CH273011A - Verfahren zur Stationierung von Gütern und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur Stationierung von Gütern und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens.

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CH273011A
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Description


  Verfahren zur Stationierung von Gütern und Vorrichtung zur Ausübung des     Verfahrens.       Die vorliegende Erfindung     betrifft    ein  \'erfahren zur Stationierung von Gütern, ins  besondere von Fahrzeugen in Grossgaragen,  sowie eine     Vorrichtung    zur Ausübung des  Verfahrens. Das neue Verfahren zeichnet sich  dadurch aus, dass die zu stationierenden  Güter mit.

   Hilfe einer Transportvorrichtung  in einem aus einer Mehrzahl von Zellen be  stehenden Gebäude untergebracht werden,       welche    Zellen neben und übereinander ange  ordnet sind, und dass die Güter mittels der       Transportvorrichtung    an die Ablagestelle ge  fördert und dort.     mitsamt    einer Transport  unterlage abgestellt werden.  



  Die     Vorrielitung    zur Ausübung des Ver  fahrens zeichnet sich dadurch aus, dass zur  Bedienung einer Mehrzahl von gebäudeartig       vereinigten    Zellen, die in beliebiger Anzahl  neben- und übereinander angeordnet sind,  eine Transporteinrichtung vorgesehen ist,  welche die Güter an die Ablagestelle fördert  und dort mitsamt einer     Transportunterlage     abstellt.  



  An Hand der beiliegenden Zeichnung     wird     nachstehend der     Erfindungsgegenstand    bei  spielsweise näher erläutert. Es zeigen:       Fig.    I eine Ausbildung des Zellengebäudes  in     sehaubildlieher    Darstellung,       Fig.    2 eine erste     Ausfü        hrmlgsforin    der  Transporteinrichtung,       Fig.    3 eine     Ansicht    der Transportvorrich  tung gemäss einer zweiten Ausbildung,       Fig.    4 eine Einzelheit zu     Fig.    3, in grösse  rem Massstab gezeichnet,

           Fig.    5 eine schematische Draufsicht auf  den Förderrahmen mit     Transporttablar,    zur       Hälfte    mit     seitwärts        ausgeschobenem    Trans  porttablar,       Fig.    6 eine weitere mögliche Ausbildung  der Transportvorrichtung mit Gliederketten,       Fig.    7 eine     Seitenansicht    des     Förderrah-          inens    für !die Transportvorrichtung mit  Ketten,       Fig.        7a    eine Draufsicht auf den     Förder-          rahmen,

            Fig.    8 eine weitere Ausführungsform der  Transportvorrichtung mit einem Hubwagen  und       Fig.    9 eine letzte Ausführung der Trans  portvorrichtung.  



  In der     Fig:    1     ist    die Einteilung     einer     Grossgarage in viele einzelne Zellen, die je  für ein Automobil gedacht     sind,    ersichtlich.  Diese Zellen befinden sieh in mehreren  Reihen nebeneinander und in mehreren Stock  werken übereinander je beiderseits von Korri  doren 2. Die Zellen sind durch ein Rahmen  skelett aus vertikalen und horizontalen Trä  gern 3 gebildet und dienen zur Aufnahme der  Automobile     mitsamt    je einem als Transport  unterlage dienenden     Tablar.    Die Zellen könn  ten auch durch     massive    Böden und volle  Wände gebildet sein.  



  Zum Transport der Güter ist eine Trans  porteinrichtung erforderlich, die die Güter  zunächst verschiebt. und hebt, bis sich das  Transportgut vor der betreffenden Zelle 1      befindet, und dann auf geeignete Weise in  dieselbe     hineintransportiert..     



  Eine erste Ausführungsform     einer        Trans-          porteinrichtung    ist in der     Fig.    2 dargestellt.  Eine     vertikale    Transportsäule 5     ist    mittels  Rädern 6 an längs der Korridore 2 laufenden  Schienen 7 aufgehängt, welche Schienen an  der Deckenkonstruktion der Garage befestigt  sind. Das untere Ende der Transportsäule 5  ist in Schienen 8 geführt, das Ganze     derart,     dass die Säule 5 längs des Korridors 2 mittels  eines     Antriebsaggmegates    9 verschiebbar ist.

