DE2736329A1 - Ueberlastkupplung - Google Patents

Ueberlastkupplung

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DE2736329A1
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Ruprecht Maurer
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/04Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type
    • F16D7/042Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with at least one part moving axially between engagement and disengagement
    • F16D7/044Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with at least one part moving axially between engagement and disengagement the axially moving part being coaxial with the rotation, e.g. a gear with face teeth

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • kraftkomponente aufzunehmen vermag. Im Uberlastungs-
  • fall wird die Tellerfeder zusammengedrückt, wobei ihre Druckkraft bis unter null abfällt; das heißt, die Tellerfeder schnappt durch und verbleibt in der durchgeschnappten Stellung, so daß die Kupplungselemente vollkommen ausgerückt sind und sich relativ zueinander verdrehen können. Zum Einrücken wird die Tellerfeder wieder in ihre Normalstellung zurückgedrückt.
  • Stand der Technik Formschlüssige Sicherheitskupplungen sind bisher vorwiegend als Brechkupplungen, beispielsweise Brechbolzen- oder Reißstab-Kupplungen bekannt. Dabei muß die Kupplung nach Eintritt des Uberlastungsfalles zerlegt und die auf Sollbruch ausgelegten Teile müssen ersetzt werden.
  • Kupplungen mit den ttlerkmalen des Oberbegriffes des Hauptanspruches sind bisher nur in Form von fremdgeschalteten Kupplungen bekannt geworden. Dabei erfolgt das Ausrücken des axial verschiebbaren kupplungselementes über hagnetspulen, die entweder über Schleifringe gespeist werden oder feststehend sind. Da die Ubertragung des Drehmoment es über die Verzahnung formschlüssig erfolgt, sind die Abmessungen der Lahnkupplungen und damit auch die Schwungmomente erheblich kleiner als die entsprechender kraftschlüssiger Kupplungen.
  • Beschreibung der Erfindung Hiervon ausgehend, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,jeine formschlüssige Überlastkupplung zu entwickeln, die bei Überschreiten eines iestiYk Drehmoment es zuverlässig ausrückt und die beiden Kupplungselemente reibungsfrei relativ zueinander rotieren läßt. Die erfindunggemäße Überlastkupplung soll sich weiterhin durch einfachen, kostengünstigen Aufbau und durch die Vöglichkeit sofortiger Wiederinbetriebnahme auszeichean; es soll sich also der bisher bei Sicherheitskupplungen notwendige Ersatz der kraftübertragenden Sicherungsglieder erijbrigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des neuen Hauptanspruches gelöst. Durch die erfindungsgemäße Federanordnung ergibt sich der Vorteil, daß das Ausrücken der Kupplungselemente im Überlastungsfall gegen nachlassende Federkraft erfolgt und die Feder in eine zurückgezogene Ruhestellung umschnappt.
  • Dabei liegt es im Rahmen der Erfindung, die Bemessung der Feder so vorzunehmen, daß die beiden Kupplungselemente in ausgerücktem Zustand noch unter einer geringen Federanpressung stehen, so daß sie aneinander schleifen - beispielsweise, um akustisch auf den Überlastungsfall aufmerksam zu machen -, doch ist es in der Regel vorteilhafter, die Feder so zu bemessen, daß sie ab einem bestimmten Federweg eine negetive Federkraft entwickelt und selbsttätig in die zurückgezogene Ruhestellung umschnappt. Wird hierbei der Federweg zwischen der vorgespannten Arbeitsstellung und der zurückgezogenen Ruhestellung größer als die Eingriffstiefe der Kupplungsverzahnung in Axialrichtung gewählt, so ist sichergestellt, daß die Kupplungselemente im Überlastungsfall reibungsfrei gegeneinander rotieren können.
