DE2736686A1 - Einrichtung zur elektrochemischen bearbeitung von werkstuecken - Google Patents

Einrichtung zur elektrochemischen bearbeitung von werkstuecken

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Aleksandr Ivanovitsch Dubovik
Aleksandr Ivanovitsch Etnaer
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Zinovy Abramovitsch Lekarev
Boris Anatolievitsch Makeev
Vitaly Aleksandrovit Pilipenko
Pavel Semenovitsch Razdymacha
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H3/00Electrochemical machining, i.e. removing metal by passing current between an electrode and a workpiece in the presence of an electrolyte
    • B23H3/10Supply or regeneration of working media

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Description

V^c-V ;.--·η :-::■ 7 .· '■■: :ν
EINRICHI1UNg ZUR ELEKTROCHEMISCHEN BEARBEITUNG von ta-erkstucken
Die Erfindung betrifft die elektrochemische Bearbeitung von Werkstücken, genauer Einrichtungen zur elektrochemischen Bearbeitung von Werkstücken. Die Erfindung kann an elektrochemisch-mechanischen Werkzeugmaschinen und Kopierraummaschinen sowie zum Ertgraten Anwendung finden.
In allen Arbeitskammern der Einrichtungen zur elektrochemischen Bearbeitung von Werksbücken sind zum Schutz der Bedienungsperson und Verringern von Elektrolytverlusten infolge Verspritzung und Verdunstung Abschirmungen vorhanden.
Es ist bekannt, dass in Entgratungsmaschinen an deren vorderem Teil Abdeckplatten angebracht sind, die vor Beginn des Bearbeitungsvorganges von Hand zugeschoben werden.
Die Abschirmung kann als Mantel ausgebildet sein, der unmittelbar mit der Elektrode verbunden und gemeinsam mit ihr verschiebbar ist (Frankreich-Patent Nr. 2113092).
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In einer solchen Konstruktion kann die Absauglüftung nur mit Hilfe eines über der faschine angebrachten Abzugsschirmes erfolgen, was uie Bedienung sperson vor sich wahrend der Bearbeitung bildenden "" _/"<:- unzureichend schützt und eine bedeutende Leistung der Ablufteinrichtung erforderlich machb. Diese Konstruktion verursacht ein vnblasen der Bedienungsperson und verschlechtert somit die sanitären Arbeitsbedingungen derselben.
Bekannt ist eine Einrichtung zur elektrochemischen Bearbeitung von Werkstücken, die einen Tisch, eine feststehende und eine bewegliche Traverse, eine Ablufteinrichtung und eine "< :"' *.:■' : ._; zum Schutz gegen Elektrolytver-
spritzungenthält. Die bewegliche Traverse mit einer daran befestigten Elektrode wird zu dem zu bearbeitenden Werkstück, üas in einer auf dem Tisch befestigten Vorrichtung aufgenommen ist, mittels eines an der feststehenden Traverse montierten Antriebs verschoben, wobei die Elektrode an das zu bearbeitende Werkstück herangeführt oder von ihm zurückgezogen wird. Die Ablufteinrichtung steht mit einer Entlüftungsleitung in Verbindung (siehe z.B. den Artikel von G.G. Geworkyan, V.G.Doluchanyan und Ju.I.Landau "Werkzeugmaschinen zum elektrochemischen Entgraten", Keferatenzeitschrift "Elektrophysikolische und elektrochemische Bearbeitungsmethoden" (Elektrofizicheskie i elektrokhimicheskie metody obrabotki), 6, 1968, oder das USA- -Patent Nr. 3,594,298).
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Eine derartige Konstruktion fur Liehrstufeneinrichtungen zur elektrochemischen Bearbeitung von Werkstücken kann nur bei einer Erhöhung der Leistung der Abluftoinrichtung um ebensoviele Male arbeiten wie die Zahl der Arbeitsstationen steigt. Ausserdem arbeitet die einrichtung sogar während des Mn- oder Australiens der Werkstücke, wobei die Bedienungsperson angeblasen wird. Zu den Nachteilen der Komitruklion ist auch die Notwendigkeit zu zählen, die Tür der ν " beim Ein- und Austragen der Werkstücke zu