    Längs der Säule 5 ist ein Ausleger 10 in ver  tikaler     Richtung    verschiebbar, dadurch, dass  an der Säule eine Zahnschiene 11 in -der  Längsnut der     Säule    versenkt vorhanden     ist,     in welche ein mit einem     separäten        Antrieb    12  in Verbindung stehendes     Zahnradritzel    13  eingreift. In     gewissen    Höhen ist die     Zahnung     der Schiene 11 rund     tun,    die Säule 5 angeord  net, derart, dass der Ausleger 10 um .die Säule  5 geschwenkt werden kann.

   Der Ausleger 10  dient als Förderwagen für die Automobile       und    ist mit einem     Transporttablar    14 ver  sehen, welches durch mechanische Mittel oder  mit     Hilfe    von Elektromagneten 15 und Klin  ken 16 mit dem Ausleger gekuppelt bzw. von  ihm gelöst     werden    kann.  



  Mit der beschriebenen Transporteinrich  tung können die Automobile vor jede belie  bige Zelle     eines        Korridors    gefördert werden  und     dann    durch     .Schwenken    des Auslegers 10  mitsamt dem     Tränsporttablar    14 auf den       Tragrahmen    3     einer        gewünschten,    freien Zelle  abgelegt werden. In diesem Beispiel sind die  Tragrahmen 3 vorzugsweise in die Mauer der  Garage     eingespannt.     



  Die     Fig.    3     und    4 betreffen eine zweite       Ausführungsform    der Transporteinrichtung,  bei welcher zwei senkrechte     Transportsäulen     17 mittels Querstreben 18 verbunden sind.  



  Das Ganze ist längs einer Seite eines Kor  ridors 2 mit     Hilfe    von Rollen 19 in Lauf  schienen horizontal     verschiebbar.    Die     SäuIen     17 tragen Zahnstangen 11, in die Zahnrad  ritzel 20 eingreifen, welche in Getriebestan  gen 21 gelagert     sind        und    mit einem Antrieb  z. B. durch Triebketten in Verbindung stehen.    Die gleichen     Ritzel    20 greifen anderseits in  die     Zahnungen    23 einer waagrechten Traverse  24 ein, an welcher der Förderwagen 10     befe@          stigt    ist. Das     Transporttablar    14 ist quer zum.

    Korridor 2 auf dem Förderwagen 10 ver  schiebbar.  



  Gemäss     Fig.    5 befindet sich das     Tra,nsport-          tablar    14 in einer Zelle 2 auf den Tragrahmen  3 abgestützt und ist mittels zwei     L-förmig    ge  bogenen,     einerends    am     Förderwagen    10 gela  gerten Schwenkarmen 25 in, der horizontalen  Ebene atü den     Fördervagen    10 verschiebbar.  Die genannten Schwenkarme 25 tragen     ander-          ends    Rollen     25a,    die mit Schlitzen     14a    des       Tablars    14 in Eingriff .gebracht. werden kön  nen.

   Beim Schwenken der Arme erfährt das       Tablar    eine Bewegung senkrecht     zum    Korri  dor 2     und    gleitet auf den     Förderwagen    10  in :die     strichpunktiert    gezeichnete Lage.  



       ,Die    zuletzt beschriebene Ausführung der  Transportanlage     funktioniert    folgendermassen:  Beim Antrieb der     Zahnradritzel    20 bewegt  sich sowohl die Getriebestange 21 als auch  die .,Traverse 24 im gleichen Sinne in verti  kaler     Richtung,    wobei .die Traverse 24 sich       doppelt    so rasch verschiebt     wie    die Getriebe  stange 21.

   Durch diese Anordnung kann er  reicht werden, dass die Transportsäulen 17  nur einen Teil der gesamten     Garagehöhe    auf  weisen müssen, indem die Getriebestangen 21  sich     teilweise    über die Enden der Säulen 17       hinausbewegen    können und so eine     teleskop-          artige    Verlängerung derselben bewirken.  



  Eine weitere Ausbildung der Transport  anlage ist in den     Fig.    6, 7 und     7a    dargestellt,  bei welcher ein oder mehrere     Fördervagen     mit Hilfe von in den Rahmenträgern 3 der  Zellen angeordneten Gliederketten 26 sowohl  in horizontaler     wie    auch in vertikaler Rich  tung transportiert werden. Die vertikalen  und die horizontalen Ketten sind an der  Front jeder Zelle je für sich endlos     in    sich  geschlossen und über entsprechende     Umlenk-          rollen    27 gelegt, die mit einem Antrieb in  Verbindung stehen.

