DE2736475A1 - Lochplatte fuer die verwendung in einer buechse zum spinnen von glasfasern - Google Patents

Lochplatte fuer die verwendung in einer buechse zum spinnen von glasfasern

Info

Publication number
DE2736475A1
DE2736475A1 DE19772736475 DE2736475A DE2736475A1 DE 2736475 A1 DE2736475 A1 DE 2736475A1 DE 19772736475 DE19772736475 DE 19772736475 DE 2736475 A DE2736475 A DE 2736475A DE 2736475 A1 DE2736475 A1 DE 2736475A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holes
perforated plate
outermost
inlet
bores
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772736475
Other languages
English (en)
Other versions
DE2736475C2 (de
Inventor
Shinzo Ishikawa
Toshio Noji
Hiroaki Shono
Isao Wakasa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nitto Boseki Co Ltd
Original Assignee
Nitto Boseki Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nitto Boseki Co Ltd filed Critical Nitto Boseki Co Ltd
Publication of DE2736475A1 publication Critical patent/DE2736475A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2736475C2 publication Critical patent/DE2736475C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/08Bushings, e.g. construction, bushing reinforcement means; Spinnerettes; Nozzles; Nozzle plates
    • C03B37/083Nozzles; Bushing nozzle plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Manufacture, Treatment Of Glass Fibers (AREA)

