DE2737555C2 - Trockeneinrichtung - Google Patents

Trockeneinrichtung

Info

Publication number
DE2737555C2
DE2737555C2 DE2737555A DE2737555A DE2737555C2 DE 2737555 C2 DE2737555 C2 DE 2737555C2 DE 2737555 A DE2737555 A DE 2737555A DE 2737555 A DE2737555 A DE 2737555A DE 2737555 C2 DE2737555 C2 DE 2737555C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
unit
drying device
material web
drying
web
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2737555A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2737555A1 (de
Inventor
Laurens van der Venlo Blom
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Production Printing Holding BV
Original Assignee
Oce Van der Grinten NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oce Van der Grinten NV filed Critical Oce Van der Grinten NV
Publication of DE2737555A1 publication Critical patent/DE2737555A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2737555C2 publication Critical patent/DE2737555C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/74Applying photosensitive compositions to the base; Drying processes therefor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B9/00Solvent-treatment of textile materials
    • D06B9/06Solvent-treatment of textile materials with recovery of the solvent
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B25/00Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00
    • F26B25/005Treatment of dryer exhaust gases
    • F26B25/006Separating volatiles, e.g. recovering solvents from dryer exhaust gases
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/74Applying photosensitive compositions to the base; Drying processes therefor
    • G03C2001/7451Drying conditions
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P70/00Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
    • Y02P70/50Manufacturing or production processes characterised by the final manufactured product
    • Y02P70/62Manufacturing or production processes characterised by the final manufactured product related technologies for production or treatment of textile or flexible materials or products thereof, including footwear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Trockeneinrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In zahlreichen gewerblichen Anwendungsfällen ist die Wiedergewinnung von Flüssigkeiten von Bedeutung, die beim Trocknen von mit derartigen Flüssigkeiten behandelten Materialien als Dämpfe freigesetzt werden. Flüchtige Flüssigkeiten oder Mischungen davon werden oft bei der Herstellung von Kunstleder, mit Gummi oder Kunststoff imprägnierten oder überzogenen Geweben, lackierten Produkten, lichtempfindlichen Kopiermaterialien od-dgL verwandt Im allgemeinen dienen sie als Lösungsmittel oder als dispergierende oder emulgierende Medien. Beispiele für derartige Flüssigkeiten sind Benzol, Toluol, Alkohole, Aceton, Methylacetat, Methylenglykol und Methylenchlorid. Meistens sind diese Flüssigkeiten feuergefährlich, mehr oder weniger giftig sowie aggressiv und teuer.
Es sind bereits eine Anzahl von Trockeneinrichtungen zur Wiedergewinnung derartiger Flüssigkeiten bei der Materialbehandlung bekannt, bei denen die Wiedergewinnung vorzugsweise mit einer solchen Qualität erfolgen kann, daß eine erneute Verwendung möglich ist. Von den meistens angewandten Verfahren, nämlich Absorption, Adsorption und Kondensation wird das letztere aus einer Anzahl von Gründen vorgezogen.
Die Wiedergewinnung mit Hilfe einer Kondensation kann in einer von der Trockeneinrichtung getrennten Einheit erfolgen, oder in derselben Einheit, in der auch die Trocknung erfolgt.
Eine bekannte Trockeneinrichtung dieser Art besteht aus einer einzigen Einheit (US-PS 16 78 886), die so gut wie möglich gegenüber der Atmosphäre abgedichtet ist, und die mit einem Heizsystem und einem Kondensationssystem ausgerüstet ist. Das Kondensationssystem ist in einem unteren Teil derselben Einheit angeordnet. Das zu trocknende Material wird in einer Anzahl von zickzackförmigen Bahnen durch den oberen Teil der Einheit geführt. Das Heizsystem besteht aus zahlreichen Heizelementen, die zwischen den verschiedenen Maierialdurchläufen angeordnet sind. Das Kondensationssystem besteht aus zahlreichen Kondensatoren. Diese sind in der Hauptsache in dem unteren Teil der Einheit angeordnet. Ferner ist dabei auch eine Anzahl von Kondensatoren an den Seitenwänden der Einheit angeordnet, bis zu der Nachbarschaft der untersten Materialbahnen. In dieser Weise wird eine Luftzirkulation erzeugt, durch die die freigesetzten Dämpfe zu den untersten Kondensatoren getragen werden, wo sie kondensieren und als Flüssigkeit für eine Wiederverwendung abgezogen werden. Das in dieser Weise von den Dämpfen zumindest zu einem größeren Teil befreite trocknende Gas strömt zur erneuten Verwendung für die Trocknung wieder zu den höheren Materialbahnen zurück.
