DE2737788C2 - - Google Patents

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DE2737788C2
DE2737788C2 DE2737788A DE2737788A DE2737788C2 DE 2737788 C2 DE2737788 C2 DE 2737788C2 DE 2737788 A DE2737788 A DE 2737788A DE 2737788 A DE2737788 A DE 2737788A DE 2737788 C2 DE2737788 C2 DE 2737788C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Steuergerät mit geschlossener Neutralstellung für druckmittelbetätigte Verbraucher mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Steuergerät dieser Art (US-PS 38 19 307) wird in der Neutralstellung der das Steuergerät durchfließende Druckmittelstrom abgesperrt.
Steuergeräte mit geschlossener Neutralstellung gestatten den Einsatz von Verstellpumpen (druckkompensiert oder druck- und stromkompensiert), die, wenn kein Druckmittelbedarf besteht, in einem Bereitschaftszustand arbeiten können, in welchem der Energieverbrauch der Pumpe wesentlich herabgesetzt ist.
Insbesondere bei mobilen Anlagen bilden das Steuergerät und der daran angeschlossene Verbraucher häufig Teile eines Hydraulikkreises, zu dem weitere Verbraucher gehören. Beispielsweise können das Steuergerät und der mit ihm verbundene Verbraucher zu einer hydrostatischen Servolenkeinrichtung gehören, während es sich bei weiteren Verbrauchern um Kräne, Tieflöffel, Frontlader und dergleichen handeln kann, die gleichzeitig mit der Servolenkeinrichtung oder auch bei unbetätigter Servolenkeinrichtung genutzt werden können. Werden bei in Neutralstellung befindlichem Steuergerät davon unabhängige Teile des Hydraulikkreises unter Druck gesetzt und mit mäßig hohen Druckmitteldurchflußmengen betrieben, kann die Temperatur des umlaufenden Druckmittels innerhalb von einigen Minuten auf einen Wert ansteigen, der erheblich über der Temperatur des Steuergerätes liegen kann. Wird anschließend das Steuergerät aus seiner Mittelstellung herausgebracht, bewirkt das in das Steuergerät eintretende, wesentlich wärmere Druckmittel, daß sich die Ventileinrichtung rascher als das Gehäuse erwärmt, was zu einem thermischen Fressen zwischen der Ventileinrichtung und dem Gehäuse führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Steuergerät der eingangs genannten Art die Gefahr eines thermischen Fressens der Ventileinrichtung in dem Gehäuse zu minimieren, indem das Steuergerät auch während Zeitspannen, innerhalb deren es in seiner Neutralstellung steht, auf näherungsweise der gleichen Temperatur wie das Druckmittel im restlichen Teil des Hydraulikkreises gehalten wird.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs dieses Patentanspruchs gelöst.
Bei dem Steuergerät nach der Erfindung läßt der Umgehungskanal in der geschlossenen Neutralstellung des Steuergerätes eine kleine Menge an Druckmittel durch die Ventileinrichtung hindurchströmen, wodurch die Temperatur der Ventileinrichtung auf einem Wert gehalten wird, der weitgehend der Temperatur des umlaufenden Druckmittels entspricht. Dadurch wird einem thermischen Fressen wirkungsvoll vorgebeugt. Weil andererseits der Strömungsquerschnitt der verstellbaren Umgehungsdrosselöffnung in Richtung auf Null verkleinert wird, wenn die Ventileinrichtung aus der Neutralstellung herausgebracht wird, werden auf den Umgehungskanal zurückzuführende Energieverluste besonders klein gehalten.
