DE2737166C2 - Verfahren und Schaltungsanordnung bei einem Fernsehbildempfänger zur abschaltbaren Unterdrückung der Zeilenzwischenlage - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung bei einem Fernsehbildempfänger zur abschaltbaren Unterdrückung der ZeilenzwischenlageInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/04—Synchronising
- H04N5/12—Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising
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Description
ratoren zur Erzeugung der Sychronisationsimpulse noch über andere Schaltungsanordnungen wie z. B.
Zeilenzählanordnungen zur Ableitung dieser Impulse verfügt
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein übliches Fernsehheüngerät sowohl für den Empfang von
Fernsehsendungen als auch zur Darstellung alphanumerischer Zeichen und Grafiken, wobei zur Unterdrückung
des Flackerns die beiden Fernsehhalbbilder aufeinander geschrieben werden, zu nutzen. Diese wahlweise
Verwendung soll mit einfachen Mitteln durchführbar und schnell umschaltbar sein.
Die Lösung erfolgt mit den in den Ansprüchen angegebenen Mitteln.
Die Erfindung wii-d nun anhand der Figuren näher
beschrieben.
F i g. 1 zeigt ausschnittsweise einige Horizontal- und Vertikalsynchronisationsimpulse über der Zeit aufgetragen.
In den
Fig.2 und 3 sind erfindungsgemäße Echaltungsan-Ordnungen
dargstellL
In F i g. J a werden einige digitalisierte Horizontalsynchroniöationsimpulse
Z625 (vom letzten Bild), Zl- Z6(vom neuen ersten Halbbild)und Z313—Z317
(vom zweiten neuen Halbbild) wiedergegeben. Darunter sind in Fig. Ib ebenfalls digitalisierte, den Binärpegel
»0« oder »1« annehmende Vertikalsynchronisationsimpulse Vl und V 2 dargestellt. Die Vertikalsynchronisationsimpulse
sind 2V2 Zeilen lang und beginnen in Zeile
1 bzw. Mitte der Zeile 313. Die Darstellungsweise der Synchronisationsimpulse in F i g. 1 a und 1 b ist idealisiert,
d. h. die Impulse können in der dargestellten Form nur bei Verwendung digitalisierter Schaltkreise im Heimbildempfangsgerät
aus dem empfangenen Videosignal gewonnen werden. Bei Verwendung üblicher Schaltkreise
treten an den Ausgängen der Impulsabtrennstufe IA Vertikalsynchronisationsimpulse nach Fig. 1 d bzw.
Horizontalsynchronisationsimpulse nach Fig. Ie auf. Die Fig. Ic und Ig stellen Zeitachsen t mit einigen
markanten Zeitpunkten dar. Die idealen Bildsynchronisationszeitpunkte, wie sie bei Verwendung digitaler
Schaltkreise ermöglicht werden, sind die Zeitpunkte 11
für das erste Halbbild und tm (Mitte der Zeile Z313) für
das zweite Halbbild. Bildsynchronisationszeitpunkte gemäß der Erfindung sind 11 für das erste Halbbild und ^,
ί 314 für das zweite Halbbild, wodurch das 312 Zeilen
umfassende zweite Halbbild auf das 313 Zeeilen umfassende erste Halbbild derart geschrieben wird, daß
die erste bzw. die letzte Zeile des ersten Halbbildes frei bleibt.
In der Praxis haben die Vertikalsychronisationsimpulse
die Form nach F i g. Id, und der Synchronisationszeitpunkt wird durch das Überschreiten der Triggerschwel·
le TS bestimmt. Die Synchronisation nach dem Zeilensprungverfahren erfolgt dadurch ers1 zu den
Zeitpunkten t Γ und t W.
