DE2735955A1 - Dosiervorrichtung fuer uebertragungsgeraete der infusions- und transfusionstechnik - Google Patents

Dosiervorrichtung fuer uebertragungsgeraete der infusions- und transfusionstechnik

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DE2735955A1 DE19772735955 DE2735955A DE2735955A1 DE 2735955 A1 DE2735955 A1 DE 2735955A1 DE 19772735955 DE19772735955 DE 19772735955 DE 2735955 A DE2735955 A DE 2735955A DE 2735955 A1 DE2735955 A1 DE 2735955A1
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FAENSEN KLEINMETALL
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/168Means for controlling media flow to the body or for metering media to the body, e.g. drip meters, counters ; Monitoring media flow to the body
    • A61M5/16877Adjusting flow; Devices for setting a flow rate

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Description

  • Dosiervorrichtung für Übertragungsgeräte der
  • Infusions- und Transrusionstechnik Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für Übertraglmgsgeräte der Infusions- und Trans fusions technik.
  • Bei der Durchführung von Infusionen oder Transfusionen wird der Stopfen einer die Lösung enthaltenden Behälter mit dem Dorn eines Übertragungsgerätes durchstochen und der Behälter mit nach unten weisender öffnungsmündung aufgehängt, so daß die Flüssigkeit langsam in Form von Tropfen ausläuft. Die Flüssigkeit wird zunächst einem Zwischenbehälter zugeführt und gelangt von dort über eine flexible Röhre zum Patienten. Das Auslaufen der Flüssigkeit aus dem Zwischenbehälter, und damit die Zufuhr zum Patienten, wird durch eine Klemmvorrichtung reguliert, die die Röhre abquetscht und damit seinen Durchflußquerschnitt verringert.
  • Die Klemmvorrichtung weist eine Rolle auf, die in bezug auf einen Keil verstellbar ist, und zwischen Rolle und Keil wird der Schlauch eingeklemmt. Die Tropfenzahl pro Zeiteinheit läßt sich mit dieser Vorrichtung nicht über einen längeren Zeitraum konstanthalten, da sich die flexible Röhre infolge seiner Elastizität verformen kann und mit der Zeit eine gewisse Quellung des Schlauchmaterials eintritt. Hinzu kommen Ermüdungen des elastischen Schlauches dessen Druck nachläßt. Außerdem verengt sich nach längerem Gebrauch die Innenseite der Röhre und der Durchlaß wird schlitzförmig. Soll die dem Patienten zuzuführende Flüßigkeitsmenge erhöht werden, so kann es vorkommen, daß der Schlauch sich nach dem Lösen der Klemmvorrichtung nicht sofort in seinen Ursprungszustand zurückbildet, so daß dem Patienten die benötigte Flüßigkeitsmenge nicht mit der erforderlichen Schnelligkeit zugeführt werden kann.
  • Weiterhin ist eine ständige Regulierung der Klemmvorrichtung notwendig, um eine konstante Tropfgeschwindigkeit zu haben.
  • Die Übertragungsgeräte für Infusions- oder Transfusionslösungen werden in der Regel nur einnalverwandt und anschließend zusammen mit den leeren Behältnissen fortgeworfen. Aus diesem Grunde stellen alle Teile des Übertragungsgerätes Wegwerfartikel dar, die billig herstellbar sein müssen und dennoch den hohen Anforderungen, die auf medizinischem Gebiet an die Funktionssicherheit, Genauigkeit und Zuverlässigkeit gestellt werden, genügen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dosiervorrichtung zu schaffen, die diese Voraussetzungen erfüllt und die Beibehaltung der einmal eingestellten Tropfenzahl über den gesamten Infusions- bzw. Transfusions-Zeitraum gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein Gehäuse mit zwei nach verschiedenen Richtungen abstehenden Anschlußstutzen einen quer zu den Anschlußstutzen verlaufenden im wesentlichen zylindrischen Ventilraum aufweist, in den die Anschlußstutzen münden, und daß in dem Ventilraum ein drehbares Küken angeordnet ist, das mindestens eine Nut oder. einen Durchbruch aufweist, der in Abhängigkeit von der Drehstellung unterschiedliche Durchflußquerschnitte zwischen den Anschlußstutzen freigibt.
  • Die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung ist als Massenartikel aus zwei relativ zueinander bewegbaren Teilen mit geringen Kosten herstellbar. Sie ermöglicht über längere Zeiträume eine konstante Dosierung der Tropfenzahl. Die Einzelteile aus denen die Dosiervorrichtung besteht, sind starr. Ein Abquetschen des Schlauches oder anderer Teile wird vermieden, so daß Ermüdungserscheinungen nicht auftreten.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist das Küken eine umlaufende Nut auf, deren Querschnittsfläche sich über einen Teil des Umfanges kontinuierlich verringert. Die Flüssigkeit, die über den Einlaufstutzen in die Dosiervorrichtung einläuft, gelangt in die umlaufende Nut des Kükens, dessen Außenfläche im übrigen abdichtend an der Innenfläche des Ventilraumes anliegt.
  • Der kleinste querschnitt desjenigen Teils der Nut; der sich zwischen dem Einlaufstutzen und dem Auslaufstutzen befindet, bestimmt den Durchflußwiderstand der Dosiervorrichtung und damit die Tropfrate. Durch Drehen des Kükens um seine Längsachse kann der wirksame Nutquerschnitt verändert werden. Die Querschnittsveränderung der Nut kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Nuttiefe oder die Nutbreite sich in Umfangsrichtung des Kükens verändern. Auch die Querschnittsform der Nut kann entsprechend variieren. Die Nut kann beispielsweise rechteckigen, dreieckigen oder halbkreisförmigen Querschnitt haben. Wichtig ist nur, daß durch Drehen des Ventilkükens derjenige Bereich der Nut, durch den die Flüßigkeit zwischen dem Einlaufstutzen und dem Auslaufstutzen hindurchläuft, im Hinblick auf die Querschnittsfläche verändert werden kann.
