DE2739411A1 - Transportanlage fuer gewaechshaeuser - Google Patents

Transportanlage fuer gewaechshaeuser

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DE2739411A1
DE2739411A1 DE19772739411 DE2739411A DE2739411A1 DE 2739411 A1 DE2739411 A1 DE 2739411A1 DE 19772739411 DE19772739411 DE 19772739411 DE 2739411 A DE2739411 A DE 2739411A DE 2739411 A1 DE2739411 A1 DE 2739411A1
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Heinz Schutz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/14Greenhouses
    • A01G9/143Equipment for handling produce in greenhouses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/25Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

- 5 Anmelder: Bremen, den 29. August 1977
Heinz Schutz
2816 Kirchlinteln-Bendingbostel Nr. 37
Transportanlage für Gewächshäuser
Die Erfindung betrifft eine Transportanlage für Gewächshäuser und dergl. zum Transport von beispielsweise Topfpflanzen mit im Gewächshaus verfahrbaren schienenlosen Wagen zur Aufnahme einer Mehrzahl von Borden für die Topfpflanzen oder dergl.
Gewächshäuser sind üblicherweise so eingerichtet, daß die Pflanzen und hier wird in erster Linie an Topfpflanzen gedacht - in ihren Töpfen auf langen Tischen lagern. Die betreffenden Tische sind quer zur Längsrichtung des Gewächshauses parallel zueinander ausgerichtet, derart, daß verhältnismäßig schmale Nebengänge zwischen benachbarten Tischen verbleiben. Diese Nebengänge sind im wesentlichen so dimensioniert, daß das Gärtnereipersonal sich zwischen den benachbarten Tischen bewegen kann. Die Nebengänge führen zu einem üblicherweise seitlichen Hauptgang von größerer Breite. Der Hauptgang erstreckt sich über die volle Länge des Gewächshauses.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem Transport der Topfpflanzen bzw. der Pflanzentöpfe innerhalb des Gewächshauses bzw. in das Gewächshaus oder aus diesem heraus.
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-G-
Bekannt sind bereits schienenlose Transportwagen, die längs des Hauptganges verfahren werden. Jeder dieser Transportwagen ist mit einer Mehrzahl, beispielsweise mit vier Borden bestückt. Die mit Abstand übereinander gestaffelten Borde sind im wesentlichen plattenförmig ausgebildet und dienen zur Aufnahme einer entsprechenden Anzahl von Topfpflanzen. Diese werden dabei bisher von Hand durch das Gfirtnereipersonal von den Tischen zu dem Transportwagen oder umgekehrt gebracht. Die Transportwagen werden im übrigen, soweit vorgesehen, im beladenen Zustand komplett durch Lastfahrzeuge zu einem eventuellen Abnehmer der Topfpflanzen, z. B. zu einer Markthalle, gefahren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine umfassende, komplexe Transportanlage für Gewächshäuser und dergl. vorzuschlagen, durch die der Einsatz von menschlicher Arbeitskraft erheblich vermindert ist.
Die erfindungsgemäße Transportanlage ist dadurch gekennzeichnet, daß die vom Wagen abnehmbaren Borde durch eine schienengebundene Fördereinrichtung innerhalb des Gewächshauses verfahrbar sind.
Die erfindungsgemäße Transportanlage besteht demnach aus einer fest in das Gewächshaus eingebauten Fördereinrichtung und den im Prinzip bekannten, schienenlosen, längs des Hauptganges verfahrbaren Wagen zur Aufnahme von Borden. Die Borde dienen dabei als abnehmbaren Transportbehälter der ortsfesten Fördereinrichtung innerhalb des Gewächshauses. Mit deren Hilfe kann das an die Fördereinrichtung angehängte Bord an jede Stelle innerhalb des Gewächshauses verfahren werden, und zwar derart, daß das betreffende Bord in einer einstellbaren Höhe oberhalb des Bodens bzw. oberhalb der Tische bereitgehalten wird. Die Borde können dabei mit wesentlich vermindertem Einsatz an manueller Arbeit be- und entladen werden.