  • Zweckmäßigerweise wird eine Tellerfeder verwendet, bei der das Verhältnis (h/s) der konischen Höhe der Tellerfeder in unbelastetem Zustand zu ihrer Blechstärke größer ist, In diesem Fall ergibt sich bekannterweise ein Bereich mit negativer Federkraft, in dem der Feder -teller ohne Kraftäußerung in einen stabilen, durchgefederten Zustand vergeht. Die für das Umschnappen erwünschte negative Federkraft tritt bei einem Federweg auf, der größer als die konische Höhe der Tellerfeder in unbelastetem Zustand, aber kleiner als ihre doppelte Höhe ist. Vergl. hierzu W. ernitz: "Die Tellerfeder" in Konstruktion 1954, heft 10, Seite 361. Wird das Verhältnis der konischen Tellerfederhöhe in unbelastetem Zustand zu ihrer Blechstärke mit 3 gewählt, so ist jeweils die Eingriffstiefe der Kupplungsverzahnung und der Vorspannweg der Tellerfeder etwa mit der doppelten Blechstärke anzusetzen. sie Feder ist dann im Betriebszustand gerade so stark vorgespannt, daß sie ihre maximale Federkraft entwickelt.
  • Selbstverständlich besteht auch die öglichkeit, Tellerfedern mit vergleichsweise wesentlich größerer öhe zu wählen, insbesondere dann, wenn man den beim Umschnappen übersprungenen Federweg vergrößern will. Will man die maximale axiale Anpreßkraft auf das Kupplungselement vermindern und trotzdem mit einer Vorspannung nahe dem Hochpunkt der Federcharakteristik arbeiten, so kann das unter dem Einfluß der Tellerfeder stehende Kupplungselement durch ein im Gegensinn wirkendes Federelement belastet werden. Durch Regelung der Anpreßkraft dieses zusätzlichen Federelementes kann die zum Ausrücken erforderliche Axialkraft in der Kupplungsverzahnung in weiten Grenzen eingestellt werden; das heißt, man kann das Ausrückmoment bei gleichbleibendem Schrägungswinkel der Zahnflanken an den Kupplungselementen und ohne Änderung der Auslegung der Tellerfeder und ihrer Vorspannung regulieren.
  • Im Sinne eines kostengünstigen Aufbaues der Uberlast-Kupplung empfiehlt es sich, daß die Federscheibe unmittelbar zwischen den beiden Kupplungselementen verspannt ist. Sie stützt sich dabei längs ihrem äußeren Umfang an einem zu ihr hin abgeschrägten Bord einer Kreisscheibe ab, die ihrerseits «a einen Kupplungselement anliegt, wä.lrend ste sich längs ihres inneren Umfanges an einem mit dem anderen Kupplungselement verbundenen Teil abstützt. Besonders zweckmäßig ist es hierbei, das eine Kupplungselement als Zahnrad, das andere als Nabe auszubilden, auf der das erstgenannte Kupplungselement axial verschiebbar ist, wobei die radialen Berührflächen zwischen beiden Kupplungselementen die Verzahnung tragen. Das Zahnrad ist hierbei mittels einer Gleitbuchse auf der abe geführt, damit die Reibungsverhältnisse keinen nennenswerten Einfluß auf den Ausrückvorgang haben können.
  • Außerdem kann als Feder eine Ringfeder verwendet werden, die abwechselnd von außen und innen radial geschlitzt ist. Derartige Federn sind als RINGSPANN Elemente bekannt. Bei ihnen läßt sich die erwünschte Umschnappcharakteristik dadurch herbeiführen, daß sie entweder an ihrem äußeren oder an ihrem inneren Umfang in einer Bohrung bzw. auf einem Zylinder verspannt ist, deren Durchmesser kleiner als der Außendurchmesser bzw. größer als der Innendurchmesser der Federscheibe in entspanntem Zustand ist. Dadurch wird die Federscheibe in einen konischen Zustand gepreßt und kann an ihren freien, unverspannten Umfang ebenso zum Aneinanderpressen der beiden Kupplungselemente verwendet werden wie eine Tellerfeder.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele Es zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemäße Uberlastkupplung in einem Axialschnitt; Fig. 2 die Federcharakteristik von erfindungsgemäß ausgelegten Tellerfedern und Fig. 3 eine weitere erfindungsgemäße Uberlastkupplung im Axialschnitt.