   Die Kettentriebe können  sowohl für die     senkrechte    als auch für die  waagrechte Bewegung entweder einzeln oder  gemeinsam angetrieben werden. Die Glieder-      ketten besitzen     Transportzähne,    welche in       entspreehende        Mitnehmer    28 für die Horizon  talbewegung bzw. 2.9     für    die Vertikalbewe  gung eingreifen, welche     Mitnehmer    am För  derrahmen- 30 der Förderwagen befestigt  sind.

   Um ein Ausweichen der Kettenglieder  aus dem Bereich der     Mitnehmer    zu verhin  dern, sind die Ketten in geeigneter Weise  in den Rahmenträgern 3 gelagert: diese Trä  ger dienen als     Führungsschienen    für die       Vertikalbewegung        und    als     Tragsehienen    für  die     Horizontalbewegung    der Förderwagen,  indem die entsprechenden     Mitnehmer    29     bzw.     28 zwischen zwei Rändern der Träger 3 sich  bewegen.

   Auf dem Förderrahmen 30 der     För-          derwagen    ist ein     Transporttablar    14 mittels  Rollen quer zum     Koridor    verschiebbar ange  ordnet, derart, dass es mitsamt dem Fahrzeug  in einer der Zellen     abgelegt    werden kann.  Für die horizontale     Seitwärtsbeweg2zng    ist  hier beispielsweise eine durch einen Motor 31  angetriebene     Teleskopspindel    32 am Förder  rahmen 30 vorhanden. Zur Fixierung des       Tablars    14 auf dem Rahmen 30 sind Elektro  magnete 15 auf dem Rahmen angeordnet.  



  Der Transport erfolgt mit dieser Einrich  tung derart, dass nach dem Beladen des       Tablars    14     mid    Fixierung desselben     auf    dem       Förderrahmen    30     die    entsprechenden hori  zontalen Kettentriebe in Bewegung gesetzt  werden, bis der     Förderwagen    zu dem be  stimmten Feld gelangt, in dem sich die zum  Abstellen des Fahrzeuges vorgesehene Zelle  befindet. Beim Erreichen dieses Feldes wer  den die horizontalen Kettentriebe automatisch  abgeschaltet und die vertikalen Kettentriebe  in     Bewegung        gesetzt,    bis der     Fördervagen     die gewünschte Zelle erreicht hat.

   Die     Hub-          bewegung    setzt hier     selbstständig        aus    und  das     Tablar    wird seitwärts in die Zelle ge  schoben. Nach dem Entladen bewegt sich der  Förderwagen auf ähnliche Weise wieder zur       Beladestelle    zurück.    Eine weitere Ausführungsform der Trans  porteinrichtung     ist    in der     Fig.    8 dargestellt.

    Diese Einrichtung besteht aus einem Hub  wagen, welcher im wesentlichen aus einem         mit.    Rädern 33 versehenen Förderrahmen 34       und    einem mit Hilfe eines     Teleskophubzylin-          ders    35     vertikal    nach oben bewegbaren Trans  porttablar 14 gebildet ist. Die Hubbewegung  kann z. B. hydraulisch gesteuert werden. Die  Teilzylinder der     Teleskopvorrichtung    sind so  ausgebildet, dass sie jeweils automatisch  blockieren, wenn sie ausgefahren sind.

   Beim  dargestellten Beispiel ist die Anordnung so  getroffen, dass der     Hubzylinder    an einem  Schwenkarm 37 befestigt     ist,    damit das       Transporttablar    14 seitlich     mi    den gewünsch  ten Zellen geschwenkt werden kann. Ein  Gegengewicht 38 verhindert dabei ein Kip  pen des Wagens. Das     Tablar    14 ist durch eine       geeignete    Kupplung vom Tragteller des Hub  zylinders lösbar. Das Abstellen des     Tablars     geschieht in einfacher Weise durch Aus-.

    schwenken     und        nachheriges        Absenken    des  Hubzylinders, während das Beladen     durch     den umgekehrten Vorgang oder einfach durch  eine kleine Rampe erfolgen kann. Zur Siche  rung gegen Umkippen des Hubwagens kön  nen Klauen vorhanden sein, welche die Roll  schienen, auf denen der Wagen längs dem  Korridor verschiebbar ist, umgreifen.  