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Bei der konstruktiven Ausbildung der ortsfesten Fördereinrichtung ist berücksichtigt, daß das Gewächshaus aufgrund der statischen Gegebenheiten nur leichtgewichtige Konstruktionen aufzunehmen vermag. Des weiteren ist erfindungsgemäß dafür Sorge getragen, daß der Boden des Gewächshauses frei von Ein- oder Aufbauten bleibt. Im wesentlichen besteht diese Fördereinrichtung aus seitlichen, oberen, ortsfesten Hauptschienen in Gestalt von Rohrprofilen und längs- sowie querverfahrbaren Tragwerken, ebenfalls in Leichtbauweise, insbesondere aus Rohrprofilen. Die gesamte Fördereinrichtung ist dadurch oberhalb des Arbeitsbereiches im Gewächshaus, nämlich oberhalb der Tische, montiert.
In besonderer Weise sind auch die Borde und - hieran angepaßt - die im Hauptgang bewegbaren Wagen ausgebildet. Diese Besonderheit besteht darin, daß die Borde stapelbar sind und auf dem Wagen bzw. in der gestapelten Position gegeneinander durch formschlüssigen Eingriff von Konstruktionsteilen gesichert sind.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt der in das Gewächshaus eingebauten ortsfesten Fördereinrichtung im Grundriß,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu der Darstellung gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Stirnansicht zu der Einrichtung gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Einzelheit über die Lagerung eines Laufrahmens in Seitenansicht, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 eine weitere Einzelheit über die Lagerung von verfahrbaren Teilen der Fördereinrichtung in Seitenansicht, .
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Fig. 6 ein Bord in Stirnansicht,
Fig. 7 eine Seitenansicht zu dem Bord gemäß Fig. 6,
Fig. 8 einen Wagen zur Aufnahme von Borden im Grundriß,
Fig. 9 eine Seitenansicht zu Fig. 8,
Fig. 10 eine Stirnansicht des Wagens gemäß Fig. 8 und 9 mit einem aufgesetzten Bord.
Die hier gezeigte Transportanlage für Gewächshäuser und dergl. besteht aus zwei aufeinander abgestimmten und einander ergänzenden Transporteinheiten. Es handelt sich einmal um eine ortsfest eingebaute Fördereinrichtung 10 für Transporte ausschließlich innerhalb des Gewächshauses und zum anderen um einen schienenlosen innerhalb und außerhalb des Gewächshauses verfahrbaren Wagen 11. Zweckmäßigerweise gehören zu einer derartigen Transportanlage eine Mehrzahl derartiger Wagen.
Die Fördereinrichtung 10 wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch ein Trag- und Fahrsystem gebildet, welches aus einfachen, leichtgewichtigen Konstruktionsteilen besteht. Demgemäß sind seitlich im Gewächshaus in Längsrichtung desselben verlaufend Hauptschienen 12 und gelagert. Diese Hauptschienen 12 und 13 sind hier über Hängeträger 14 von einer oberen Dach- bzw. Deckenkonstruktion des Gewächshauses herabhängend angebracht. Die Hängeträger 14 sind dabei L-förmig ausgebildet und so an den rohrförmigen Hauptschienen 12, 13 angebracht, daß deren Oberseite frei bleibt.
Auf den Hauptschienen 12, 13 lagert in Längsrichtung des Gewächshauses verfahrbar ein sich demnach quer im wesentlichen über die gesamte Breite des Gewächshauses erstreckendes Tragwerk, när>Uch ein Laufrahmen
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Dieser aus Rohrprofilen gebildete, rechteckige Laufrahmen 15 ist zur Erhöhung der Belastbarkeit im vorliegenden Fall mit einer fachwerkartigen Abspannung 16 an der Unterseite versehen. Der Laufrahmen 15 liegt mit einem im einzelnen noch zu beschreibenden Laufwerk auf den Hauptschienen 12 und 13 auf.
Querholme 17 und 18 des Laufrahmens 15, die sich quer durch das Gewächshaus erstrecken, dienen wiederum als Laufschienen für ein in Längsrichtung derselben, also quer durch das Gewächshaus verfahrbares, ebenfalls rahmenförmiges Fördergestell 19. Dieses Fördergestell 19 besteht im wesentlichen aus einem rechteckigen Rohrrahmen 20, dessen Längsholme 21 und 22 ebenfalls über Laufrollen auf den Querholmen 17, 18 des Laufrahmens 15 abgestützt sind.
