DE2024436A1 - Nabenbefestigung, insbesondere fur ein Zahnrad - Google Patents

Nabenbefestigung, insbesondere fur ein Zahnrad

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DE2024436A1
DE2024436A1 DE19702024436 DE2024436A DE2024436A1 DE 2024436 A1 DE2024436 A1 DE 2024436A1 DE 19702024436 DE19702024436 DE 19702024436 DE 2024436 A DE2024436 A DE 2024436A DE 2024436 A1 DE2024436 A1 DE 2024436A1
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pressure ring
gear
hub attachment
ring
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Oskar E 7129 Brackenheim Peter Lothar 7129 Guglingen Peter
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/14Construction providing resilience or vibration-damping
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/09Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces
    • F16D1/093Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping
    • F16D1/094Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping using one or more pairs of elastic or segmented rings with mutually mating conical surfaces, one of the mating rings being contracted and the other being expanded
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    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/12Toothed members; Worms with body or rim assembled out of detachable parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • liabenbeSestigung, insbesondere für ein Zahnrad Die Erfindung betrifft eine Nabenbefestigung, insbesondere für ein Zahnrad, bei der die Nabe zur spielfreien, kraftschlüssigen Verbindung mit einer Welle ein innerhalb einer ringförmigen Ausdrehung liegendes, geschlossenes, kegeliges Mundstück aufweist, über das ein eine korrespondierende Kegelbohrung enthaltener Druckring geschoben ist, der sich an den Köpfen von gleichmäßig über einen Durchmesser verteilt auf der Nabe angeordneten Spannschrauben abstützt.
  • Nabenbefestigungen der obengenannten Art sind bekannt, Aufgabe der Erfindung ist es, die Nabenbefestigung derart zu gestalten, daß die beim Umlaufen z.B. des die Nabe enthaltenen Zahnrades entstehenden Geräusche und Schwingungen gedämpft werden; ferner soll die Nabe mit der Spanneinrichtung als eine glatte, geschlossene, einbaufertige Einheit zu liefern sein.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einer Nabenbefestigung der eingangs genannten Art auf der äußeren Mantelfläche des Druckringes ein elastischer Ring angeordnet, der gegen die radial außenliegende Wand der den Druckring aufnehmenden Ausdrehung der Nabe anliegt.
  • Die neue Anordnung hat insbesondere dank des elastischen Ringes die Wirkung, daß die beim Umlaufen der Getrieberäder entstehenden Geräuche und Schwingungen gedämpft werden, was sich besonders bei hohen Drehzahlen auswirkt. Auch sind die ausgedrehten Zahnräder nach außen vollkommen glatt und dicht abgeschlossen, so daß ein Eindringen von Staub und sonstigen Bremdkörpernvermieden wird.
  • Die geschlossenen, dickwandigen Druckringe nehmen auch bei hohen Flächenressunen zwischen Zahnrad und Welle die entstehenden Tangentialspannungen ohne merkliche Dehnung auf, wobei es auch :0-Joben ist das Zahnrad selbst zur Aufnahme von Pangentialspanzungen mit heranzuziehen, wodurch die Druckringe im Querschnitt besonders dünnwandig gehalten werden können, Wenn man die Erfindung bei Winkel- oder Pfeilradern anwendet, können derartige Sahnrcider nunmehr einzeln gefertigt und bei der lfiontage fein eingestellt werden, was eine wesentliche Vereinfachung bedentet. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß beim Spannvorgang mittels der planetarisch angeordneten Innensechskant schrauben in Verbindung mit den Druckringen die Stirnseiten der Zahnräder mit zunehmendem Reibungsschluß aneinander gepreßt werden, wodurch 1. die winkelgenaue Feineinstellung der Zahnräder auch bei starken dynamischen Beanspruchungen derselben bestehen bleibt, 2. ein Taumelschlag vermieden wird.
  • Besondere Vorteile bietet die neue Anordnung gemäß der Erfindung für breite Zahnräder mit einem dünnwandigen Mittelsteg, Für die Merkmale der Unteransprüche wird nur. in Verbindung mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 Schutz beansprucht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig.l ein Zahnrad mit einer Nabenbefestigung gemäß der Erfindung in einem axialen Schnitt, Fig.2 das Zahnrad teilweise int der Vorderansicht und Fig.3 ein Pfeilräderpaar mit einer Nabenbefestigung nach der Erfindung teilweise in einem axialen Schnitt und teilweise in einer Seitenansicht, In Figol und 2 weist das Zahnrad 1 eine durchgehende Bohrung 2 und seitliche Ausdrehungen 3 auf, Diese enden unten in geschlossenen kegeligen Mundstücken 4 mit bogenförmigen Hinterdrehungen 54 Die obere Wand 6 der Ausdrehungen 3 hat zylindrische Gestalt und und läuft in bogenförmigen Hinterdrehungen 7 aus. Auf beiden Seiten greifen geschlossene Druckringe 8 mit korrespondierenden Kegelbohrungen über die kegeligen Mundstücke 4 der Nabe 1. Auf der zylindrischen äußeren Mantelfläche der Druckringe 8 sind elastische Ringe 9 aus einem reibungsarmen Kunststoff, Gummi od.dgl. angeordnet, die in Ringnuten sitzen und mit leichter Pressung gegen die radial außenliegende Wand 6 der Ausdrehung 3 der Nabe anliegen. Das Zahnrad 1 wird auf der Welle 10 mit Hilfe Oleichmäßig am Umfang der Druckringe 8 verteilter Innensechskantschrauben 8a festgespannt S die den einen Druckring in einer Dltrchgangsbohrung und den anderen Druckring in einer Gewir.debohrung durchdringen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 zeigt die Anwendung der Erfindung auf zwei stirnseitig gegeneinander anliegende Pfeilräder 11 und 12 mit ringförmigen Ausdrehungen 13, geschlossenen kegeligen IvIundstUcken 14 und zylindrischen Außenwänden 15 der Ausdrehungen 13. Auch in diesem Fall sind auf den äußeren Mantelflächen der Druckringe 16 elastische Ringe 18 aus Sunststoff, Gummi od. dgl. angeordnet, die gegen die zylindrischen Außenwände 15 der Ausdrehungen 13 der Nabe anliegen. Die beiden Druckringe 16 bestehen hier aus Leichtmetall -bzw.- einer hochfesten Aluminiumlegierung. Daher sind an ihren Kegelflächeain entsprechende ringförmige Ausdrehungen Stahlbänder 17, vorzugsweise aus einer nichtrostenden Qualität, eingelegt. HierdSch wird die auf Aluminiumflächen, die unter hohen spezifischem Reibungsdruck stehen, auftretende Korundbildung vermieden.
  • Die beiden Pfeilräder 11 und 12 werden durch planetarisch angeordnete Innensechskantschrauben 19 in Verbindung mit den beiden Druckringen 16 beim Spannen gegenläufig bewegt und mit zunehmendem Reibungsschluß aneinandergepreßt, wodurch vorteilhaft die Pfeilräder trotz der Teilung eine kraftschlüssige Einheit bilden und die winlcelgenaue Feineinstellung derselben auch bei starken dynamischen Beanspruehungen bestehen bleibt. Das Festspannen der Pfeilräder 11 und 12 mit der Welle 20 zu einer drehsteifen Einheit erfolgt durch die beim Spannvorgang zwischen den Kegelflächen der Nundstücke 14 und der Druckringe 16 erzeugten hohen Radialpressungen. Mit der erfindungsgemäßen Nabenbefestigung werden auch bei starken dynamischeh Beanspruchungen große Drehmomente durchgeleitet.

