DE2738119A1 - Filternder abscheider zur reinigung von rauchgasen - Google Patents

Filternder abscheider zur reinigung von rauchgasen

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Description

Anmelder:
Dipl.-Ing, Adolf Margraf, Am Schleplingsbach 46, 3o6o Stadthagen Wendthagen
Filternder Abscheider zur Reinigung von Rauchgasen
Die Erfindung bezieht sich auf einen filternden Abscheider, insbesondere ein Taschen- oder Schlauchfilter, zur Reinigung von Rauchgasen mit feinsten Staubteilchen großer Ahäsionskraft.
Durch die Feinheit von meistens durch Sublimation entstandenen Staubpartikelchen, insbesondere aus Rauchgasen einiger Schmelzanlagen wird die Abtrennung dieser feinsten Staubteilchen in filternden Abscheidern, wie Taschen- oder Schlauchfilter, dadurch erheblich erschwert, daß diese Teilchen bei großer Oberfläche im Verhältnis zu ihrer geringen Masse besonders große Adhäsionskräfte besitzen und sich beim Zusammenstoßen mit einem anderen festen Gegenstand an diesem festhaftend anlagern. Diese Anlagerung von Staubteilchen aneinander und vor allen an den Fasern von Filtertaschen oder Filterschläuchen führt infolge der großen Adhäsionskräfte dazu, daß die Staubteilchen sich nicht mehr im ausreichenden Maße durch bekannte Regenerierungsvorgänge, wie Gegenstromspülung, Rüttelung od»dgl,, von den Filterflächen lösen bzw. nur teilweise lösen lassen. Damit wird der Filterwiderstand selbst bei geringen Filtriergeschwindigkeiten so weit zwangsläufig erhöht, daß die FiI-
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teranlage häufig auf eine wirtschaftlich nicht mehr vertretbare Anlagengröße erweitert werden müßte.
Um das durch die große Adhäsionskraft des Feinststaubes eintretende Haftenbleiben an den Filterflächen zu vermeiden, ist ein Abreinigen der Filterflächen durch Gegenstromspülung und/oder Rüttelung nach einem älteren Vorschlag (DT-PS 2 113 o62) dadurch möglich gemacht worden, daß der bei der periodischen Abreinigung von den Filterflächen gelöste Staub den Filterflächen mit dem Staubgas mehrfach erneut zugeführt wird, damit eine Agglomeration der Staubteilchen im Schwebezustand und unmittelbar vor der eigentlichen Filterfläche eintritt und dadurch eine Gasdurchlässigkeit der Staubschicht auf den Filterflächen bewahrt bleibt, durch die ein zu hoch werdender Filterwiderstand vermieden wird. Dieses Verfahren hat sich bewährt, solange die Adhäsionskräfte der Feinststäube ein gewisses Maß nicht überschreiten^Als Folge zu großer Adhäsionskräfte bleiben die aneinander sowie an und in den Filterflächen sich einlagernden Staubteilchen trotz üblicher Abreinigungsverfahren haften bzw, bleiben häufig als kleine Klumpen an den einzelnen Fasern hängen, was dann trotz Einrichtung einer Staubrückführung zu einem irreversiblen Zusetzen des Filters mit entsprechender Verringerung der Filtriergeschwindigkeiten und stark ansteigendem Filterwiderstand führen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, filternde Abscheider, wie Taschen- oder Schlauchfilter, mit periodischer Abreinigung der Filterflächen durch Gegenstromspülung und/oder Rüttelung auch dann
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einsetzen können, wenn Staubgase oder Rauchgase mit Feinststaub sehr großer Adhäsionskraft abzureinigen sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß dem filternden Abscheider vom Rauchgas umströmte Körper vorgeschaltet sind, bei denen die an und zwischen den Körpern gespeicherten Partikel durch mindest zeitweise erfolgende Krafteinwirkung freigesetzt werden und daß diese Partikel teilweise oder insgesamt mit dem Rauchgas dem Abscheider zugeführt bzw. teilweise nach außen ausgetragen werden»