Die Rahmen 15 und 20 sind demnach derart in einer horizontalen, im oberen Bereich des Gewächshauses liegenden Ebene bewegbar, daß der Rohrrahmen 20 praktisch an jede Stelle innerhalb des Gewächshauses gebracht werden kann.
Das Fördergestell 19 bzw. dessen Rohrrahmen 20 dient zur Anbringung einer Lastaufnahme, im vorliegenden Fall eines Bords 23. Dieses im einzelnen noch zu beschreibende Bord 23 ist mit einer ebenen Tragplatte versehen, auf der die Topfpflanzen oder dergl. stehen.
Das Bord 23 ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht unmittelbar an das Fördergestell 19 angehängt, sondern an einen mit diesem verbundenen Zwischentragwerk in Gestalt eines Aufnahmerahmens 25. Dieser ist hier an seinen vier Ecken mit schwenkbaren, hakenförmigen Haltern 26 versehen, an die das Bord 23 angehängt wird.
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Der Aufnahmerahmen 25 ist in bezug auf das Fördergestell 19 heb- und senkbar. Zu diesem Zweck ist hier der Aufnahmerahmen 25 über vier Hubseile 27, die in der Nähe der Ecken angreifen, mit dem Fördergestell IB verbunden. An diesem sind jedem Hubseil 27 zugeordnete Seiltrommeln drehbar gelagert. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Anordnung so getroffen, daß je zwei Seiltrommeln 28 auf seitlich gelagerten Wellen 29 und '.\C sitzen. Die Wellen 29, 30 sind ihrerseits drehbar in Querholmen 31 und des Rohrrahmens 20 gelagert. Der Antrieb der Wellen 29 und 30 und damit der Seiltrommeln 28 erfolgt durch eine von unten manuell zu bedienende Kurbel 33 über einen Kettentrieb oder Seiltrieb. Im vorliegenden Fall (Fig. 3) läuft eine endlose Kette 34 über ein durch die Kurbel 33 drehbares Kettenrad 35 und über auf den Wellen 29 und 30 sitzende Kettenräder. Die Kette 34 wird in einem überwiegend geschlossenen, beispielsweise in einem U-Profil 3 geführt.
Die Roll-Werke für die Verfahrbarkeit der Rahmen 15 und 20 sind beispielhaft in Fig. 4 und 5 dargestellt. Gemäß Fig. 5 ist seitlich an den betreffenden Rahmen ein winkelförmiger Träger 37 angebracht. Dieser wiederum ist mit einem prismatischen Lagerblock 38 zur Aufnahme von zwei Laufrollen 39 und 40 versehen. Die Drehachsen der Laufrolle 39 und sind unter einem Winkel, z. B. von 90 , zueinander gerichtet, so daß durch die Stellung der Laufrolle 39 und 40 zugleich eine Seitenführung gewährleistet ist.
Wegen der verhältnismäßig großen Abmessungen des Laufrahmens 15 ist es zweckmäßig, die Lagerung auf den Hauptschienen 12 und 13 mit einem Längenausgleich zu gestalten. Zu diesem Zweck ist im Sinne von Fig. 4 mindestens der Laufrahmen 15 auf einer Seite derart verfahrbar auf der Hauptschiene 12 oder 13 gelagert, daß hier gewisse Querbewegungen· möglich sind. Bei dem Beispiel der Fig. 4 ist seitlich an den Laufrahmen 15 ein U-Schenkel 41 angesetzt. Zwischen dessen Flanschen findet eine Laufwalze von ausreichender axialer Abmessung Aufnahme. Diese Laufwalze 42 liegt
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auf der Oberseite der Hauptschiene 12 oder 13 rollend auf.
In besonderer Weise sind die Borde 23 ausgebildet. Einerseits geht es darum, eine ausreichende Belastbarkeit zu gewährleisten. Andererseits soll ein leichtes Anhängen an die Fördereinrichtung 10 ermöglicht werden. Schließlich ist dafür Sorge getragen, daß die Borde 23 zu mehreren übereinander auf dem Wagen 11 abgesetzt und gegeneinander festgelegt werden können.