Description

29 602
Nitto Boseki Co., Ltd.
Fukushima-shi / Japan
Lochplatte für die Verwendung in einer Büchse zum Spinnen
von Glasfasern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lochplatte für die Verwendung in einer Büchse zum Spinnen von Glasfasern und insbesondere auf eine Verbesserung einer Lochplatte, die mit einer Anzahl von Löchern versehen ist, welche so dicht angeordnet sind, daß die in den jeweiligen Öffnungen durch das durchströmende geschmolzene Glas gebildeten Zapfen dazu neigen, einander zu berühren, uns schließ
lieh eine Überflutung geschmolzenen Glases unter der Lochplatte ι
809808/0798
- sr -
zu bewirken. Jede der Löcher besteht aus zwei koaxial und kaskadenartig angeordneten Bohrungen verschiedenen Durchmessers.
Um den Spinnvorgang unter Verwendung der vorbeschriebenen Lochplatte erfolgreich durchführen zu können, wurde bereits durch die US-PS 3 905 790 vorgeschlagen, nach oben auf die Unterseite der Lochplatte auf unterhalb der Lochplatte befindliche Luftdüsen einen Luftstrom zu leiten, um so die Lochplatte und die Oberfläche der Glaszapfen zu kühlen, die sich nach dem Durchlaufen der Löcher unter diesen bilden, wodurch zur Verhinderung einer Berührung der Zapfen die Viskosität des geschmolzenen Glases erhöht wird.
Jedoch wurde es bereits oft festgestellt, daß die Fäden welche in den am weitesten außen liegenden Löchern der Lochplatte gebildet werden, im Vergleich zu den.Fäden zum Brechen neigen, die in den Löchern gebildet werden, welche auf der Lochplatte innerhalb der am weitesten außen liegenden Löcher angeordnet sind. So mußte der Spinnvorgang in vielen Fällen infolge der Fadenbrüche an den am weitesten außen liegenden Löchern nach zwei oder drei Minuten nach dem Spinnbeginn unterbrochen werden. Es wurde an der Dickenverteilung der Fäden festgestellt, daß die an den am weitesten außen liegenden Löchern gebildeten Fäden einen geringeren Durchmesser aufweisen, als die an den innen liegenden Löchern gebildeten Fäden, wodurch entsprechend die in den am weitesten außen liegenden Löchern gebildeten Fäden zum Brechen neigen.
Der DurchfT.esssrunterschied der Fäden ist, wie später zu beschreiben sein wird, der ungleichen Wärmeabstrahlungs-/Absorptionsbedingung für die Zapfen geschmolzenen Glases zugeschrieben.
809808/0796
- Or -
Unter diesen Umständen besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die zuvor beschriebenen Probleme des Standes der Technik durch eine verbesserte Lochplatte zu vermeiden, die Durchmesser der Fäden einander gleich zu machen und eine ungleiche Wärmeabstrahlung/Absorptionsbedingung zu vermeiden, um so einen stabilen Spinnvorgang der Glasfasern über eine ausreichend lange Periode sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Löcher sind so dicht angeordnet, als ob sie ein Verbinden der Zapfen aus geschmolzenem Glas, welche an benachbarten Löchern gebildet werden, zulassen wollten, wenn eine geeignete Gegenmaßnahme, wie beispielsweise ein Kühlen durch einen Luftstrom, nicht vorgenommen wird. Um die Reduzierung der Durchflußmenge des geschmolzenen Glases durch die am weitesten außen liegenden Öffnungen infolge eines größeren Verhältnisses der Wärmeabstrahlung zur Wärmeabsorption an den am weitesten außen liegenden Löchern als an den innen liegenden Kochern zu kompensieren, wird ein spezifisches Dimensionsverhältnis zwischen den am weitesten außen liegenden und den innen liegenden Löchern derart vorgesehen, daß die an allen Löchern gebildeten Glaszapfen dieselbe Größe und Form aufweisen und zwar unabhängig von dem Unterschied der Wärmeabstrahlung zwischen den äußersten und den inneren Löchern, wodurch eine Abnahme der auftretenden Fadenbrucnfrequenz an den am weitesten außen liegenden Glaszapfen auftritt und der kontinuierliche Spinnvorgang nicht mehr unterbrochen wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den bei-
809808/0796
* 2736A75
gefügten Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teil-Schnittansicht einer bekannten Lochplatte, deren Löcher aus zwei kaskadenartig und koaxial angeordneten zylindrischen Bohrungen verschiedenen Durchmessers bestehen,
Fig. 2 eine erläuternde Darstellung für die Wärmestrahlung/Absorptionsbedingung der Löcher in Lochplatte gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 und 4 Teil-Schnittansichten der Lochplatte gemäß der Erfindung.
Bevor die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben wird, wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 der Stand der Technik beschrieben.
Wie bereits zuvor festgestellt wurde, können die Fäden, welche aus den geschmolzenen Glaszapfen gesponnen sind, die sich im Umfangsbereich der Lochplatte, d.h. an den am weitesten außen liegenden Löchern befinden, eher brechen, als die Fäden, die durch solche Löcher gesponnen werden, welche innerhalb der am weitesten außen liegenden Löcher liegen. Dies bedingt sich durch die unterschiedlichen Warmestrahlungs/Absorptionsbedingungen.
