DE2739194A1 - Schaltungsanordnung mit einem nf- verstaerker und einer an dessen nf-eingang angeschlossenen klangfarbeneinstellungsanordnung fuer die hohen toene - Google Patents

Schaltungsanordnung mit einem nf- verstaerker und einer an dessen nf-eingang angeschlossenen klangfarbeneinstellungsanordnung fuer die hohen toene

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DE2739194A1
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G5/00Tone control or bandwidth control in amplifiers
    • H03G5/02Manually-operated control
    • H03G5/04Manually-operated control in untuned amplifiers

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  • Networks Using Active Elements (AREA)
  • Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung mit einem
  • NF-Verstärker und einer an dessen NF-Eingang angeschlossenen Klangfarbeneinstellungsanordnung für die hohen Töne Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit einem NF-Verstärker und mit einer an dessen NF-Eingangsleitung angeschlossenen hlangfarbeneinstellanordnung für die hohen Töne, die eine zwischen der NF-Eingangsleitung und dem Bezugspotentials a a geordnete Serienschaltungaus einem Ableitkondensator und einem Ableitwiderstand enthält.
  • In viele Fällen enthalten nachrichtentechnische Gerate, insbesondere Rundfunk- und Fernsehempfangsgeräte neben einer Anordnung zur Einstellung der Lautstärke und gegebenenfalls neben einer Deemphasis-Anordnung eine Anordnung zur individuellen Einstellung der Klangfarbe, wenigstens für dio honen Töne. Zwar wird in vielen Geräten in der Anordnun3 zur Einstellung er Lautstärke mit einer Veränderung der Lautsträrkceinstellung gleichzeitig und zusätzlich selbsttätig d'e Ubertragung der Tonhöhe verändert, um die verängert Lautstarke so an die Ohrkurve des durchschnittlichen renschlichen gehört anzupassen, daß das Klangbild der Übertragung unverändert empfunden wird. Dieses Klangbild kann jedeen entsprechend dem persönlichen Geschmack eines Hörers mittels einer Klangfarbeneinstellanordnung zusätzlich verändert rden.
  • 1, einer einfachen bekannten Ausbildung einer Anordnung zur einstellung der niangfarbe ist an den Eingang eines NF-Verstärkers zuseitzlich die Serienschaltung eines Ableitkondensators und eines Einstellwiderstandes angeschlossen (z.B.
  • Zeitschrift "Funkschau" 1966, Heft 1, Seite 7). Das andere Ende der Serienschaltung liegt am Bezugspol der Anordnung.
  • Der Einstellwiderstand in der Serienschaltung erfordert eine logarithmische Kennlinie. Außerdem besteht der Nachteil, daß sich mit zunehmender Einstellung der Dämpfung der hohen Töne diese nicht gleichmäßig abgesenkt werden, sondern sich die Absenkung immer mehr nach höheren Tönen verschiebt. Liegt am Anschlußpunkt der Klangfarbeneinstellanordnung zusätzlich noch eine Deemphasisanordnung, tritt sogar bei hohen Tönen eine störende Wiederanhebung auf.
  • Bei integrierten Kombinationsschaltkreisen, die z.B. einen ZF-Verstärker, einen ZF-Demodulator und einen NF-Verstärker enthalten, kann die NF-Signalleitung zusätzlich nur über den Anschluß für die Deemphasisanordnung beeinflußt werden.
  • Eine Anordnung zur Einstellung der Klangfarbe kann somit nur an diesem Anschluß zusätzlich an den Kombinationsschaltkreis angeschlossen werden. Bei den meisten derartigen Kombinatlonsschaltkreisen liegt die Einstellanordnung für die Lautstärke, die mittels einer Einstellspannung gesteuert wird, zwischen dem ZF-Demodulator und dem Anschluß für die Deemphasisanordnung. Dadurch werden insbesondere Brummeinstreuungen, die in den Einstellzweig der Klangfarbeneinstellanordnung gelangen können, von der Lautstärkeeinstellung nicht erfaßt und können deshalb insbesondere bei einer leise eingestellten Lautstärke störend in Erscheinung treten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs ganannten Art anzugeben, bei der die Absenkung der hohen Töne mit der Einstellung der Klangfarbe im wesentichen gleichmäßig erfolgt und keine Verschiebung der abgesenkten Tonhöhe auftritt und die auch für eine Verwendung an integrierten, einen NF-Verstärker enthaltenden Konbinationsschaltkreisen geeignet ist, deren Schaltung nur über herausgeführte Anschlußpunkte erreichbar ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Verstärker über einen Gegenkopplungszweig gegengekoppelt ist, daß der Ableitwiderstand der Klangfarbeneinstellanordnung der eine Spannungsteilerabschnitt eines als Spannungsteiler ausgebildeten Mittkopplungszweiges des Verstärkers ist und das reziproke Teilungsverhältnis dieses Spannungsteilers am Anschlußpunkt des Ableitkondensators etwa gleich der Spannungsverstärkung des gegengekoppelten Verstärkers ist und daß das zweite Ende des Spannungsteilers an den Abgriff eines zwischen dem Ausgang des Verstärkers und dem Bezugspotential angeordneten Einstellpotentiometers angeschlossen ist.