Bei derartigen Einrichtungen wird jedoch als nachteilig angesehen, daß das Hindurchleiten der Bahn durch die Einheit entlang einer Anzahl von zickzackförmigen Bahnen mechanische Schwierigkeiten verursacht. Auch die erzielbaren Transportgeschwindigkeiten sind begrenzt und können Schwierigkeiten beim Durchtritt der Bahn verursachen. Ferner muß die Bahn schon bei der zweiten Rückführung mit ihrer behandelten Oberfläche über eine Umkehrwalze geführt werden. Oft ist dann die
Bahnoberfläche noch nicht vollständig trocken. Dadurch können Beschädigungen dieser Oberfläche verursacht werden, eine Verschmutzung der ersten oder sogar von einer oder mehreren der folgenden Umkehrwalzen, oder Behinderungen für einen glitten Durchlauf der Bahn verursacht werden. Ferner ist die Luftzirkulation aufgrund der Unterschiede des spezifischen Gewichts verhältnismäßig gering, wodurch es schwieriger wird, das für einen guten Ablauf des Verfahrens erforderliche Gleichgewicht einzustellen. Auch hinsichtlich der thermischen Ausgangsleistung der Einrichtung bestehen gewisse Schwierigkeiten. Ferner können verhältnismäßig große Lösungsmittelverluste durch die schlitzförmigen Einlasse und Auslässe der Trockeneinrichtungen auftreten.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Trockeneinrichtung der eingangs genannten Art unter möglichst weitgehender Vermeidung der genannten Nachteile und Schwierigkeiten derart zu verbessern, daß eine kontinuierliche Trocknung in sehr wirtschaftlicher Weise mit einem hohen thermischen Wirkungsgrad erzielt werden kann, wobei praktisch alle verdampfte Flüssigkeit mit nutzbarer oder nicht nutzbarer Qualität zurückgewonnen werden kann, und wobei auch Umweltprobleme auf ein Minimum reduziert werden können.;
Diese Aufgabe wird bei einer Trockeneinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Untcransprüche.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Trockeneinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig.2 einen Querschnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1;
Fig.3 einen Längsschnitt durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, bei dem drei Einheiten hintereinandergeschaltet sind;
F i g. 4 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Ventilations-, das Kondensations- und das Heizsystem unter der Materialbahn sind; und
F i g. 5 einen Längsschnitt durch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Trockeneinrichtung gemäß der Erfindung.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Trockeneinrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einer einzigen Einheit 1, in der ein Heizsystem 2 in einem gewissen Abstand über und ein Kondensationssystem 3 in einem gewissen Abstand unter einer Materialbahn 4 angeordnet ist Ein Ventilatorsystem 5 besteht aus zwei eine Querströmung verursachenden Ventilatoren. Beide sind breiter als die Materialbahn 4. Sie sind so nah wie möglich an jeder Seite des Heizsystems 2 angeordnet. Der Einlaßabschnitt 5a der Ventilatoren 5 ist leicht nach oben und zu dem Heizsystem 2 gerichtet, während der Auslaßabschnitl 5b zu der Oberfläche der Materialbahn 4 geneigt ist. Das Kondensationssystem 3 ist schmaler als die Malcrialbahn 4. Die Materialbahn 4 tritt in die Einheit über eine schlitzförmige Einlaßöffnung 6 ein. Sie verläuft durch die Einheit über eine Anzahl von Führungwalzen 7 und verlälit diese über eine schlitzförmige Auslaßöffnung 8. Die Materialbahn 4 ist schmaler als die Einheit und verläuft derart durch die Einheit 1, daß zwischen jeder ihrer Seiten und den Seitenwänden 17 der Einheit ein schlitzförmiger Zwischenraum 18 gebildet wird. Eine Öffnung 9 für den Abzug der wiederzugewinnenden Flüssigkeit ist nahezu im Zentrum des Bodens 10 der Einheit 1 vorgesehen. Der Boden 10 geht trichterförmig in eine Ablaßöffnung 9 über.