  • In Fig. 1 sitzt die erfintungsgemäße tjberlastkupplung zwischen einem Zahnrad 1 und dessen Nabe 2. Sie kann stattdessen selbstverständlich zwischen vollkommen anders gestalteten, drehmomentübertragenden Elementen angeordnet sein.
  • Die Nabe 2 ist über eine Saßfeder-Verbindung drehfest an einer Welle 3 festgelegt, die das treibende Element sei.
  • Auf einer zylindrischen Außenfläche 2a der Nabe 2 sitzt unter Zwischenlage einer Euchse 4, beispielsweise aus Kunststoff (Tetrafluoräthylen), das Zahnrad 1. Es ist verdrehbar und axial verschiebbar auf der Nabe 2 gelagert, wird aber im Betriebszustand durch eine Tellerfeder 5 in formschlüssigem Eingriff mit der isabe 2 gehalten. Hierzu weist das Zahnrad 1 an seiner linken Stirnfläche, soweit sich diese in Anlage mit einem radial vorspringenden bund 2b der Nabe 2 befindet, eine Verzahnung la auf, die in eine entsprechende Verzahnung 2c der Nabe eingreift. Der ilankenwinkel beider Verzahnungen 1a und 2c ist so gewählt, da! die Übertragung eines Drehmomentes zwischen beiden Verzahnungen eine Axialkraft hervorruft, die im Auskuppelsinn wirksam ist. Zur Drehmomentübertragung zwischen beiden Kupplungselementen bedarf es daher der im inkuppelsinn wirkenden AnprefJkraft der tellerfeder 5. Diese stützt sich längs ihrem inneren umfang an einem in die Nabe 2 eingelassenen Sicherungsring 6 ab. Längs ihres äußeren umfanges stützt sie sich an einer zu ihr hin abgewinkelten Kreisscheibe 7 ab, die ihrerseits am Zahnrad 1 angreift.
  • Die Funktion ist folgende: Übersteigt die durch das übertragene Drehmoment zwischen Zahnrad 1 und Nabe 2 erzeugte Axialkraft die Anpreßkraft der Tellerfeder 5 und die gegebenenfalls zu berücksichtigenden Reibungskräfte in der Verzahnung und an der Gleitbuchse, so wird das Zahnrad 1 relativ zur Nabe 2 nach rechts verschoben. Bevor die Verzahnungen la und 2c außer Eingriff kommen, schnappt die Tellerfeder 5 nach rechts in eine zurückgezogene Ruhestellung um, so daß die Verzahnungen vollends ausrücken und sich beide kupplungselemente relativ zueinander verdrehen können.
  • Sinkt das zu übertragende Drehmoment wieder unter den zulässigen ert ab, kann man durch Druck gegen den Außenrand der Tellerfeder nach links diese wieder zum burchschnappen in die gezeichnete .lormalstellung bringen.
  • Fig. 2 erläutert die Auslegung der Tellerfeder. Als abszisse ist aufgetragen der federweg f bezogen auf die Blechstärke s der Tellerfeder. Auf der Ordinate sind dimensionslose RenngröSsen für die Federkraft aufgetragen, die bezogen sind auf die Abmessungen und den Elstizitätsmodul der Tellerfeder. Die eingetragenen ennlinien gelten für verschiedene parameter (h/s) der konischen Jtöhe der Tellerfeder in unbelastetem Zustand zu ihrer Blechstärke.
  • Wie Fig. 2 zeigt, läuft die Federkennlinie einer Tellerfeder mit h/s = 3,0 im Abszissenbereich von 4,0 bis 5,0 im negativen Bereich, das heißt, bei einer Einfederung, die geringfügig größer als die vierfache Blechstärke der Tellerfeder ist, kommt es durch die Eigenkraft der Tellerfeder zu dem erwünschten Umschnappen.