Entsprechend Fig. 1 wird das geschmolzene Glas durch die Löcher 1, 1* unter Bildung von Zapfen 3, 3* abgegeben, welche von der Unterseite einer Lochplatte 2 herabhängen und schließlich zu Fäden 4, 4* versponnen werden. Während des Spinnens besteht
809808/0796
- JB -
entsprechend der Andeutung durch die Pfeile A ein Warmestrahlungs/Absorptionsverhältnis zwischen benachbarten Zapfen 3 und 3· unterhalb der Löcher 1 und I1, die an der Innenseite des am weitesten außen liegenden Loches 1 angeordnet sind. Jedoch hinsichtlich des Zapfens 3 unterhalb des am weitesten außen liegenden Loches 1 wird nur entsprechend der Darstellung durch den Pfeil B eine Wärmestrahlung in Richtung auf die Außenseite der Lochplatte beobachtet, obwohl zwischen dem Zapfen 3 und dem nach innen benachbarten Zapfen 31 ein im wesentlichen äquivalentes Wärmestrahlungs/Absorptionsverhältnis A festgestellt wird.
Konsequen-terweise leiden die am weitesten außen liegenden Zapfen 3 verglichen mit den Innenzapfen 3* unter einem großen Wärmeverlust. Daher weisen die von den am weitesten außen liegenden Löchern kommenden Zapfen aus geschmolzenem Glas eine niedrigere Temperatur und entsprechend eine höhere Viskosität als die innen liegenden Zapfen auf. Die höhere Viskosität führt unmittelbar zu einer reduzierten Strömungsmenge an geschmolzenem Glas durch die am weitesten außen liegenden Öffnungen, und zwar infolge eines entsprechend erhöhten StrömungswiederStandes, so daß die Zapfen 3 aus geschmolzenem Glas unterhalb der am weitesten außen liegenden Löcher sich in einer mehr reduzierten Form, d.h. einer mehr sich verengenden Form stabilisieren können, wie dies durch die Zweipunkt-Strich-Linie 3M in Fig. 1 dargestellt ist.
Wenn die Zapfen aus geschmolzenem Glas für das Spinnen einer gleichförmigen Zugkraft ausgesetzt werden, dann können die von den am weitesten außen liegenden Öffnungen abgegebenen Glaszapfen wegen der reduzierten Strömungsmenge die Zugkraft nicht abfangen, so daß schließlich die Fäden brechen.
809808/0796
- rtf -
Fig. 2 zeigt das Wärmestrahlungs/Absorptionsverhältnis mehr im einzelnen. Wenn angenommen wird, daß die Löcher in einer konstanten Teilung a in zwei zueinander senkrechten Richtungen angeordnet sind, wird das in der folgenden Tabelle dargestellte Verhältnis zwischen dem am weitesten außen liegenden Löchern 1 und den innen liegenden Löchern 1· hergeleitet.
Anzahl der Anzahl der Verhältnis der
Löcher in Löcher in Wärmestrahlung
Lage der einem Abstand einem Abstand zur Absorption
Löcher a \/2a
Innenliegende
Löcher 1»
4 4 1
Am weitesten außer
liegende Löcher 1
3 2 0,67
Wie sich unmittelbar aus der oben angegebenen Tabelle ablesen läßt, kann das am weitesten außen liegende Loch Wärme in einem Umfang absorbieren, welcher nur 67 % der von den innen liegenden Löchern aufgenommenen Wärme beträgt. Darunter ist zu verstehen, daß das von den am weitesten außen liegenden Löchern abgegebene Glas unter einer größeren Wärmeabstrahlungsmenge im Verhältnis zum Betrag der aufgenommenen Wärme leidet, so daß das geschmolzene Glas dort eine geringere Temperatur hat als das geschmolzene Glas an den innen liegenden Löchern. So wird die Temperaturverteilung über die Lochplatte erheblich durch die Bedingung der Wärmeabstrahlung beeinflußt, teilweise wegen der sehr dichten Anordnung der Löcher, was bedeutet, daß die Glaszapfen extrem nah aneinander angeordnet sind, und teilweise wegen der forcierten Konvektion der gleichförmig auf alle Löcher aufgebrachten Kühlluft zur Aufrechterhaltung der
809808/0796
-T-
Form der Zapfen, woraus eine wesentliche Temperaturschwankung über die Lochplatte resuliert.
Die Erfindung ist bestrebt, die zuvor beschriebenen Nachteile des Standes der Technik durch die nachfolgend beschriebene Lochplatte zu vermeiden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 weist eine Lochplatte entsprechend der Erfindung eine Anzahl vonLöchern 1, I1 auf, von denen jedes aus zwei koaxial und kaskadenförmig angeordneten zylindrischen Bohrungen verschiedenen Durchmessers besteht, die durch einen schrägen Übergangsbereich miteinander verbunden sind. Die am weitesten außen liegenden Löcher 1 und die innerhalb der am weitesten außen liegenden Löcher liegenden Löcher 1' haben an der Auslaßseite für das geschmolzene Glas einen gleichen Durchmesser y. Die axialen Längen L und L Λ der auslaßsei tigen Bohrungen der äußersten und inneren Löcher 1, 1· sind untereinander gleich groß gewählt. Ebenso sind der Abstand zwischen den Wänden der auslaßseitigen Bohrungen der benachbarten inneren Löcher und der Abstand zwischen den Wänden der auslaßseitigen Bohrungen der am weitesten außen liegenden Löcher und der benachbarten inneren Löcher gleich groß ausgebildet und mit a bezeichnet.