  • Es kann vorteilhaft sein, die Querschnittsfläche der Nut über den Umfang stufenförmig zu verringern. Solche Abstufungen geben die Sicherheit, daß die vorgesehene Tropfenzahl auch noch innerhalb gewisser Toleranzabweichungen von der richtigen Drehwinkelstellung genau eingehalten wird.
  • Anstatt in einer Nut an der Außenseite des Kükens entlang zu fließen, kann die Flüßigkeit auch durch einen quer durch das Küken hindurchgehenden Durchbruch hindurchfließen. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, weist das Küken einen Hohlraum auf, der an zwei einander gegenüberliegenden länglichen Wanddurchbrüchen offen ist, und einer der Wanddurchbrüche besitzt eine sich in Umfangsrichtung verändernde Weite.
  • Diejenige Stelle bzw. Weite des betreffenden Wanddurch- bruches, die an der öffnung des Einlaufstutzens bzw.
  • Auslaufstutzens anliegt, bestimmt den wirksamen Drosselquerschnitt für die Flüßigkeit und damit die Tropfrate.
  • Diese kann durch Drehen des Kükens verändert werden.
  • Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Figuren einige Ausführungsbeispiele der Erfindungen näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der Dosiervorrichtung, die einerseits mit einem Zwischengefäß und andererseits mit einem Schlauch verbunden ist.
  • Figur 2 zeigt in Explosionsdarstellung das Gehäuse und das Küken der Dosiervorrichtung nach Figur 1, Figur 3 zeigt den Verlauf der Nut bei einer alternativen Ausführungsform des Kükens, Figuren 4 und 5 zeigen verschiedene Querschnittsformen der Nut des Kükens, Figur 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Kükens, das Durchbrüche für die Flüßigkeit aufweist, Figur 7 zeigt eine Detailansicht aus Richtung VII-VII von Figur 6 und Figur 8 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII von Figur 6.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist der Einlaufstutzen 11 der Dosiervorrichtung lo mit dem Zwischenbehälter 12 und der Auslaufstutzen 13 mit einem flexiblen Schlauch 14 verbunden. Die beiden Anschlußstutzen 11 und 13 sind rohrförmig ausgebildet und stehen nach entgegengesetzten Richtungen von dem Gehäuse 15 ab. Das Gehäuse 15 besitzt einen im wesentlichen zylindrischen Ventilraum 16, der vorzugsweise leicht konisch ausgebildet ist. Der Ventilraum 16 ist über ein Loch 17 mit dem Inneren des Anschlußstutzens 11 und über ein Loch 18 auf der gegenüberliegenden Seite mit dem Inneren des Anschlußstutzens 13 verbunden.
  • In dem Gehäuse 15 befindet sich das Küken 20, das der Form des Ventilraumes 16 angepaßt ist und ebenfalls vorzugsweise leicht konisch verläuft. Das Küken 20 besitzt in Höhe der Löcher 17 und 18 eine teilweise umlaufende Nut 22, die etwa auf der Hälfte ihres Umfanges einen konstanten (größeren) Querschnitt hat und deren Querschnitt sich in dem übrigen Bereich ihres Umfanges stufenförmig bis auf 0 verringert. In der Darstellung in Figur 1 ist der Durchflußweg von dem ein laufstutzen 11 zum Auslaufstutzen 13 dadurch verschlossen, daß das Loch 18 vollständig abgedichtet ist.
  • Wird das Küken 20 im Uhrzeigersinn gedreht, dann kommt diejenige Stufe der Nut, die die kleinste Querschnittsfläche hat, vor die Öffnung 18, so daß die geringste Tropfrate erzeugt wird. Die Öffnung 17 ist stets im Bereich der großen Nutrläche, so daß an ihr keine wesentliche Drosselwirkung eintritt. Auf diese Weise läßt sich die Flüßigkeitsmenge, die durch die Nut 22 hindurch zur Ausflußöffnung 18 gelangt, durch Drehen des Kükens 20 genau dosieren. Das Drehen erfolgt mit einem Rändelrad 23, bzw. Hebel das an einer Stirnseite des Kükens 22 fest angebracht ist und eine Orientierungsmarkierung tragen kann.
  • 7ur Verhinderung axialer Verschiebungen des Kükens So in dem Gehäuse 15 können an dem Gehäuse innen umlaufende Rippen 24 vorgesehen sein, die in entsprechenden ringförmigen Ausnehmungen des Kükens einrasten und eine zuscïtzliche Abdichtung bewirken.
  • Pci dem Ausführungsbeispiel von Figur 3 ist das Gehäuse 15 unverändert und das Küken 20' unterscheidet sich von dem Küken 2o des vorherigen Ausführungsbeispiels dadurch, daß die Ouerschnittsveränderung der Nut 22' kontinuierlich erfolgt.
  • 1x'iguren ); und 5 zeigen verschiedene Querschnittsformen von F;ut.en. Während bei dem bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel die Nut rechteckigen Querschnitt hatte, kann sie auch, wie in Figur 4 dargestellt, halbkreisförmigen oder gemäß Figur 5 dreieckigen Querschnitt haben.
  • ijber den Um rang des Kükens ändert sich die Nuttiefe entsprechend dem oben beschriebenen Verlauf.
  • Fei dem Ausführungsbeispiel der Figuren 6 bis 8 wird das gleiche Gehäuse 15 verwandt wie bei den bisherigen Aucführungsbeispielen und lediglich die Konstruktion des Kükens 3o ist verändert. Das Küken 3o besitzt zwei Durchbrechungen 31,32, die sich jeweils über 450 des Umfangs erstrecken und in Winkelabständen von 450 voneinander getrennt sind. Die Durchbrechung 31, die einem der Löcher 17,18 gegenüberliegt, hat die in Figur 7 dargestellte Keilform, während die Durchbrechung 32 eine über ihre gesamte Länge konstante Breite hat. Beide Durchbrechungen 31,32 münden in einen geschlossenen Hohlraum 33 im Innern des Kükens.
  • Anstelle des Rändelrades ist an dem Küken 3o ein radial abstehender Hebel 34 angebracht, um von außen an dem Küken angreifen und dieses drehen zu können.