  • Die Vorspannung wird bei dem gewählten Ausführungsbeispiel einer Tellerfeder mit h/s = 3,0 so gewählt, daß die maximale Anpreßkraft entwickelt wird. Sie muß hierzu auf den Abszissenwert von 1,5 vorgespannt werden, das heißt, die zugehörige Einfederung f ist anderthalbmal so groß wie die Blechstärke s. Werden dann infolge Über]astung die iukplungselemente axial auseinandergerückt, so fällt die Federkraft kontinuierlich ab.
  • Liegt das höchstzulb7ssige Drehmoment relativ niedrig, so kann eine zu hohe Anpreßkraft der Tellerfeder durch ein in Gegenrichtung wirkendes Federelement teilweise kompensiert werden. Dieses Federelement muß also im Ausrücksinn auf die tupplungseRemente einwirken. In Fig. 1 könnte dieses Federelement beispielsweise an dem radialen Bund 2b verankert sein und sich an der linken Stirnfläche des Zahnrades 1 abstützen. Durch Änderung der Anpreßkraft, indem beispielsweise der eine Abstützpunkt durch eine verstellbare mutter gebildet wird, läßt sich das AuskuUpelmoment auf einfache Weise regulieren.
  • Das dargestellte Kupplungsprinzip ist selbstverst.ndlich unabhängig von der Form der Ubertragungselemente verwendbar. So kann das Zahnrad 1 beispielseise auch eine Hohlwelle oder die Habe 2 ein Antriebsrad sein.
  • Auch für die Ausbildung der Verzahnung 1a/2c der Kupplungselemente bestehen diverse Irofilierungsmöglichkeiten; es können beispielsweise nur wenige, durch plane Zwisdenstücke voneinander getrennte Zähne oder ein durchlaufender Zahnkranz verwendet werden. Wesentlich ist lediglich, da13 die Flankenneigung so gewählt wird, daß die auftretenden Umfangskräfte keinesfalls zur Selbsthemmung gegenüber der axialen Ausrückbewegung führen können.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 verdeutlicht einige der möglichen Variationsformen der Erfindung. So ist hier zunächst das eine Kupplungselement als ein mit einer Nabe 8 drehfest verbundener Ring 9, das andere Kupplungselement als Zahnrad 10 ausgebildet, das relativ zur Nabe 8 zumindest verdrehbar gelagert ist.
  • Außerdem erfolgt die axiale Anpressung der beiden Kupplungselemente 9 und 10 nicht durch eine einzige Tellerfeder wie in Fig. 1, sondern durch zwei gegeneinandergestellte Tellerfedern 11 und 12, wodurch sich der überbrückbare Ausrückweg der Kupplungselemente relativ zueinander praktisch verdoppelt. Und schließlich ist auch die zuvor bereits angesprochene Gegenfeder zur Verminderung des Auskuppelmomentes in Form einer Tellerfeder 13 dargestellt.
  • Das Kupplungselement in Form des Zahnrades 10 stützt sich mit seiner einen Stirnfläche an einem radial vorstehenden Bund der Nabe 8 ab, an seiner anderen Stirnseite weist es eine Kupplungsverzahnung 10a auf, die mit einer gleichartigen Kupplungsverzahnung 9a des Ringes 9 in Eingriff steht. Damit die bei Überlastung der Kupplung stattfindende Relativverdrehung des Zahnrades 10 relativ zur Nabe 8 nicht durch Passungsrost beeinträchtigt werden kann, ist an den Berührflächen eine Zwischenlage 14 aus einem geeigneten Kunststoff wie beispielsweise Polytetrafluoräthylen vorgesehen.