Die umströmten Körper, wie Kugeln, Ringe oder sonstige Körper regelmäßiger oder unregelmäßiger Form, an denen und zwischen denen die feinsten Staubpartikel aus dem Rauchgas gespeichert haftenbleiben, lassen sich mindest zeitweise durch eine äußere Krafteinwirkung in Form von einem zwangsweisen Bewegen der Körper oder in Form von Bürsten oder Schabern ohne weiteres lösen, um sie freizusetzen, so daß sie durch das Rauchgas mitgerissen werden. Es wird dabei die Tendenz der Staubpartikel großer Adhäsionskraft, sich an und zwischen Körpern speichernd anzulagern, ausgenutzt, wobei die dabei mindestens teilweise agglomerierenden Staubteile durch eine Art von Alterung ihre Adhäsionskraft ganz oder mindestens teilweise verlieren» Die durch die Krafteinwirkung freigesetzten Staubpartikel gelangen sodann mit dem Rauchgas in den filternden Abscheider, wo sie sich an den Filterflächen absetzen und nunmehr durch die Zwischenspeicherung gealtert und voragglomeriert periodisch durch Gegenstromspülung und/oder Rüttelung von den Filterflächen
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zu deren „Abreinigung gelöst werden können. Es wird also nach der Erfindung eine vorübergehende Speicherung zu mindestens eines Teiles der Staubpartikel großer Adhäsionskraft an den oder zwischen den Körpern vorgenommen und dann der gespeicherte, gealtere und agglomerierte Staub durch eine Krafteinwirkung freigesetzt und erst dann mit dem Rauchgas in den filternden Abscheider geleitet, wobei ein Teil dieses freigesetzten Staubes im Bereich der Körper auch nach außen ausgetragen werden kann.
Nach der Erfindung kann weiter so vorgegangen werden, daß dem von den Körpern gebildeten Speicherbereich wahlweise einzeln oder in Kombination folgendes zugesetzt wird,
a) Staub als Agglomerationskerne, für die Staubpartikel großer Adhäsion,
b) Additive zur Bindung von chemischen Schadgasen oder zur trockenen Neutralisation von Säuren,
c) Wasser zur Verdampfungskühlung heißer Rauchgase,
d) chemisch aktive Gase zur Bildung von im Rauchgas gewünschten Verbindungen,
Das Ein- und Aussetzen der Krafteinwirkung auf die Körper wird vorteilhaft in Abhängigkeit von vorgegebenen Werten des Strömungswiderstandes des von den Körpern gebildeten Speicherbereiches gesteuert, so daß bei Ansteigen des Widerstandes auf ein vorgegebenes Maximum das Anschalten der Krafteinwirkung und bei Abfallen des Widerstandes auf ein vorgegebenes Minimum das Abschalten
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- 9 der Krafteinwirkung erfolgt,
Weiter kann es vorteilhaft sein, mehrere von Körpern gebildete Speicherbereiche parallel oder in Reihe zu schalten, womit es möglich ist, große Rauchgasmengen aufzuteilen und dadurch den Zeitfaktor für die Speicherung besser beherrschen zu können, oder in einem oder mehreren Speicherbereichen eine Kühlung von heißen Rauchgasen durch Zufuhr von Wasser oder auch wässerigen Lösungen herbeizuführen. Dabei kann auch einer oder können auch mehrere Speicherbereiche durch einen Nebenschluß der heißen Rauchgase überbrückt werden, um z.B. die gekühlten Rauchgase in der Temperatur durch Mischung wieder auf eine für den Abscheider verträgliche Temperatur anzuheben, bevor der letzte Speicherbereich vom Rauchgas durchströmt wird.
Eine besonders einfache Lösung besteht nach der Erfindung darin, daß der Speicherbereich durch eine Loch— oder Siebtrommel in der Rauchgasleitung gebildet ist, die mit Körpern, wie Kugeln, Ringen oder sonstigen Körpern aus Stahl, Keramik oder sonstigem schwerem Material gefüllt ist, die und die Trommel vom Rauchgas umströmt bzw» durchströmt werden und die in Abhängigkeit vom steigenden Strömungswiderstand infolge größer werdender Speicherung von Staubpartikeln zur drehenden Bewegung mit fallender Reibung der Körper angeschaltet und nach Fallen des Strömungswiderstandes abgeschaltet wird. Durch die Reibung der Körper aneinander und an der Trommelwandung werden die gespeicherten Staubteile gelöst und freigesetzt, so daß sie vom Rauchgas zum filternden Abscheider
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- 1ο mitgenommen werden können..
