DE2737166C2 - Verfahren und Schaltungsanordnung bei einem Fernsehbildempfänger zur abschaltbaren Unterdrückung der Zeilenzwischenlage - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung bei einem Fernsehbildempfänger zur abschaltbaren Unterdrückung der Zeilenzwischenlage

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DE2737166C2
DE2737166C2 DE19772737166 DE2737166A DE2737166C2 DE 2737166 C2 DE2737166 C2 DE 2737166C2 DE 19772737166 DE19772737166 DE 19772737166 DE 2737166 A DE2737166 A DE 2737166A DE 2737166 C2 DE2737166 C2 DE 2737166C2
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Ernst Ing.(grad.) 7150 Backnang Kremers
Peter Ing.(grad.) 7154 Althütte Ochojski
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Bosch Telecom GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/12Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Systems (AREA)
  • Synchronizing For Television (AREA)

Description

ratoren zur Erzeugung der Sychronisationsimpulse noch über andere Schaltungsanordnungen wie z. B. Zeilenzählanordnungen zur Ableitung dieser Impulse verfügt
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein übliches Fernsehheüngerät sowohl für den Empfang von Fernsehsendungen als auch zur Darstellung alphanumerischer Zeichen und Grafiken, wobei zur Unterdrückung des Flackerns die beiden Fernsehhalbbilder aufeinander geschrieben werden, zu nutzen. Diese wahlweise Verwendung soll mit einfachen Mitteln durchführbar und schnell umschaltbar sein.
Die Lösung erfolgt mit den in den Ansprüchen angegebenen Mitteln.
Die Erfindung wii-d nun anhand der Figuren näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt ausschnittsweise einige Horizontal- und Vertikalsynchronisationsimpulse über der Zeit aufgetragen. In den
Fig.2 und 3 sind erfindungsgemäße Echaltungsan-Ordnungen dargstellL
In F i g. J a werden einige digitalisierte Horizontalsynchroniöationsimpulse Z625 (vom letzten Bild), Zl- Z6(vom neuen ersten Halbbild)und Z313—Z317 (vom zweiten neuen Halbbild) wiedergegeben. Darunter sind in Fig. Ib ebenfalls digitalisierte, den Binärpegel »0« oder »1« annehmende Vertikalsynchronisationsimpulse Vl und V 2 dargestellt. Die Vertikalsynchronisationsimpulse sind 2V2 Zeilen lang und beginnen in Zeile 1 bzw. Mitte der Zeile 313. Die Darstellungsweise der Synchronisationsimpulse in F i g. 1 a und 1 b ist idealisiert, d. h. die Impulse können in der dargestellten Form nur bei Verwendung digitalisierter Schaltkreise im Heimbildempfangsgerät aus dem empfangenen Videosignal gewonnen werden. Bei Verwendung üblicher Schaltkreise treten an den Ausgängen der Impulsabtrennstufe IA Vertikalsynchronisationsimpulse nach Fig. 1 d bzw. Horizontalsynchronisationsimpulse nach Fig. Ie auf. Die Fig. Ic und Ig stellen Zeitachsen t mit einigen markanten Zeitpunkten dar. Die idealen Bildsynchronisationszeitpunkte, wie sie bei Verwendung digitaler Schaltkreise ermöglicht werden, sind die Zeitpunkte 11 für das erste Halbbild und tm (Mitte der Zeile Z313) für das zweite Halbbild. Bildsynchronisationszeitpunkte gemäß der Erfindung sind 11 für das erste Halbbild und ^, ί 314 für das zweite Halbbild, wodurch das 312 Zeilen umfassende zweite Halbbild auf das 313 Zeeilen umfassende erste Halbbild derart geschrieben wird, daß die erste bzw. die letzte Zeile des ersten Halbbildes frei bleibt.
In der Praxis haben die Vertikalsychronisationsimpulse die Form nach F i g. Id, und der Synchronisationszeitpunkt wird durch das Überschreiten der Triggerschwel· le TS bestimmt. Die Synchronisation nach dem Zeilensprungverfahren erfolgt dadurch ers1 zu den Zeitpunkten t Γ und t W.
