DE2737571C3 - Kontrollvorrichtung - Google Patents

Kontrollvorrichtung

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DE2737571C3
DE2737571C3 DE2737571A DE2737571A DE2737571C3 DE 2737571 C3 DE2737571 C3 DE 2737571C3 DE 2737571 A DE2737571 A DE 2737571A DE 2737571 A DE2737571 A DE 2737571A DE 2737571 C3 DE2737571 C3 DE 2737571C3
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Tetsuo Hirakata Osaka Momose
Katsumi Sakai Nagasaki
Koichi Suita Tanimura
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D43/00Mechanical cleaning, e.g. skimming of molten metals
    • B22D43/005Removing slag from a molten metal surface
    • B22D43/008Removing slag from a molten metal surface by suction
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
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    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
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    • G01F23/241Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid for discrete levels
    • G01F23/242Mounting arrangements for electrodes

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Description

a) am Saugrohr (4) mindestens zwei Elektroden (51, 52) in einem Abstand voneinander isoliert angeordnet sind,
b) alle Elektroden (51,52) mit einem durch die bei deren Eintauchen in die Schlacke (3) auftretende Veränderung des elektrischen Widerstandes betätigten Detektor (64) verbunden sind und
c) jede Elektrode (51, 52) ein in einem Rohr (70) zwischen einer herausragenden Ausfahrstellung und einer eingezogenen Ruhestellung verschiebbares Gleitstück (71) aufweist.
2. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Saugrohr (4) zusätzlich noch mindestens eine Hilfselektrode (53) angeordnet ist, die um eine im Vergleich zu den Elektroden (51, 52) kürzere Strecke über das Saugrohr (4) hinausragt.
3. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (64) mit einer Steuervorrichtung (65) zur Betätigung der Vertikalbewegung des Saugvohres (5) verbunden ist.
4. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine das Gleitstück (71) in seine Ruhestellung drängende Federvorrichtung (74) und eine das Gleitstück (71) gegen die Federvorrichtung (74) in seine Ausfahrstellung bewegende Stellvorrichtung.
5. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung einen Druckmittelzylinder (76) und einen darin verschiebbar geführten, mit dem Gleitstück (71) verbundenen Kolben (72) aufweist.
Die Erfindung betrifft eine Kontrollvorrichtung für das bewegliche Saugrohr einer Vorrichtung zum Absaugen von Schlacke oder dergleichen von einer Schmelze, mit einer am Saugrohr angeordneten, um eine vorbestimmte Strecke über dessen Saugöffnung vorstehenden Elektrode sowie auf Leitfähigkeitsänderungen ansprechenden elektrischen Vorrichtungen.
In Eisenhütten wird das geschmolzene Hochofeneisen in eine Gießpfanne abgelassen oder in einen Konverter gefüllt, in welchem das geschmolzene Roheisen in Stahl umgewandelt wird, der nachfolgend in Formen vergossen wird. Zu den Arbeitsgängen in Gießereien gehört das Abzapfen des geschmolzenen Metalls aus dem Kupolofen, die Entschwefelung, die Herstellung von Legierungen, das Animpfen etc. Bei allen diesen Arbeitsgängen ist es notwendig, vor dem Ausgießen des geschmolzenen Metalls die an dessen Oberfläche befindliche Schlacke zu entfernen, da diese sonst schädliche Verunreinigungen im Metall und fehlerhafte Gußstücke verursachen würde. Auch in anderen Betrieben zur Handhabung von bei hoher Temperatur geschmolzenen Materialien, wie beispielsweise an den Glasschmelzöfen von Glashütten, ist es häufig erforderlich, die Schlacke oder dergleichen von der Oberfläche der Schmelze zu entfernen. Die hierin verwendete Bezeichnung »Schlacke« soll daher generell auf Schmelzen verschiedener Art schwimmende schlakken- oder schaumartigen Materialien bezeichnen.