  • Mit diesen Maßnahmen der Erfindung wird insbesondere der Vorteil erzielt, daß mit zunehmender Dämpfungseinstellung der hohen Töne die betroffenen Töne im Verhältnis gleich mäßig abgesenkt werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Potentiometer zur Einstellung der Klangfarbe verhältnismäßig niederohmig bemessen werden kann, so daß Brummeinstreuungen auf dieses Potentiometer und dessen Zuleitungen auf den Eingang des NF-Verstärkers nahezu unwirksam sind. Außerdem kann als Klangblendeneinsteller ein Einstellwiderstand mit linearem Widerstandsverlauf verwendet werden, der wesentlich preiswerter und gegen Anschlußverwechslungen sicherer ist als ein Einsteller mit logarithmischem Widerstandsverlauf.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung besteht darin, daß der Verstärker ein Differenzverstärker mit einem nichtinvertierenden Eingang und einem invertierenden Eingang ist, daß der Gegenkopplungszweig ein zweiter Spannungsteiler mit dem gleichen Teilungsverhältnis wie das des Spannungsteilers im Mitkopplungszweig ist und daß der Abgriff des zweiten Spannungsteilers an den invertierenden Eingang des Verstärkers angeschlossen ist, während am nichtinvertierenden Eingang die NF-Eingangslei- tung liegt. Im allgemeinen sind in den integrierten Kombinationsschaltkreisen die NF-Verstärker als Differenzverstärker ausgebildet und Anschlüsse vorgesehen,die zu den Eingängen dieses Differenzverstärkers führen, so daß daran die vorgenannte Schaltungsausbildung ohne weiteres ausgeführt werden kann.
  • Eine in der Wirkung besonders stabile Ausbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird dadurch erreicht, daß der am Bezugspotential liegende Spannungsteilerabschnitt wesentlich niederohmiger ist als der zum Ausgang des Verstärkers nin liegende Abschnitt des Spannungsteilers im Mittkopplungszweig.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigt Figur 1 einen integrierten Kombinationsschaltungskreis mit einem darin enthaltenen NF-Verstärker und einer an den Schaltungskreis angeschlossenen Anordnung zur Einstellung der Klangfarbe, Figur 2 ein Diagramm mit den frequenzabhängigen Kurven der Dämpfung der Töne bei verschiedenen Einstellungen des Einstellreglers für die Klangfarbe in der in Figur 1 dargestellten Anordnung.
  • Der in Figur 1 schematisch dargestellte integrierte Kombinationsschaltungskreis 1 enthält auf seinem Substrat einen mehrstufigen ZF-Begrenzungsverstärker 2, einen Demodulator 3 zur Demodulation der Zwischenfrequenz, eine Schaltungsanordnung 4 zur elektronischen Einstellung der Lautstärke des aus dem Demodulator gewonnenen niederfrequenten Signals UNFo und einen NF-Verstärker 5. In der Zeichnung sind nur die Anschlüsse des Kombinationsschaltkreises dargestellt, die für die Erläuterung des dargestellten Ausführungsbeispiels erforderlich sind. An den Anschluß 6 ist eine einstellbare Gleichspannungsquelle 7 angeschlossen, die die Schaltungsanordnung 4 zur Einstellung der Lautstärke steuert und mittels derer die Lautstärke des niederfrequenten Signals eingestellt wird. An den Anschluß 8 des Kombinationsschaltkrises 1 ist eine als Kondensator 9 ausgebildete Deemphasisanordnung angeschlossen. Der Anschluß 10 ist der Anschluß für das Eingangssignal ZF und der Anschluß 11 der Anschluß für das Ausgangssignal UNF des Kombinationsschaltungskreises. Letzterer ist auch gleichzeitig der Ausgang des NF-Verstärkers 5.
  • Der NF-Verstärker 5 ist als Differenzverstärker mit einem invertierenden Eingang 12 und einem nichtinvertierenden Eingang 13 ausgebildet. Der invertierende Eingang 12 des OF-Verstärkers ist an den Anschluß 14 des Kombinationsschaltungskreises geführt, an den der Abgriff eines aus den Widerständen R1 und R2 gebildeten Spannungsteilers angeschlossen ist. Dieser Spannungsteiler R1 und R2 liegt zwiscnen dem Ausgang 11 des NF-Verstärkers 5 und dem'Bezugspotential und stellt den Gegenkopplungszweig des Verstärkers dar. An den nichtinvertierenden Eingang 13 des NF-Versturkers ist die NF-Eingangsleitung 19 angeschlossen, auf der das niederfrequente Signal vom Ausgang der Schaltungsanordnung 4 zur Einstellung der Lautstärke an diesen Eingang geführt wird.