Claims (5)

  1. Ansprüche Dosiervorrichtung für Übertragungsgeräte der <- Infusions- und Transfusionstechnik, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Gehäuse (15) mit zwei nach verschiedenen Richtungen abstehenden Anschlußstutzen (11,13) einen quer zu den Anschlußstutzen verlaufenden im wesentlichen zylindrischen Ventilraum (16) aufweist, in den die Anschlußstutzen münden, und daß in dem Ventilraum (16) ein drehbares Küken (20,20',30) angeordnet ist, das eine Nut (22) oder einen Durchbruch (31,32) aufweist, die in Abhängigkeit von der Drehstellung unterschiedlich große Durchflußquerschnitte zwischen den Anschlußstutzen freigibt.
  2. 2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Küken (20) eine umlaufende Nut (22) aufweist, deren Querschnittsfläche sich über einen Teil des Umfanges stufenförmig verringert.
  3. 3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Küken (20) eine umlaufende Nut (22) aufweist, deren Querschnittsfläche sich über einen Teil des Umfanges kontinuierlich verringert.
  4. 4. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Küken (30) einen Hohlraum (33) aufweist, der an zwei einander gegenüberliegenden länglichen Wanddurchbrüchen (31,32) offen ist, und daß einer der Wanddurchbrüche (31) eine sich in Umfangsrichtung verändernde Weite besitzt,
  5. 5. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet,daß in dem Gehäuse verschiedene Raststellungen für das Küken vorgesehen sind.
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