DE2738121A1 - Gewehrpatrone mit einem das unterkalibergeschoss umschliependen kunststoffmantel - Google Patents
Gewehrpatrone mit einem das unterkalibergeschoss umschliependen kunststoffmantelInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B14/00—Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
- F42B14/06—Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
- F42B14/064—Sabots enclosing the rear end of a kinetic energy projectile, i.e. having a closed disk shaped obturator base and petals extending forward from said base
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Description
Akte η 657 ' Düsseldorf, den 23.8.1977
Bi/gro
Gewehrpatrone mit einem das Unterkalibergeschoß umschließenden Kunststoffmantel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gewehrpatrone mit einem das Unterkalibergeschoß umschließenden und mit achsparallelen
Sollbruchstellen versehenen Kunststoffmantel, der sich hinter dem Geschoßboden zu einem den Treibkäfig aufnehmenden
üohlraum erstreckt.
Aus der DT-PS i 262 830 ist ein Unterkalibergeschoß, insbesondere ein von einem Kunststoffmantel umschlossenes
Geschoß bekannt geworden, dessen Boden sich gegen einen Treibspiegel abstützt. Dabei ist letzterer mit einem
zylindrischen Hohlraum versehen, mit dem er den unteren Teil des Geschosses eng umschließt.
Von innen her ist der Kunststoffmantel mit mehreren längslaufenden
Schwächungsnuten als Sollbruchstellen und einer kegeligen Ausnehmung an der Mantelspitze versehen.
Dieses Unterkalibergeschoß, dessen geringes Eigengewicht in
einem ungünstigen Gewichtsverhältnis zum Treibspiegel einerseits und zum recht massiven Kunststoffmantel andererseits
steht, ist bei der Zerlegung und Trennung der es umgebenden Teile starken Störeinwirkungen in Bezug auf die
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- ti -
Plugstabilität ausgesetzt. Ein weiterer Störfaktor für das Geschoß besteht in der zwangsläufigen Führung in der Treibspiegelbohrung,
da jede schädliche Beeinflussung des Treibspiegels, beispielsweise durch eigene Unwucht oder durch
unregelmäßiges Ablösen der Segmente die Flugeigenschaften
des Geschosses in verstärktem Maße nachteilig beeinflußt. Dabei kann es aufgrund des großen Abstandes vom Schwerpunkt
des Geschosses bis zum Treibspiegel zu einem starken Pendelausschlag der als Einheit fliegenden, aus Geschoß,
Treibspiegel und Kunststoffmantel bestehenden Masse kommen.
Die Streuung und das Treffbild lassen dadurch sehr zu wünschen übrig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Gewehrpatrone
mit Unterkalibergeschoß letzteres bis zum Ende der Beschleunigungsphase etwa an der Laufmündung durch den
Treibspiegel bzw. Treibkäfig antreiben zu lassen, dann aber die Verbindung zum Geschoß schlagartig abzubrechen, so daß
das Geschoß ohne die geringste Beeinflussung und Ablenkung
dem Ziel entgegenfliegen kann.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Kunststoffmantel den aus Leichtmetall hergestellten Treibkäfig
bis zu dessen Bodenflansch umschließt und derart ineinandergreifende Profilierungen an der Außenfläche des Treibkäfigs
und an der Innenfläche des Kunststoffmantels vorgesehen sind,
daß einerseits ein Zusammenwirken mit dem Laufinnern eine formschlüssige Verbindung zwischen Kunststoffmantel und
Treibkäfig bis zur Laufmündung herstellbar ist, während andererseits infolge der Zentrifugalkräfte die Zerlegung
des Kunststoffmantels von der Spitze aus im Lauf bereits einsetzt, wobei sich der unterkalibrige Kopf des Kunststoffmantels
durch Aufreißen der Sollbruchstellen mit seinen Segmenten radial gegen die Laufwandung anlegt und nach
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- 5 - ^(fv^ R: M El MIW ESYi» LB.
Verlassen des Laufs ein schnelles Aufspreizen aller Segmente des Kunststoffmantels folgt, derart, daß bereits bei Erreichen
eines Spreizwinkels von 30° die Verbindung mit dem Treibkäfig beendet ist.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung erstrecken sich die Sollbruchstellen des Kunststoffmantels von der Spitze bis an
den Bodenflansch.