öffnen bzw. zu schließen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur elektrochemischen Bearbeitung von Werkstücken zu schaffen, die gleichzeitig mit dem Schutz der Bedienungsperson vor während des Bearbeitungsvorganges entstehenden "1^1 "ei, vor Elektrolytverspritzung und Anblasen der Bedienungsperson es gestatten' würde, durch Änderung der Konstruktion der 'Vb^c] n. mim ^ die Leistung des Abluftventilators optimal auszunutzen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in einer Einrichtung zur eier.trochemischen Bearbeitung von Werkstücken, die mindestens einen Tisch, auf dem eine Vorrichtung zur Aufnahme eines zu bearbeitenden V.erkstücks befestigt wird, eine bewegliche Traverse mit an dieser befestigbarer Elektrode, welche zum Heran- und Rückführen der Elektrode von dem zu bearbeitenden Werkstück mittels eines an einer
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feststehenden Traverse angebrachten Antriebs verschoben wird, cine Abluf teinrichturif;, die mit einer Entlüftungsleiturig verbunden ist, und eine bsohiimi. ;.; zum
Schutz ^egen Elektrolytverspritzunt: enthält, gemäss der L-rfindung die "'· · :i ■ i>'j zum Schutz fjegen Elektroly tverspritzunj/, in Form eines umschliessenden Mantels ausgeführt ist, der an der beweglichen Traverse befestigt und mit dem Abzugsstutzen der Abiui'teinrichtung verbunden ist, welcher ebenfalls an der beweglichen Traverse angebracht und mit der Entlüftung leitung teleskopisch verbunden ist, derart, dass er sich in ihr zur i.berdeckung der Enülüftungsleitung beim Rückführen der Elektrode von dem zu bearbeitenden Werkstück bis zum Anschlag verschieben kann.
Es ist zweckmässig, dass der uncere Teil des umschlies senden Mantels den Tisch mit einem Spalt, der den Abfluss des Elektrolyten gewährleistet, umfasst und in einen Sammler zum Abfluss des Elektrolyten beim Heranführen der Elektrode an das Werkstück teleskopisch eintritt.
Das umschliessende Gehäuse kann Führungen aufweisen, und seine Vorderwand wird ann beweglich mit Möglichkeit einer Verschiebung in diesen Führungen ausgeführt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung gestattet es, die Bedienungsperson vor sich während der Bearbeitung bildenden Dämpfen . sowie vor Elektrolytverspritzung und Anblasen der Bedienungsperson gleichzeitig zu schützen.
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Ausserdem ist, da während der Wiederbeschickung der Arbeitskammer der Innenraum des Abzu^.sstutzens überdeckt wird und der Abzug aufhört, eine optimale Ausnutzung der Leistung des Abluftventilators insbesondere in Vehstufeneinrichtungen zur elektrochemischen Bearbeitung von Verkstücken mörlich. Im folgenden wird die ürfinaun^. in der Beschreibung ihrer Ausführungsbeispiele und durch beigelegte Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemälie iiinrichtung zur elektrochemischen Bearbeitung von Werkstücken, im Schnitt;
Fig. 2 dieselbe erfindungsgemäße Einrichtung mit zwei Tischen zur Aufnahme von Werkstücken, im Schnitt;
Fig. 3 dieselbe Einrichtung, bei der die Vorderhand des umtichliessenden Mantels beweglich ausgeführt ist, gemäß der Erfinuung, teilweiser Schnitt;
Fig. 4 dieselbe Einrichtung, Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 dieselbe Einrichtung, Schnitt nach Linie V-V in Fig. 3.
Die Einrichtung zur elektrochemischen Bearbeitung von Werkstücken enthält einen Tisch I (Fig. I), auf dem eine Vorrichtung 2 zur Aufnahme eines zu bearbeitenden Werkstücks befestigt ist.
Die Einrichtung enthält auch eine bewegliche Traverse 4 mit einer an ihr befestigten Elektrode 5. Die bewegliche
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Travei'se 4 ist mit der ILolbenstange & eine Druckluftzylinders 7 verbunden, der einen auf der feststehenden Traverse 8 angebrachten Antrieb darstellt.