Claims (4)

  1. Patentanspruche
    Nabenbefestigung' insbesondere für ein Zahnrad, bei der die Nabe zur spielfreien, kraftschlüssigen Verbindung mit einer Welle ein innerhalb einer ringförmigen Ausdrehung liegendes, geschlossenes, kegeliges mundstück aufweist, über das ein eine korrespondierende Kegelbohrung enthaltender Druckring geschoben ist, der sich an den Köpfen von gleichmäßig über einen Durchmesser verteilt auf der Nabe angeordneten.Spannschrauben abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der äußeren Mantelfläche des Druckringes (8) ein elastischer Ring (9) angeordnet ist, der gegen die radial außenliegende Wand (6) der den Druckring aufnehmenden Ausdrehung (3) der Nabe anliegt.
  2. 2. Nabenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Mantelfläche des Druckringes (8), der elastische Ring (9) und die Wand (6) der Ausdrehung (3) der Nabe zylindrische Gestalt haben.
  3. 3. Nabenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (8) eine Ringnut zur Aufnahme des elastischen Ringes (9) aufweist.
  4. 4. Nabenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (16) aus einer hochfesten Aluminiumlegierung besteht und an seiner Kegelfläche ein Band (17) aus einem härteren material, vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl, eingelegt ist.
DE19702024436 1970-05-20 1970-05-20 Nabenbefestigung, insbesondere fur ein Zahnrad Pending DE2024436A1 (de)

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DE (1) DE2024436A1 (de)

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