Es sind verschiedene Verfahren zur Entfernung von Schlacke bekannt, unter denen sich das in der DE-PS 25 01 873 als wirksam gezeigt hat Bei diesem Verfahren wird ein mit einer Vakuumpumpe, einem Gebläse oder einer sonstigen Saugvorrichtung versehenes Saugrohr mit einer über dem Schlackenspiegel auf der Schmelze
angeordneten Saugöffnung verwendet die Schlacke von der Oberfläche der Schmelze in das Saugrohr eingesaugt und dabei nahe der Saugöffnung Wasser in die eingesaugte Schlacke eingeführt, um diese rasch abzukühlen und zu verfestigen. Die Schlacke wird dann
in einem mittleren Bereich des Saugrohres vor den Saugvorrichtungen aus dem eingesaugten Luftstrom abgetrennt. Wenn die Saugöffnung des Saugrohres jedoch dabei dem Schlackenspiegel zu nahekommt, nimmt die eingesaugte Schlackenmenge relativ zur
Kühlwassermenge abrupt zu, so daß sich unzureichend gekühlte Schlacke an der Innenwand des Saugrohres absetzt und dieses rasch verstopft, so daß das an der Saugöffnung in das Saugrohr eingeführte Wasser nicht in Richtung zu den Saugvorrichtungen abgeführt wird, sondern auf die Schlacke oder die Schmelze herunterfließt. Das geschmolzene Material haftet dann am Saugrohr im Bereich der Saugöffnung an und verstopft diese, wodurch das Saugrohr vielfach nicht mehr betriebsfähig ist. Wenn dagegen die Saugöffnung des
Saugrohres sich zu weit vom Schlackenspiegel entfernt, wird kein wirksames Einsaugen mehr erreicht. Es ist daher wesentlich, daß die Saugöffnung des Saugrohres ständig in einem geeigneten Abstand über dem Schlackenspiegel gehalten wird. Hierzu wird eine
Vorrichtung zur Ermittlung des Abstandes des Schlakkenspiegels von der Säugöffnung des Saugrohres benötig!.
Bei der Vorrichtung gemäß der DE-PS 25 01 873 wird hierzu aus einer Düse Gas aus einer statischen Überdruckkammer gegen den Schlackenspiegel geblasen und die Druckveränderung im Inneren der Überdruckkammer überwacht, so daß Veränderungen des Abstandes zwischen der Düse und dem Schlackenspiegel durch die entsprechenden Abweichungen in dem
in der Überdruckkammer herrschenden Druck angezeigt werden. Da die Genauigkeit der so erfolgenden Abstandsmessung relativ gering ist und der Gasdruck in der Überdruckkammer sehr stark von Temperaturveränderungen abhängt, ist diese Vorrichtung zur Bestimmung der genauen Stellung der Saugöffnung des Saugrohres nicht hinreichend verläßlich.
Die bekannten Präzisionsgeräte zur Bestimmung des Oberflächenspiegels von Schmelzen sind nicht genügend robust und beständig für die beim Absaugen von
Schlacke auftretenden harten Arbeitsbedingungen, bei denen die Geräte ständig der Einwirkung von Dämpfen, Staub und den hohen Temperaturen der Schmelze ausgesetzt sind. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf die großen Temperaturdifferenzen zwischen der Umge-
bungstemperatur beim Absaugen von Schlacke und der Umgebungstemperatur bei außer Betrieb befindlicher Saugvorrichtung.