Es ist bekannt (US-PS 34 55 210), Druckmittel von einer Pumpe über ein Vorrangstromregelventil an eine hydrostatische Lenkeinrichtung und an andere Hydraulikkreise zu liefern. Steht dabei der Servolenkkreis in der Neutralstellung, während der andere Hydraulikkreis mit Druck beaufschlagt wird, führt ein Lecken durch das Vorrangstromregelventil hindurch zum Servolenkkreis leicht zu einem unerwünschten Druckaufbau am Einlaßanschluß des Steuergerätes für die Lenkeinrichtung. Ein solcher Druckaufbau wird mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Steuergerät gleichfalls vermieden.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Schaubild eines einfachen Hydraulikkreises mit einem erfindungsgemäß aufgebauten Steuergerät,
Fig. 2 einen axialen Querschnitt des schematisch in Fig. 1 dargestellten Steuergeräts,
Fig. 3 einen Aufriß des Hauptventilelements des Steuergeräts nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Aufriß des Folgeventilelements des Steuergeräts nach Fig. 2,
Fig. 5 in größerem Maßstab einen Teilquerschnitt durch das Hauptventilelement und das Folgeventilelement der Fig. 3 und 4 in einer anderen Ebene als in Fig. 2, und
Fig. 6 eine grafische Darstellung der Abhängigkeit zwischen Strömungsquerschnitt und Ventilauslenkung für bestimmte in Fig. 1 schematisch angedeutete Drosselöffnungen einschließlich der erfindungsgemäßen Umgehungsdrosselöffnung.
Der in Fig. 1 gezeigte Hydraulikkreis umfaßt eine hydrostatische Servolenkeinrichtung 11 und einen hydraulischen Hilfskreis 13, der der Einfachheit halber nur als verstellbare Drosselöffnung veranschaulicht ist. Die Kreise 11 und 13 werden in der erforderlichen Weise mit Druckmittel von einer strom- und druckkompensierten Verstellpumpe 15 beschickt, deren Kompensationsteil nur in Blockform dargestellt ist, da dessen Arbeitsweise bekannt ist und keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet.
Der Ausgangsstrom der Verstellpumpe 15 tritt in ein Vorrangstromregelventil 17 ein, das in bekannter Weise ausgelegt sein kann. Der Vorrangausgangsstrom vom Stromregelventil 17 geht einem Steuergerät in Form eines Lenksteuervenils 19 mit geschlossener Neutralstellung zu, das im Querschnitt in Fig. 2 gezeigt ist. Das Lenksteuerventil 19 (Steuergerät) leitet den ankommenden Fluidstrom in Abhängigkeit von einer Drehung des Lenkrads W entweder zum rechten Ende oder zum linken Ende eines Servolenkzylinders 21.
Das Lenksteuerventil 19 besteht aus mehreren Abschnitten, zu denen ein Gehäuse 23, eine Zwischenplatte 25, eine Fluiddosiervorrichtung 27 und ein Deckel 29 gehören. Diese Abschnitte werden mit Hilfe von Schrauben 31 in dichtem Eingriff miteinander gehalten. Die Schrauben 31 sind in das Gehäuse 23 eingeschraubt.
Das Gehäuse 23 bildet einen Fluideinlaßanschluß 33, einen Fluiddrückführanschluß 35 und zwei (in Fig. 2 nicht gezeigte) Steuerfluidanschlüsse, die entsprechend Fig. 1 mit den gegenüberliegenden Enden des Zylinders 21 verbunden sind.
In einer vom Gehäuse 23 gebildeten Ventilbohrung 37 sitzt die in Fig. 1 schematisch gezeigte Ventileinrichtung, die ein drehbares Hauptventilelement 39 und ein damit zusammenwirkendes, relativ drehbares Folgeventilelement 41 aufweist. Am vorderen Ende des Hauptventilelements 39 befindet sich ein Abschnitt von verringertem Durchmesser, der eine Gruppe von Innenkeilzähnen 43 trägt, die für eine unmittelbare mechanische Verbindung zwischen dem Hauptventilelement 39 und dem Lenkrad W sorgen.