Das Bord 23 besteht gemäß Fig. 6 und 7 aus einem rechteckigen Kastenrahmen 43. Innerhalb desselben ist die Tragplatte 24 befestigt. An den Enden des Kastenrahmens 43 erstreckt sich nach unten ein im vorliegenden Fall etwa trapezförmiger Stützbügel 44, hier aus einem Itohrprofil. Auf der Oberseite, nämlich in der Ebene des Stützbügels 44, ist ein P^ührungsaufsatz 45 angebracht. Dieser besteht bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus aufrechten Pfosten 46 und zwei unter einem Winkel zueinander verlaufender Führungsprofilen 47 und 48. Die Führungsprofile 47, 48 sind hier als nach oben offene U-Profile ausgebildet.
Die konvergierenden Schenkel 49 und 50 des Bügels 44 sind etwa unter dem gleichen Winkel zueinander gerichtet wie die Füh rungs profile 47 und 48. Beim Übereinanderstapeln der Borde 23 treten die Bügel 44 des oberen Bords 23 bzw. die Schenkel 49 und 50 formschlüssig in die offenen Führungsprofile 47 und 48 ein. Durch die Konizität der vorgenannten Führungsteile ergibt sich ein gewisses selbsttätiges Einfädeln.
Ganz entsprechend sind die Wagen 11 ausgebildet. Ein rechteckiges, rahmenförmiges Fahrgestell 51 ist mit vier Lenkrollen 52 bekannter Bauart ausgerüstet. Längsträger 53 des Fahrgestells 51 sind über eine Querstrebe 54 hinaus verlängert. Zwischen den verlängerten Enden der Längsträger 53, an denen auch die Lenkrollen 52 gelagert sind, erstrecken sich quergerichtete Führungshalter 55. Diese Führungshalter 55 sind ähnlich
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den Führungsprofilen 47 und 48 der Borde 23 ausgebildet, bestehen
nämlich aus einem oben offenen (U-)Profil mit zwei nach unten
konvergierenden Abschnitten 56 und 57 sowie einem unteren Querstück Die Gestaltung dieses Führungshalters 55 ist an die Abmessungen des Stützbügels 44 eines Bords 23 angepaßt. Wird nun ein Bord 23 auf einen Wagen 11 aufgesetzt, treten die Stützbügel 44 in die Führungshalter 55 am Ende des Wagens 11 ein, und zwar unter selbsttätiger Einfädelung. Die Borde 23 sind so relativ zum Wagen 11 und - bei Stapelung übereinander relativ zueinander fixiert.
Meissner & Bolte
Patentanwälte
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Claims (21)

  1. Ans prüche
    [I J Transportanlage für Gewächshäuser und dergl. zum Transport von beispielsweise Topfpflanzen mit im Gewächshaus verfahrbatv n, schienenlosen Wagen zur Aufnahme einer Mehrzahl von Horden für die Topfpflanzen oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß die vom Wagen (ti) abnehmbaren Borde (23) durch eine schienengebundene Fördereinrichtung (10| innerhalb des Gewächshauses verfahrbar sind.
  2. 2. Transportanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borde (23) hängend an der Fördereinrichtung (10) abnehmbar befestigt sind.
  3. 3. Transportanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Borde (23) oberhalb von im Gewächshaus angeordneten Tischen oder dergl. verfahrbar sind.
  4. 4. Transportanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Borde (23) an der Fördereinrichtung (10) der Höhe nach verstellbar hängen.
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    [lngesendte Modelle werden MdI 2 Monaten, IaIIi nldit zurOdtgelordert, vernichtet. MOndlldie Abreden. Insbesondere durdl Fernsprecher, bedürfen schriftlicher Bestätigung. — 0Ie In Rechnung gestellten Kosten sind mit Rechnungsdatum ohne Abzug MIIIg. — kl verspäteter Zahlung werden Bankzinsen beredwet.
    Gerichtsstand und Erfüllungsort Bremen. Bremer tank, Bremen, Nr. 23100» ■ Die Sparkasse In Steinen, Nr. 104 SSSS · Postscheckkonto: Hamburg SS9S2-202
    ORIGINAL INSPECTED
  5. 5. Transptrtanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Borde (23) an ein- und ausfahrbaren Tragorganen der Fördereinrichtung (10), insbesondere an Hubseilen (27) hängen.