Um den Reibungswiderstand des geschmolzenen Glases beim Durchfließen der am weitesten außen liegenden Löcher zu reduzieren, ist der Durchmesser χ der einlaßseitigen Bohrungen der am weitesten außen liegenden Löcher größer gewählt als der Durchmesser x· der innen liegenden Bohrungen, während die einlaßseitigen Bohrungen der am weitesten außen und der innen liegenden Bohrungen die gleiche axiale Länge L und L , aufweisen.
Dagegen haben entsprechend Fig. 4 nicht nur die auslaßseitigen Bohrungen der am weitesten außen und der innen liegenden Lö-
809808/0796
- Sf -
eher 1, 1' den gleichen Durchmesser y, sondern ebenso die Durchmesser χ und x1 der einlaßseitigen Bohrungen der beiden Löcher 1, I1, während die axiale Länge L der einlaßs-eitigen Bohrungen der am weitesten außen liegenden Löcher 1 größer gewählt sein kann als die Länge L1 der innen liegenden Löcher I1, so daß die auslaßseitigen Bohrungen der am weitesten außen liegenden Löcher 1 eine axiale Länge L aufweisen können, welche geringer als die axiale Länge L1 der auslaßseitigen Bohrungen der innen liegenden Löcher 1· ist.
Es ist ersichtlich, daß entsprechend der Anordnung der Fig. 3 und 4 bei den am weitesten außen liegenden Löchern ein geringerer Reibungswiderstand als bei den innen liegenden Löchern besteht· Dieselben Bedingungen können ebenso durch geeignete Kombination der Anordnungen gemäß Pig· 3 und 4 erzielt werden. So wird die Strömungsmenge von geschmolzenem Glas, welches durch das am weitesten außen liegende Loch strömt, infolge des geringeren Reibungswiderstandes größer als die Strömungsmenge des durch die innen liegenden Löcher strömenden geschmolzenen Glases. Daraus resultiert, daß die Zunahme der Strömungsmenge durch die am weitesten außen liegenden Löcher das größere Warmes trahlungs/Wärmeabsorptionsverhältnis an den am weitesten außen liegenden Löcher gegenüber den innen liegenden Löchern kompensiert wird, wodurch sichergestellt wird, daß die Zapfen geschmolzenen Glases an den am weitesten außen liegenden Löchern eine im wesentlichen gleiche Gestalt und Größe aufweisen, wie die an den innen liegenden Löcher auftretenden Zapfen von geschmolzenem Glas.
Auf der Basis des zuvor beschriebenen Prinzips haben die Erfinder als Resultat eines intensiven Studiums neben Versuchen festgestellt, daß ein am meisten zufriedenstellendes Ergebnis erzielt wird, wenn zwischen den am weitesten außen liegenden und den innen liegenden Löchern ein Verhältnis gegeben ist,
809808/0796
-jBr-
das durch die folgende Gleichung bestimmt wird. ITs - °'57 tu -0^86Tu
In der oben genannten Formel ist V* eine Veränderliche, welche in Übereinstimmung mit den Dimensionen der beiden zylindrischen Bohrungen des am weitesten außen liegenden Loches bestimmt wird, während ^ ebenso eine Veränderliche ist, welche durch die Dimensionen der beiden zylindrischen Bohrungen der innenliegenden Löcher bestimmt wird. Insbesondere aber sind V* und Ip Veränderliche, welche jeweils den folgenden Gleichungen genügen.
- Y3) tan
4 y4 6x»3y3
In den zuvor genannten Gleichungen bzw. Formeln bezeichnen die Symbole die Dimensionen der Teile der Löcher entsprechend Fig. 3 und 4, die in der folgenden Tabelle aufgeführt sind.
Am weitesten Innen liegenaußen liegende de Löcher Löcher
Durchmesser der cinlaßseitigen Bohrungen der Löcher χ χ*
Länge der einlaßseitigen Bohrungen der Löcher Lx L1
Durchmesser der auslaßseitigen Bohrungen der Löcher y
Länge der auslaßseitigen Bohrungen der Löcher L L1
Winkel, unter dem der abgeschrägte Zwischenbereich die Ebene der Lochplatte schneidet 809808/0796 Θ
Der Reibungswiderstand durch den Fluß geschmolzenen Glases beim Durchströmen des Loches wird größer, wenn diese Veränderlichen y* und größer werden, so daß die Strömungsmenge reduziert wird, während im Gegensatz dazu der Reibungswiderstand hinsichtlich einer größeren Strömungsmenge abnimmt, wenn diese Veränderlichen kleiner werden.
Es hat sich bestätigt, daß wenn V* größer als 0,86 Ϋ* wird,
• s * u
die Beaufschlagungsmenge an geschmolzenem Glas zu den am weitesten außen liegenden Löchern ungenügend wird, wodurch die Zapfen aus geschmolzenem Glas an den am weitesten außen liegenden Löchern kleiner gemacht werden als an den innen liegenden Löchern, so daß die Möglichkeit eines Brechens der Fäden an den am weitesten außen liegenden Löchern zunimmt.
Andererseits wird die Beaufschlagungsmenge der am weitesten außen liegenden Löcher mit geschmolzenem Glas übermäßig, wenn r_ kleiner als 0,57 Jf ist, wodurch die in den am weitesten außen liegenden Löchern gebildeten Glaszapfen an denen der innen liegenden Löchern anstoßen.