Die Fluiddosiervorrichtung 27 weist bei der gezeigten Ausführungsform einen parallel- und innenachsigen Rädersatz, bestehend aus einem innenverzahnten Stator 45 und einem außenverzahnten Rotor 47, auf. Der Rotor 47 ist mit einer Gruppe von Innenkeilzähnen 49 ausgestattet, die mit einer Folge von Außenkeilzähnen 51 am hinteren Ende einer Antriebswelle 53 in Eingriff stehen, die ein gegabeltes vorderes Ende hat, wodurch eine Antriebsverbindung zwischen der Welle 53 und dem Folgeventilelement 41 über einen Stift 55 hergestellt werden kann, der durch zwei in Umfangsrichtung langgestreckte Öffnungen 56 des Hauptventilelements 39 hindurchreicht. Unter Druck stehendes Fluid strömt auf Grund einer Drehbewegung des Hauptventilelements 39 durch die Fluiddosiervorrichtung 27 und verursacht eine kreisende und drehende Bewegung des Rotors 47 innerhalb des Stators 45. Diese Bewegung des Rotors 47 bewirkt eine Folgebewegung des Ventilelements 41 über die Welle 53 und den Stift 55, um eine zweckentsprechende relative Verlagerung zwischen dem Hauptventilelement 39 und dem Folgeventilelement 41 für eine bestimmte Drehgeschwindigkeit des Lenkrads W aufrechtzuerhalten. Mehrere Blattfedern 57, die durch Federöffnungen 58 im Hauptventilelement 39 hindurchreichen, spannen das Folgeventilelement 41 in Richtung auf die Neutralstellung mit Bezug auf das Hauptventilelement 39 vor.
Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß unter Druck stehendes Fluid vom Fluideinlaßanschluß 33 zum Folgeventilelement 41 über eine von einem Fluidkanal 59 gebildete Einlaßkanalanordnung gelangt, während zurückströmendes Fluid über eine von einem Fluidkanal 61 gebildete Rückführkanalanordnung vom Folgeventilelement 41 zum Fluidrückführanschluß 35 strömt.
In den Fig. 3 und 4 sind das Hauptventilelement 39 und das Folgeventilelement 41 im einzelnen veranschaulicht. Das Hauptventilelement 39 und das Folgeventilelement 41 sind in diesen Figuren in der richtigen relativen Axialstellung gezeigt, das heißt die rechte Endfläche beider Ventilelemente liegt in der gleichen Ebene. Außerdem sind das Hauptventilelement 39 und das Folgeventilelement 41 in der relativen Drehstellung dargestellt, die für den in Fig. 1 schematisch angedeuteten Neutralzustand sorgt. Die Blattfedern 57 stehen durch einander gegenüberliegende Öffnungen 63 am vorderen Ende des Folgeventilelements 41 hindurch radial nach außen vor.
Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, bildet das Folgeventilelement 41 eine Ringnut 65, die in Axialrichtung so angeordnet ist, daß sie mit dem Fluidkanal 59 in ständiger Verbindung steht. Mit der Ringnut 65 stehen mehrere Durchlässe 67 in Verbindung, die in der Neutralstellung durch die Außenfläche des Hauptventilelements 39 blockiert werden, so daß die Kombination aus Hauptventilelement 39 und Folgeventilelement 41 eine geschlossene Mittelstellung hat. Benachbart der Ringnut 65 befindet sich eine Mehrzahl von Dosierdurchlässen 71, die für eine Verbindung zwischen der Ventileinrichtung und den sich vergrößernden und verkleinernden Volumenkammern der Fluiddosiervorrichtung 27 über mehrere Axialbohrungen 73 des Gehäuses 23 (Fig. 2) sorgen. In Fig. 4 links von den Dosierdurchlässen 71 befindet sich eine kleine Ringnut 75, die mit einem von dem Gehäuse 23 gebildeten (nicht gezeigten) Lastmeßdurchlaß in Verbindung steht, so daß das Lenksteuerventil 19 ein Lastdrucksignal an das Vorrangstromregelventil 17 und den Kompensatorteil der Verstellpumpe 15 gibt. Mit der Ringnut 75 stehen mehrere Lastmeßdurchlässe 77 in Verbindung, die in bekannter Weise ein Drucksignal von einer stromab von der Fluiddosiervorrichtung 27 liegenden Stelle übertragen, das kennzeichnend für die Lenklast am Zylinder 21 ist. Das Folgeventilelement 41 bildet ferner eine Mehrzahl von Fluiddurchlässen 79 und eine Mehrzahl von Fluiddurchlässen 81, die derart angeordnet sind, daß dann, wenn die Durchlässe 79 dosiertes Fluid zum einen Ende des Zylinders 21 gelangen lassen, die Durchlässe 81 rückströmendes Fluid vom anderen Ende des Zylinders 21 aufnehmen.
An seinem linken Ende ist das Folgeventilelement 41 mit einem Abschnitt 83 von verringertem Durchmesser versehen, so daß ein Ringkanal 85 (vergleiche Fig. 2) zwischen der Ventilbohrung 37 und dem Abschnitt 83 gebildet wird. Der Abschnitt 83 weist mehrere Öffnungen 87 auf, deren Funktion weiter unten erläutert ist.
Entsprechend Fig. 3 bildet das Hauptventilelement 39 eine Ringnut 89 und eine Mehrzahl von damit in Verbindung stehenden Axialschlitzen 91. Wenn das Hauptventilelement 39 aus der Neutralstellung mit Bezug auf das Folgeventilelement 41 herausgedreht wird, beginnt jeder zweite Durchlaß 67 mit dem benachbarten Schlitz 91 zusammenzuwirken, um eine verstellbare Drosselöffnung zu bilden. Die Gesamtheit dieser einzelnen verstellbaren Drosselöffnungen ist in Fig. 1 schematisch als eine Hauptstrom-Drosselöffnung 93 veranschaulicht. Der vorliegend verwendete Begriff Hauptstrom-Drosselöffnung soll daher sowohl eine einzige Öffnung als auch eine Gesamtheit oder Kombination von mehreren Öffnungen einschließen. Jeder der Schlitze 91 steht ferner mit einem der Dosierdurchlässe 71 in Verbindung. Dosiertes Fluid, das von der Fluiddosiervorrichtung 27 zurückkommt, durchströmt jeden zweiten Dosierdurchlaß 71 und gelangt in einen benachbarten Axialschlitz 95. Die Schlitze 95 stehen je nach der Richtung der Relativdrehung entweder mit den benachbarten Druckdurchlässen 79 oder den benachbarten Druckdurchlässen 81 in Verbindung. In jedem Falle strömt von dem Zylinder über die anderen Durchlässe 79 oder 81 zurückkehrendes Fluid dann über einen betreffenden Axialschlitz 97, dessen linkes Ende mit den Öffnungen 87 in Verbindung steht, so daß dieses zurückkommende Fluid über den Ringkanal 85 und durch den Fluidkanal 61 hindurch zum Fluidrückführanschluß 35 gelangt, von wo aus es zum Behälter T (Fig. 1) strömt.
