DE2736920C2 - Förderbandtrommel - Google Patents

Förderbandtrommel

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DE2736920C2
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shoulder
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Walter 5600 Wuppertal Heutze
Fritz 5620 Velbert Huels
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Fritz Steller & Co Kg 5600 Wuppertal GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/04Drums, rollers, or wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

M)
Die Erfindung - Zusatz zu Patent 2611610 -betrifft eine Förderbandtrommel gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Im Bewußtsein der Nachteile des Bekannten liegt dem Hauptpatent, ausgehend vom Gegenstand gemäß der DE-OS 18 04 044, die Aufgabe zugrunde, die Förderbandtrommel so auszubilden, daß die Trommelböden verhältnismäßig einfach ein- und ausgebaut werden können und welche darüber hinaus ein Nachspannen der entropieelastischen Einlageelemente und deren Anpassung an unrunde Trommelmäntel ermöglichen. Entsprechend dem Hauptpatent ist diese Aufgabe dadurch gelöst worden, daß die Außenumfangsfläche des Trommelbodens, lediglich innenseitig an ihrer radial äußersten Stelle von einer umlaufenden Schulter begrenzt, einen kegelstumpfförmigen Bereich aufweist, an welchem mit Gegenkeilflächen als Druckstücke ausgebildete segmentförmige Keilstücke anliegen, welche an ihren der Trommelmantel-Innenfläche zugekehrten und dieser etwa parallelen Außenflächen die Einlageelemente aufnehmen, wobei die umlaufende Schulter ein Widerlager bildet, an welchem die Keilstücke, etwa parallel zur Trommeldrehachse, d. h. etwa axial verstellbar, mittels Verstellelemente lösbar gehalten sind.
Die Förderbandtrommel nach dem Hauptpatent bietet zunächst den montagemäßigen Vorteil, daß zum Ein- und Ausbau der Trommelböden keine aufwendige hydraulische Spannvorrichtung erforderlich ist. Der Einbau der Trommelböden kann mit den Mitteln des Hauptpatents auf einfache Weise werkstattunabhängig derart erfolgen, daß die Trommelböden hinsichtlich des Trommelmantels in ihre endgültige Einbauposition versetzt und die die Einlageelemente aufnehmenden Druckstücke mittels der Verstellelemente radial verstellt und in dieser Verstellposition arretiert werden. Hierbei erfolgt eine Verspannung der entropie- bzw. gummielastischen Einlageelemente.
Während beim Gegenstand der DE-OS 18 04 044 die gummieelastischen Einlageelemente im Zuge des Einpressens der Trommelböden einer nicht unerheblichen schädlichen Scherbelastung, und zwar auf einem relativ langen Einpreßweg, unterworfen sind, konnte diese Scherbelastung bei der Förderbandtrommel gemäß dem Hauptpatent auf -?in Mindestmaß herabgesetzt werden. Dieser Vorteil ergibt sich deshalb, weil die Trommelböden sich bereits in ihrer endgültigen axialen Einbauposition befinden, bevor die Verspannung der Einlageelemente erfolgt.·
Mittels der Verstellelemente gemäß dem Hauptpatent ist zudem ein individuelles Spannen der Einlageelemente möglich geworden, insbesondere dann, wenn die Einlageelemente zu einem gewissen Grade verschlissen sind oder Unrundungen des Trommelmantels ausgeglichen werden müssen.
Im Rahmen der Aufgabenstellung gemäß dem Hauptpatent liegt der Zusatzerfindung die Aufgabe zi'grunde, die Halterung der Verstellelemente zu verbessern. Diese Aufgabe wird entsprechend dem Kennzeichenteil des Hauptanspruchs gelöst. Die Erfindung ermöglicht somit eine Entlastung der Verstellschrauben.
Eine zweckmäßige Ausführungsform für normalbelastete Trommelböden ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 2.
Für den Fall, daß die Trommelböden größere Umfangskräfte aufnehmen müssen, hat sich eine Ausführungsform gemäß Anspruch 3 als zweckmäßig erwiesen. Die Öffnungen in der Schulter dienen hierbei der Verankerung der Verstellschrauben in Umfangsrichtung. Bei Betätigung der Verstellschrauben bewegen sich die jeweils gegenüberliegend angeordneten Keilstücke aufeinander zu.
In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand
bevorzugter Ausführungsbeispiele dargestellt, es zeigt
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch eine Förderbandtrommel,
F i g. 2 eine Stirnansicht gemäß dem mit 11 bezeichneten Ansichtspfeil in F ig. I,
F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit B gemäß F i g. 2,
F i g. 4 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit A gemäß F i g. 1 als Längsschnitt gemäß der Schnittlinie IV-IV in F ig. 3 und
F i g. 5 eine andere Ausführungsform in Anlehnung an die Darstellung gemäß F ί g. 4.