Nach der Erfindung werden Vertikal- und Horizontalsynchronisationsimpulse überlagert, diese Überlagerung ist der Fig. If zu entnehmen. Bildsynchronisationszeitpunkte sind die Zeitpunkte r I für das erste Halbbild bo und Ml für das zweite Halbbild. In beiden Fällen wird die Triggerschwelle TS durch die Spitze der die Vertikalsynchronisationsimpulse überlagernden Horizontalsynchronisationsirnpulse überschritten, wodurch die beiden Halbbilder aufeinander geschrieben werden. h r,
Die F i g. 2 zeigt die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung für ein Bildempfangsgerät, das digitale SvnchronisationsimDulse liefert. Das (F)BAS-\f\deosignal durchläuft ein Amplituden^leb AS und gelangt in eine Impulsabtrennstufe IA, die am Ausgang AHS digitale Horizontalsynchronisationsimpulse an den Horizontaltreiber HT und am Ausgang A VS digitale Veritkalsynchronisationsimpulse abgibt Die Überlagerung der beiden Synchronisationsimpulse erfolgt nun über ein Oderglied O, das über den einen Eingang die Horizontalsynchronisationsimpulse wirksam durchläßt, wenn am anderen Eingang über einen Schalter S ein Binärsignal »0« angelegt ist, und ein Undglied U, das an seinem Ausgang ein Binärsignal »1« liefert, wenn an seinen beiden Eingängen beide Synchronisationsimpulse den Binärpegel »1« aufweisen. Das Undglied U stößt eine monostabile Kippstufe Λ/Fan, die einen Vertikaloszillator VO, der eine Vertikalablenkschaltung VA speist, an seinem Triggereingang E synchronisiert Wird der Schalter S auf das Binärsignal »1« umgeschaltet, so werden die Horizontalsynchronisationsimpulse am Ausgang des Odergliedes O unwirksam und es wird somit nur auf den Vertikalsynchronisationsimpuls d. h. nach dem üblichen Zeilensprungverfahren synchronisiert.
Die F i g. 3 schließlich zeigt eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung für heute gebräuchliche Fernsehbildempfänger. Das (F)BAS-V\aeos\%na\ durchläuft ein Amplitudensieb A und wird anschließend in einer Impulsabtrennstufe IA in die Synchronisationsimpule der Form nach Fig. Id bzw. Ie zerlegt. Der am Ausgang A VS' anstehende Vertikalsynchronisationsimpuls wird über einen Widerstand R 1 auf den Triggereingang E eines Vertikaloszillators VO geleitet, der eine Vertikalablenkstufe VA speist Am Ausgang AHS'der Impulsabtrennstufe IA anstehende Horizontalsynchronisationsimpulse gelangen einerseits in eine Horizontaltreiberstufe HTund andererseits erfindungsgemäß über einen Widerstand R 2 und einen Koppelkondensator C ebenfalls auf den Eingang fdes Vertikaloszillators VO, sofern der npn-Transistor Ts, der mit seinem Kollektor am gemeinsamen Punkt von Widerstand R 2 und Kondensator C, mit seinem Emitter an Massepotential und mit seiner Basis über den Widerstand R 3 ebenfalls an Massepotential liegt, sperrend gesteuert ist. Das ist der Fall, wenn am Punkt P, der über einen Widerstand /?4 mit der Basis des Transistors 7s verbunden ist, Massepotential angelegt wird. Dann werden die Horizontalsynchronisationsimpulse bei entsprechender, den Bildempfängertypen angepaßten Dimensionierung der Widerstände Ri, R 2 und des Kondensators C erfindungsgemäß so den Vertikalsychronisationsimpulsen überlagert, daß eine Bildsynchronisation zu den Zeitpunkten fl bzw. rll erfolgt, wodurch die beiden Halbbilder aufeinander geschrieben werden. Wird dagegen an dem Punkt P ein positives Potential angelegt, so daß der Transistor fs leitend gesteuert wird, so werden die Horizontalsynchronisationsimpulse über den Widerstand R 2 und den Transistor 7s nach Erde abgeleitet, und es erfolgt eine Bildsynchronisation allein durch den Vertikalsynchronisationsimpulr zum Zeitpunkt f Γ bzw. t ΙΓ, d.h. die beiden Halbbilder werden mit Zeilensprung ineinander geschrieben.
Der Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß mit einfachen Mitteln und ohne aufwendige zusätzliche Schaltungsanordnungen wie Horizontal- und Vertikalsynchronisationsirnpulsgeneratoren oder Zeilenzählanoro.iungen mit einem üblichen Heimfernsehempfangsgerät sowohl nochmals Fengrnsehsendungen nach dem genormten Bildsynchronisationsverfahren empfanget! als auch alphanumerische Texte oder Grafiken, die
durch neue Telekommunikationsdienste wie Videotext (CEEFAX, ORACLE, NBS, HRI, IDR) und Bildschirmtext (Viewdate, TV-Phone) angeboten werden, nach dem erfindungsgemäßen Bildsynchronisationsverfahren flackerfrei dargestellt werden können und daß eine einfache, schnelle Umschaltmöglichkeit vorliegt, die letztlich auch automatisch bei Beginn bzw. bei Ende der Textsendung genutzt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren bei einem Fernsehbildempfänger, bei dem die beiden Habbilder nach dem üblichen Zeilensprungverfahren durch einen Versatz von einem halben Zeilenabstand ineinander geschrieben werden, zur abschaltbaren Unterdrückung der Zeilenzwischenlage, wobei die beiden Fernsehhalbbüder aufeinander geschrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vertikalsynchronisierimpuls (Vi; V2) Horizontalsynchronisierimpulse (Zi ... Z3; Z314, Z315) derart überlagert werden, daß der (Halb-) Bildwechsel während der Zeitdauer des Vertikalsynchronisierimpulses (Vi; V2) bei Eintreffen mindestens eines Horizontalsynchronisierimpulses (ZX bzw. Z2; Z314) durch Überschreiten der Triggerschwelle (TS)des Vertikaloszillators (VO) ausgelöst wird.
2. Schaltungsanordnung mit Impulsabtrennstufe und Vertikaloszillator zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Trigger-Eingang (E)des Vertikaloszillators (VO) auf den Ausgang einer Kippstufe MF) geschaltet ist, deren Eingang mit dem Ausgang eines Undgüedes (U) verbunden ist, auf dessen erstem Eingang der digitale Vertikalsynctironisationsausgang (A VS) der Impulsabtrennstufe (IA) und auf dessen zweiten Eingang der Ausgang eines Odergliedes (O) geschaltet ist, dessen erster Eingang mit dem digitalen Horizontalsynchronisationsausgang (AHS) der Impulsabtrennstufe (IA) verbunden ist und auf dessen zweiten Eingang ein mit einem Schalter (S) zwischen »0« und »1« umschaltbares Binärsignal gelegt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippstufe (MF) monostabil ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippstufe (MF) eine Kippzeit aufweist, die langer ist als die Dauer zweier Zeilen verlängert um die Dauer eines Horizontalsynchronisationsimpulses und die kurzer ist als die Dauer eines Halbbildes.
5. Schaltungsanordnung mit einer üblichen, differenzierte bzw. integrierte Sychronisationssignalc liefern den Impulsabtrennstufe und Vertikaloszillator zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang (E) des Vertikaloszillators (VO), der über einen ersten Widerstand (R 1) mit dem Vertikalsynchronisationsausgang (A VS') der Impulsabtrennstufe IA) verbunden ist, über eine Reihenschaltung aus einem Kondensator (C) und einem zweiten Widerstand (R 2) an den Horizontalsynchronisationsausgang (AHS') der Impulsabtrennstufe (IA) angeschlossen ist, wobei an den gemeinsamen Punkt des Kondensators (C) und des zweiten Widerstandes (R 2) der Kollektor eines npn-Transistors (Ts) angeschlossen ist, dessen Emitter an Massepotential und dessen Basis über einen dritten Widerstand (R 3) an Massepotential und über einen vierten Widerstand f 4) an ein Potential (P) gelegt wird, das von den Transistor (Ts-Jsperrend steuerndem Massepotential auf positives, den Transistor (Ts) leitend steuerndes Potential umschaltbar ist.
Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren und einer Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens bei einem Fernsehbildempfänger, bei dem die beiden Halbbilder nach dem üblichen Zeüensprungverfahren durch einen Versatz von einem halben Zeüenabstand ineinander geschrieben werden, zur abschaltbaren Unterdrückung des Zeilensprungs, wobei die beiden Fernsehhalbbilder aufeinander geschrieben werden.
ίο In Europa übliche Fernsehsysteme zerlegen das Fernsehbild in 625 Zeilen. Dieses Bild wird in zwei kammartig gegeneinander versetzten Halbbildern mit je 312, 5 Zeilen nacheinander übertragen. Bei diesem sogenannten Zeilensprungverfahren werden in ersten ts Halbbild alle ungeraden Zeilen und im zweiten Halbbild alle geraden Zeilen übertragen. Die Bildwiederholfrequenz beträgt 50 Halbbilder pro see. Hierdurch erscheint das Fernsehbild für den Betrachter annähernd flimmerfrei, wenn dir Betrachtungsabstand so groß ist, daß sich die einzelnen Zeilen nicht mehr getrennt erkennen lassen.
Bei der Abbildung von alphanumerischen Zeichen auf dem Bildschirm des Heimfernsehgerätes, also bei Verwendung desselben als Datensichtstation, tritt jedoch Flackern aus zweierlei Gründen verstärkt in Erscheinung, so daß die Lesbarkeit der Zeichen schlecht ist und damit zur schnellen Augenemüdung des Betrachters führt. Der erste Grund ist der, daß der Betrachtungsabstand sehr viel kleiner wird als beim üblichen Bildempfang. Zum zweiten enthalten die alphanumerischen Zeichen sehr viele kontrastreiche horizontale Bildkanten (schwarz-weiß-Sprung) und erzeugen dadurch ein störendes Flackern mit der Bildwechselfrequenz von 25 Hertz. Normale Fernsehbilder weisen selten kontrastreiche schwarz-weiß-Übergänge auf, so daß dort dieser Effekt kaum stört.
Ein flimmerfreies Bild erhält man, wenn die Information jeder Zeile mit einer höheren Frequenz, z. B. 50mal je see, wiederholt wird. Dies wird erreicht
4» durch Erzeugung von zwei identischen, nicht gegeneinander versetzten Halbbildern, z.B. mit je 312 Zeilen. Will man ein Fernsehgerät als Anzeigeeinheit einer Datensichtstation verwenden, wobei das geschilderte Verfahren angewendet wird, so hat man umfangreiche schaltungstechnische ÄnderungsmaBnahmen durchzuführen. Ein solches Gerät mit einer aufwendigen Zeitsteuerung ist z. B. beschrieben im NTZ-Kurier 5/72 auf Seite K 93 u. ff. Des weiteren wird ein Bildschirmbaustein in den Technischen Mitteilungen AEG-TELE-FUNKEN 66 (1976) 2/3 auf Seite 116 u. ff. beschrieben, der in der Standardausführung ebenfalls nach dem geschilderten Verfahren arbeitet, wofür allerdings zusätzliche Bausteine wie Horizontal-, Vertikalsynchronisierimpulsgeber und ein TTL-Anpassungsbaustein erforderlich sind. Mil dem erwähnten Bildschirmbaustein ist auch die Wiedergabe eines BAS-Videosignals nach dem normalen Zeilensprungverfahren möglich.
Bei neuen Kommunikationsformen im Fernsehrundfunk wie Videotext und Bildschirmtext werden alphanumerische Zeichen und Grafiken auf dem Heimfernsehgerät dargestellt, wobei die Bildsynchronisation nach dem üblichen Zeilensprungverfahren mit Hilfe der empfangenen Synchronimpulse erfolgt. Hier tritt also das störende Flackern auf. Abhilfe nach dem oben
fci geschilderten Verfahren, zwei Halbbilder zu je 312 Zeilen aufeinander zu schreiben, ist nicht ohne weiteres und nicht ohne großen Aufwand möglich, da das Heimbildempfangsgerät weder über eigene Taktgene-
DE19772737166 1977-08-18 1977-08-18 Verfahren und Schaltungsanordnung bei einem Fernsehbildempfänger zur abschaltbaren Unterdrückung der Zeilenzwischenlage Expired DE2737166C2 (de)

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DE2737166A1 DE2737166A1 (de) 1979-02-22
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3312097A1 (de) * 1983-04-02 1984-10-11 Deutsche Thomson-Brandt Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen Bildwiedergabeanordnung bei texteinblendung, insbesonder mix- und box-betrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3312097A1 (de) * 1983-04-02 1984-10-11 Deutsche Thomson-Brandt Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen Bildwiedergabeanordnung bei texteinblendung, insbesonder mix- und box-betrieb

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