Die EimichtunG. schließt ferner eine Ab luft einrichtung
9 ein, die mit einer Lntlüftungsleitung 10 verbunden ist. An der bewe, liehen Traverse 4 ist eine ''"·: _■' " ■ ■' \\ 11 zum Schutz gegen Elektrol^tvers^ritzun^ montiert, die in Form eines umschliessenden Mantels 12 ausgeführt ist, welche*1 an der beweglichen Traverse 4 befestigt und mit dem Abzugsstutzen 13 der Ablufteinrichtung 9 verbunden ist. Der genannte Abzugas tutzen 13 ist auf der beweglichen Traverse 4 angebracht und mit der Entlüftun^sleitung 10 teleskopisch verbunden. Der Abzugsstutzen 13 ist in der Ent luftungsleitung
10 verschiebbar bis zu einem Anschlag 14 montiert, um die erwähnte iint lüftung sleitung 10 beim Rückführen der Elektrode von dem zu bearbeitenden Werkstück 3 zu überdecken.
Der untere Teil des umschliessenden Mantels 12 umfasst den Tisch 1 mit einem Spalt 15i der den Abfluss des Elektrolyten gewährleistet, und tritt in einen Sammler 16 für den Abfluss des Elektrolyten beim Heranführen der Elektrode 5 an das 7/erkstück 3 ein.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsvariante der Einrichtung mit zwei Tischen 1 und 17 dargestellt. Jeder Tisch 1 und 17 ist mit einer gesonderten Ybsciiirnunp; 11 zum
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Schutz vor Elektrolytverspritzunt: versehen, und die Dinckluftzylinder 7 der beiden sind auf einer gemeinsamen feststehenden Traverse 18 angebracht. Die Abzu^sstutzen 13 sind zu einer gemeinsamen Entlüftung leitung 19 vereinigt. Die Tische 1, 17 befinden sich über einem Gesamt saiumler 20 zum Abfluss des U lekfc rollten.
Der umschliessende tiaabel 12 (Fi^. 3 Lind 4) besitzt Führungen 21, in welchen seine Vorderwand 22 verschiebbar angeordnet ist. Um gefahrloses Arbeiten sicherzustellen, ist der untere Rand 23 (Fig· 5) der iVand c.2 mit einem elastischen Element 24 versehen.
Die bewegliche Traverse 4 (Fig. 1,2) verschiebt sich mit Hilfe der Kolbenstange 6 in entsprechenden Führungen.
Die .Einrichtung zur elektrochemischen Bearbeitung von werkstücken arbeitet fol£enderweise.
Das Werkstück 3 (Fig. 2) wird auf dem Tisch 1 in der Vorrichtung 2 aufgenommen. Zu dieser Zeit befindet sich die bewegliche Traverse 4 mit der Elektrode 5 und dem umschliessenden Mantel 12 in der Ruhestellung, wodurch der Zugang für das Eintragen des v;erkstücks ermöglicht ist. Der Abzugsstutzen 13 ist bis zum Anschlag 14 verschoben und überdeckt die Entlüftungsleitung ιυ. Der Elektrolyt ge langt nicht in die Bearbeitungszone, und die Elektrode 5 ist stromlos.
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Wach der Anordnung des IVerkstücks 3 verschiebt der Druckluftzylinder 7 mittels der Kolbenstange 6 die bewegliche Traverse 4, die aie Liektrode 5 und den Mantel 12 trägt, in die Arbeitsstellung, derart, dass zwischen dem Werkstück 3 und der Liektrode 5 ein erforderlicher Arbeitsspalt entsteht, durch welche Elektrolyt o'epunipt wird.
Der Abzu^sstutzen 13 ':;;, '; -j".e". vAnschlag 14 -rej,wodurch ■■'■..-. l,- ,; ■ --y- " ;;Γ:- aus der Bearbeitungszone ermöglicht wird. Hierbei umfasst der umschliessende Hantel 12 mit seinem unteren Teil den Tisch 1 mit einem Spalt 15 und gewährleistet den Abfluss des Elektrolyten in den Sammler 16. Dem Werkstück 3 und der Elektrode 5 wird Spannung zugeführt und es findet die elektrochemische Bearbeitung statt. Nach Beendigung der Bearbeitung bringt der Druckluftzylinder 7 mit der KolDenstange 6 die bewegliche Traverse 4 samt der Elektrode 5 und dem umschliessenden Mantel 12 in die Betriebsruhestellung und ermöglicht das Austragen des Werkstücks 3·
Hierbei überdeckt der Ab/.u^sstutzen 13 die Entlüftungsleitung 10. Die Zuführung des Elektrolyten und der Spannung wird unterbrochen.