Weiterhin ist aus der GB-PS 12 73 862 eine
Kontrollvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der das Saugrohr während des Absaugens in die Schlackenschicht permanent eintat'cht und die am Saugrohr angeordnete, über dessen Saugöffnung hinaus vorstehende Elektrode auf die Veränderung der elektrischen Leitfähigkeit beim Erreichen der Grenzschicht zwischen der Schlacke und dem flüssigen Stahl anspricht
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kontrollvorrichtung zu schaffen, die mit einfachen Mitteln eine gegebenenfalls selbsttätige Steuerung der Saugöffnung des Saugrohres in eine jeweils dicht oberhalb der Oberfläche der Schlackenschicht liegende Stellung ermöglicht, ohne durch anhaftende, erkaltende Schlacke gestört zu werden.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am Saugrohr mindestens zwei Elektroden in einem Abstand voneinander isoliert angeordnet sind, alle Elektroden mit einem durch die bei deren Eintauchen in die Schlacke auftretende Veränderung des elektrischen Widerstands betätigten Detektor verbunden sind und jede Elektrode ein in einem Rohr zwischen einer herausragenden Ausfahrstellung und einer eingezogenen Ruhestellung verschiebbares Gleitstück aufweist.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Kontrollvorrichtung die unteren Enden der Elektroden in die Nähe des Schlackenspiegels gelangen oder diesen berühren, werden die Elektroden durch die Schlacke mehr oder weniger elektrisch leitend verbunden, so daß sich eine Veränderung des elektrischen Widerstandes zwiichen den Elektroden ergibt. Umgekehrt zeigt eine beobachtete Veränderung dieser Art an, daß die Enden der Elektroden in die Nähe des Schlackenspiegels gelangt sind oder diesen berühren. Auf diese Weise ist es möglich, den Abstand zwischen dem vorderen Ende des Saugrohres und dem Schlackenspiegel präzise so festzulegen, daß er dem vorbestimmten Abstand entspricht, um welchen die Elektroden über das Ende des Saugrohres hinausragen.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei Verwendung von einer oder mehreren Hilfselektroden können diese als Sicherheitsvorrichtung zur Verhütung eines Eintauchens des vorderen Endes des Saugrohres in die Schlackenschicht oder die Schmelze selbst dann dienen, wenn die beiden anderen Elektroden oder die mit diesen verbundenen Vorrichtungen beispielsweise wegen einer Leitungsunterbrechung oder aus anderen Gründen nicht funktionieren. Dabei genügt die Verwendung einer Hilfselektrode, da jeweils eine durch das Saugrohr geerdete Elektrode des ersten Elektrodenpaares fast fehlerfrei funktioniert und auch im Paar mit der Hilfselektrode verwendbar ist.
Bei Verwendung von Elektroden mit einem in einem Rohr verschiebbaren Gleitstück kann durch dieses etwaige am Ende der Elektrode anhaftende Schlacke abgestreift werden, so daß die Vorrichtung unter allen Betriebsbedingungen einsatzfähig ist.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Vorrichtung .■■·.·.. Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht der Gesamtvorrichtung,
F i g. 2 eine vergrößerte Seitenansicht des Saugkopfes,
Fig.3 einen vergrößerten Längsschnitt durch eine Elektrode und
F i g. 4 eine teilweise geschnittene, vergrößerte Ansicht der Befestigung der Elektrode.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung zum Absaugen von Schlacke 3 oder dergleichen von der Oberfläche des in einer Gießpfanne 1 enthaltenen geschmolzenen Metalls 2 besitzt ein Saugrohr 4, das mit einer nicht dargestellten Saugvorrichtung, beispielsweise einer Vakuumpumpe oder einem Gebläse verbunden ist und an seinem Vorderende einen Saugkopf 5 trägt Das Saugrohr 4 besteht aus dem Saugkopf 5 und den
ίο Saugrohrabschnitten 7a, 7b, 7c und 7d, die auf einer Tragstruktur 10 angeordnet sind und durch ein Verbindungsrohr 8 mit einem SchJackenseparator 11 verbunden sind, der seinerseits durch ein Verbindungsrohr 9 mit der Saugvorrichtung kommuniziert