  • Das andere Kupplungselement in Form des Ringes 9 ist durch eine Paßfeder 15 drehfest mit der Nabe 8 und letztere kann über gleichwirkende Verbindungsmittel drehfest mit der Welle 16 verbunden sein, sofern das Drehmoment nicht auf andere Weise von der Nabe 8 weitergeleitet werden soll. Der Ring 9 ist axial gegenüber der Nabe 8 verschiebbar, wird aber durch die beiden Tellerfedern 11 und 12 in die Verzahnung des Zahnrades 10 gepreßt. Hierzu sind die beiden Tellerfedern in Axialrichtung an einem Ring 17, der in eine Nut der Nabe 8 eingelassen ist, verspannt. Zwischen den beiden spiegelbildlich zueinander angeordneten Tellerfedern sitzt ein Distanzring 18, dessen Breite so bemessen ist, daß auch nach Umschnappen der einen Tellerfeder noch genügend Federweg für die andere Tellerfeder zur Verfügung steht, um deren Durchschnappen auszulösen. Der Distanzring weist etwa T-förmiges Profil auf, so daß die längs ihrem inneren Umfang auf der Nabe geführten Tellerfedern den Distanzring an ihrem äußeren Umfang zentrieren. Um eine flächige Anlage des inneren Umfanges der Tellerfeder 11 am Ring 9 zu gewährleisten, ist zwischen beiden Teilen eine Scheibe 19 zwischengeschaltet, die ebenfalls axial verschiebbar auf der Nabe 8 geführt ist.
  • Die Axialposition der Nut für den Sicherungsring 17 ist so bemessen, daß die beiden Tellerfedern 11 und 12 auf den gewünschten Wert, meist die maximale Anpressung, vorgespannt sind. Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, den Sicherungsring 17 durch axial einstellbare Elemente, beispielsweise durch eine Nutmutter, zu ersetzen, die auf einem Gewinde der Nabe 8 verdrehbar ist, um die Vorspannung der beiden Tellerfedern zu regulieren.
  • Übersteigt die durch die Drehmomentübertragung in der Kupplungsverzahnung 9a und 10a entstehende Axialkraft die Anpreßkraft der beiden Tellerfedern 11 und 12, so wird der Ring 9 nach links verschoben und drückt die beiden Tellerfedern 11 und 12 zusammen. Um die Axialverschiebung zwischen den beiden Zahnkränzen 9a und 10a zu begünstigen und insbesondere den Einfluß von Passungsrost auszuschließen, kann zwischen den Verzahnungen eine Kunststoffolie aus beispielsweise Polytetrafluoräthylen zwischengelegt werden. Nach einem bestimmten Ausrückweg hat zumindest die eine der beiden Tellerfedern den Umschlagpunkt erreicht und schnappt in eine zurückgezogene Stellung um. Fast gleichzeitig wird auch die zweite Tellerfeder durch die weitere Ausrückbewegung der beiden Kupplungselemente an den Umschlagpunkt herangeführt, wodurch dann genügend axiales Spiel vorliegt, daß sich die beiden Kupplungselemente berührungsfrei relativ zueinander verdrehen können.
  • Mit Hilfe der Gegenfeder 13 ist es möglich, die axiale Anpressung der beiden Kupplungselemente gegeneinander stufenlos einzustellen. Hierzu ist die Gegenfeder 13, die im Ausführungsbeispiel als Tellerfeder ausgebildet ist, jedoch ebensogut eine Schraubenfeder oder ein anderes Federelement sein kann, derart zwischen dem Ring 9 und der Nabe 8 verspannt, daß sie der von den Tellerfedern 11 und 12 ausgeübten Anpreßkraft entgegenwirkt. Sie stützt sich längs ihrem inneren Umfang auf der der Tellerfeder 12 gegenüberliegenden Seite des Sicherungsringes 17 ab, längs ihrem äußeren Umfang an einer Hülse 20, so daß diese axial nach links, also im Entkuppelsinn, belastet wird. Die Hülse 20 ist über ein Gewinde verdrehbar mit einer koaxialen Hülse 21 verbunden, die ihrerseits auf dem Ring 9 sitzt und sich an einem darin eingelassenen Sicherungsring 22 gegenüber der Axialkraft der Gegenfeder 13 abstützt.