Das Heizsystem 2 besteht aus einer Anzahl rohrförmiger Elemente 2a und ist mit einer Zuführleitung 11 und einer Abführleitung 12 für den Durchtritt von Heizmedium versehen. Eine Zuführleitung 15 und eine Abführleitung 16 dienen zur Zufuhr und Ableitung von inertem trocknendem Gas, falls es aus Sicherheitsgründen erforderlich sein sollte, inertes Gas zu verwenden.
Durch die Pfeile in F i g. 1 und 2 ist angedeutet, wie die in der Einheit 1 enthaltende Gasmischung zirkuliert und wie die Aufteilung der Mischung aus trocknendem Gas und Dampf in der Einheit 1 in eine Hauptströmung und in eine wesentlich kleinere Nebenströmung erfolgt, sowie ein wiederholter Transport der Hauptströmung vorbei an der Materialbahn und ein Transport der Nebenströmung zu dem Kondensationssystem und von dort zurück zu der Hauptströmung erfolgt. Durch die Einlaßöffnung 5a der Ventilatoren 5 wird eine Gasmischung angesaugt, die hauptsächlich aus dem obersten Teil der Einheit 1 stammt und die durch eine besondere Einstellung und Kapazität des Heizsystems 2 auf die gewünschte Temperatur gebracht und auf dieser gehalten wird. Der größte Teil dieser Gasmischung wird direkt auf die Oberfläche der Materialbahr: 4 aufgeblasen.
Das Ventilatorsystem 5, das Heizsystem 2 und die Oberfläche der Materialbahn arbeiten zusammen, um eine Luftzirkulation zu bewirken, mit der der größere Anteil der auf die Oberfläche der Materialbahn 4 geblasenen Gasmischung zu dem obersten Teil der Einheit 1 zurückkehrt und von dort wieder durch das Ventilatorsystem angesaugt und zurück zu der Oberfläche der Materialbahn 4 transportiert wird. Die oben skizzierte Zirkulation der Gasmischung bildet die sogenanante Hauptströmung.
Die Nebenströmung wird dadurch erreicht, daß ein gewisser Anteil der Gasmischung, der aus den Auslaßöffnungen 5b austritt, durch die Schlitze 18 zwischen der Materialbahn 4 und den beiden Seitenwänden 17 der Einheit 1 zu dem Kondensationssystem 3 unter der Materialbahn geblasen wird. Die Proportion zwischen Hauptströmung und Nebenströmung wird bei dieser Anordnung in der Hauptsache durch die Breite der Schlitze 18 bestimmt. Im allgemeinen ist es empfehlenswert, das Ventilationssystem 5 und die Breite der Schlitze 18 derart aneinander anzupassen, daß die Nebenströmung etwa 15 bis 20% der Hauptströmung beträgt.
Mit einer derartigen Aufteilung in eine Hauptströmung und eine Nebenströmung wird die Anzahl der kcal/min, die dem Heizsystem für das erforderliche Trocknen zugeführt wird, und die Anzahl der kcal/min, die durch das Kondensationssystem abgegeben wird, 50 bis 80% geringer als die Anzahl der kcal/min, die für einen entsprechenden Effekt benötigt wird, wenn keine Aufteilung in eine Hauptströmung und eine Nebenströmung erfolgt, wie es bei bekannten Einrichtungen dieser Art der Fall ist. Ferner ist eine wesentlich größere Transportgeschwindigkeit der Materialbahn möglich.
F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Trockeneinrichtung gemäß der Erfindung, das aus drei miteinander verbundenen Einheiten 101 zusammengebaut ist. Durch Hintereinanderschaltung einer Anzahl von Einheiten wird es ermöglicht, die Trocknung und Wiedergewinnung besser zu steuern, als dies bei einer Trockeneinrichtung aus nur einer Einheit möglich ist. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn mehrere Flüssigkeiten mit unterschiedlichen Siedetemperaturen bei der Behandlung des zu trocknenden Materials verwandt wur-
den. Diese können mehr oder weniger getrennt mit einer Trockeneinrichtung wiedergewonnen werden, die aus einer Anzahl von Einheiten besteht.