  • An den Deemphasis-Anschluß 8 ist außerdem eine Schaltungsanordnung 15 zur Einstellung der Klangfarbe des niederfrequenten Signals UNF angeschlossen. Diese Schaltungsanordnung 15 enthält eine Serienschaltung, die aus einem Ableitkondensator 16 und einem Ableitwiderstand R3 zur teilweisen Ableitung des die hohen Töne bildenden Anteils des niederfrequenten Signals UNF besteht.
  • Der an das Bezugspotential angeschlossene Ableitwiderstand R3 ist gleichzeitig der untere Spannungsteilerabschnitt eines aus den Widerständen R3 und R4 gebildeten Spannungsteilers, der mit seinem oberen Ende an den Abgriff 17 eines zwischen dem Ausgang 11 des NF-Verstärkers 5 und dem Bezugspotential (Masse) angeordneten und als Potentiometer 18 ausgebildeten Einstellers angeschlossen ist und einen Mittkopplungszweig des NF-Verstärkers 5 darstellt. Die Verstärkung VG des gegengekoppelten NF-Verstärkers 5 ist mittels des Gegenkopplungszweiges R1, R2 auf etwa R1 + R2 VG = R1 eingestellt. Dabei ist vorausgesetzt, daß die Leerlaufverstärkung des NF-Verstärkers wesentlich größer ist als die Verstärkung VG des gegengekoppelten Verstärkers. Das Teilungsverhältnis des Spannungsteilers R3, R4 im Mittkopplungszweig des Verstärkers ist so bemessen, daß es gleich dem reziproken Wert der Verstärkung VG des gegengekoppelten NF-Verstärkers ist: R3 / (R3 + R4) - 1 / VG Ist der Abgriff 17 des Einstellers 18 für Klangfarbe so eingestellt, daß sich der Abgriff am Ausgang 11 des NF-Verstärkers befindet, gelangt an beide Seiten des Ableitkondensators 16 ein gleichartiges niederfrequentes Signal, auf der einen Seite das unmittelbar auf der NF-Eingangsleitung s3 befindliche niederfrequente Signal und auf der anderen Seite das gleiche, jedoch im NF-Verstärker verstärkte und im Mittkopplungszweig am Widerstand R3 abfallende Signal. Dadurch wird der Ableitkondensator 16 in der betrachteten Einstellung des Einstellers 18 nahezu wirkungslos. Die Tonhöhe bzw.
  • der Frequenzgang des niederfrequenten Signals UNF wird in dieser Einstellung durch die Klangfarbeneinstellanordnung 15 nahezu nicht beeinflußt.
  • Dieser Einstellung des Abgriffes 17 am Slangfarbeneinsteller 18 entspricht die Kurve 20 im Diagramm der Figur 2. Auf der Abszisse dieses Diagramms sind in logarithmischem Maßstab die Frequenzen f für das niederfrequente Signal UNF aufgetragen, auf der Ordinate die Dämpfung d der einzelnen Freouenzanteile dieses Signals durch die Klangfarbeneinstellanordnung 15. Die Kurven 20 bis 23 sind die Dämpfung kurven für das niederfrequente Signal bei verschiedenen Einstellungen des Einstellers 18 der Klangfarbeneinstellanordnung.
  • Die Dämpfungskurve 23 entspricht einer Einstellung des Klangblendeneinstellers 18, bei der der Abgriff 17 am Bezugspotential liegt. In dieser Einstellung gelangt kein niederfrequentes Signal über den Mittkopplungszweig R3,R4 an den Ableitkondensator 16. Es wirkt allein die aus dem Ableitkondensator 16 und dem Ableitwiderstand R3 bestehende Serienschaltung dämpfend auf das niederfrequente Signal.In den denD.impfungskurven 21 und 22 entsprechenden Zwischensteilungen des Abgriffes 17 des Klangfarbeneinstellers 18 wird der Einfluß des Ableitkondensators 16 auf die Dämpfung vermindert.
  • Wegen des verhältnismäßig niederohmigen Ausgangs des NF-Verstärkers kann der Einsteller 18 für die Einstellung der Klangfarbe ebenfalls verhältnismäßig niederohmig und damit störunempfindlich sein. Ist er als Potentiometer ausgebildet, ist bei einem linearen Widerstandsverlauf des Potentiometers über den gesamten Einstellbereich eine genügend feinfühlige Einstellung möglich. Anstelle eines kontinuierlich verstellbaren Abgriffes kann auch ein Einstellpotentiometer 18 mit einem in wenigstens zwei Stellungen stufenweise einstellbaren Abgriff 17 verwendet werden.
  • Verwendete Bezugszeichen
    Deutsch
    1 integrierter Kombinations-
    schaltungskreis
    2 ZF-Begrenzerverstärker
    3 Demodulator
    4 Schalt-.mgsanordnung für
    Lautstärkc
    5 NF-Verstärker
    6 Anschluß
    7 Gleichspannungsquelle,
    einstellbar
    8 Anschluß
    9 Kondensator
    10 Anschluß (Eingang)
    11 Anschluß (Ausgang)
    12 invertierender Eingang
    13 nicht invertierender
    Eingang
    14 Anschluß
    15 Klangfarbeneinstellanord-
    nung
    16 Ableitkondensator
    17 Abgriff
    18 Potentiometer
    19 NF-Eingangsleitung
    20 Kurve
    21 Kurve
    22 Kurve
    23 Kurve