Nach der Erfindung werden Vertikal- und Horizontalsynchronisationsimpulse
überlagert, diese Überlagerung ist der Fig. If zu entnehmen. Bildsynchronisationszeitpunkte
sind die Zeitpunkte r I für das erste Halbbild bo
und Ml für das zweite Halbbild. In beiden Fällen wird die Triggerschwelle TS durch die Spitze der die
Vertikalsynchronisationsimpulse überlagernden Horizontalsynchronisationsirnpulse
überschritten, wodurch die beiden Halbbilder aufeinander geschrieben werden. h r,
Die F i g. 2 zeigt die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung für ein Bildempfangsgerät, das digitale
SvnchronisationsimDulse liefert. Das (F)BAS-\f\deosignal
durchläuft ein Amplituden^leb AS und gelangt in
eine Impulsabtrennstufe IA, die am Ausgang AHS digitale Horizontalsynchronisationsimpulse an den
Horizontaltreiber HT und am Ausgang A VS digitale Veritkalsynchronisationsimpulse abgibt Die Überlagerung
der beiden Synchronisationsimpulse erfolgt nun über ein Oderglied O, das über den einen Eingang die
Horizontalsynchronisationsimpulse wirksam durchläßt,
wenn am anderen Eingang über einen Schalter S ein Binärsignal »0« angelegt ist, und ein Undglied U, das an
seinem Ausgang ein Binärsignal »1« liefert, wenn an seinen beiden Eingängen beide Synchronisationsimpulse
den Binärpegel »1« aufweisen. Das Undglied U stößt eine monostabile Kippstufe Λ/Fan, die einen Vertikaloszillator
VO, der eine Vertikalablenkschaltung VA speist, an seinem Triggereingang E synchronisiert Wird der
Schalter S auf das Binärsignal »1« umgeschaltet, so werden die Horizontalsynchronisationsimpulse am
Ausgang des Odergliedes O unwirksam und es wird somit nur auf den Vertikalsynchronisationsimpuls d. h.
nach dem üblichen Zeilensprungverfahren synchronisiert.
Die F i g. 3 schließlich zeigt eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung für heute gebräuchliche Fernsehbildempfänger.
Das (F)BAS-V\aeos\%na\ durchläuft ein
Amplitudensieb A und wird anschließend in einer Impulsabtrennstufe IA in die Synchronisationsimpule
der Form nach Fig. Id bzw. Ie zerlegt. Der am Ausgang
A VS' anstehende Vertikalsynchronisationsimpuls wird über einen Widerstand R 1 auf den Triggereingang E
eines Vertikaloszillators VO geleitet, der eine Vertikalablenkstufe VA speist Am Ausgang AHS'der Impulsabtrennstufe
IA anstehende Horizontalsynchronisationsimpulse gelangen einerseits in eine Horizontaltreiberstufe
HTund andererseits erfindungsgemäß über einen Widerstand R 2 und einen Koppelkondensator C
ebenfalls auf den Eingang fdes Vertikaloszillators VO,
sofern der npn-Transistor Ts, der mit seinem Kollektor am gemeinsamen Punkt von Widerstand R 2 und
Kondensator C, mit seinem Emitter an Massepotential und mit seiner Basis über den Widerstand R 3 ebenfalls
an Massepotential liegt, sperrend gesteuert ist. Das ist der Fall, wenn am Punkt P, der über einen Widerstand
/?4 mit der Basis des Transistors 7s verbunden ist, Massepotential angelegt wird. Dann werden die
Horizontalsynchronisationsimpulse bei entsprechender, den Bildempfängertypen angepaßten Dimensionierung
der Widerstände Ri, R 2 und des Kondensators C
erfindungsgemäß so den Vertikalsychronisationsimpulsen überlagert, daß eine Bildsynchronisation zu den
Zeitpunkten fl bzw. rll erfolgt, wodurch die beiden
Halbbilder aufeinander geschrieben werden. Wird dagegen an dem Punkt P ein positives Potential
angelegt, so daß der Transistor fs leitend gesteuert wird, so werden die Horizontalsynchronisationsimpulse über
den Widerstand R 2 und den Transistor 7s nach Erde abgeleitet, und es erfolgt eine Bildsynchronisation allein
durch den Vertikalsynchronisationsimpulr zum Zeitpunkt f Γ bzw. t ΙΓ, d.h. die beiden Halbbilder werden
mit Zeilensprung ineinander geschrieben.
Der Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß mit einfachen Mitteln und ohne aufwendige zusätzliche
Schaltungsanordnungen wie Horizontal- und Vertikalsynchronisationsirnpulsgeneratoren
oder Zeilenzählanoro.iungen mit einem üblichen Heimfernsehempfangsgerät
sowohl nochmals Fengrnsehsendungen nach dem genormten Bildsynchronisationsverfahren empfanget!