Jede der Einheiten 101 in F i g. 3, die miteinander über zwei schlitzförmige Kanäle 127 verbunden sind, die so klein wie möglich ausgebildet sind, entsprechen im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel in den F i g. 1 und 2, soweit es die Lage und die proportionalen Dimensionen des Ventilatorsystems 105 und der Materialbahn 119 betrifft. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht jedoch das Heizsystem 102 aus einer Anzahl von elektrischen Elementen, die über eine Leitung 120 an eine nicht dargestellte Spannungsquelle angeschlossen sind. Die erforderliche Kapazität wird mit Hilfe eines Regulators 121 eingestellt. Auch für das Kühlen wird in diesem Fall elektrische Energie verwandt. Ferner ist bei dieser Einrichtung die Materialbahn 119 als endloses Transportband ausgebildet, auf das zu trocknendes Material über eine Zuführleitung 122 aufgeschüttet wird. Am Ende der letzten Einheit 101 ist eine Umkehrwalze 123 angeordnet, über die das auf dem Transportband vorhandene Material durch einen Trichter 124 in einen Vorratsbehälter 125 gelangt. Die wiederzugewinnende Flüssigkeit wird gegebenenfalls nach einer Trennung durch die Öffnung 109 in jeder Einheit 101 in einen bzw. mehrere Vorratsbehälter 126 abgeleitet.
In gewissen Fällen kann es wünschenswert sein, das mit Flüssigkeit behandelte Material über die umgekehrte Seite zu trocknen. Zu diesem Zweck kann eine Einrichtung vorteilhaft eingesetzt werden, die mindestens aus einer Einheit besteht, wie in F i g. 4 dargestellt ist. Bei der in F i g. 4 dargestellten Einheit 201 ist ein Ventilatorsystem 205 vorgesehen, das in diesem Fall ein Querstrom-Ventilator ist, der so nah wie möglich neben einem Heizsystem 202 angeordnet ist. Beide sind in einem Abstand unter der Materialbahn 204 angeordnet. Ein Kondensationssystem 203 ist unter einer Trennwand 227 angeordnet, die in einem Abstand unter dem Heizsystem 202 installiert ist, welche Trennwand derartige Abmessungen aufweist, daß sie das Kondensationssystem gegenüber dem Heizsystem 202 abdeckt Das Kondensationssystem 203 ist in einer Vertiefung 228 der Einheit 201 angeordnet. Das Heizsystem 202 ist in einem Abstand über dem Boden 210 der Einheit 201 angeordnet.
Die abdeckende Trennwand 227 ist in einem Abstand über dem Boden 210 angeordnet und erstreckt sich an ihrer einen Seite entlang einem kleinen Abstand darüber. Dadurch wird ein schlitzförmiger Kanal 230 gebildet, welcher derartige Abmessungen aufweist, daß zusammen mit einem schlitzförmigen Kanal 229, dem Ventilator 205 und zwei nicht dargestellten Schlitzen auf jeder Seite der Materialbahn 204 die gewünschte Aufteilung der gesamten Gasströmung bewirkt wird, die in der Einheit 201 zirkuliert, so daß sich eine wiederholt um die Materialbahn 204 strömende Hauptströmung und eine wesentlich kleinere Nebenströmung ergibt, die an dem Kondensationssystem 203 vorbeizirkuliert.
Für eine optimale Anwendung der Trockeneinrichtung gemäß der Erfindung wird die Trocknung und Wiedergewinnung vorzugsweise bei hohen Taupunkten durchgeführt. Dadurch wird es möglich, den thermischen Wirkungsgrad der Einrichtung weiter zu erhöhen und Wasser für die zur Kondensation erforderliche Kühlung zu verwenden, wodurch sich Kosteneinsparungen und Vorteile in verfahrenstechnischer Hinsicht ergeben. Der einzustellende Taupunkt darf nicht über dem Siedepunkt der Flüssigkeit bzw. dem entsprechenden Punktder Siedekurve einer Mischung von Flüssigkeiten liegen, womit das zu trocknende Material behandelt wurde. Aus praktischen Gründen ist es jedoch zweckmäßig, keine Taupunkte über 8O0C zu wählen, weil sonst Vorkehrungen getroffen werden müssen, eine Kondensation an unerwünschten Stellen in der Trokkeneinrichtung zu verhindern. Im allgemeinen kann die gewünschte Kondensation mit Wasser von 10 bis 250C erzielt werden, wenn ein Taupunkt im Bereich von 6O0C und einem Verhältnis von Hauptströmung zu Nebenströmung von etwa 85 :15 vorgesehen werden.