In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsvariante der Einrichtung befindet sich das auf dem Tisch 1 aufgenommene Werkstück 3 im Bearbeitungsprozess, während auf dem Tisch das bearbeitete Werkstück ausgetragen und ein nächstes Werk-
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stück eingetragen wird. In der Arbeitsstution erfolgt die Entfernung von ~"" ^°r ν aus der Arbeitszone in die gemeinsame Entlüftungsleitung 19 uno der Abfluss des Elektrolyten in den Sammler 20.
In der ri'-Ml^rr;-J, I - Station ist die Untlüftung unterbunden, der Elektrolyt wird nicht au^ef'/hrt.
Um die Sicherheit der Bedienungsperson in dem Falle zu gewährleisten, wenn die Traverse 4 mit dem umschlieäsenden Mantel 12 sich unvorhergesehen senkt, stützt sich die Vorderwand 22 (Fig. 3) mit ihrem elastischen Element 24 gegen die Hände der Bedienungsperson ab und bleibt unbeweglich.
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Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    r\
    1J Einrichtung zur elektrochemischen Bearbeitung von Werkstücken, die mindestens einen Tisch, auf dem eine Vorrichtung zur Aufnahme eines zu bearbeitenden Werkstücks befestigt wird, eine bewegliche Traverse mit an dieser bebestigbarer Elektrode, welche zum Heran- und Rückführen der Elektrode von dem zu bearbeitenden Werkstück mittels eines an einer feststehenden Traverse angebrachten Antriebs verschoben wird, eine Ablufteinrichtung, die mit einer Entlüftungsleitung verbunden ist, und eine Abscliirrcung zum Schutz gegen Elektrolytverspritzung enthält, dadurch gekennzeichnet , dass die Abschirnung (rI) zum Schutz gegen Elektrolytverspritzung in Form eines umschliessenden Mantels (12) ausgeführt ist, der an der beweglichen Traverse (4) befestigt und mit dem Abzugsstutzen (13) der Ablufteinrichtung (9) verbunden ist, welcher ebenfalls an der beweglichen Traverse (4) angebracht und mit der Entlüftungsleitung (10) teleskopisch verbunden ist, derart, dass er sich in ihr zur uberdeckung der Entlüftungsleitung (10) beim Rückführen der Elektrode (5) von
    einen dem zu bearbeitenden Werkstück (3) bis zu vAnschlag (14)
    verschieben kann.
  2. 2.Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der untere Teil des umschliessenden
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    Mantels (12) den Tisch (1) mit einem Spalt (15), der den Abfluss des Elektrolyten gewährleistet, umfasst und in einen Sammler (16) zum Abfluss des Elektrolyten beim Heranführen der Elektrode (5) an das zu bearbeitende Werkstück (3) teleskopisch eintritt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass der umschliessende Mantel (12) Führungen (21) aufweist und seine Vorderwand (22) in diesen Führungen (21) verschiebbar ist.
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DE2736686A 1976-11-17 1977-08-16 Einrichtung zur elektrochemischen Bearbeitung Expired DE2736686C3 (de)

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SU762417703A SU683880A2 (ru) 1976-11-17 1976-11-17 Устройство дл электрохимической обработки
SU762417702A SU671972A2 (ru) 1976-11-17 1976-11-17 Устройство дл электрохимической обработки

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DE2736686A1 true DE2736686A1 (de) 1978-05-18
DE2736686B2 DE2736686B2 (de) 1981-02-19
DE2736686C3 DE2736686C3 (de) 1982-01-21

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DE2736686A Expired DE2736686C3 (de) 1976-11-17 1977-08-16 Einrichtung zur elektrochemischen Bearbeitung

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US (1) US4085025A (de)
JP (1) JPS5363234A (de)
CH (1) CH623253A5 (de)
DE (1) DE2736686C3 (de)
FR (1) FR2371269A1 (de)
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