Durch die Tragstruktur 10 ist der Saugkopf 5 in senkrechter und horizontaler Richtung dreidimensional beweglich, so daß sein vorderes Ende, das heißt die Saugöffnung des Saugrohres 4 an jeder gewünschten Stelle in eine vorbestimmte Höhe über den Spiegel der Schlacke 3 eingestellt werden kann. Die Tragstruktur 10 besitzt einen Tragrahmen 12, einen auf diesem drehbar angeordneten Schwenktisch 13 sowie eine auf diesem angeordnete Pantographenvorrichtung 14 mit drei in einer horizontalen Linie angeordneten Freipunkten 15, 16 und 17. Der Saugkopf 5 ist am Freipunkt 15 des einen Endes der Pantographenvorrichtung 14 befestigt. Die beiden anderen Freipunkte 16 und 17 werden vom Schwenktisch 13 getragen. Die Pantographenvorrichtung 14 besitzt ferner Drehpunkte 18, 19 und 20, von denen der Drehpunkt 16 im Zentrum eines Ovalteiles 21 angeordnet ist. Zwei Übertragungsglieder 23 und 24 sind jeweils an ihrem unteren Ende an einer auf dem Schwenktisch 13 angeordneten, sich von diesem aufwärts erstreckenden Tragplatte 22 schwenkbar
gelagert. Die Übertragungsglieder 23 sind an ihren freien Enden mit den gegenüberliegenden Enden des Ovalteils 21 angelenkt. Eine an der Tragplatte 22 befestigte Zylindervorrichtung 25 dient zur Vertikalbewegung des Ovalteiles 21 unter geradliniger Vertikalbewegung des Freipunktes 16, wodurch der Saugkopf 5 ebenfalls in vertikaler Richtung geradlinig bewegt wird. Der Freipunkt 17 am anderen Ende ist im Zentrum eines Ovalteiles 26 gelagert. Zwei mit ihren Enden an der Tragplatte 22 schwenkbar angelenkte Übertragungsglieder 27 und 28 sind an ihren freien Enden mit den gegenüberliegenden Enden des Ovalteiles 26 schwenkbar verbunden. Eine auf der Tragplatte 22 befestigte Zylindervorrichtung 29 dient zur Horizontalbewegung des Ovalteiles 26 und zur reziproken, geradlinigen Horizontalverschiebung des Freipunktes 17, wodurch der Saugkopf 5 reziprok geradlinig horizontal verschoben wird. Zur Verdrehung des Schwenktisches 13 dient ein Motor 30. Zur Kühlung eines am Saugkopf 5 angeordneten Kühlmantels dient eine Kühlwasserleitung 31. Das durch diese zugeführte Kühlwasser wird im Saugkopf 5 durch am unteren Ende des Kühlmantels angeordnete Düsen in das Saugrohr eingespritzt, um die eingesaugte Schlacke rasch zu kühlen und zu verfestigen.
Der Saugkopf 5 trägt an seinem Außenumfang zwei in einem vorbestimmten Abstand voneinander isoliert angeordnete, stabförmige Elektroden 51 und 52, deren freie Enden über das die Saugöffnung aufweisende vordere Ende des Saugkopfes 5 um eine Strecke χ vorstehen, die im wesentlichen dem für das Einsaugen der Schlacke optimalen Abstand zwischen dem vorderen Ende des Saugkopfes und dem Spiegel der Schlacke 3 entspricht. Die Strecke <x des Überstandes
10
der Elektroden 51 und 52 braucht jedoch abgesehen von speziellen Fällen nicht immer mit dem optimalen Abstand übereinzustimmen, sondern kann demgegenüber kleiner sein, da die Beziehung zwischen diesen Größen durch die Art der Energiezufuhr zu den Elektroden 51 und 52 und von der umgebenden Atmosphäre beeinflußt werden. Am Saugkopf 5 ist in ähnlicher Weise noch eine Hilfselektrode 53 befestigt, die über das vordere Ende des Saugkopfes 5 um eine im Vergleich zur Strecke « geringere Strecke β vorsteht. Die Hilfselektrode 53 dient als letzte Sicherheitsvorrichtung zur Verhütung eines Eintauchens des Saugkopfes 5 in die Schlacke 3 oder das geschmolzene Metall 2, wenn die Elektroden 51 und 52 oder mit diesen verbundene Vorrichtungen versagen, beispielsweise im Falle eines Anhaftens von fester Schlacke oder des Versagens eines Relais. Die Elektrode 53 ist mit Vorrichtungen zum Anheben des Saugkopfes 5 im Falle eines durch sie ermittelten Notfalles verbunden. Die absolute Größe der Strecke β kann so klein bemessen sein, daß der Saugkopf 5 nach Ermittlung eines Notfalles durch die Hilfselektrode 53 vor dem Anheben an einem Eindringen in die Schlacke 3 gehindert wird. Es genügt dabei, eine Hilfselektrode 53 vorzusehen, da eine der beiden Elektroden 51 und 52 durch den Saugkopf 5 geerdet ist, praktisch fehlerfrei funktioniert und daher auch mit der Hilfselektrode 53 als Paar zusammenwirken kann. Zur Vorbeugung gegenüber einem möglichen Versagen der geerdeten Elektrode 51 bzw. 52 ist es jedoch zweckmäßig, zwei Hilfselektroden vorzusehen.