Um möglichst frei in der Auswahl des optimalen Taupunkts zu sein, ist es in den meisten Fällen erforderlich, die Sauerstoffkonzentration in der Trockeneinrichtung außerhalb des Explosionsbereichs mit Hilfe eines inerten Gases wie Stickstoff oder Kohlenstoffdioxid zu halten. Die Lage und Größe des Bereichs hängt primär von der bei der Behandlung des zu trocknenden Materials verwandten Flüssigkeit ab.
Wenn die Trockeneinrichtung bei hohen Taupunkten betrieben wird, wird sie vorzugsweise mit einem oder mehreren Sauerstoff- und Temperaturmeßgeräten versehen, neben einer Einrichtung zur Zufuhr von inertem Gas und zum Entgasen. In derartigen Fällen erfolgt zweckmäßigerweise auch die Verwendung einer oder mehrerer Explosionsschutzeinrichtungen. Um die Betriebssicherheit der Trockeneinrichtung noch weiter zu erhöhen, wird die erwähnte Meßeinrichtung vorzugsweise derart installiert, daß eine große Menge von inertem Gas der Einrichtung zugeführt wird, wenn die eingestellten Grenzen überschritten werden, so daß die in der Einrichtung vorhandene Mischung schnell aus dem Explosionsbereich herausgebracht wird.
Der Prozentsatz der Wiedergewinnung der Flüssigkeit, mit der das in der Einrichtung gemäß der Erfindung zu trocknende Material behandelt wurde, kann sogar noch weiter erhöht werden, wenn die Trockeneinrichtung hermetisch mit der Einrichtung verbunden wird, in der das zu trocknende Material der Flüssigkeitsbehandlung ausgesetzt wird, welche Einrichtung ebenfalls vollständig oder nahezu vollständig gegenüber der umgebenden Luft abgedichtet ist. Da in dieser Weise das behandelte Material in die Trockeneinrichtung transportiert werden kann, ohne daß es in Berührung mit der umgebenden Luft gelangt, wird eine Verseuchungsgefahr weiter verringert. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn das Material bei geringen Bahngeschwindigkeiten getrocknet wird und mit Flüssigkeiten behandelt wurde, die bei geringen Temperaturen sieden und/oder sehr belästigend sind und/oder wenn sehr hohe Anforderungen hinsichtlich eines Schutzes der Umgebung zu stellen sind. In dieser Weise kann eine Beschädigungsgefahr des Materials ebenfalls verringert werden, welches zu diesem Zeitpunkt naß und sehr empfindlich ist.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Trockeneinrichtung deshalb hermetisch mit der Einrichtung verbunden, in der das zu trocknende Material der gewünschten Flüssigkeitsbehandlung ausgesetzt wird, weiche Einrichtung ebenfalls gegenüber der umgebenden Luft abgedichtet ist Dieses bevorzugte Ausführungsbeispiel soll anhand der F i g. 5 näher erläutert werden.