In die Spitze des Kunststoffmantels ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Lufteintrittsöffnung eingearbeitet,
Der Treibkäfig weist zur Abstützung des Geschosses eine Planfläche auf, deren über den Geschoßdurchmesser hinausgehende Fläche dem Kunststoffmantel als Stützfläche dient.
Schließlich erfolgt die Drallübertragung zwischen Treibkäfig und Geschoß mittels eines in den Geschoßboden eingreifenden
Mitnehmers.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Gewehrpatrone mit einem das Unterkalibergeschoß umschließenden Kunststoffmantel
gemäß der Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt und'zwar zeigen
Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Geschoß nach dem Abschuß kurz vor dem Erreichen der Laufmündung und
Fig. 3 das Geschoß nach Verlassen der Laufmündung mit dem sich ablösenden Treibkäfig und Kunststoffmantel.
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Se$choQ A, das etwa zur halben Länge zylindrisch ist, um
6end £rt eine etwas abgeflachte Spitze auszulaufen,
Jit. b>od»nseitig mit einem Schlitz la versehen. Über die
•gesamte Geschoßlänge hinaus zieht sich ein Kunststoffmantel
-2,-hin, der 4em Geschoß 1 insofern nachgeformt ist, als er
ebenfalls einen sich gegenüber dem zylindrischen Manteilteil
2a, das übrigens dem Kaliber entspricht, verjüngten Kopf 2b
aufweist. Wie aus den Figuren 1 und 2 erkennbar ist, weist der Kunststoffmantel 2 an seinem Umfang mehrere achsparallele
Sollbruchstellen 3 auf, die so tief eingeschnitten sind, daß der Kunststoffmantel 2 beim Transport und Laden der Patrone
irJialten bleibt, der sich dann aber unter Einwirkung der
.^Zejttrifugelkräfte schnell in seine Segmente zerlegt. Der
Kunststoffmantel 2 schließt mit seinem rückwärtigen, hinter dem Geschoßboden befindlichen Hohlraum einen entsprechend
ausgebildeten Treibkäfig 4 ein, der aus Leichtmetall hergestellt ist und durch ineinandergreifende Schnappverbindungen
unverlierbar im Kunststoffmantel 2 befestigt ist. Der
Treibkäfig 4 besteht an seinem dem Geschoß 1 zugekehrten Ende aus einer vollen Planfläche 5 und ist an seinem rückwärtigen
Ende mit einem Bodenflansch 4a versehen, gegen den sich der
Kunststoffmantel 2 abstützt. Von der Rückseite aus ist in den Treibkäfig 4 eine Blindbohrung 4b eingearbeitet, die innen
in eine Hinterdrehung 4c endet. Die Blindbohrung 4b mit der
Hinterdrehung 4c dienen zur Aufnahme und Festlegung der Patronenhülse 7, deren Hülsenmund 7a genau der Blindbohrung
4b und der Hinterdrehung 4c angepaßt ist, so daß im Bereich der Hinterdrehung 4c eine die Festlegung der Patronenhülse 7
bewirkende Schnappverbindung hergestellt ist.
Der Treibkäfig 4, von den Treibgasen des Treibladungspulvers in der vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Patronenhülse
7 angetrieben, durchläuft mit dem Kunststoffmantel 2
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den gezogenen Lauf 9 und erhält damit auch die Drallbewegung,
die durch einen auf dem Treibkäfig k sitzenden und in den Schlitz la des Geschosses 1 eingreifenden Mitnehmer kd
übertragen wird.
Fig. 2 zeigt deutlich die nach dem Abschuß entstandene Beschleunigungsphase, in der sich die aus dem Geschoß 1,
dem Kunststoffmantel 2 und dem Treibkäfig k bestehende
Einheit geschlossen vom Hülsenmund 7a der Patronenhülse 7 gelöst hat.
Infolge der noch im Lauf 9 wirksam werdenden Zentrifugalkräfte
und des gegen die Lufteintrittsöffnung 2c gerichteten Luftstaus reißen die Sollbruchstellen 3 im Kopfbereich ein,
wobei sich die Kopfenden radial nach außen gegen den Lauf 9 legen. Dadurch, daß bereits im Lauf 9 Ablösevorgänge zwischen
Kunststoffmantel 2 und Treibkäfig h einerseits und dem
Geschoß 1 andererseits eingeleitet werden können, erscheint es geradezu zwingend notwendig, daß die Trennung spontan
erfolgt, sobald die Beschleunigungsphase an der Laufmündung 9a beendet ist. In der Tat reißen die Sollbruchstellen 3 vor
der Laufmündung 9 ein, so daß die einzelnen Segmente des Kunststoffmantels 2 weiter gespreizt werden. Schon bei einem
vergleichsweise kleinen Spreizwinkel von 30° sind die Schnappverbindungen 6 aufgehoben, so daß keines der abgelösten Teile das andere berührt und damit beeinflußt. Damit
1st sichergestellt, daß der Treibkäfig k mit seiner Planfläche
5 bis zum Ende der Beschleunigungsphase das Geschoß 1 antreibt, um dann langsamer zu werden und zurückzubleiben.
Diese in mehreren Stufen erreichbare geordnete Ablösung des Treibkäfigs k und des Kunststoffmantels 2 bildet die Voraussetzung, aber auch die Garant'ie für einen optimalen Zielflug
des Geschosses.
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Leerseite
Claims (5)
- Akte R 657* Düsseldorf, den 23.8.1977 Bi/groPatentansprücheGewehrpatrone mit einem das Unterkalibergeschoß umschließenden und mit achsparallelen Sollbruchstellen versehenen Kunststoffmantel, der sich hinter dem Geschoßboden zu einem den Treibkäfig aufnehmenden Hohlraum erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffmantel (2) den aus Leichtmetall hergestellten Treibkäfig (k) bis zu dessen Bodenflansch (da) umschließt und derart ineinandergreifende Schnappverbindungen (6) an der Außenfläche des Treibkäfigs (h) und an der Innenfläche des Kunststoffmantels (2) vorgesehen sind, daß einerseits ein Zusammenwirken mit dem Laufinnern eine formschlüssige Verbindung zwischen Kunststoffmantel (2) und Treibkäfig (h) bis zur Laufmündung (9a) herstellbar ist, während andererseits infolge der Zentrifugalkräfte die Zerlegung des Kunststoffmantels (2) vom Kopf aus im Lauf (9) bereits einsetzt, wobei sich der unterkalibrige Kopf (2b) des Kunststoffmantels (2) durch Aufreißen der Sollbruchstellen (3) mit seinen Segmenten radial'gegen den Lauf (9) anlegt und nach Verlassen des Laufs (9) ein schnelles Aufspreizen aller Segmente des Kunststoffmantels (2) folgt, derart, daß bereits bei Erreichen eines Spreiz-909809/0418ORIGINAL INSPEQTlD_ 2 - ν-· 3 SSMEIi ;?r.V,~':au V,Winkels von 30° die Verbindung mit dem Treibkäfig (k) beendet ist.
- 2. Gewehrpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstellen (3) des Kunststoffmantel (2) sich vom Kopf (2b) bis zum Bodenflansch (^a) erstrecken.
- 3. Gewehrpatrone nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopf (2b) des Kunststoffmantels (2) eine Lufteintrittsöffnung (2c) eingearbeitet ist.
- h. Gewehrpatrone nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibkäfig (h) eine zur Abstützung des Geschosses (l) dienende Planfläche (14) aufweist, deren über den Geschoßdurchmesser hinausgehende Fläche dem Kunststoffmantel (2) als Stützfläche dient.
- 5. Gewehrpatrone nach Anspruch 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallübertragung zwischen Treibkäfig (h) und Geschoß (l) mittels eines in einen Schlitz (la) des Geschoßbodens (l) eingreifenden Mitnehmers (kd) erfolgt.909809/0418
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1977
- 1977-08-24 DE DE19772738121 patent/DE2738121A1/de not_active Withdrawn
-
1978
- 1978-08-18 FR FR7824096A patent/FR2401399A1/fr active Granted
- 1978-08-22 GB GB7834193A patent/GB2003261B/en not_active Expired
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