An der äußeren Umfangsfläche des Saugkopfes 5 sind Halterungsteile 54 und 55 für die Elektroden 51,52 und 53 angebracht. Dieses Halterungsteil ist an einem Ende mit einer Bohrung 56 zum Hindurchführen der stabförmigen Elektrode 51 bzw. 52 bzw. 53 versehen. Wie aus Fig.4 zu erkennen ist, besitzt jedes Halterungsteil ferner an der Bohrung 56 eine Ringstufenausnehmung 57, in welche eine die Elektrode umschließende Ringhülse 58 aus isolierendem Material eingesetzt ist. Auf der Ringhülse 58 sitzt jeweils eine die Elektrode umschließende Manschette 59 auf, die mittels einer Halterungsschraube 60 an der Elektrode befestigt ist. Auf diese Weise sind die Elektroden 51,52 und 53 in den Halterungsteil 54 und 55 jeweils isoliert und zur Einstellung verschiebbar gehaltert.
Zur Ermittlung von Veränderungen des elektrischen Widerstandes ist ein Detektor 64 mit zwei Eingangskontakten vorgesehen, die jeweils über Signalleitungen 61 und 62 mit den entsprechenden Elektroden 51 und 52
25
30
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ist
50
verbunden sind. Eine der Elektroden 51 und 52
geerdet, indem sie oder die zugehörige Signalleitung mit dem Saugkopf 5 verbunden ist Die entsprechende Signalleitung kann auch weggelassen werden. Eine weitere Signalleitung 63 erstreckt sich von der Hilfselektrode 53 zu einem weiteren Eingangskontakt des Detektors 64. Zur Betätigung der Zylindervorrichtungen 25 und 29 und des Motors 30 zur Bewegung des Saugkopfes 5 entsprechend dem Ausgangssignal des Detektors 64 ist eine Steuervorrichtung 65 vorgesehen. Der Detektor 64 legt an die Elektroden 51 und 52 eine Potentialdifferenz von beispielsweise 12 Volt Gleichstrom an und ist zur Ermittlung von Abweichungen im elektrischen Widerstand zwischen den Elektroden 51 und 52, das heißt einer Veränderung vom isolierten Zustand zu einem spezifizierten Leitfähigkeitszustand zwischen diesen ausgelegt, was durch eine Veränderung in den Spannungs- oder Stromstärkewerten angezeigt wird. Das so entstehende Ausgangssignal wird der
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65 Steuervorrichtung 65 zugeführt, die darauf die Abwärtsbewegung des Saugkopfes 5 zum Stillstand bringt oder diesen anhebt. Die spezielle Konstruktion eines Detektors 64 dieses Typs ist dem Fachmann bekannt und bedarf daher keiner Beschreibung.