In den F i g. 1 —5 ist eine Förderbandtrommel mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet Aus Gründen einer vereinfachten zeichnerischen Darstellung ist in Fig. 1 die im axialen Längsschnitt dargestellte Förderbandtrommel 10 nur teilweise dargestellt. Insbesondere wurde auf eine Darstellung der Lagerung der Förderbandtrommel 10 und auf eine Darstellung des Förderbandes selbst verzichtet
Ein im Querschnitt kreisförmiger Trommelmantel 11 aus Stahlblech umschließt im wesentlichen scheibenförmige Trommelböden 12, welche aus Stahlguß bestehen. Die Trommelböden 12 sind mit Hilfe von Spannsätzen
13 drehfest auf einer Trommelachse bzw. Trommelwelle
14 angeordnet, deren Drehachse mit χ bezeichnet ist
Die Außenumfangsfläche 15 der Trommelböden 12 ist
kegelstumpfförmig ausgebildet Auf der kegelstumpfförmigen Außenumfangsfläche 15 sitzt eine Gegenkeilfläche 16 eines Keilstücks 17 satt auf. Mehrere dieser Keilstücke 17 sind, wie insbesondere aus Fig.2 ersichtlich, gleichmäßig verteilt auf dem Umfang der Trommelböden 12 angeordnet.
Während sich die Gegenkeilfläche 16 im wesentlichen parallel zur kegelstumpfförmigen Außenumfangsfläche
15 des Trommelbodens 12 erstreckt, verläuft die der Trommelmantel-Innenfläche 18 zugekehrte äußere Fläche 19 des Keilstücks 17 im wesentlichen parallel zur Trommelmantel-Innenfläche 18.
Die äußeie Fläche 19 trägt ein entropieelastisches, <to vorzugsweise gummielastisches, Einlageelement 20. Dieses Einlageelement 20 stützt sich trommelstirnseitig an einem Schultersitz 21 des Keilstücks 17 ab.
Eine Verstellschraube 22 durchsetzt mit ihrem glatten Schaftende eine innerhalb des Keilstücks 17 vorgesehe- 4r> ne glatte Bohrung 23. Hierbei durchsetzt der Gewindeabschr.itt der Verstellschraube 22 eine radial nach außen ragende, umlaufende Schulter 24 des Trommelbodens 12 innerhalb einer Gewindebohrung 25. Zur deutlicheren Darstellung sind gemäß F i g. 3 die glatten so Bohrungen 23 vor dem Einsetzen der Verstellschrauben 22 gezeigt, im übrigen geht aus F i g. 2 deutlich hervor, daß die aus Metall, z. B. aus Stahl, bestehenden Keilstücke 17 im wesentlichen segmentförmig ausgebildet sind. 5·>
Gemäß Fig.4 fluchtet die glatte Bohrung 23 mit der Gewindebohrung 25, wobei die nicht dargestellten Mittellängsachsen beider vorgenannten Bohrungen jeweils in einer Radialebene der Förderbandtromme110 liegen und sich etwa parallel zur Gegenkeilfläche 16 &<> erstrecken.
Im Zusammenhang mit F i g, 4 ist es leicht vorstellbar, daß durch Anziehen der Verstellschraube 22 das Keilstück 17 sich relativ zum Trommelboden 12 parallel zur Mittellängsachse der Verstellschraube 22 in das Innere der Förderbandtrommel 10 hineinbewegt und sich gleichzeitig hierbei radial nach außen verstellt. Es ist auch leicht einzusehen, daß die Relativbewegung des Einlageelements 20 bezüglich des Trommelmantels 11 verhältnismäßig klein gehalten werden kann, was die Scherbelastung des Einlageelements 20 auf ein Mindestmaß herabsetzt Gemäß den Fi g. 1, 2, 4 und 5 sind die gezeigten Anordnungen bereits in ihrer verspannten Lage dargestellt, in welcher das Einlageelement 20 gegen die Trommelmantel-Innenfläche 18 verpreßt ist. Hierbei ist ebenfalls deutlich zu ersehen (vgl. F i g. 4 und 5), daß sich sowohl Schultersitze 21 als auch Schultern 24 im radialen Abstand von der jeweiligen Trommelmantel-Innenfläche 18 befinden, so daß eine hinreichende Bewegung der Trommelböden 12 relativ zum Trommelmantel 11 gewährleistet ist
Wie aus den Fig.4 und 5 ersichtlich, sind die Verstellschrauben 22 an den nach außen weisenden Flächen der Druckstücke 17 mittels Federscheiben 28 gegen unbeabsichtliches Lösen gesichert
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 besteht die Besonderheit darin, daß der kegelstumpfförmige Bereich 15 des Trommelbodens 12, im Querschnitt betrachtet, eine etwa dachfirstartige Doppelanordnung mit auf dem First vorgesehener Schulter 24 bildet. Hierbei besitzt die Schulter eine die Verstellschraube 22 mit Spiel umgebende, etwa axial gerichtete Öffnung. Im vorliegenden Fall bildet diese Öffnung ein Langloch 29, dessen größte Weite sich in Radialrichtung der Förderbandtrommel 10 erstreckt. Gemäß F i g. 5 ist die Anordnung so getroffen, daß die Verstellschraube 22 mit ihrem glatten Schaftende das links in Fig.5 dargestellte Keilstück 17 in einer glatten Bohrung 23 durchsetzt, während das Gewindeende der Ve.Tstellschraube 22 in einer Gewindebohrung 30 des rechts in Fig.5 dargestellten Keiistücks 17 aufgenommen ist. Gev.indebohrung 30 und glatte Bohrung 23 fluchten miteinander. Die beiden in F i g. 5 dargestellten bezüglich der Schulter 24 etwa spiegelsymrnetriscJi angeordneten Keilstücke 17 bewegen sich beim Anziehen der Verstellschraube 22 aufeinander zu, wobei zugleich die Einlageelemente 20 in radialer Richtung verspannt werden.
In besonders staubbelasteten Betrieben, beispielsweise im untertätigen Bergbau oder auf Erzumschlagplätzen, werden die zwischen den auf dem Umfang der Förderbandtrommel 10 verteilten Keilstücken 17 verbliebenen Lücken abgedichtet. Eine derartige Abdichtung erfolgt insbesondere dann, wenn die Förderbandtrommel 10 eine antriebslose Umkehrtrommel mit zwischen den beiden Trommelböden 12 vorgesehener Innenlagerung bildet. Die Abdichtung wird dadurch hergestellt werden, daß die vorerwähnten Lücken zwischen den Keilstücken 17 mit einem dauerelastischen bzw. dauu'plastischen Kunststoff ausgefüllt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Förderbandtrommel mit einem Trommelmantel, welcher zwei stirnseitig angeordnete Trommelböden umschließt, die gemeinsam von einer Welle bzw, von einer Achse durchsetzt und mit dieser gegebenenfalls drehfest verbunden sind, wobei jeder Trommelboden ausschließlich über mindestens ein zwischen seiner zur Trommeldrehachse koaxialen Außenumfangsfläche und der Innenfläche des Trommelmantels eingespanntes entropieelastisches, vorzugsweise gummielastisches, Einlageelement lediglich kraftschlüssig mit dem Trommelmantel verbunden ist, wobei die Außenumfangsfläche jedes Trommelbodens von mindestens einer umlaufenden .· Schulter begrenzt ist, welche sich im radialen Abstand von der Trommelmantel-Innenfläche befindet, wobei gemäß Patent 2611610 die Außenumfangsfläche des Trommelbodens lediglich innenseitigaii ihrer radial äußersten Stelle von einer umlaufenden Schulter begrenzt, einen kegelstumpfförmigen Bereich aufweist, an welchem mit Gegenkeilflächen als Druckstücke ausgebildete segmentförmige Keilstücke anliegen, welche an ihren der Trommelmantel-Innenfläche zugekehrten und dieser etwa parallelen Außenflächen die Einlageelemente aufnehmen, wobei die umlaufende Schulter ein Widerlager bildet, an welchem die Keilstücke, etwa parallel zur Trommeldrehachse, d. h. etwa axial verstellbar, mittels Verstellelemente lösbar gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellelemente in Form von Verstellschrauben (22) durchbiegesicher in der Schulter (24) sowie in den Keilstücken (17) gehalten sind.
2. Förderbandtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede in der Schulter (24) vorgesehene Gewindebohrung (25) mit einer glatten Bohrung (23) des jeweils zugehörigen Keilstücks (17) fluchtet, wobei die Bohrungen (23, 25) mit ihren Mittellängsachsen jeweils in einer Radialebene der Förderbandtrommel (10) liegen und sich etwa parallel zur Gegenkeilflache (16) erstrecken.
3. Förderbandtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kegeistumpfförmige Bereich (15) jedes Trommelbodens (12), im Querschnitt betrachtet, eine etwa dachfirstartige Doppelanordnung mit auf dem First vorgesehener Schulter (24) bildet, welche jeweils eine die Verstellschraube (22) mit Spiel umgebende, etwa axial gerichtete Öffnung,
z. B. ein sich mit der größten Weite radial so erstreckendes Langloch (29) besitzt, wobei jede Verstellschraube (22) mit ihrem glatten Schaftende ein Keilstück (17) in einer glatten Bohrung (23) durchsetzt, während das Gewindeende der Verstellschraube (22) in einer Gewindebohrung (30) jeweils 1^ ernes bezüglich der Schulter (24) etwa spiegelsymmetrisch angeordneten zusätzlichen Keilstücks (17) aufgenommen ist.
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