Wie zuvor erwähnt, weist die Lochplatte eine Anzahl von Löchern auf, welche mit einer kleinen Teilung aneinander gereiht sind, Das bedeutet, daß eine große Dichte normalerweise ein Aneinanderstoßen der Glaszapfen bedingen würde, wenn nicht eine geeignete Gegenmaßnahme getroffen würde. Obwohl die Teilung nicht einfach bestimmt werden kann, da sie von verschiedenen Faktoren, wie beispielsweise die Menge des geschmolzenen Glases in dem Schmelzofen, der Zusammensetzung des Glases, dem Schmelzpunkt des Glases, der Spinntemperatur, der Lochform, der Spinngeschwindigkeit, der Strömungsmenge der auf die Lochplatte gerichteten Kühlluft, der Geschwindigkeit der Kühlluft usw., abhängt, so kann es nicht als wesentlicher Fehler oder Irrtum angesehen werden, wenn gesagt wird, daß die Teilung der Aneinanderreihung der Löcher in der Lochplatte entsprechend der
809808/0796 - li -
- VL -
Erfindung beispielsweise 2 mm oder weniger beträgt, und zwar gemessen an den am nächsten liegenden Seiten der Wände der benachbarten Löcher.
Angenommen, der Abstand zwischen den am engsten liegenden Seiten der Wände der benachbarten Löcher beträgt 1 mm, so kann die gemäß der Erfindung erforderliche Lochplatte Zapfen geschmolzenen Glases an den am weitesten außen liegenden Löchern bilden, welche dieselbe Größe haben wie die an den innen liegenden Löchern· Außerdem wird, da alle benachbarten Löcher mit gleichbleibender Teilung aneinandergereiht sind, die Möglichkeit einer gegenseitigen Berührung der Zapfen geschmolzenen Glases über den gesamten Bereich der Lochplatte gleich, so daß ein stabiler kontinuierlicher Spinnvorgang ohne die Berührung der Glaszapfen bewirkt wird.
Es braucht nicht erwähnt zu werden, daß die Erfindung nicht nur in einer eine rechtwinkelige Lochplatte aufweisenden Büchse verwendet werden kann, sondern ebenso in einer Büchse mit einer kreisförmigen Lochplatte. Im letzteren Fall können die Löcher entlang einer Anzahl konzentrischer Kreise angeordnet sein, die sich auf der kreisförmigen Lochplatte befinden.
Die vorgenannten Vorteile der Erfindung anhand der nachfolgenden praktischen Beispiele besser erkennbar.
Beispiel 1:
Eine Lochplatte wurde entsprechend den Erfordernissen der Erfindung in Übereinstimmung mit den in den nachfolgenden Tabellen gezeigten Bedingungen vorbereitet.
- 12 -
809808/0796
Dimension der Lochplatte 250 χ 46 χ 2 mm 1,70 mm
Material der Lochplatte 80 Pt - 20 Rh 1,34 mm
Anzahl der Löcher 2008 1,00 mm
Abstand zwischen den Zentren
der benachbarten Löcher
1.90 mm 0,46 mm
Spinnmenge 800 - lOOO g/min.
Aufnahmegeschwindigkeit 300 - 1000 m/min.
Innenliegen- Am weitest«
de Löcher außen lie
gende Loch«
I Durchmesser der einlaßseiti-
gen Bohrungen der Löcher
1,50' mm
II Axiale Länge der einlaßsei-
tigen Bohrungen der Löcher
1,34 mm
III Durchmesser der auslaßsei-
tigen Bohrungen der Löcher
I1OO mm
IV Axiale Länge der auslaßsei-
tigen Bohrungen der Löcher
0,51 mm
Winkel unter dem der abgeschrägte Zwischenbereich der Löcher die Lochplattenebene schneidet
30s
III/I
0,67
0,59
VII Abstände zwischen den Wänden benachbarter Löcher an der Auslaßseite des geschmolzenen Glases
0,90 mm
VIII Veränderliche der Löcher
0,842
0,697
809808/0796
- 13 -
- wr -
1*
Verhältnis der Veränderlichen J-S- = 0,83
Andere Öffnungsplatten für den Bezugszweck sind in Übereinstimmung mit den gleichen Bedingungen vorbereitet worden. Jedoch haben die am weitesten außen liegenden und die innen liegenden Öffnungen die gleiche Form und Größe, wie es bei der herkömmlichen Anordnung üblich ist. Dann wurden eine Reihe von Versuchen zum Vergleich der Frequenz des Auftretens der Fadenbrüche an den am weitesten außen liegenden Öffnungen zwischen beiden vorbereiteten Lochplatten durchgeführt. Das Ergebnis der Versuche ergibt sich aus der nachfolgenden Tabelle.
Aufnahmegeschwindig- 300 m/min. 600 m/min. lOOO m/min, keit
Lochplatte gemäß der ein Bruch ein Bruch ein Bruch Erfindung pro 6 Stun- pro 5 Stun- pro 2 ,stunden den den
Lochplatte nach dem ein Bruch ein Bruch ein Bruch
Stand der Technik pro 15 Mi- pro 4 Mi- pro 5 Sekun-
nuten nuten den
Beispiel 2:
In Übereinstimmung mit den Bedingungen der nachfolgenden Tabelle wurde eine die Erfordernisse der Erfindung erfüllende Lochplatte vorbereitet.
Dimension der Lochplatte 380 χ 52 χ 2 mm
Material der Lochplatte 90 Pt - 5 Au - 5 Pd
Zahl der Löcher 4OOO
Abstand zwischen den Zentren der 1 ßC-
benachbarten Löcher Xfö:> mm
Spinnmenge 1500 g/min.
Aufnahmegeschwindigkeit 300 - 900 m/min.
809808/0796
- 14 -
Durchmesser der einlaß-
seitigen Bohrungen der
Löcher
Innen liegende
Locher
mm Am weitesten aus
sen liegende Lö
cher
I Axiale Längen der ein-
laßseitigen Bohrungen
der Löcher
1,40 nun 1,60 mm
II Durchmesser der auslaß—
seitigen Bohrungen der
Löcher
0,99 mm 1,33 mm
III Axiale Längen der aus—
laßseitigen Bohrungen
der Löcher
1,1O mm 1,10 mm
IV 0,92 0,50 mm
V Winkel, unter dem der abgeschrägte Zwischen— bereich der Löcher die 3O Lochplattenebene schneidet
VI III/I 0,79 0,69
VII Abstand zwischen den
Wänden benachbarter Lö- n 7ς eher an der Auslaßsei- υ» /D mm
te geschmolzenen Glases