  • Die Axialkraft der Feder 13 wird dadurch unmittelbar in den Ring 9 eingeleitet. Stattdessen könnte die Hülse 21 auch mit der Scheibe 19 verbunden sein, wodurch gleichermaßen die Vorspannung der beiden Tellerfedern 11 und 12 teilweise kompensiert würde. Die zeichnerische Anordnung hat jedoch den Vorteil, daß im Überlastungsfall die beiden Kupplungselemente in einem gewissen Sicherheitsabstand zueinander gehalten werden und es nicht durch zufällige Stöße oder andere äußere Einflüsse zu einem gelegentlichen Berühren der beiden Zahnkränze 9a und 10a kommen kann.
  • Die Verspannung der Gegenfeder 13 erfolgt durch Verschrauben der beiden Hülsen 20 und 21 relativ zueindi wander. Ist /gewünschte Vorspannung eingestellt, so kann die Lage der beiden Hülsen relativ zueinander durch eine auf demselben Gewinde sitzende Kontermutter 23 fixiert werden.
  • Bei solchen Anwendungsfällen, wo das Zahnrad 10 im Überlastungsfall selbst die Ausrückbewegung durchführen kann, erübrigt sich der Ring 9. Das Zahnrad kann sich dann unmittelbar mit seiner verzahnten Stirnseite an einem entsprechend verzahnten Bund der Nabe, mit seiner gegenüberliegenden Stirnseite an den Tellerfedern abstützen.
  • Die Verwendung mehrerer hintereinandergeschalteter Federscheiben ist vor allem dann angebracht, wenn man mit relativ kleinen Tellerfedern eine große axiale Ausrückbewegung überbrücken will. Bei der Auslegung gemäß Anspruch 1 ist zu berücksichtigen, daß der dort angegebene Federweg den Gesamtfederweg darstellt und bei Hintereinanderschaltung mehrerer Federn diese jeweils nach ihrem kürzeren Eigenanteil am Federweg umschnappen müssen.
  • Zum Wiedereinrücken der Tellerfedern 11 und 12 in ihre Normalstellung wird die äußere Hülse 20 abgeschraubt und der Sicherungsring 17 entfernt. Dadurch werden die beiden Tellerfedern von außen zugänglich und können entweder von Hand auf der Nabe 8 wieder in ihre Normalposition gedrückt oder, sofern die dabei zu überwindende Federkraft zu hoch ist, von der Nabe 8 abgezogen und mittels geeigneter Werkzeuge umgestülpt werden.
  • Wird die Gegenfeder in Fig. 1 an dem Bund 2b gelagert, ergeben sich insofern günstigere Verhältnisse, als die Gegenfeder ebenso wie die Anpreßfeder 5 unabhängig voneinander montiert und eingestellt werden können.
  • Schließlich sei darauf hingewiesen, daß die formschlüssige Verzahnung zwischen den Kupplungselementen auch unter Zuhilfenahme von Rollkörpern zur Verminderung der Reibung durchgeführt werden kann. Diese Rollkörper können beispielsweise die Form von Kugeln aufweisen und in einem gemeinsamen käfig geführt sein. Ein echtes Ineinandergreifen der benachbarten Flächen der Kupplungselemente erübrigt sich in diesem Fall; vielmehr genügt es, an den einander gegenüberstehenden Ringflächen Ausnehmungen vorzusehen, in die die Kugeln teilweise hineinragen und deren in Umfangsrichtung schräg verlaufende Flanken die oei Drehmomentübertragung gewünschte Axialkraft für den Ausrückvorgang erzeugen. In diesem Fall bedarf es keiner Verzahnung im eigentlichen Sinn an den Kupplungselementen; vielmehr genügen hier schräge Anlaufflächen, zwischen denen die Rollkörper angeordnet werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (18)

  1. Patentansprüche 1. Überlastsicherung in Form einer bei Überschreiten eines bestimmten Drehmomentes ausrückenden, formschlüssigen Kupplung aus zwei koaxial angeordneten und an ihren einander zugewandten Stirnflächen verzahnten Kupplungselementen, von denen zumindest das eine axial verschiebbar und durch Federkraft mit dem anderen in Eingriff gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (1,2,9,10) durch zumindest eine Federscheibe (5, 11, 12) in Eingriff gehalten sind, deren Auslegung und Vorspannung so bemessen ist, daß sie nach einem Federweg, der geringer als die axiale Eingriffstiefe der Kupplungsverzahnung (la, 2c, 9a, 1Oa) ist, in eine zurückgezogene Stellung umschnappt.
