des Führungsteils 26 leicht gekröpft um das Maß der Materialstärke der Schenkel des Gelenkhebels 30. Die Achsen 16 und 17 sind vor dem Zusammenbau eingenietet, so daß beim Zusammenbau der Schalteinrichtung keine Nietvorgänge mehr notwendig sind. Die beiden Achsen 10 und 11 sind in den Schenkeln des Gelenkhebels 30 fixiert und werden zusätzlich durch die Schenkel des Führungsteils gesichert. Die Achse 13 ist lediglich durch entsprechende Bohrungen des Führungsteils 26 und des Gelenkhebel 30 hindurchgeführt und axial gesichert. Dieser Mechanismus gem. Fig. 8 zeichnet sich durch besondere Steifigkeit der einzelnen gelenkigen Glieder untereinander aus, »
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TIPP-2 Hc' —

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Iy Kettenschaltung für Fahrräder o. dgl,, bestehend u. a. aus einem auf der Achse des getriebenen Rades befestigten Satz Zahnräder unterschiedlicher Zähnezahl, einer Kettenleit- und -spanneinrichtung zur überführung der Kette von einem Zahnrad zum anderen sowie zum Spannen der Kette und einem Mechanismus zum Erzeugen der Schaltbewegung zwischen einem ersten, am Rahmen des Fahrzeuges befestigten Gelenkkopf sowie einem zweiten, .die Kettenleit- und -spanneinrichtung tragenden Gelenkkopf, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gelenkköpfe (1, 7) in den einander zugekehrten Bereichen mit je einem Gelenk (8, 9) versehen und über einen Gelenkhebel (2, 30) miteinander schwenkbar verbunden sind und ein Führungsteil (5, 26) vorgesehen ist, das sowohl im Gelenkhebel zwischen den beiden Gelenken im Gelenk (12) drehbar gelagert ist als auch in beide Gelenkköpfe eingreift, und zwar jeweils in deren voneinander abgewandten Bereichen in den Gelenken (14, 15)·
    2, Kettenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gelenkhebel (2, 30) und Führungsteil (5, 26) im wesentlichen über*· oder ineinander und in parallel zueinander liegenden Ebenen angeordnet sind,
    3. Kettenschaltung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (26) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, in Richtung auf die Kettenleit- und -spanneinrichtung hin offen ausgeführt ist und die beiden Schenkel die Gelenkköpfe (1, 7) und den Gelenkhebel (2, 30) von mindestens zwei, teilweise drei Seiten umschließen.
    M, Kettenschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß heide Gelenkköpfe (1, 7) in ier Ebene des Gelenkhebels (.2) Schlitze entsprechend des- cn Materialstärke aufweisen und senkrecht dazu Bohrungen zur Führung der Achsen (10, 11) und daß die Achsen zur axialen Sicherung in entsprechenden Bohrungen im Gelenkhebel (2) eingepreßt sind.
    5, Kettenschaltung nach den Ansprücher 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkhebel (30) ebenfalls etwa U-förmig
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    ausgebildet und mit seinen Schenkeln zwischen den Gelenkköpfen (1, 7) und den Schenkeln des Führungsteils (26) angeordnet
    ist, die Achsen (10, 11) in den Schenkeln des Gelenkhebels fixiert sind und die Achse (13) mit einem Sicherungselement
    axial gesichert ist.
    6. Kettenschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (13) des Gelenkes (12) zwischen dem
    Gelenkhebel (2) und dem Führungsteil (26) ebenfalls im Gelenkhebel eingepreßt ist.
    7. Kettenschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in den beiden Gelenkköpfen (1, 7) in ihren einander abgewandten Bereichen angeordneten Gelenke (14, 15) als vom Gelenkhebel (2) wegweisende, offene Langlöcher (28,
    29) mit parallelen Innenwänden ausgeführt sind.
    8. Kettenschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Gelenken (14, 15) angeordneten Achsen (16, 17) fest in den Schenkeln des Führungsteils (26) angeordnet sind.
    9. Kettenschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (27) mit ihren Federwindungen um die Achse (13) herum angeordnet ist und mit ihrem einen Federende innen am Führungsteil (26) und mit ihrem anderen Federende am Gelenkhebel (2) anliegt,
    10, Kettenschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gelenkköpfe (1, 7) identisch ausgeführt sind,
    11, Kettenschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur ketteneinlaufgünstigen Änderung der Geometrie des Mechanismus am feststehenden Gelenkkopf (1) das Gelenk
    (15) als Achse (17) im Führungsteil (5) und Langloch (29 im
    Gelenkkopf und am beweglichen Gelenkkopf (7) las Gelenk (14) als Achse (16) im Gelenkkopf und Langloch .8) im Führungsteil ausgebildet sind,
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    12. Kettenschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur ketteneinlaufgünstigen Änderung der Geometrie des Mechanismus die Achsabstände unter den einzelnen Ge lenken ungleich ausgeführt sind.
    25.07.77
    TIPP-2 Ho/whm-
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