Anstelle einer drehend antreibbaren Trommel mit Körperfüllung kann die Rauchgasleitung an einer Stelle einen von Sieb- oder Lochblechen begrenzten Raum mit eingefüllten Körpern bilden, in welchem ein Rührwerk zur Bewegung der Körper an- und abschaltbar angeordnet ist.
In jedem Fall wird nach der Erfindung in dem von den Körpern gebildeten Speicherbereich der Feinstaub großer Adhäsionskraft zur Alterung und Agglomeration zurückgehalten und durch eine beliebige äußere mechanische Kraft gelöst und freigesetzt, so daß er anschließend dem filternden Staubabscheider zugeführt werden kann und sich dort durch seine angenommenen Eigenschaften periodisch leicht in bekannter Weise von den Filterflächen lösen läßt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, in der mehrere Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schema einer filternden Abscheideranlage mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum vorübergehenden Speicher von Feinststaub großer Adhäsisionskraft,
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Fig. la ein Schema einer abgeänderten Anordnung des Speicherbereiches,
Fig. 1b ein Schema mit i'n der Rauchgasleitung hintereinandergeschalteten Speicherbereichen,
Fig. 2 einen Schnitt des erfindungsgemäßen Speicher-** bereiches nach Fig. 1 in der Gaszuleitung zum Filter im vergrößerten Maßstab,
Fig. 2a einen gegenüber Fig. 2 abgeänderten Speicherbereich in Form eines mit Körpern gefüllten und einem Rührwerk versehenen Raumes oder Behälters in der Rauchgasleltung,
Fig. 3 ein zweites abgeändertes schematisches Beispiel eines erfindungsgemäßen Speicherbereiches im Längsschnitt,
Fig. 4 ein weiteres abgeändertes Beispiel des Speicherbereiches im schematischen Längsschnitt.
Nach Fig. 1 wird ein Rauchgas mit Feinststaubteilchen großer Adhäsionskraft, z.B. aus einem Schmelzofen 1 über eine Staubgasleitung 2 einem filternden Abscheider, z.B. Taschen- oder Schlauchfilter 3 von ober oder, wie nur gestrichelt angedeutet, von unten zugeführt und durch ein Sauggebläse wird das Reingas auf der Reingasseite 3a abgenommen» Die Filterelemente 5 sind in bekannter Weise durch Gegenstromspülung und/oder Rüttelung abzureinigen.
Gemäß einem besonders einfachen und wirtschaftlichen Beispiel nach Fig. !.und 2 ist vor dem Abscheider 3 vorteilhaft in einer Erweiterung der Staubgasleitung 2 ein Staubspeicherbereich aus einer
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mindestens zeitweise in drehende Bewegung versetzbaren Sieb- oder Lochtronunel 6 gelagert, die mit regelmäßigen oder unregelmäßigen Körpern 7 nahezu oder ganz gefüllt ist, wobei die Körper 7 z.B. Kugeln aus Stahl, Keramik, Stein oder sonstigen ähnlichen Materialien bestehen.
Die robust auszuführende Loch- oder Siebtrommel 6 mit der Kugelfüllung 7, deren Kugeln z.B. eine Hauptabmessung von 5 bis etwa 3omm besitzen, wird von dem Rauchgas durchströmt, wobei der Widerstand durch die Abmessungen der Trommel und der Kugeln so klein wie möglich gehalten werden kann. Beim Durchströmen des Rauchgases lagern sich Feinststaubteilchen als Folge ihrer großen Adhäsionskraft an den Kugeln und zwischen den Kugeln an, agglomerieren zu größeren Staub' teilchen. Sobald nach bestimmter Zeit der Durchströmwiderstand von Trommel und Füllung auf ein maximal vorgegebenes Maß angestiegen ist, wobei in dieser Zeit auch ein Altern der Staubteilchen und dabei geringerer werdender Adhäsionskraft einsetzt, wird die Trommel 6 in Umdrehung versetzt, so daß die Kugeln 7 fallend oder sich bewegend aneinander reiben und dadurch den an ihnen angelagerten Staub lösen, der dann in agglomerierter und gealterter Form dem Filter 3 mit dem Staubgas zugeführt wird, wo er sich an den Filterflächen absetzt und durch seinen Zustand in bekannter Weise periodisch leicht abreinigen läßt. Nach der Abreinigung der Füllkörper sinkt der Widerstand der Vorrichtung 6,7 auf ein vorgegebenes Minimalmaß ab und es wird der Antrieb der Trommel 6 abgeschaltet, so daß sich wieder Feinststaub an den-Kugeln anlagern kann *
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Man kann auch so vorgehen, daß unterhalb der Trommel 7, wie in Fig.l angedeutet, ein Staubfangtrichter 8 mit einer Austragschleuse vorgesehen wird, so daß während der periodischen drehenden Bewegung der Trommel mindestens ein Teil des von den Kugel gelösten Staubes aus der Lochtrommel in den Fangtrichter 8 absinkt, wodurch ggfs. unerwünschte Staubablagerungen verhindert werden können.
Das An- und Abschalten des Trommelantriebes erfolgt vorteilhaft automatisch durch ein symbolisch in Form eines U-Rohres dargestelltes Differenzdruckmeßgerät 9, durch das bei Erreichen des Maximalwiderstandes Δ ρ max das Anschalten und bei Erreichen des Minimalwiderstandes A ρ min das Abschalten des Trommelantriebes erfolgt.
Es ist naturgemäß möglich, die Vorrichtung 6,7 unmittelbar im Einlaß des Filters, z.B. oberhalb des Filtergehäuses oder unmittelbar im Filtergehäuse vorzusehen, um zu einer Einheit mit dem Filter zu kommen. Es ist weiter möglich, anstelle von Kugeln 7 beliebig anders geformte, genügend schwere Körper zu verwenden.
Enthält das Rauchgas Schadgase oder Säuren, so kann der Trommel
6 eine als Trichter angedeutete Vorrichtung 6a zugeordnet werden, durch die der Trommel direkt oder der Rauchgasleitung 2 vor der Trommel Additive zur Bindung der Schadgase oder zur trockenen Neutralisation der Säuren zugesetzt werden.
Nach dem Schema Fig. 1a ist die Trommel 7 bzw. der Speicherbereich
7 oberhalb des Filtergehäuses 3 in der Rauchgasleitung 2 angeordnet,
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so daß dann die von den Körpern 7 periodisch durch Krafteinwirkung gelösten und mindestens teilweise agglomerierten Staubteilchen mit dem Rauchgas fallend in das Filter 3 gelangen.
Man kann auch so vorgehen, daß mehrere Speicherbereiche parallel in die Rauchgasleitung geschaltet werden, um dadurch eine Aufteilung des Rauchgasstromes und dadurch eine bessere Beherrschung des Zeitfaktors, d.h., der Speicherzeit der Staubteilchen zu erreichen,
Man kann aber auch nach dem Schema der Fig« Ib mindestens zwei Speicherbereiche der beschriebenen Art hintereinander in der Rauchgasleitung 2 anordnen und zwar vorteilhaft dann, wenn heiße Rauchgase abzureinigen und auf die für das Filter 3 verträgliche Temperatur herabzukühlen sind. In diesem Fall wird anstelle eines üblichen Kühlers dem zuerst durchströmten Speicherbereich 7a oder mehreren zuerst nacheinander durchströmten Speicherbereichen 7a über eine Leitung 7b und Düsen Kühlwasser zugeführt, um die Rauchgastemperatur durch Verdampfung des Wasser herabzusetzen. Damit man es in der Hand hat, die endgültige Temperatur des in den filternden Abscheider 3 eintretenden Rauchgases einzuregeln, kann eine Beipaßleitung 2a für einen Teil der heißen Rauchgase dem folgenden oder letzten Speicherbereich 7 durch eine einstellbare Klappe regelbar zugeführt werden, so daß die gekühlten Rauchgase mit heißen Rauchgasen gemischt evtl. auch mit Zusatz von Außenluft gemischt werden, um die verträgliche Temperatur für den filternden Abscheider 3 zu erreichen. Anstelle von Wasser können unter Umständen auch wässerige Lösungen zur Anwendung kommen, um chemi-
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sehe Bindungen mit Schadgasen oder Säuren zu erzielen.
Schließlich ist es auch in bekannter Weise möglich, den innerhalb des Abscheiders 3 bei den periodischen Abreinigungen der Filterflächen gelösten und niedersinkenden Staub den Filterflächen im Kreislauf mit dem Rauchgas wieder zuzuführen, um im Abscheider 3 eine zusätzliche Agglomeration der im Speicherbereich voragglomerierten Staubteilchen herbeizuführen, ohne daß der Filterwiderstand erhöht wird und mit dem Ziel, die Abreinigung der Filterflächen, z.B. durch Gegenstromspülung und/oder Rüttelung noch weiter zu begünstigen.