  6. 6. Transportanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (10) ein im Gewächshaus längs- und querverfahrbares Fördergestell (19) zum Anhängen eines Bords (23) aufweist.
  7. 7. Transportanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bord (23) an der Fördereinrichtung (10) bzw. am Fördergestell (19) über ein Zwischentragwerk, insbesondere einen Aufnahme rahmen (25) angehängt ist, der seinerseits über Hubseile (27) oder dergl. mit dem Fördergestell (19) verbunden ist.
  8. 8. Transportanlage nach Anspruch 6 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördergestell (19) ausschließlich in Querrichtung des Gewächshauses auf Querträgern (Laufrahmen 15) verfahrbar ist, die ihrerseits auf seitlichen, in Längsrichtung des Gewächshauses laufenden Hauptschienen (12, 13) verfahrbar sind.
  9. 9. Transportanlage nach Anspruch 8 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger Teil eines Laufrahmens (15) sind, auf dessen Querholmen (17, 18) das Fördergestell (19) und der seinerseits verfahrbar auf den Hauptschienen (12,13) gelagert ist.
  10. 10. Transportanlage nach Anspruch 9 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptschienen (12, 13) und/oder der Laufrahmen (15) und/oder das Fördergestell (19) (Rohrrahmen 20) aus Rohrprofilen bestehen.
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  11. 11. Transportanlage nach Anspruch 5 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Fördergestell (19) bzw. an dessen Rohrrahmen (20) drehbare Seiltrommeln (28) zum Auf- und Abwickeln der Hubseile (27) angebracht sind.
  12. 12. Transportanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß je zwei Seiltrommeln (28) auf einer seitlichen, drehbaren Welle (29, 30) gelagert sind.
  13. 13. Transportanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (29, 30) gemeinsam antreibbar sind, insbesondere über einen von Hand durch eine Kurbel (33) bedienbaren Kettentrieb (34, 35).
  14. 14. Transportanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die verfahrbaren Rahmen (Laufrahmen 15, Rohrrahmen 20) auf den jeweils zugeordneten Tragwerken (Hauptschienen 12,13, Querholme 17, 18) mit Rollenaggregaten abgestützt sind, die wenigstens zwei mit ihren Drehachsen unter einem Winkel zueinander angeordnete, auf dem Rohrmantel abgestützte Laufrollen (39, 40) umfassen.
  15. 15. Transportanlage nach Anspruch 14 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Laufrahmen (15) einseitig mit einer Querverschiebungen ermöglichenden Roll-Lagerung auf der Hauptschiene (12 oder 13) versehen ist.
  16. 16. Transportanlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die querverschiebbare Roll-Lagerung aus einer Laufwalze (42) mit ausreichender axialer Länge besteht, die auf der Oberseite des Rohrs (Hauptschiene 12 oder 13) aufliegt.
  17. 17. Transportanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Bord (23) mit einem Führungsaufeatz (45) zum Anhängen an die Fördereinrichtung (10) versehen ist.
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  18. 18. Transportanlage, nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Bord (23) an den Enden mit einer nach unten gerichteten Abstützung (Stützbügel 44) zur Abstützung auf dem Untergrund, insbesondere auf einem Wagen (11) versehen ist.
  19. 19. Transportanlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbügel (44) formschlüssig in eine passende Gegenführung des Wagens (11) einftihrbar ist.
  20. 20. Transportanlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsaufsatz (45) mit Führungsprofilen (47, 48) zur Aufnahme des Stützbügels (44) eines darüber angeordneten Bords (23) ausgebildet ist.
  21. 21. Transportanlage nach Anspruch 20 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen des Wagens (11) sowie der Borde (23) mit konvergierenden Stütz- bzw. Führungsflächen ausgebildet sind, derart, daß der nach unten konvergierende Stützbügel (44) sich selbsttätig zentrierend in die Führungen einzutreten vermag.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2524412A1 (fr) * 1982-03-31 1983-10-07 Gauthier Simon Chariot pour serres agricoles
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NL9401186A (nl) * 1994-07-19 1996-03-01 Food Processing Systems Werkwijze en samenstel voor het transport van gewasprodukten vanuit een plukstraat van een warenhuis naar een losplaats.
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