Aus der in größerem Maßstab wiedergegebenen Teilansicht der Fig. 5 folgt in Verbindung mit den Fig. 3 und 4, daß das Folgeventilelement 41 einen Fluidkanal 101 aufweist, der in einem Winkel von ungefähr 45° zur Drehachse der beiden Ventilelemente verläuft. Der Fluidkanal 101 steht in ständiger Verbindung mit der Ringnut 65, so daß sich unter Druck stehender Fluid vom Fluideinlaßanschluß 33 stets im Kanal 101 befindet. Das Hauptventilelement 39 weist einen Fluiddurchlaß 103 auf, der in Radialrichtung durch die Wand des Ventilelements 39 hindurchreicht. Entsprechend Fig. 5 steht der Fluiddurchlaß 103 mit dem Innenraum des hohlen Hauptventilelements 39 benachbart dessen rechtem Ende in Verbindung. Befinden sich das Hauptventilelement 39 und das Folgeventilelement 41, wie in Fig. 5 gezeigt, in der Neutralstellung, bilden der Fluidkanal 101 und der Fluiddurchlaß 103 einen Umgehungskanal mit einer verstellbaren Umgehungsdrosselöffnung 105 (in Fig. 1 schematisch angedeutet) an der Grenzfläche von Haupt- und Folgeventilelement. Fluid, das durch den Umgehungskanal 101, 103 strömt, tritt in das hohle Hauptventilelement 39 ein (vergleiche Pfeile in Fig. 5) und strömt in Axialrichtung durch den Innenraum des Hauptventilelements 39 in Richtung auf das gegenüberliegende Ende desselben (nach links in den Fig. 2 und 5). Dieser Umgehungsstrom tritt dann durch die Öffnungen 56 (von denen jede mit einem Schlitz in Verbindung steht) sowie durch die Öffnungen 58 radial nach außen. Der Umgehungsstrom strömt über die Öffnungen 87, den Ringkanal 85, den Fluidkanal 61 und schließlich den Fluidrückführanschluß 35 weiter nach außen.
Es versteht sich, daß durch die Verwendung des Umgehungskanals 101, 103, der eine Verbindung zwischen dem Einlaßanschluß 33 und dem Rückführanschluß 35 erlaubt, das beschriebene Lenksteuerventil nicht zu einem Steuergerät mit offener Neutralstellung gemacht wird, weil die Menge des Umgehungsstroms, der durch die Umgehungsdrosselöffnung 105 durchgelassen wird, so klein wie praktisch möglich gehalten werden soll, um das Lenksteuerventil 19 auf einer Temperatur zu halten, die sich von der Temperatur der übrigen Teile des Hydraulikkreises nur verhältnismäßig wenig unterscheidet. Typischerweise sollte dieser Umgehungsstrom weniger als ungefähr 5% des maximalen Druckmittelstroms ausmachen, d. h. des Stroms durch den hydrostatischen Servolenkkreis 11, wenn die Hauptstrom-Drosselöffnung ihren maximalen Strömungsquerschnitt erreicht. Es ist wichtig, den Umgehungsstrom zu minimieren, um einen übermäßigen Energieverbrauch der Pumpe für das Erzeugen des Umgehungsstroms zu vermeiden und sicherzustellen, daß nicht mehr von der Gesamtsystemstromkapazität vom restlichen Teil des Systems abgeleitet wird, als notwendig ist.
Aus der graphischen Darstellung nach Fig. 6, die den Strömungsquerschnitt in Abhängigkeit von der Ventilauslenkung (Grad Relativdrehung zwischen Haupt- und Folgeventilelement) veranschaulicht, ist zu erkennen, daß bei der vorliegenden Ausführungsform die Umgehungsdrosselöffnung 105 in der Neutralstellung einen Umgehungsstrom von 1,88 l/min zuläßt, während die Hauptstrom-Drosselöffnung 93 bei maximaler Ventilauslenkung einen Strom von 54,4 l/min durch das Lenksteuerventil 19 durchläßt. Es wurde gefunden, daß bei typischen kommerziellen Lenksteuerventilen, ein Umgehungsstrom im Bereich von ungefähr 0,94 l/min bis ungefähr 1,88 l/min ausreicht, um ein thermisches Fressen zu verhindern, ohne daß Fluid übermäßig und unnütz umgeleitet wird.
Ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt ist die Taktgabe oder Zeiteinstellung für das Schließen der Umgehungsdrosselöffnung 105 und das Öffnen der Hauptstrom-Drosselöffnung 93. Bei typischen Lenksteuerventilen beginnt die Hauptstrom-Drosselöffnung sich zwischen 2° und 6° von der Neutralstellung entfernt zu öffnen; sie erreicht einen maximalen Strömungsquerschnitt, nachdem Haupt- und Folgeventilelement ausgehend von der Neutralstellung um mindestens ungefähr 8° und häufig bis zu 15 oder 20° gegeneinander gedreht sind. Werden Haupt- und Folgeventilelement aus der Neutralstellung herausgebracht, ist ein geringerer Umgehungsstrom erforderlich, um die Temperatur der Ventileinrichtung zu halten, denn sobald die Hauptstrom-Drosselöffnung 93 sich zu öffnen beginnt, sorgt der normale Lenkstrom durch das Lenksteuerventil 19 für eine befriedigende Aufrechterhaltung der Temperatur dieses Ventils. Außerdem ist es erwünscht, den Umgehungsstrom abzuschalten, wenn der Lenkstrom benötigt wird, so daß der gesamte über dem Fluideinlaßanschluß 33 eintretende Strom zur Durchführung der Lenkfunktion zur Verfügung steht. Andererseits ist es erwünscht, daß die Umgehungsdrosselöffnung 105 nicht schließt, bevor die Hauptstrom-Drosselöffnung 93 sich zu öffnen beginnt, damit mindestens ein schwacher Strom über den vollen Bereich der Ventilauslenkung hinwegfließen kann und keine Druckspitzen auftreten, weil der Strom zeitweise blockiert wird. Infolgedessen sollte die Umgehungsdrosselöffnung 105 in der Regel schließen, wenn Haupt- und Folgeventilelement ungefähr 3° bis ungefähr 6° aus der Neutralstellung herausgebracht sind. Bei der vorliegend erläuterten Ausführungsform beginnt die Hauptstrom-Drosselöffnung 93, sich bei ungefähr 3° Ventilauslenkung zu öffnen, während die Umgehungsdrosselöffnung 105 bei ungefähr 4° Ventilauslenkung schließt.
Das folgende Beispiel macht den günstigen Einfluß des erfindungsgemäß vorgesehenen Umgehungsstroms deutlich. Die mit "Steuerdruck" überschriebene Spalte gibt näherungsweise den Druckabfall an der Drosselöffnung 93 an, während in der Spalte "Fluid" die Temperatur des Fluids im übrigen Teil des Hydraulikkreises genannt ist. In der Spalte "LSV" ist die Temperatur des Lenksteuerventils 19 angegeben. Die Temperaturablesungen erfolgten nach einer Betriebsdauer von mehreren Minuten, d. h. bei Bedingungen, die als stationäre Temperaturbedingungen bezeichnet werden können.
Die Daten sind in zwei Gruppen mit unterschiedlichem Steuerdruck aufgeteilt. Es ist zu erkennen, daß für jede Gruppe die Temperaturdifferenz recht niedrig und zufriedenstellend mit Ausnahme des einen Beispiels in jeder Gruppe ist, wo nicht erfindungsgemäß gearbeitet (d. h. kein Umgehungsstrom vorgesehen) wird.