VIII Veränderliche der Löcher 0,923 O,554
V Verhältnis der Veränderlichen -" - 0,600
Zum Zweck des Vergleichs wurde eine andere Lochplatte mit den gleichen Bedingungen vorbereitet. Jedoch haben die am weitesten außen liegenden Löcher und die innen liegenden Löcher entsprechend der herkömmlichen Anordnung dieselbe Größe und
- 15 809808/0796
Form. Dann wurden zum Vergleich der Brechfrequenzen der Fäden an den am weitesten außen liegenden Löchern zwischen den beiden Lochplatten Versuche durchgeführt. Das Ergebnis dieser Versuche ergibt sich aus der folgenden Tabelle.
Aufnahmegeschwindig
keit
300 m/min. 600 m/min. 900 m/min.
Lochplatte gemäß der
Erfindung
ein Bruch
pro 4 Stun
den
ein Bruch
pro 4 Stun
den
ein
pro
den
Bruch
2 Stun-
Lochplatte gemäß dem
Stand der Technik
ein Bruch
' pro 10 Mi
nuten
ein Bruch
pro 2 Mi
nuten
ein
pro
den
Bruch
5 Sekun
Aus den in Verbindung mit den Beispielen 1 und 2 sich ergebenden Vergleiche ist ersichtlich, daß die Fadenbruchfrequenz an den am weitesten außen liegenden Löchern im Verhältnis zur herkömmlichen Anordnung erheblich herabgesetzt werden kann, wodurch der Spinnvorgang stabil und kontinuierlich gestaltet wird.
Ansprüche:
- 16 -
809808/0796
Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Iy Lochplatte für die Verwendung in einer für das Spinnen von Glasfaden verwendeten Büchse, mit einer ebenen Unterseite und mit einer dicht aneinander angeordneten Anzahl von Löchern, von denen jede zwei koaxial und kaskadenartig angeordnete, zylindrische Bohrungen verschiedenen Durchmessers aufweist, wobei sich die eine Bohrung zur Oberseite der Lochplatte zur Bildung einer einlaßseitigen Bohrung für das geschmolzene Glas öffnet,· während sich die andere Bohrung unter Bildung einer auslaßseitigen Bohrung für das geschmolzene Glas zur Unterseite der Lochplatte öffnet, dadurch gekennzeichnet , daß das Verhältnis zwischen den am weitesten außen liegenden Löchern (1) und den gegenüber den am weitesten außen liegenden Löchern (1) inneren Löchern (1·) sich nach der Formel
    If β - °'57 iTu -°»86lTu
    bemißt, worin V" und JT Veränderliche sind, die in Übereinstimmung mit den Dimensionen der Bohrungen der am weitesten außen liegenden bzw. der innen liegenden Bohrungen bestimmt sind und sich nach den folgenden Gleichungen bemessen:
    _ » Sc ^ (x3 - v3) tan β χ4 + y4 + 6x3y3
    u * S<1 + i^l + (x*3 - γ3) tan Θ χ·4 y4 6x'3y3
    wobei χ und x* die Durchmesser der einlaßseitigen Bohrungen der am weitesten außen liegenden bzw. innen liegenden Löcher,
    809808/0796
    ORIGINAL INSPECTED
    L und L1 die axialen Längen der einlaßseitigen Bohrungen der am weitesten außen liegenden bzw· der innen liegenden Öffnungen sind, wobei y der Durchmesser der auslaßseitigen Bohrungen der am weitesten außen liegenden und der innen liegenden Löcher ist, wobei L und L , die axialen Längen der auslaßseitigen Bohrungen der am weitesten außen liegenden bzw. der innen liegenden Öffnungen sind, und wobei θ dem Winkel entspricht, unter dem ein abgeschrägter Zwischenbereich, durch welchen die beiden zylindrischen Bohrungen in jedem Loch miteinander verbunden sind, eine mit der Lochplatte (2) parallele Ebene schneidet.
  2. 2. Lochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Längen L und L , der einlaßseitigen Bohrungen sowie die axialen Längen L und L · der auslaßseitigen Bohrungen untereinander gleich ausgebildet sind, während der Durchmesser χ der einlaßseitigen Bohrung der am weitesten außen liegenden Löcher größer gewählt ist als der Durchmesser x1 der innen liegenden Löcher.
  3. 3· Lochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser χ und x1 der einlaßseitigen Bohrungen der am weitesten außen liegenden bzw. der innen liegenden Löcher untereinander gleich sind, während die axiale Länge L der einlaßseitigen Bohrungen der am weitesten außen liegenden Löcher größer gewählt ist als die axiale Länge L , der innen liegenden Löcher und während die axiale Länge L der auslaßseitigen Bohrungen der am weitesten außen liegenden Öffnungen kleiner g«
    liegenden Löcher.
    nungen kleiner gewählt ist als die axiale Länge L... der innen
  4. 4· Lochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte (2) eine rechtwinkelige Form hat.
    - 18 * 8U9808/0796
    - .16 -
  5. 5. Lochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte eine kreisförmige Form hat, wobei die Löcher (1, I1) entlang einer Vielzahl von konzentrischen Kreisen angeordnet sind, die in einer konstanten radialen Teilung auf der Lochplatte angeordnet sind.
    809808/0796
DE2736475A 1976-08-20 1977-08-12 Lochplatte für die Verwendung in einer für das Spinnen von Glasfäden verwendeten Büchse Expired DE2736475C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9942876A JPS5324432A (en) 1976-08-20 1976-08-20 Orifice plates of bushings for spinning glass fibers

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2736475A1 true DE2736475A1 (de) 1978-02-23
DE2736475C2 DE2736475C2 (de) 1982-04-01

Family

ID=14247172

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2736475A Expired DE2736475C2 (de) 1976-08-20 1977-08-12 Lochplatte für die Verwendung in einer für das Spinnen von Glasfäden verwendeten Büchse

Country Status (23)

Country Link
US (1) US4119420A (de)
JP (1) JPS5324432A (de)
AU (1) AU499128B1 (de)
BE (1) BE857953A (de)
BR (1) BR7705521A (de)
CA (1) CA1095724A (de)
CH (1) CH621584A5 (de)
CS (1) CS207477B2 (de)
DE (1) DE2736475C2 (de)
DK (1) DK369777A (de)
ES (1) ES461709A1 (de)
FR (1) FR2362088A1 (de)
GB (1) GB1574793A (de)
IN (1) IN147780B (de)
IT (1) IT1082291B (de)
MX (1) MX143936A (de)
NL (1) NL167138C (de)
NZ (1) NZ184814A (de)
PT (1) PT66943B (de)
SE (1) SE423708B (de)
SU (1) SU867294A3 (de)
TR (1) TR19433A (de)
ZA (1) ZA774708B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH02275729A (ja) * 1989-04-14 1990-11-09 Nitto Boseki Co Ltd ガラス繊維紡糸用ノズルプレート
SG50447A1 (en) * 1993-06-24 1998-07-20 Hercules Inc Skin-core high thermal bond strength fiber on melt spin system
DE19638056C2 (de) * 1996-09-18 2000-07-13 Bayer Ag Glasfaserspinnvorrichtung
EP1281683B1 (de) * 2000-03-14 2011-12-07 Nitto Boseki Co., Ltd. Hülse und verfahren zur herstellung von glasfasern
US7018188B2 (en) * 2003-04-08 2006-03-28 The Procter & Gamble Company Apparatus for forming fibers
US20070144218A1 (en) * 2005-12-28 2007-06-28 Oakleaf Anthony P Longlife bushing tip
RU2618245C1 (ru) * 2016-02-03 2017-05-03 Общество с ограниченной ответственностью "Технология и Оборудование для Стеклянных Структур" Фильера для изготовления стеклянного стержня (варианты)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3468643A (en) * 1966-04-20 1969-09-23 Owens Corning Fiberglass Corp Apparatus for feeding streams of heat-softened material
DE2145369A1 (de) * 1970-09-14 1972-03-16 Owens Corning Fiberglass Corp Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von aufschmelzbarem, faserbildendem Material