Claims (4)

  1. Patentansprüche S Schaltungsanordnung mit einem NF-Verstärker und mit einer an an dessen NF-Eingangsleitung angeschlossenen Klangfarbeneinstellanordnung für die hohen Töne, die eine zwischen der iiF-Eingangsleitung und dem Bezugspotential angeordnete scriensctlaltung aus einem Ableitkondensator und einem Ableitwiderstand enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (5) über einen Gegenkopplungszweig (R1,R2) geqengekoppelt ist, daß der Ableitwiderstand (R3) der Klangtarbeneinstellanordnung (15) der eine Spannungsteilerabscnnitt eines als Spannungsteiler (R3, R4) ausgebildeten Mittkopplungszweiges des Verstärkers ist und das reziproke Teilungsverhältnis dieses Spannungsteilers am Anschlußpunkt des Ableitkondensators (16) etwa gleich der Spanunqsverstärkung (VG) des gegengekoppelten Verstärkers ist, und daß das zweite Ende des Spannungsteilers an den Abgriff (17) eines zwischen dem Ausgang (11) des Verstärkers und dem Bezugspotential angeordneten Einstellpotentiometers (18) angeschlossen ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (5) ein Differenzverstärker mit einem nichtinvertierenden Eingang (13) und einem invertierenden Eingang (12) ist, daß der Gegenkopplungszweig ein zweiter Spannungsteiler (R1,R2) mit dem gleichen Teilungsverhältnis wie das des Spannungsteilers (R1,R2) im Mitkopplungszweig ist, und daß der Abgriff des zweiten Spannungsteilers an den invertierenden Eingang des Verstärkers angeschlossen ist, während am nichtlnvertlerenden eingang die Wr-Eingangsleitung (19) liegt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Bezugspotential liegende Spannungsteilerabschnitt (Ableitwiderstand R3) wesentlich niederohmiger ist als der zum Ausgang (11) des Verstärkers (5) hin liegende Abschnitt (R4) des Spannungsteilers (R3,R4) im Mitkopplungszweig.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der NF-Verstärker (5) Bestandteil eines integrierten ZF-NF-Xombinationsschaltkreises (1) ist und der Anschlußpunkt für die Klangfarbeneinstellanordnung (15) an die NF-Eingangsleitung (19) des NF-Verstärkers der Anschluß (8) für die Deemphasisanordnung (9) am Kombinationsschaltkreis ist.
DE19772739194 1977-08-31 1977-08-31 Schaltungsanordnung mit einem NF- Verstärker und einer an dessen NF-Eingang angeschlossenen Klangfarbeneinstellungsanordnung für die hohen Töne Expired DE2739194C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2165735A1 (de) * 1971-12-30 1973-07-12 Licentia Gmbh Schaltung zum wahlweisen anheben oder absenken der lautstaerke eines frequenzbereiches in einem niederfrequenzverstaerker
DE2243608A1 (de) * 1972-02-15 1973-10-11 Elektroakusztikai Gyar Klangfarbenreglungskreis

Patent Citations (2)

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Europa Lehrmittel: "Elektronik", Teil 1, Verlag Europa-Lehrmittel, Wuppertal, 4. Aufl. (1969), 302-304 *
Funkschau 48 (1976), 689-693 *

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