Die Ermittlung von Veränderungen im Widerstand zwischen den Elektroden kann auch durch eine von dem vorstehend beschriebenen System abweichende Anordnung erfolgen. Der Detektor 65 kann beispielsweise zur kontinuierlichen Ermittlung von Abweichungen im Widerstand zwischen den Elektroden ausgelegt und auf einen vorbestimmten zulässigen Widerstandsbereich eingestellt sein, so daß der Detektor 64 der Steuervorrichtung 65 bei der Ermittlung von Widerstandwerten oberhalb einer bestimmten Obergrenze ein bestimmtes Ausgangsbignal, bei Widerstandwerten innerhalb des vorbestimmten Bereiches ein anderes Ausgangssignal und schließlich bei Widerstandwerten unterhalb der Untergrenze ein wiederum andersartiges Ausgangssignal zuleitet, um eine automatische Steuerung der Höhenlage des Saugkopfes 5 relativ zum Schlackenspiegel zu erreichen. In ähnlicher Weise ermittelt der Detektor 64 Abweichungen im Widerstand zwischen der Hilfselektrode 53 und der geerdeten Elektrode 51 bzw. 52, nämlich den zwischen diesen bestehenden Leitungszustand. Das so erzeugte Signal wird über eine Signalleitung 67 der Steuervorrichtung 65 zugeleitet, um den Saugkopf 5 anzuhalten oder ihn in einem Notfalle rasch anzuheben.
Die Elektroden 51, 52 und 53 können aus einem Metall mit guter elektrischer Leitfähigkeit, wie beispielsweise Kupfer, Aluminium, Stahl oder im Hinblick auf die wünschenswerte Wärme- und Korrosionsbeständigkeit aus rostfreiem Stahl bestehen und jeweils die Form einer massiven Stange besitzen. Da die Elektroden 51 und 52 jedoch häufig mit der Schlacke 3 in Berührung kommen oder in diese eintauchen, können diese jedoch zweckmäßig die in Fig.3 dargestellte Konstruktion aufweisen.
Die in Fig.3 dargestellte Elektrode besitzt ein Rohr 70 mit einem darin verschiebbar geführten Gleitstück 71, das zum Verdrängen von Schlacke zwischen einer aus dem vorderen Ende des Rohres 70 herausragenden Ausfahrstellung und einer in das Rohr 70 zurückgezogenen Ruhestellung verschiebbar ist. Im Rohr 70 ist ferner ein Kolben 72 verschiebbar geführt, der mit dem Gleitstück 71 durch eine Verbindungsstange 73 verbunden ist. Das Gleitstück 71 wird durch eine Feder 74 ständig elastisch in seine Ruhestellung gedrängt. Die Feder 74 liegt zwischen dem Kolben 72 und einer diesem zugewandten Ringschulter 75 im Rohr 70. Im Rohr 70 ist oberhalb des Kolbens 72 eine Druckmittelkammer 76 vorgesehen, die durch einen am oberen Ende des Rohres 70 befestigten Verbindungsflansch 77 definiert ist Ober dem Verbindungsflansch 77 ist ein Verbindungsstück 78 zur Verbindung mit einer Druckmittelleitung 82 angeordnet. Zwischen dem Verbindungsflansch 77 und dem Verbindungsstück 78 ist ein rohrförmiger Isolierstutzen 79 eingesetzt. Der Verbindungsflansch 77 ist durch eine auf das Verbindungsstück 78 aufgeschraubte Hutmutter 81 mit diesem dicht verbunden, wobei zwischen dem Verbindungsflansch 77 und der Hutmutter 81 ein Isolierstutzen 80 vorgesehen ist Die Druckmittelkammer 76 wird über die Druckmittelleitung 82 mit Preßluft oder einem anderen Druckmedium beaufschlagt Am Rohr 70 ist ein dieses umschließender Verbindungsring 83 mittels einer Schraube 84 befestigt, die gleichzeitig als Verbindungs-