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3526487A (en) * 1967-03-01 1970-09-01 Ppg Industries Inc Apparatus for producing fiber glass
US3514841A (en) * 1967-05-17 1970-06-02 Owens Corning Fiberglass Corp Forming a tip section that feeds streams of heat-softened material
JPS483857U (de) * 1971-05-26 1973-01-17
DE2420650A1 (de) * 1974-01-14 1975-07-24 Edward Thomas Strickland Verfahren und vorrichtung zur herstellung von glasfaserfaeden
JPS517218A (en) * 1974-07-09 1976-01-21 Nitto Boseki Co Ltd Garasusenino seizoho
US3982915A (en) * 1975-12-08 1976-09-28 Coggin Jr Charles H Apparatus and method for controlling flooding in the drawing of glass fibers

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3468643A (en) * 1966-04-20 1969-09-23 Owens Corning Fiberglass Corp Apparatus for feeding streams of heat-softened material
DE2145369A1 (de) * 1970-09-14 1972-03-16 Owens Corning Fiberglass Corp Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von aufschmelzbarem, faserbildendem Material

Also Published As

Publication number Publication date
PT66943A (en) 1977-09-01
SU867294A3 (ru) 1981-09-23
CA1095724A (en) 1981-02-17
NL7709045A (nl) 1978-02-22
DK369777A (da) 1978-02-21
NL167138B (nl) 1981-06-16
BR7705521A (pt) 1978-07-04
AU499128B1 (en) 1979-04-05
GB1574793A (en) 1980-09-10
ES461709A1 (es) 1978-05-16
TR19433A (tr) 1979-03-19
JPS5324432A (en) 1978-03-07
FR2362088A1 (fr) 1978-03-17
DE2736475C2 (de) 1982-04-01
ZA774708B (en) 1978-06-28
NL167138C (nl) 1981-11-16
IN147780B (de) 1980-06-28
JPS5439499B2 (de) 1979-11-28
PT66943B (en) 1979-02-07
MX143936A (es) 1981-08-04
BE857953A (fr) 1977-12-16
US4119420A (en) 1978-10-10
CS207477B2 (en) 1981-07-31
SE7709372L (sv) 1978-02-21
FR2362088B1 (de) 1980-05-16
IT1082291B (it) 1985-05-21
CH621584A5 (de) 1981-02-13
SE423708B (sv) 1982-05-24
NZ184814A (en) 1980-05-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0671492B1 (de) Verwendung einer Spinndüse zur Herstellung cellulosischer Fäden
DE68916852T2 (de) Hohlfasern mit hervorragenden gekrümmten Trennelementen und Spinndüse zur Herstellung dieser Fasern.
DE2229881A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Kern/ Hülle-Kompositfäden
DE2752736A1 (de) Spinnduesenpaket fuer mantelfasern
DE2334741A1 (de) Werkzeug fuer die herstellung von vliesbahnen im schmelzblasverfahren
DE3809735C1 (de)
WO1995004173A1 (de) Spinndüse
DE3439871C2 (de)
DE2636998C3 (de) Düsenplatte zum Ziehen von Glasfasern
DE19750724A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Spinnvlieses aus Kern-Mantel-Struktur aufweisenden Bikomponentenfäden
DE69002253T2 (de) Spinnvorrichtung für zusammengesetzte Fasern mit exzentrischer Kernmantelform.
DE2736475A1 (de) Lochplatte fuer die verwendung in einer buechse zum spinnen von glasfasern
DE2917737B2 (de) Düsenkopf für eine Glasfaserziehdüse
DE1914556A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines synthetischen multifilen Endlosgarns gleichmaessiger Beschaffenheit
DE2735186A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bildung von glasfasern durch ziehen
DE4129410C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Glasfasern
DE3331543C2 (de)
DE3934592C1 (de)
DE19638056C2 (de) Glasfaserspinnvorrichtung
DE3607057A1 (de) Schmelzspinneinrichtung
DE69003736T2 (de) Versteifte Düsenwanne und Ziehdüsen für Glasfasern.
DE3508031C2 (de)
DE2553069B2 (de) Schlitzdüse zum Herstellen einer Polymerfolie gleichmäßiger Dicke
DE2729860A1 (de) Duese fuer eine glasfaserspinnvorrichtung
AT405948B (de) Spinndüse

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee