DE2736849C3 - Spinn- oder Zwirnanlage - Google Patents

Spinn- oder Zwirnanlage

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DE2736849C3
DE2736849C3 DE19772736849 DE2736849A DE2736849C3 DE 2736849 C3 DE2736849 C3 DE 2736849C3 DE 19772736849 DE19772736849 DE 19772736849 DE 2736849 A DE2736849 A DE 2736849A DE 2736849 C3 DE2736849 C3 DE 2736849C3
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DE
Germany
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operator
spinning
runners
movement
sensing
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Application number
DE19772736849
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English (en)
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DE2736849A1 (de
DE2736849B2 (de
Inventor
Wolfgang Dipl.-Ing. 7333 Ebersbach Igel
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen GmbH
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/005Service carriages travelling along the machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Eine Spinn- oder Zwk nanlag^ gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs ist ajs der DE-OS 23 50 840 in Verbindung mit den Literatursttv :n »Neues aus der Technik«, 1977, Nr. 3, Seite 1 und »Neues aus der Technik«, 1976, Nr. 6, Seite 4 bekannt. Hier wurden die Funktionselemente eines Bedienläufers auf ein erstes und ein zweites Gerät aufgeteilt und das zweite Gerät wird ggf. in zweifacher Ausführung eingesetzt Dabei müssen sich diese Geräte gemäß der DE-OS 23 50 840 funktionsbedingt stets in gleicher Folge und möglich',', dicht hintereinander bewegen. Durch eine nicht näher erläuterte Sperre soll dabei verhindert werden, daß die Geräte kollidieren.
Derartige Bedienläufer können Bedienvorgänge unterschiedlicher Art ausführen, beispielsweise Beheben von Fadenbrüchen, Auswechseln voller Spulen gegen Hülsen, Reinigen einzelner Arbeitsstellen und dergleichen, die von Zeit zu Zeit an einzelnen Arbeitsstellen einer Vielzahl von nebeneinanderliegenden Arbeitsstellen erforderlich werden.
Die Anzahl der einer zusammengehörenden Gruppe von Arbeitsstellen zuzuordnenden Bedienläufcr muß in Abhängigkeit im wesentlichen von der Anzahl der zu bedienenden Arbeitsstellen, der Häufigkeit der Bedienvorgänge und der Dauer der Bedienvorgänge gewählt werden. Wenn hierbei ein Bedienläufer nicht ausreicht, kann die Gruppe von Arbeitsstellen in zwei oder mehr Gruppen unterteilt werden, denen· dann je ein Bedieniäufer zugeordnet werden kann. So wird häufig jeder Seite einer Spinnmaschine je ein Bedienläufer zugeordnet Diese starre Zuordnung von Bedienläufern zu Gruppen von Arbeitsstellen kann jedoch dann, wenn die Häufigkeit notwendiger Bedienvorgänge in den verschiedenen Gruppen von Arbeitsstellen systematisch oder zufällig sehr unterschiedlich ist, dazu führen, daß ein Bedienläufcr untätig ist, während in der von einem anderen Bedienläufcr zu wartenden Gruppe von Arbeitsstellen solche Arbeitsstellen stillstehen, weil dieser Bedienläufer infolge Überlastung erforderliche Wartungsvorgänge nicht schnell genug vornehmen kann.
■> Eine optimale Bedienung der Arbeitsstellen und eine optimale Ausnutzung der Bedienläufer ergibt sich dann, wenn sich alle Bedienläufer über alle Arbeitsstellen hinwegbewegen und aile Arbeitsstellen bedienen können.