Weiter kann dem Speicherbereich 7 oder der Rauchgasleitung 2 vor dem Speicherbereich Staub als Agglomerationskerne für die Staubteilcher großer Adhäsionskraft zugeführt werden.
Anstelle der drehend antreibbaren Sieb- oder Lochtrommel 6 mit Körperfüllung kann in die Rauchgasleitung 2 durch ein aus Lochoder Siebblech ein mit schweren Körpern gefüllter, vom Rauchgas durchströmter Raum geschaffen werden, in welchem ein Rührwerk für die Körper vorgesehen ist (Fig. 2a), durch das die Körper periodisch in reibende Bewegung versetzt werden, um die gespeicherten Staubteilchen freizusetzen, damit sie mit dem Rauchgas dem filternden Abscheider agglomeriert zugeführt werden können.
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Nach dem Beispiel Fig. 3 sind zur Erzielung eines Speicherbereiches in der Staubgasleitung 2 auf einer durch einen Motor 1o antreibbaren Welle 11 hintereinander abwechselnde Ringscheiben 12 und 13 angeordnet, die so liegen, daß die Ringscheiben 12 außen und die Scheiben 13 an der Innenkante umströmt werden, so daß der Feinstaub genügend Zeit hat, sich an den Ringscheiben anzulagern. Sobald sich größere Staubmengen agglomeriert angelagert haben und der Durchströmwiderstand ein vorgegebenes Maximum erreicht hat, werden die Ringscheiben 12,13 durch den Antrieb Io in Umdrehung versetzt, wobei der angelagerte Staub auf einer oder beiden Seiten der Scheiben 12,13 durch feststehende Bürsten 14 oder Schaber von den Ringscheiben gelöst wird und mit dem Rauchgas dem Filter 3 zugeführt wird.
Nach dem Beispiel Fig. 4 ist als Speicherbereich auf einer periodisch antreibbaren Welle 15 eine gasdurchlässige Scheibe 16 angeordnet, die aus mehreren Loch- oder Siebscheiben mit zueinander versetzten Löchern oder aus einem mehrschichtigen Drahtgeflecht besteht. Dieser Scheibe 16 ist auf der gasbeaufschlagten Seite oder auf beiden Seiten eine feststehende Bürste 17, z.B. Zylinderbürste zugeordnet, die um ihre Achse umlaufend angetrieben werden kann. Sobald sich an oder in der Scheibe Feinstaub so weit angelagert hat, daß ihr Widerstand ein vorgegebenes Maximum erreicht, wird die Scheibe 16 und gleichzeitig die Bürste 17 in Umdrehung versetzt, um den angelagerten Staub zu lösen, damit er agglomeriert mit dem Staubgas dem Filter 3 zugeführt werden kann. Anstelle oder zusätzlich zu den Abreinigungsbürsten kann die Scheibe 16 durch Druckluft abgereinigt werden,
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Claims (16)

  1. Dipl.-lng· Thomas Wilcken Dipl.-Chem. Dr. Wolfgang Lauf»
    Ubucl. Br·»· SUpfle 62-64
    2 3, Aug. 1977
    Anmelder:
    Dipl.-lng, Adolf Margraff Am Schleplingsbach 46 3o6o Stadthagen Wendthagen
    Patentansprüche
    ί1. jFilternder Abscheider zur Reinigung von Rauchgasen, insbesondere von Rauchgasen mit feinsten Staubteilchen großer Adhäsionskraft, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abscheider (3) vom Rauchgas umströmte Körper (7) vorgeschaltet sind, bei denen die an und zwischen den Körpern gespeicherten Partikel durch mindest zeitweise erfolgende Krafteinwirkung freigesetzt werden, und daß diese Partikel teilweise oder insgesamt mit dem Rauchgas dem Abscheider zugeführt bzw. teilweise auch nach außen ausgetragen werden,
  2. 2. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem von den Körpern (.7) gebildeten Speicherbereich wahlweise einzeln oder in Kombination folgendes zugesetzt wird,
    a) Staub als Agglomerationskerne für die Staubpartikel großer Adhäsionf
    b) Additive zur Bindung von chemischen Schadgasen oder zur trockenen Neutralisation von Säuren,
    c) Wasser zur Verdampfungskühlung heißer Rauchgase,
    d) chemisch aktive Gase zur Bildung von im Rauchgas gewünschten Verb indungen.