als auch alphanumerische Texte oder Grafiken, die
durch neue Telekommunikationsdienste wie Videotext (CEEFAX, ORACLE, NBS, HRI, IDR) und Bildschirmtext
(Viewdate, TV-Phone) angeboten werden, nach dem erfindungsgemäßen Bildsynchronisationsverfahren
flackerfrei dargestellt werden können und daß eine einfache, schnelle Umschaltmöglichkeit vorliegt, die
letztlich auch automatisch bei Beginn bzw. bei Ende der Textsendung genutzt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren bei einem Fernsehbildempfänger, bei dem die beiden Habbilder nach dem üblichen
Zeilensprungverfahren durch einen Versatz von einem halben Zeilenabstand ineinander geschrieben
werden, zur abschaltbaren Unterdrückung der Zeilenzwischenlage, wobei die beiden Fernsehhalbbüder
aufeinander geschrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vertikalsynchronisierimpuls
(Vi; V2) Horizontalsynchronisierimpulse (Zi ... Z3; Z314, Z315) derart überlagert
werden, daß der (Halb-) Bildwechsel während der Zeitdauer des Vertikalsynchronisierimpulses (Vi;
V2) bei Eintreffen mindestens eines Horizontalsynchronisierimpulses (ZX bzw. Z2; Z314) durch
Überschreiten der Triggerschwelle (TS)des Vertikaloszillators
(VO) ausgelöst wird.
2. Schaltungsanordnung mit Impulsabtrennstufe und Vertikaloszillator zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Trigger-Eingang (E)des Vertikaloszillators (VO)
auf den Ausgang einer Kippstufe MF) geschaltet ist, deren Eingang mit dem Ausgang eines Undgüedes
(U) verbunden ist, auf dessen erstem Eingang der digitale Vertikalsynctironisationsausgang (A VS) der
Impulsabtrennstufe (IA) und auf dessen zweiten Eingang der Ausgang eines Odergliedes (O)
geschaltet ist, dessen erster Eingang mit dem digitalen Horizontalsynchronisationsausgang (AHS)
der Impulsabtrennstufe (IA) verbunden ist und auf dessen zweiten Eingang ein mit einem Schalter (S)
zwischen »0« und »1« umschaltbares Binärsignal gelegt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippstufe (MF) monostabil
ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippstufe (MF) eine
Kippzeit aufweist, die langer ist als die Dauer zweier Zeilen verlängert um die Dauer eines Horizontalsynchronisationsimpulses
und die kurzer ist als die Dauer eines Halbbildes.
5. Schaltungsanordnung mit einer üblichen, differenzierte bzw. integrierte Sychronisationssignalc
liefern den Impulsabtrennstufe und Vertikaloszillator zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang (E) des Vertikaloszillators (VO), der über einen
ersten Widerstand (R 1) mit dem Vertikalsynchronisationsausgang (A VS') der Impulsabtrennstufe IA)
verbunden ist, über eine Reihenschaltung aus einem Kondensator (C) und einem zweiten Widerstand
(R 2) an den Horizontalsynchronisationsausgang (AHS') der Impulsabtrennstufe (IA) angeschlossen
ist, wobei an den gemeinsamen Punkt des Kondensators (C) und des zweiten Widerstandes (R 2) der
Kollektor eines npn-Transistors (Ts) angeschlossen ist, dessen Emitter an Massepotential und dessen
Basis über einen dritten Widerstand (R 3) an Massepotential und über einen vierten Widerstand
f 4) an ein Potential (P) gelegt wird, das von den Transistor (Ts-Jsperrend steuerndem Massepotential
auf positives, den Transistor (Ts) leitend steuerndes Potential umschaltbar ist.
Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren und einer Schaltungsanordnung zur Durchführung des
Verfahrens bei einem Fernsehbildempfänger, bei dem die beiden Halbbilder nach dem üblichen Zeüensprungverfahren
durch einen Versatz von einem halben Zeüenabstand ineinander geschrieben werden, zur
abschaltbaren Unterdrückung des Zeilensprungs, wobei die beiden Fernsehhalbbilder aufeinander geschrieben
werden.
ίο In Europa übliche Fernsehsysteme zerlegen das
Fernsehbild in 625 Zeilen. Dieses Bild wird in zwei kammartig gegeneinander versetzten Halbbildern mit
je 312, 5 Zeilen nacheinander übertragen. Bei diesem sogenannten Zeilensprungverfahren werden in ersten
ts Halbbild alle ungeraden Zeilen und im zweiten Halbbild
alle geraden Zeilen übertragen. Die Bildwiederholfrequenz beträgt 50 Halbbilder pro see. Hierdurch
erscheint das Fernsehbild für den Betrachter annähernd flimmerfrei, wenn dir Betrachtungsabstand so groß ist,
daß sich die einzelnen Zeilen nicht mehr getrennt erkennen lassen.