Die in F i g. 5 dargestellte Trockeneinrichtung besteht aus drei Einheiten 601,601' und 601", die jeweils wie die Einheit in F i g. 1 ausgebildet sind und hermetisch miteinander verbunden sind. Die Einheit 601 ist hermetisch über eine schlitzförmige Öffnung 606 und einen Kanal
640 mit einer Überzugseinrichtung 641 verbunden, die auch gegenüber der Umgebungsluft so gut wie möglich abgedichtet ist. Eine Materialbahn 604 gelangt in die Über/.ugseinrichtung 641 durch ein besonderes Abdichtsystem 631, das im folgenden noch näher erläutert werden soll. Nach Behandlung der Materialbahn in einem Überzugssystem 642 an sich bekannter Art wird die Materialbahn über eine Anzahl von Führungswalzen 607 durch die schlitzförmige Öffnung 606 in die Einheit 601 der Trockeneinrichtung gefördert. Sie verläßt die Einrichtung nach dem Durchtritt durch die drei Einheiten 601, 60Γ und 601" durch ein besonderes Abdichtsystem 63Γ, das im wesentlichen wie das Abdichtsystem 631 ausgebildet ist. Die nun vollständig trockene Materialbahn 604 wird auf einer Speicherrolle 643 aufgewickelt. Die über Kanäle 609, 609' und 609" abgeleitete zurückgewonnene Flüssigkeit gelangt durch einen Sammelkanal 647 in einen Vorratsbehälter 648. Von dort wird die Flüssigkeit durch eine Transportleitung 649 zu einer Mischeinrichtung 650 transportiert. In diescr Mischung wird beispielsweise eine lichtempfindliche Zusammensetzung hergestellt, die in der Überzugseinrichtung 641 auf die Materialbahn 604 aufgetragen wird, beispielsweise auf eine Papierbahn.
Die beschriebene Trockeneinrichtung enthält Explosionsschutzeinrichtungen 644, 644' und 644" und nicht dargestellte Sauerstoff- und Temperaturmeßgeräte an sich bekannter Art. Über eine Leitung 615 kann inertes Gas von einem Vorratsbehälter 645 in die Einheit 601 eingeleitet werden, von wo sich das Gas in die beiden anderen Einheiten expandiert. Bei einem Gefahrenzustand, aber auch bei normalen Betriebsänderungen, beispielsweise wenn die Innenseite der Einrichtung für die Durchführung von Reparaturen oder Umbauten zugänglich gemacht werden muß, kann die Gasmischung in den Einheiten schnell durch eine Leitung 616 in einen Vorratsbehälter 646 abgeleitet werden. Durch diese Maßnahmen ist es möglich, mit dieser Trockeneinrichtung auch bei hohen Taupunkten ohne beträchtliche Explosionsgefahr zu arbeiten. Gewünschtenfalls ist es möglich, auch die Überzugseinrichtung 641 inert zu machen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
45
50
55
65

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Trockeneinrichtung zum Trocknen einer mit einer Flüssigkeit behandelten Materialbahn und zur Wiedergewinnung der absorbierten Flüssigkeit als Dampf durch ein trocknendes Gas, mit mindestens einer gegenüber der umgebenden Luft abgedichteten, mit Führungsmitteln für einen Transport der Materialbahn versehenen Einheit, die ein Heizsystern und ein in dem untersten Teil der Einheit angeordnetes Kondensationssystem enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (7 bzw. 107,123) einen derartigen Transport der Materialbahn (4; 204; 604) durch die Einheit (1; 201; 601) is oder von auf ein Transportband (119) m der Einheit (101) aufgeschüttetem Material ermöglichen, daß die zu trocknende Materialschicht die Führungsmittel nicht berührt, daß das Kondensationssystem (3; 203) in einem Raum der Einheit (1; 101; 201; 601) angeordnet ist, der über an die Innenwand der Einheit angrenzende schlitzförmige öffnungen (18; 229,230) mit dem das Heizsystem (2; 102; 202) enthaltenden übrigen Raum der Einheit in Verbindung steht, in dem ein Ventilatorsystem (5; 105; 205) angeordnet ist, und daß die durch das Ventilatorsystem erzeugte Strömung der Mischung aus trocknendem Gas und Dampf in eine Hauptströmung für eine wiederholte Vorbeiführung an der zu trocknenden Materialschicht und eine wesentliche kleinere Nebenströmung aufgeteilt ist, die zu dem Kondensationsystem und von dort zurück zu der Hauptströmung geführt ist.
2. Trockeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Kondensationssystem (3) enthaltende Raum durch die Materialbahn (4) gegenüber dem übrigen Raum der Einheit (1) begrenzt ist, und daß die schlitzförmigen Öffnungen (18) zwischen den beiden Räumen durch die Seitenkanten der Materialbahn und die daran jeweils angrenzende Seitenwand der Einheit begrenzt sind.
3. Trockeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilatorsystem (205) und das Heizsystem (202) unter der Materialbahn (204) angeordnet sind, daß das Kondensationssystem (203) in einer Vertiefung (228) in der Bodenflächen (210) der Einheit (201) angeordnet ist, und daß die schlitzförmigen öffnungen (229, 230) durch eine über der Vertiefung (228) und angrenzend an die Bodenfläche (210) angeordnete Trennwand (227) begrenzt sind.
4. Trockeneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilatorsystem (5) eine sich quer zu der Transportrichtung der Materialbahn (4) erstreckende Ausblasöffnung (5b) aufweist, die breiter als die Materialbahn (4) ist.
5. Trockeneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Einheiten (101; 601) hintereinander angeordnet sind, durch die das zu trockende Material entlang einer geradlinigen Bahn transportierbar ist.
6. Trockeneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilatorsystem (5; 105; 205) mindestens einen Querstromventilator enthält.
7. Trockeneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Hauptströmung zu Nebenslrömung etwa 85 :15 beträgt.
DE2737555A 1976-08-20 1977-08-19 Trockeneinrichtung Expired DE2737555C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7609250A NL7609250A (nl) 1976-08-20 1976-08-20 Drooginrichting.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2737555A1 DE2737555A1 (de) 1978-02-23
DE2737555C2 true DE2737555C2 (de) 1986-11-27

Family

ID=19826765

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2737555A Expired DE2737555C2 (de) 1976-08-20 1977-08-19 Trockeneinrichtung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4321757A (de)
JP (1) JPS5325954A (de)
DE (1) DE2737555C2 (de)
FR (1) FR2362352A1 (de)
GB (2) GB1556916A (de)
NL (1) NL7609250A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3633106A1 (de) * 1986-09-30 1988-03-31 Pagendarm Beschichtungstechnik Verfahren und vorrichtung zum beschichten eines bewegten traegermaterials mit einem ein loesemittel enthaltenden beschichtungsmittel

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5717017U (de) * 1980-07-01 1982-01-28
US4472887A (en) * 1982-12-14 1984-09-25 Tagus Ranch System and method for dehydrating produce
SE451125B (sv) * 1983-06-03 1987-09-07 Tetra Pak Ab Anordning for behandling av en lopande forpackningsmaterialbana medelst strommande gas
US5001845A (en) * 1989-08-17 1991-03-26 W. R. Grace & Co.,-Conn. Control system for an industrial dryer
US5060396A (en) * 1989-08-17 1991-10-29 W. R. Grace & Co.-Conn. Zoned cylindrical dryer
JP2807839B2 (ja) * 1989-12-14 1998-10-08 株式会社アテックス 電動車の車速監視方法
DE4009797A1 (de) * 1990-03-27 1991-10-02 Pagendarm Gmbh Verfahren und anordnung zum kondensieren von dampffoermigen substanzen
AU670684B2 (en) * 1993-05-26 1996-07-25 Lubrizol Corporation, The Two-stroke cycle lubricant and method of using same
US5694701A (en) * 1996-09-04 1997-12-09 Minnesota Mining And Manufacturing Company Coated substrate drying system
US5581905A (en) * 1995-09-18 1996-12-10 Minnesota Mining And Manufacturing Company Coated substrate drying system
DE69617257T2 (de) * 1995-09-18 2002-06-13 Minnesota Mining And Mfg. Co., Saint Paul Komponenttrennungssystem mit kondensierungsmechanismus
USRE38412E1 (en) 1996-09-04 2004-02-03 Imation Corp. Coated substrate drying system with magnetic particle orientation
US5813133A (en) * 1996-09-04 1998-09-29 Minnesota Mining And Manufacturing Company Coated substrate drying system with magnetic particle orientation
EP0897092A1 (de) * 1997-08-08 1999-02-17 Voith Sulzer Papiertechnik Patent GmbH Kondensations-Trocknung
US9851144B2 (en) * 2011-08-01 2017-12-26 Fmp Technology Gmbh Fluid Measurements & Projects Method and device for drying a fluid film applied to a substrate
US9958202B2 (en) 2011-08-11 2018-05-01 Avery Dennison Corporation Inerted plate dryer and method of drying solvent based coating
CN103537451A (zh) * 2013-11-01 2014-01-29 张家港市昊天金属科技有限公司 具有多角度干燥风道的铝型材清洗装置
US11098449B2 (en) * 2020-01-03 2021-08-24 Palo Alto Research Center Incorporated Pre-drier apparatus and method

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US420215A (en) * 1890-01-28 Machine for drying fabrics
US815373A (en) * 1904-12-09 1906-03-20 Elmer E Perkins Apparatus for drying starch, &c.