in Hierbei sind jedoch Vorkehrungen für den Fall zu treffen, daß zwei Bedienläufer aufeinandertreffen. Es ist bekannt (»Neues aus der Technik« Jahrgang 1976, Nr. 6, S.4vom 1. Dez. 1976 unJ Jahrgang 1977, Nr. 3,S. 1 vom 1. Juni 1977, erschienen im Vogel-Verlag, Würzburg),
i> hierfür die Bedienläufer mit gleichen Fühl/Umsteuervorrichtungen auszustatten, welche die Bewegungsrichtung der Bedienläufer bei deren Aufeinandertreffen umkehren. Da die Bedienläufer in aller Regel in Arbeitsrichtung
-Ό breiter sind als der Teilungsabstand der Arbeitsstellen, bleiben beim Umkehren der Bewegungsrichtung zweier aufeinandertreffender Bedienläufer einige Arbeitsstellen an der Umsteuerstelle unbedient. In »Neues aus der Technik«, Jahrgang 1977, Nr. 3, S. 1, ist erwähnt, daß sich die Arbeitsbereiche der Bedienläufer überlappen sollen, damit ein Belastungsausgleich zwischen den Bedienläufern möglich wird.
Der im Anspruch angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bedienung aller Arbeitsstellen
w auch am Umkehrpunkt zweier aufeinandertrefffender Bedienläufer, die in Arbeitsrichtung breiter sind als der Teilungsabstand der zu bedienenden Arbeitsstellen, sicherzustellen. Damit wird der Vorteil erreicht, daß die Wartezeit von Spindeln mit Fadenbruch auf den
r· Bedienläufcr im Mittel gleichmäßiger und kürzer wird, was zu geringerem Produktionsausfall durch nicht spinnende Spindeln und zu besserer Formgebung der Spulen mit weniger tiefen Einschnürungen infolge fehlender Windungen bei Fadenbruch führt.
·') In den Fig. I bis 4 ist ein Ausiührungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den Grundriß einer Spinnmaschine mit zwei Bedienläufern, F i g. 2 eine erste Phase einer Umkehrbewegung der
■'"> Bedienläufer,
F i g. 3 eine zweite Phase einer Umkehrbewegung der Bedienläufer,
F i g. 4 einen Beüicnläufer mit Blockschaltbild seiner Antriebs- und Umschaltcinrichtungen.
~>u F i g. I zeigt eine Spinnmaschine 1 mit Antriebsstock 2 und Endgesteli 3, zwischen denen zu beiden Seiten eines Maschinengestell 4 je eine Reihe von Spindeln 5 im gegenseitigen Abstand t angeordnet sind. Entlang den Längsseiten der Spinnmaschine und um den
">·*> Antriebsstock 2 verläuft eine Schiene 6, auf der zwei Bedienläufer 7 und 8 selbsttätig in beiden Richtungen verfahrbar sind.
Sie weisen hierzu einen Fahrmotor 9 auf, der seine Energie aus einer hier nicht dargestellten Stromzufüh-
Wi rungsschiene entnimmt und der eine von zwei, auf der Schiene 6 geführten Laufrolle 10(Fi g. 4) antreibt.
Die Bedieniäufer 7,8 weisen Taster 11 und 12 auf. die in den Bewegungsrichtungen der Bedienläufer nach vorn und hinten herausragen und beim Annähern eines
hri Bedienläufers an einen anderen oder an ein festes Hindernis relativ zum Bedieniäufer verschoben werden und dabei Fühlvorrichtungcn 13 betätigen. Das Signal, das von der durch den Taster 11 betätigten Fühlvorrich-
tung 13 abgegeben wird, wird unmittelbar einer Umsteuervorrichtung 14 zugeleitet, die die Drehrichtung des Fahrmotors 9 umkehrt.