Bei der Abbildung von alphanumerischen Zeichen auf dem Bildschirm des Heimfernsehgerätes, also bei
Verwendung desselben als Datensichtstation, tritt jedoch Flackern aus zweierlei Gründen verstärkt in
Erscheinung, so daß die Lesbarkeit der Zeichen schlecht ist und damit zur schnellen Augenemüdung des
Betrachters führt. Der erste Grund ist der, daß der Betrachtungsabstand sehr viel kleiner wird als beim
üblichen Bildempfang. Zum zweiten enthalten die alphanumerischen Zeichen sehr viele kontrastreiche
horizontale Bildkanten (schwarz-weiß-Sprung) und erzeugen dadurch ein störendes Flackern mit der
Bildwechselfrequenz von 25 Hertz. Normale Fernsehbilder weisen selten kontrastreiche schwarz-weiß-Übergänge
auf, so daß dort dieser Effekt kaum stört.
Ein flimmerfreies Bild erhält man, wenn die Information jeder Zeile mit einer höheren Frequenz,
z. B. 50mal je see, wiederholt wird. Dies wird erreicht
4» durch Erzeugung von zwei identischen, nicht gegeneinander
versetzten Halbbildern, z.B. mit je 312 Zeilen. Will man ein Fernsehgerät als Anzeigeeinheit einer
Datensichtstation verwenden, wobei das geschilderte Verfahren angewendet wird, so hat man umfangreiche
schaltungstechnische ÄnderungsmaBnahmen durchzuführen. Ein solches Gerät mit einer aufwendigen
Zeitsteuerung ist z. B. beschrieben im NTZ-Kurier 5/72 auf Seite K 93 u. ff. Des weiteren wird ein Bildschirmbaustein
in den Technischen Mitteilungen AEG-TELE-FUNKEN 66 (1976) 2/3 auf Seite 116 u. ff. beschrieben,
der in der Standardausführung ebenfalls nach dem geschilderten Verfahren arbeitet, wofür allerdings
zusätzliche Bausteine wie Horizontal-, Vertikalsynchronisierimpulsgeber
und ein TTL-Anpassungsbaustein erforderlich sind. Mil dem erwähnten Bildschirmbaustein
ist auch die Wiedergabe eines BAS-Videosignals nach dem normalen Zeilensprungverfahren möglich.
Bei neuen Kommunikationsformen im Fernsehrundfunk wie Videotext und Bildschirmtext werden alphanumerische
Zeichen und Grafiken auf dem Heimfernsehgerät dargestellt, wobei die Bildsynchronisation nach
dem üblichen Zeilensprungverfahren mit Hilfe der empfangenen Synchronimpulse erfolgt. Hier tritt also
das störende Flackern auf. Abhilfe nach dem oben
fci geschilderten Verfahren, zwei Halbbilder zu je 312
Zeilen aufeinander zu schreiben, ist nicht ohne weiteres und nicht ohne großen Aufwand möglich, da das
Heimbildempfangsgerät weder über eigene Taktgene-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772737166 DE2737166C2 (de) | 1977-08-18 | 1977-08-18 | Verfahren und Schaltungsanordnung bei einem Fernsehbildempfänger zur abschaltbaren Unterdrückung der Zeilenzwischenlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772737166 DE2737166C2 (de) | 1977-08-18 | 1977-08-18 | Verfahren und Schaltungsanordnung bei einem Fernsehbildempfänger zur abschaltbaren Unterdrückung der Zeilenzwischenlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2737166A1 DE2737166A1 (de) | 1979-02-22 |
DE2737166C2 true DE2737166C2 (de) | 1982-06-03 |
Family
ID=6016662
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772737166 Expired DE2737166C2 (de) | 1977-08-18 | 1977-08-18 | Verfahren und Schaltungsanordnung bei einem Fernsehbildempfänger zur abschaltbaren Unterdrückung der Zeilenzwischenlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2737166C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3312097A1 (de) * | 1983-04-02 | 1984-10-11 | Deutsche Thomson-Brandt Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen | Bildwiedergabeanordnung bei texteinblendung, insbesonder mix- und box-betrieb |
-
1977
- 1977-08-18 DE DE19772737166 patent/DE2737166C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3312097A1 (de) * | 1983-04-02 | 1984-10-11 | Deutsche Thomson-Brandt Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen | Bildwiedergabeanordnung bei texteinblendung, insbesonder mix- und box-betrieb |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2737166A1 (de) | 1979-02-22 |
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8331 | Complete revocation |