Claims (5)

1. Steuergerät mit geschlossener Neutralstellung für druckmittelbetätigte Verbraucher, das ein Gehäuse (23) mit einem Fluideinlaßanschluß (33), einem an einem Behälter (T) anschließbaren Fluidrückführanschluß (35) und zwei Steuerfluidanschlüssen, die an den druckmittelbetätigten Verbraucher (21) anschließbar sind, sowie eine innerhalb des Gehäuses sitzende und die Neutralstellung vorgebende Ventileinrichtung (39, 41) mit einem zylindrischen, hohlen Ventilelement (39) aufweist und bei dem das Gehäuse (23) eine mit dem Fluideinlaßanschluß (33) in Verbindung stehende Einlaßkanalanordnung (59) sowie die Ventileinrichtung eine mit der Einlaßkanalanordnung in ständiger Verbindung stehende erste Fluidkanalanordnung (65) bildet, bei dem ferner in der Ventileinrichtung (39, 41) eine verstellbare Hauptstrom-Drosselöffnung (93) vorgesehen ist, die einen Strömungsquerschnitt Null hat, wenn die Ventileinrichtung in der Neutralstellung steht, deren Strömungsquerschnitt allmählich bis zu einem Maximalwert zunimmt, wenn die Ventileinrichtung aus der Neutralstellung herausgebracht wird; und bei dem in dem Gehäuse eine mit dem Fluidrückführanschluß (35) in Verbindung stehende Rückführkanalanordnung (61) sowie in der Ventileinrichtung (39, 41) eine zweite Fluidkanalanordnung (56, 58, 85, 87) ausgebildet ist, die für eine ständige Fluidverbindung zwischen dem Innenraum des hohlen Ventilelements (39) und der Rückführkanalanordnung sorgt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ventileinrichtung (39, 41) ein Umgehungskanal (101, 103) angeordnet ist, der eine Verbindung zwischen der ersten Fluidkanalanordnung (65) und dem Innenraum des hohlen Ventilelements (39) herstellt und der eine verstellbare Umgehungsdrosselöffnung (105) aufweist, deren Strömungsquerschnitt einen Größtwert hat, wenn die Ventileinrichtung (39, 41) in der Neutralstellung steht, und deren Strömungsquerschnitt sich fortschreitend in Richtung auf Null verkleinert, wenn die Ventileinrichtung (39, 41) aus der Neutralstellung herausgebracht wird.
2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umgehungskanal (101, 103) bei maximalem Strömungsquerschnitt der Umgehungsdrosselöffnung (105) weniger als 5% des maximalen Druckmittelstromes durchläßt.
3. Steuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fluidkanalanordnung (65) und der Umgehungskanal (101, 103) im Bereich des einen axialen Endes der Ventileinrichtung (39, 41) angeordnet ist, und daß die zweite Fluidkanalanordnung (56, 58, 85, 87) im Bereich des gegenüberliegenden axialen Endes der Ventileinrichtung angeordnet ist.
4. Steuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Ventileinrichtung (39, 41) ein das hohle Ventilelement bildendes, drehbares Hauptventilelement (39) und ein darauf gelagertes und damit zusammenwirkendes, relativ drehbares Folgeventilelement (41) aufweist und bei dem das Hauptventilelement und das Folgeventilelement mit Bezug aufeinander die Neutralstellung bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Umgehungsdrosselöffnung (105) an der Grenzfläche von Haupt- und Folgeventilelement (39, 41) ausgebildet ist und auf den Strömungsquerschnitt Null abnimmt, wenn das Hauptventilelement (39) und das Folgeventilelement (41) aus der Neutralstellung heraus ungefähr 3° bis ungefähr 6° relativ versetzt sind.
5. Steuergerät nach Anspruch 4, bei dem zur Bildung der ersten Fluidkanalanordnung das Folgeventilelement (41) an seiner Außenfläche mit einer Ringnut (65) versehen ist, die mit der Einlaßkanalanordnung (59) in Verbindung steht, und mehrere Durchlässe (67) aufweist, die eine Verbindung zwischen der Ringnut und dem Hauptventilelement (39) herstellen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Umgehungskanals (101, 103) das Folgeventilelement (41) mit mindestens einem Fluidkanal (101) versehen ist, der in einem schiefen Winkel mit Bezug auf die Drehachse der Ventilelemente (39, 41) verläuft und eine Verbindung zwischen der Ringnut (65) und dem Innenraum des Folgeventilelements herstellt, und daß zur Bildung des Umgehungskanals ferner das Hauptventilelement (39) einen Fluiddurchlaß (103) aufweist, der eine Verbindung zwischen dem von dem Folgeventilelement gebildeten Fluidkanal (101) und dem Innenraum des Hauptventilelements herstellt.
DE19772737788 1976-08-24 1977-08-22 Steuergeraet mit geschlossener mittelstellung Granted DE2737788A1 (de)

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