    909809/ΟΟβ
    OAfGlNAL INSPECTS)
  3. 3. Abscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein- und Aussetzen der Krafteinwirkung in Abhängigkeit von vorgegebenen Werten des Strömungswiderstandes des von den Körpern gebildeten Speicherbereiches (7) gesteuert wird.
  4. 4. Abscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere von Körpern (7) gebildete Speicherbereiche (7,7a) parallel oder hintereinander geschaltet sind.
  5. 5. Abscheider nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Teilmengen von heißen Rauchgasen im Nebenschluß zu wenigstens einem Speicherbereich (7a) geführt werden.
  6. 6. Abscheider nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbereich aus einer in der Rauchgasleitung (2) vor dem oder in dem Abscheidergehäuse (3) drehend gelagerten, und vom Rauchgas durchströmten Sieb— oder Lochtrommel (6) besteht, die mit schweren Körpern regelmäßiger oder unregelmäßiger Form gefüllt und mindest zeitweise in drehende Bewegung antreibbar ist.
  7. 7. Abscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbereich aus einem Raum oder Behälter aus vom Rauchgas durchströmten Loch- oder Siebblechen besteht und mit schweren Körpern gefüllt ist, und in welchem ein Rührwerk zur mindest zeitweisen Bewegung der Körper antreibbar ist.
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  8. 8. Abscheider nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllkörper (7) Kugeln, Ringe oder sonstige Körper regelmäßiger oder unregelmäßiger Form aus Stahl, Keramik, Stein oder sonstigem schwerem Material sind.
  9. 9. Abscheider nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllkörper (7) eine Hauptabmessung von 5 bis etwa 3o mm besitzen.
  10. 10. Abscheider nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sieb— oder Lochtrommeln (6) oder Siebbehälter mit Körperfüllung parallel oder hintereinander in der Rauchgasleitung zum filternden Abscheider (3) angeordnet sind.
  11. 11. Abscheider nach einem der Ansprüche 6 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß dem Speicherbereich oder der Rauchgasleitung vor dem Speicherbereich eine Vorrichtung (6a) zur Zufuhr von Staub als Agglomerationskerne oder Additiven zur Bindung von Schadgasen oder zur Neutralisation von Säuren zugeordnet ist.
  12. 12. Abscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abreinigung heißer Rauchgase bei Anordnung mehrerer Speicherbereiche hintereinander mindestens einem ersten (7a) eine Vorrichtung (7b) zur Zufuhr von Kühlwasser zugeordnet ist und daß eine regelbare Beipaßleitung (2a) der heißen Rauchgase vor dem letzten Speicherbereich (7) in die Rauchgasleitung mündet,
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  13. 13. Abscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rauchgasleitung (2) zum Abscheider (3) als Speicherbereich Ringscheiben (12,13) auf einer periodisch in Umdrehung versetzbaren Welle (11) befestigt sind, die abwechselnd außen und innen vom Rauchgas umströmt werden und denen auf einer oder beiden Seiten feststehende Abstreifer in Form von Bürsten (14) oder Schabern zugeordnet sind.
  14. 14. Abscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rauchgasleitung (2) zum Abscheider (3) als Speicherbereich eine gasdurchlässige Scheibe (16) aus mehreren Loch- oder Siebscheiben oder aus einem mehrschichtigen Drahtgeflecht periodisch um eine Achse verdrehbar gelagert ist und der Scheibe auf der Rauchgasbeaufschlagungsseite oder auf beiden Seiten eine feststehende oder rotierende Bürste zugeordnet ist.
  15. 15. Abscheider nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchgasleitung (2) unterhalb des Speicherbereiches (6,7) mit einem eine Austragschleuse auf ^- weisenden Staubsammeltrichter (8) versehen ist.
  16. 16. Abscheider nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem oder den Speicherbereichen (6,7) ein Differenzdruck-Meßgerät (9) zugeordnet ist, welches bei einem vorgegebenen maximalen Durchströmwiderstand des- Speicherbereiches die Krafteinwirkung auf die Körper (7) einschaltet und bei Erreichen eines vorgegebenen Minimalwiderstandes abschaltet.
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