  Das letzte Ausführungsbeispiel der Trans  porteinrichtung ist in der     Fig.    9 dargestellt.  Diese     Ausführung    ist für kleinere Anlagen,  insbesondere mit zwei     Stockwerken    und     einem     Korridor gedacht. An den Stirnseiten der  Böden 40, 41 der ersten Etage sind U-förmige  Träger 42 angebracht und mit dem Steg an  den Stirnseiten der Böden 40, 41 befestigt.  In den Trägern 42 ist eine Transportwippe  durch Rollen 43 längsverschiebbar. Hierzu  sind je Träger zwei Rollen 43 vorgesehen.

    An den Achsen der Rollen 43 sind die     Wip-          penarme    44 drehbar angeordnet, die an ihrem  einen Ende an den     Wippenboden    45     ange-          lenkt    sind, während das andere Ende der       Wippenarme    44 je ein Gegengewicht 46 trägt,  welches längs des betreffenden     Wippenarmes     verstellbar ist. Die Wippe kann sich also im  Korridor sowohl in Längsrichtung als auch  in der Höhe beliebig verstellen lassen. Zum  Drehen der     -CGTippe    um die Rollenachse dient  eine Winde 47, durch die über einen Seilzug      48     dieWippenarme    um die Achsen der Rollen  43 schwenkbar sind.  



  Der zu stationierende Gegenstand, z. B.  ein Auto 50, wird auf den Boden 45 der  Wippe aufgefahren,     wenn.    sich der Wippen  boden 45 unten am Boden des Gebäudes     bzw:     der Garage befindet.     Durch    Heben der Wippe       bzw.    des Bodens 45 mit der Last 50 und Ver  schieben der gesamten Wippe längs der Trä  ger 42 kann die Last 50 an beliebiger Stelle  in den     Stockwerken        abgelegt    werden. Die Last  50 wird mittels einer Transportunterlage ab  gestellt.  



  Durch die beschriebene     Vorrichtung    ist  die Stationierung von Gütern auf verhältnis  mässig kleiner Grundfläche möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Stationierung von Gütern, dadurch gekennzeichnet, dass die Güter mit Hilfe einer Transportvorrichtung in einem aus einer Mehrzahl von Zellen be stehenden Gebäude untergebracht werden, welche Zellen neben- und übereinander an geordnet sind und dass die Güter mittels der Transportvorrichttuig an die Ablagestelle ge fördert und dort mitsamt einer Transport unterlage abgestellt werden.
    II. Vorrichtung zur Ausübung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Bedienung einer Mehr zahl von gebäudeartig vereinigten Zellen, die neben- und übereinander angeordnet sind, eine Transporteinrichtung vorgesehen ist, welche die Güter an die Ablagestelle fördert und dort mitsamt einer Transportunterlage abstellt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Lagerung der Güter auf gleichzeitig zur Förderung dienen den Transportunterlagen (14) stattfindet. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Gebäudeteilen des Zellenbaues Korridore (2) Z1un Durchgang der zur Förderung nötigen Organe der Transporteinrichtung vorgesehen sind. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Zellenbau mindestens einseitig offene Zellen (1) auf weist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass der Zellenbau aus einem Rahmen skelett (3) besteht. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspi¯iteh TI, dadurch gekennzeichnet, dass die Transport einrichtung einen Förderrahmen und ein dazu bewegbares und lösbares Transporttablar (14) aufweist. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch TI und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net; dass der Förderrahmen an einer verti kalen Transportsäule (5) angeordnet ist, die in einer horizontalen Richtung bewegbar ist und welche Mittel zum Heben des Förderrah mens (10) samt Transporttablar (14) auf weist, wobei der Förderrahmen (10) in hori zontaler Ebene tun die Säule (5) schwenkbar ist. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteransprüchen 5 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Transportsäule (5) eine -vertikale Zahnschiene (11) aufweist, in wel che ein am Förderrahmen gelagertes, mit einem Antrieb in Verbindung stehendes Zahn radritzel (13) eingreift. B.
    Vorrichtung @ naeli Patentanspruch II und Unteransprüchen 5 bis 7, dadurch ge kennzeiehnet, dass die Zahnschiene (1.1) in einer Längsnut der Säule (5) versenkt ange ordnet und zum Seliwenken des Förderrah- mens (l.0) stellenweise rund um die Säule (5) mit Zahnung versehen ist. 9. Vorrichttuig nach Patentanspruch 1I und Unteransprüchen 5 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Transportsäule (5) horizontal verschiebbar gelagert ist.. 10.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspriichen 5 bis 9, dadurch ge kennzeichnet, dass die Transportsäule (5) mit. ihrem obern Ende an mindestens einer längs dem Korridor (2) laufenden Schiene (7) aufgehängt und am untern Ende in Schienen (8) geführt ist. 11.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zwei vertikale Transportsäulen (17) durch horizontale Stre ben (18) zu einem Rahmentragwerk verbun den sind, welch letzteres in Laufschienen horizontal beweglich auf einer Seite des Kor ridors angeordnet ist, und. dass an den Trans- portsäulen (17) eine waagrechte Traverse (24) vertikal verschiebbar befestigt ist, wel che den Förderrahmen (10) trägt, derart, dass dieser sich im Schacht des Korridors befindet. 12.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeich net, dass die Traverse 24 mit. Hilfe eines Zahn ; stangenantriebes (20, 23) vertikal bewegbar ist. 13.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 11 und 12, dadurch ge kennzeichnet, dass die den Förderrahmen (10) tragende Traverse (24) unter Zwischen schaltung je einer Getriebestange (21) an den Tragsäulen (17) befestigt ist, derart, dass bei Vertikalbewegung der Traverse (24) die Ge triebestange (21) sich mit halber Geschwin digkeit ebenfalls in vertikaler Richtung ver schiebt. 14.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 11 und Unteransprüchen 11 bis 13, dadurch ge kennzeichnet, dass jede Getriebestange (21) mehrere Zahnradritzel (20) trägt, die sowohl in eine Zahnstange (11) der Transportsäulen (17) als auch in entsprechende Zahnungen (23) der Traverse (24) eingreifen. 15. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 11 bis 14, dadurch ge kennzeichnet, da.ss ;Mittel zum Antrieb der Zahnradritzel der Getriebestangen vorhanden sind. 16.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 11 bis 15, dadurch ge kennzeichnet, dass .die Transportsäulen (17) mit ihrer Höhe nur einen Teil der Höhe des zwischen den Zellen befindlichen Korridors be streichen und dass die Getriebestangen (21) sich über die Transportstangen (21) hinaus schieben können, um den Aktionsbereich des Förderrahmens (10) zu vergrössern.
    17. Vorrichtung nach Patentanspruch II Lmd Unteransprüchen 11 bis 16, dadurch ge kennzeichnet, dass das Transporttablar (14) des Förderrahmens (10) quer zur Bewegungs richtung der Transportsäulen (17) in hori zontaler R.ichtimg in die Zellen (1) hinein verschiebbar ist. 18.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass mindestens ein Förderrahmen mit Hilfe von Gliederketten (26) sowohl in hori zontaler als auch in vertikaler Richtung ver schiebbar ist, welche Ketten (26) in beider seits des Korridors angeordneten Trägern (3) beweglich gelagert sind, wobei die Träger (3) das Rahmenskelett der Zellen (1) bilden. 19. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 5 und 18, dadurch ge- kennzeichnet, dass für die Vertikal-, sowie für die Horizontalbewegung in sich geschlossene Gliederketten vorhanden sind. 20.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II Lind Unteransprüchen 5, 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, :dass der Förderrahmen (30) 1Titnehmer (28, 29) aufweist, die in die Glie derketten (26) eingreifen. 21. Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch einen auf dem Boden des Korridors beweglichen Förderwagen (33, 34), dessen Transporttablar (14) mit Hilfe eines Teleskophubzylinders (35)- in vertikaler Riehtiulg beweglich ist.
    22. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 5 und 18 bis 20, da durch gekennzeichnet, dass das Tablar (14) mit Hilfe einer Teleskopspindel (32) horizon tal verschiebbar ist. 23. Vorrichtung nach Patentanspruch 11 und Unteranspimch 21, dadurch gekennzeich net, dass das Tablar (14) gegenüber dem För derrahmen ausschwenkbar ist. 24.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 5, 18 bis 20 und 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Tablar (14) mittels Elektromagneten (15) am Förderrah- men (30) wegnehmbar fixiert ist. 25.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass an einem ttagenboden und im freien Raun .des Xorri- dors eine Wippe (44, 45) angeordnet und längsfahrbar ist, .deren Boden (45) zur Auf nahme der zu fördernden Güter dient und eine ParlIelführung aufweist. 26. Vorrichtung nach Patentanspruch <B>11</B> und Unteranspruch 25, dadurch gekennzeich net, dass :die Wippe mit verstellbarem Gegen gewicht (46) ausgerüstet ist.
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