  2. 2. Überlastsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federscheibe (5, 11, 12) nach einem Federweg, der geringer als die Eingriffstiefe der Kupplungsverzahnung ist, eine negative Federkraft aufweist.
  3. 3. Überlastsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federweg zwischen der vorgespannten Arbeitastellung und der zurückgezogenen Ruhestellung größer als die axiale Eingriffstiefe der Kupplungsverzahnung (1a, 2c, 9a, 10a) ist.
  4. 4. Uberlastsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federscheibe all Tellerfeder (5) ausgebildet ist und das Verhältnis (h/s) der konischen Höhe der Tellerfeder in unbelastetem Zustand zu ihrer Blechstärke größer S ist.
  5. 5. Überlastsicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis (h/s) bei 3 liegt.
  6. 6. Überlastsicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffstiefe der Kupplungsverzahnung (1a, 2c) und der Vorspannweg der Tellerfeder (5) jeweils etwa der doppelten Blechstärke der Tellerfeder entspricht.
  7. 7. Überlastsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federscheibe (5, 11, 12) zwischen den beiden Kupplungselementen (1, 2, 9, 10) verspannt ist.
  8. 8. Überlastsicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federscheibe (5) sich längs ihres äußeren Umfanges an einen zu ihr hin abgeschrägten Bord einer Kreisscheibe (7) abstützt, die ihrerseits am einen Kupplungselement (1) anliegt.
  9. 9. Überlastsicherung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Federscheibe (5) längs ihres inneren Umfanges an einem mit dem anderen Kupplungselement (2) verbundenen Teil (6) abstützt.
  10. 10. Überlastsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Kupplungselement als Zahnrad (1) ausgebildet ist, das auf dem als Nabe (2) ausgebildeten anderen Kupplungselement axial verschiebbar ist, wobei die radialen Berührflächen zwischen beiden Kupplungselementen die Verzahnung (1a, 2c) tragen.
  11. 11. Uberlastsicherung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (1) mittels einer Gleitbuchse (4) auf der Nabe (2) sitzt.
  12. 12. Überlastsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federscheibe abwechselnd von außen und innen radial geschlitzt ist und an ihrem äußeren oder inneren Umfang in einer Bohrung bzw. auf einem Zylinder verspannt ist, deren Durchmesser kleiner als der Außendurchmesser bzw.
    größer als der Innendurchmesser der Federscheibe in entspanntem Zustand ist.
  13. 13. Überlastsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den verzahnten Berührflächen der beiden Kupplungselemente (1, 2, 9, 10) eine Kunststoffzwischenlage sitzt.
  14. 14. Vberlastsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Federscheibe (11, 12) erzeugte Anpressung mittels einer im Ausrücksinn der Kupplungselemente (9, 10) wirkenden Gegenfeder (13) reduzierbar ist.
  15. 15. Uberlastsicherung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Gegenfeder (13) stufenlos regulierbar ist.
  16. 16. Uberlastsicherung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfeder (13) eine relativ weiche Kennlinie aufweist.
  17. 17. Überlastsicherung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfeder als Tellerfeder (13) ausgebildet ist.
  18. 18. Überlastsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpressung der Kupplungselemente (9, 10) gegeneinander durch zwei oder mehr jeweils spiegelbildlich zueinander und unter Zwischenlage eines Distanzringes (18) angeordnete Federscheiben (11, 12) erfolgt.
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