Das Signal, das von der durch den Taster 12 betätigten Fühlvorrichtung 13 abgegeben wird, wird an eine Meßvorrichtung 15 weitergeleitet. Diese Meßvorrichtung 15 mißt über eine der Laufrollen 10 eine bestimmte, späte- näher erläuterte, vom Bedienläufer zurückgelegte Wegstrecke ab und leitet dann erst das Signal an die Umsteuervorrichtung 14 weiter.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende:
Gemäß den Pfeilen a und b bewegen sich zwei Bedienläufer 7 und 8 so lange aufeinander zu, bis in der in Fig.2 gezeigten Stellung am Bedienläiifer 7 der Taster 12 und am Bedienläufer 8 der Taster 11 betätigt !5 werden. Unter der Annahme, daß die Bedienung der Spinnstellen jeweils in der Mitte der Bedienläufer erfolgt, hat der Bedienläufer 7 in diesem Augenblick die Spinnstelle n, der Bedienläufer 8 die Spinnstelle n+4 erreicht. Durch das Betätigen ass Tasters 11 im Bedienläufer 8 wird die Bewegungsrichtung dieses Bedienläufers über die zugeordnete Fühlvorrichuing 13 und die Umsteuervorrichtung 14 gemäß Pfeil c sogleich umgekehrt. Wenn auch die Bewegungsrichtung des Bedienläufers 7 sogleich umgekehrt werden würde, würden die Spinnstellen π + 1, π + 2 und π -r 3 ohne Bedienung bleiben. Daher wird durch das Betätigen des Tasters i2 im Bedienläufer 7 in der Meßvorrichtung 15 die Messung einer von diesem Bedienläufer zurückzulegenden Wegstrecke eingeleitet (Pfeil d), die mindestens 3 - f beträgt
Erst nach Zurücklegen dieser Wegstrecke, auf der auch eine Bedienung der auf dieser Wegstrecke liegenden Spinnstellen bis π + 3 erfolgen kann, wird von der Meßvorrichtung 15 ein Signal an die Umsteuervorrichtung 14 gegeben, durch das die Umkehr der Bewegungsrichtung auch dieses Bedienläufers 7 ausgelöst wird (Pfeil eJL
Die Taster 11 und 12 sind in der Höhe versetzt angeordnet Die Umsteuerung der Bewegungsrichtung der Bedienläufer am Ende ihres Bewegungsweges am Endgestell 3 kann ebenfalls mit den Tastern 11, 12 erfolgen. Z11 diesem Zweck sind am Endgestell 3 Puffer 16,17 angeordnet, auf die die Taster t> iffen. Dabei muß der Puffer 16, der die Bewegungsuirkehr in der Richtung veranlaßt, in der sie nur verzögert erfolgt, um den zusätzlich zurückgelegten Weg (3 - t) nachgiebig sein, was durch eine verschiebbare Führung des Puffers und seiner Halterung durch eine Feder 18 erreicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Spinn- oder Zwirnanlage mit mindestens einer Spinn- oder Zwirnmaschine und mit mindestens zwei, an dieser Spinn- oder Zwirnmaschine vor und zurück selbsttätig zu den Arbeitsstellen der Spinnoder Zwirnmaschine in gleicher Höhe verfahrbaren, gleiche Bedienvorgänge ausführenden Bedienläufem, deren Aktionsbereiche sich mindestens teilweise überdecken und die Bedienläufer in entgegengesetzten Richtungen bewegbar und beide mit gleichen Fühl/Umsteuervorrichtungen versehen sind, durch die beim Aufeinandertreffen der Bedienläufer deren Bewegungsrichtungen umsteuerbar sind und wobei die Breite der Bedienläufer in Bewegungsrichtung größer ist als der Teilungsabstand der Arbeitssteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienläufer (7,8\ zusätzlich je eine Meßvorrichtung (15) aufweisen »id daß beim Aufeinandertreffen der eine Bedienläufer (7 oder 8) durch die Fühl/Umsteuervorrichtung (H113,14) sofort umsteuerbar ist, während der andere Bedienläufer (8 oder 7) durch die Fühl/Meß/Umsteuervorrichtung (12, 13, 14,15) erst nach dem Bedienen aller von dem sofort umsteuerbaren Bedienläufer (7 oder 8; nicht mehr abgedeckten Arbeitsstellen umsteuerbar ist.
DE19772736849 1977-08-16 1977-08-16 Spinn- oder Zwirnanlage Expired DE2736849C3 (de)

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DE2736849A1 DE2736849A1 (de) 1979-03-01
DE2736849B2 DE2736849B2 (de) 1980-03-13
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