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kontakt dient.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung wird in der im folgenden dargelegten Weise betrieben, wobei der Saugkopf5 manuell ferngesteuert oder halbautomatisch gesteuert wird. Die Strecke λ des Überstandes der Elektroden 51 und 52 über das Ende des Saugkopfes 5 wird auf einen Wert eingestellt, der etwas größer ist als der aus Sicherheitsgründen erforderliche Abstand zwischen dem Saugkopf 5 und dem Spiegel der Schlacke 3. Durch Betätigung der Steuervorrichtung 65 wird der to Saugkopf 5 in eine geeignete Höhe oberhalb des Schlackenspiegels gebracht und — soweit erwünscht — weiterhin in horizontaler Richtung bewegt. Dann wird die Vorrichtung zum Absaugen der Schlacke in Betrieb genommen. Wenn dabei der Saugkopf 5 während des Betriebes der Schlacke 3 zu nahekommt, berühren die Enden der Elektroden 51 und 52 die Schlacke 3 oder sogar das geschmolzene Metall 2, so daß die Elektroden 51 und 52 durch die Schlacke 3 oder das geschmolzene Metall 2 leitfähig miteinander verbunden werden. Dies wird durch den Detektor 64 ermittelt, der die Steuervorrichtung 65 und — falls erwünscht — entsprechende Alarmvorrichtungen betätigt. Bei der in F i g. 1 dargestellten Tragvorrichtung für den Saugkopf 5 wird durch die Steuervorrichtung 65 ein in der Druckmittelzuleitung zur Zylindervorrichtung 25 angeordnetes elektro-magnetisches Ventil umgesteuert, so daß der Kolben der Zylindervorrichtung 25 in seine zurückgezogene Stellung verschoben wird und den Freipunkt 16 der Pantographenvorrichtung 14 und damit auch den Saugkopf 5 rasch anhebt. Auf diese Weise wird das vordere Ende des Saugkopfes 5 vor einer Berührung mit der Schlacke 3 bewahrt, die sonst zu einer Verstopfung der Saugöffnung führen und den SaugkopfS arbeitsunfähig machen könnte.
Die Konstruktion der Tragstruktur 10 für den Saugkopf 5 ist nicht auf die dargestellte Pantographenvorrichtung 14 beschränkt. Statt dessen können auch andere Tragstrukturen verwendet werden, die ein kombiniertes Ausfahren und Zusammenziehen in dreidimensionalen Richtungen gestattet. Zum Antrieb können anstelle von druckmittelbetätigten Vorrichtungen auch Elektro-Motoren und dergleichen Verwendung finden.
Wenn am vorderen Ende der Elektroden 5! oder 52 Schlacke anhaftet oder ein Vorgang zum Absaugen von Schlacke beendet ist, wird über die Druckmittelleitung 82 Preßluft in die Druckmittelkammer 76 eingeführt, die den Kolben 72 gegen die Feder 74 abwärts drängt, so daß das Gleitstück 71 aus dem vorderen Ende des Rohres 70 ausgefahren wird, wobei die an diesem anhängende Schlacke abgestreift wird. Während bei der dargestellten Ausführungsform im Rohr 70 eine aus einem Zylinder und einem Kolben bestehende Vorrichtung zum Verschieben des Gleitstückes 71 vorgesehen ist, kann dies auch durch andere bekannte Mittel, beispielsweise durch eine getrennt angeordnete Zylindervorrichtung oder über Nockenscheiben oder dergleichen erfolgen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Kontrollvorrichtung für das bewegliche Saugrohr einer Vorrichtung zum Absaugen von Schlacke oder dergleichen von einer Schmelze, mit einer am Saugrohr angeordneten, um eine vorbestimmte Strecke über dessen Saugöffnung vorstehenden Elektrode sowie auf Leitfähigkeitsänderungen ansprechenden elektrischen Vorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß
DE2737571A 1976-08-19 1977-08-17 Kontrollvorrichtung Expired DE2737571C3 (de)

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DE2737571C3 true DE2737571C3 (de) 1980-06-19

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ID=26440581

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DE2737571A Expired DE2737571C3 (de) 1976-08-19 1977-08-17 Kontrollvorrichtung

Country Status (6)

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CH (1) CH623405A5 (de)
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