US1678886A (en) * 1927-02-17 1928-07-31 Herbert S Thompson Apparatus for the recovery of solvents from coated fabrics
DE1460193A1 (de) * 1964-10-31 1968-12-19 Artos Meier Windhorst Kg Abdichtung fuer thermische Behandlungskammern
BE719528A (de) * 1968-08-14 1969-01-16
DE1901440A1 (de) * 1969-01-13 1970-09-10 Boewe Boehler & Weber Kg Masch Verfahren zur Rueckgewinnung von Loesungsmitteln

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3633106A1 (de) * 1986-09-30 1988-03-31 Pagendarm Beschichtungstechnik Verfahren und vorrichtung zum beschichten eines bewegten traegermaterials mit einem ein loesemittel enthaltenden beschichtungsmittel

Also Published As

Publication number Publication date
GB1556915A (en) 1979-11-28
NL7609250A (nl) 1978-02-22
FR2362352A1 (fr) 1978-03-17
JPS5325954A (en) 1978-03-10
GB1556916A (en) 1979-11-28
US4321757A (en) 1982-03-30
FR2362352B1 (de) 1983-08-19
DE2737555A1 (de) 1978-02-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2737555C2 (de) Trockeneinrichtung
DE3030604C2 (de)
DE2848682B2 (de) Holzpulpewäscher
DE2819814A1 (de) Verfahren und einrichtung zur entfernung von loesungsmitteln aus den abgasen insbesondere einer mit tiefdruckzylindern arbeitenden druck- oder verpackungspresse
DE2837216B2 (de) Verfahren zur Wiedergewinnung von Lösungsmitteln
DE3836856A1 (de) Loesungsmittelrueckgewinnungseinrichtung, diese verwendendes loesungsmittelrueckgewinnungs-kreislaufsystem und dichtungskonstruktion
DE69619580T2 (de) Plattenwärmetaucher mit Vorrichtungen zum Abtauen und Verteilen von Flüssigkeiten und Verfahren zum Abtauen eines derartigen Wärmetauschers
DE102016116057A1 (de) Oxidationsofen
DE2224243A1 (de) Lösungsmittelrückgewinnung
DE2616347C3 (de) Durchlauftrockner für Warenbahnen
EP0157403A2 (de) Verfahren und Anlage zum Trocknen einer mit härtbarem Kunstharz imprägnierten Warenbahn
DE69022924T2 (de) Regelsystem für einen industriellen Trockner.
DE69013271T2 (de) In Zonen geteilter zylindrischer Trockner.
WO2012069156A2 (de) Filtervorrichtung und verfahren zur reinigung eines gasstroms
DE3116838A1 (de) Vorrichtung zur heissluft-trocknung von textilgut
DE1030373B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zerlegung von Gasgemischen bei niedriger Temperatur
DE4334405A1 (de) Transportvorrichtung
DE3116836A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur heissluft-trocknung von textilgut
DE2935880A1 (de) Kondensoreinrichtung
DE3236094C2 (de) Vorrichtung zum Trocknen
EP0577118A1 (de) Schüttgutreaktor, mit im unteren Reaktorbereich angeordneten dachförmigen Schüttgutverteilerböden und steuerbareren Abzugsvorrichtungen
DE2700064A1 (de) Ofen fuer ein durch gaskissen gestuetztes band
DE2837892C2 (de) Vorrichtung zum Kondensieren von Dampf
DE580705C (de) Verfahren zum Trocknen von Koerpern in Kammern unter Wiedergewinnung von fluechtigenBestandteilen, insbesondere von mit Spirituskunstharzloesungen getraenkten oder ueberzogenen bahnfoermigen Faserstoffschichten
DE1129445B (de) Verfahren zum Konditionieren bahnfoermigen Gutes

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings