DE2735596C2 - Einrichtung zur elektronischen Einspritzmengenregelung bei Brennkraftmaschinen mit Selbstzündung - Google Patents
Einrichtung zur elektronischen Einspritzmengenregelung bei Brennkraftmaschinen mit SelbstzündungInfo
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- DE2735596C2 DE2735596C2 DE2735596A DE2735596A DE2735596C2 DE 2735596 C2 DE2735596 C2 DE 2735596C2 DE 2735596 A DE2735596 A DE 2735596A DE 2735596 A DE2735596 A DE 2735596A DE 2735596 C2 DE2735596 C2 DE 2735596C2
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Description
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zur elektronischen Einspritzmengenregelung nach der Gatoo Unimtnnrnn»l·· Λ i,r Aar· CP.DC OfI S7 1Q^ !et
ein elektronisch geregeltes Kraftstoffmengenzumeßsystem
für eine Dieselbrennkraftmaschine mit einer Sicherheitsschaltung bekannt, die bei das Mengenstellwerk
betreffenden Fehlern die Kraftstoffzufuhr unterbindet Aus der DE-AS IS 50 754 ist eine elektronisch
gesteuerte Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine mit Fremdzündung bekannt Übersteigt im regulären
Betrieb die Dauer eines Einspritzimpulses eine vorgegebene obere Grenze, so wird die Erregung des Einspritzventiles
unterbrochen und damit begrenzt
Die DE-OS 19 62 573 offenbart eine »Sicherheitsschaltung für einen Überdrehzahlschutz ... bei elektro-
nischer Regelung einer Dieselbrennkraftmaschine« mit einem Abschaltsystem, damit bei einer Störung des
elektrischen Teiles des Mengenstellwerkes, beispielsweise wenn sich dieses verklemmt hat, der Brennkraftmaschine
kein weiterer Kraftstoff pingespritzt werden kann.
Die genannten Anordnungen werden den Sicherheits- und Serienkonstruktionsanfordsrungen an ein
elektronisch geregeltes Kraftstoffzumeßsystem nicht optimal gerecht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sicherheitssystem zu erstellen, das in allen Betriebszuständen der Brennkraftmaschine
den Sicherheitsanforderungen optimal gerecht wird und für die Serienfertigung geeignet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale nach dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Sicherheitseinrichtung beschrieben.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale nach dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Sicherheitseinrichtung beschrieben.
Vorteile der Erfindung
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß das Mengenstellwerk nicht für Dauerstrichbetrieb
konstruiert sein muß, da dis beschriebene Sicherheitseinrichtung in allen Betriebszustände.'i einer
Dieselbrennkraftmaschine ein Ausfallen der Impulspau-
: ,sen^erkennt und entsprechend reagiert.
- Als Vorteil der Schaltungseinrichtung zur Startunterstützung
ist es anzusehen, daß die Brennkraftmaschine in einem bestimmten DrehzahlbereichnachStartbeginn
eine erhöhte Kraftstoffmenge zugeführt bekommt, Wo-•durch ein ruhiger Lauf bewirkt wird. Dies deshalb, weil
gerade bei kalten Brennkraftmaschinen der Kraftstoff
an den noch kalten Zylinderinnenwänden kondensiert, und damit die· ZündwiÜigkeit eingeschränkt ist Ein weiterer
Vorteil ist darin zu sehen, durch Verbindung der Schaltungseinrichtung zur Startunterstützung mit der
für die Sicherheitseinrichtung den Gesamtaufwand für die Steuereinrichtung klein zu halten.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert Gezeigt ist ein Blockschaltbild zur elektronischen Einspritzmengenregelung mit
der Sicherheitsschalteinrichtung und der Schaltungseinrichtung zur Startunterstützung.
Beschreibung der Erfindung
In der Zeichnung ist mit 10 ein Drehzahlgeber bezeichnet dessen Ausgang mit einer Impulsformerstufe
11 verbunden ist, deren Ausgang wiederum zu einem Eingang einer monostabilen Kippstufe 12 geführt ist
Die Standzeit der monostabilen Kippstufe ist so gewählt, daß bei Nenndrehzahl Impulse mit einem Tastverhältnis
I: I erzeugt werden. Der Ausgang der monostabilen Kippstufe 12 steht mit einem Knotenpunkt 14 in
Verbindung, an dem ein erster Tiefpaß 15 angeschlossenist. Ausgangsseitig ist dieser Tiefpaß 15 zu einem Summenpunkt
16 geführt, dem Signale eines Weggebers 17 für die Stellung des elektromagnetischen Mengenstellwerks
sowie eines Sollwertgebers 18 zugeführt werden. Dem Summenpunkt 16 folgt der PID-Regler mit einem
Spannungs-Tastverhältnis-Wandler, die gemeinsam im Reglerblock 20 zusammengefaßt sind. Der Ausgang de«
Reglerblocks 20 ist zu einem Knotenpunkt 21 geführt, mit dem unter anderem ein logisches Gatter 22 vor
einem Eingang 23 eines elektromagnetischen Mengenstellwerkes 24 verbunden ist Dieses elektromagnetische
Mengenstellwerk 24 ist nur grob schematisch dargestellt Es jrt mit einer Regelstange 25 einer nichi dargestellten
Einspritzpumpe gekoppelt, wobei die Regelstange durch Federkraft bei stromlosem Zustand dei;
Elektromagneten mittels Federkraft in einer Ausgangslage, der Stellung Stop, gehalten wird.
Am Knotenpunkt 14 ist neben dem Tiefpaß 15 ein weiterer Tiefpaß 20 angeschlossen, dem ein Schwellwertschalter
31 nachfolgt Mit einem Schalter 32 zwischen Ausgang des Tiefpasses 15 und dem Pulseingang
des Schwellwertschalters 31 ist angedeutet, daß die Schwelle des Schwellwer+schalters 31 drehzahlabhängig
gewählt werden kann. Verbunden ist der Ausgang des Schwellwenschalters 31 mit einem ersten Eingang 33
eines Verknüpfungsgliedes 34, das einen weiteren Eingang 35 sowie einen Ausgang 36 besitzt Dieser Ausgang
36 steht mit dem logischen Gatter 22 in Verbindung. Während das Verknüpfungsglied 34 als ODER-Gatter
wirkt, weist das logische Gatter 22 das Verhalten eines NOR-Gatters auf.
Die Verbindungsstelle zwischen dem Tiefpaß 30 und dem Schwellwertschalter 31 ist mit einem weiteren
Schwellwertschalter 40 verknüpft, dessen Ausgang mit ider Basis deines; Transistors 41*gekoppelt Mst^Dieseir
• Transistor 41liegt mit seinem Emitter an einer'plusleitung
42, während sein Kollektor einmal über eine Diode 44 mit dem Knotenpunkt 21 verbunden ist, über einen
Widerstand 45 mit Masse gekoppelt ist sowie mit deir
Basis eines nachfolgeiidpn Transistors 47. Dessen Kollektor
ist an der Plusleitung 42 angeschlossen und sein Emitter steht über einen Spannungsteiler aus zwei Widerständen
48 und 49 mit Masse in Verbindung. Der Mittelabgnff des .Spannungsteilers aus den Widerständen
48 und 49 ist zu einem Eingang 50 eines Zeitgliedes 51 geführt, welches einen Miller-Integrator aufweist
Dem Ausgang des Zeitgliedes 51 folgt ein Schwellwertschalter 54, und dieser wiederum ist mit dem Eingang 35
des Verknüpfungsgliedes 34 gekoppelt
Die Einrichtung zur elektronischen Einspritzmengenregelung arbeitet wie folgt:
Die Einrichtung zur elektronischen Einspritzmengenregelung arbeitet wie folgt:
Dem elektromagnetischen Mengenstellwerk 24 werden Impulse mit vorbestimmtem Tastverhältnis zugeführt
Diese Impulse bewirken einen Stromfluß in der Spule des Elektromagneten, der in seinem Mittel vom
Tastverhältnis abhängt Bei Regelabweichung Null und Nenndrehzahl ist das Tastverhältnis 1 :1. Der Elektromagnet
kann demnach konstruktiv auf Werte ausgelegt werden, die den Dauerstrichbetrieb wicht erfassen. Deshalb
bedarf es einer Sicherheitsschaltung gegen einen Ausfall der Impulspausen.
Beim Fahrbetrieb werden die Im; ^ise des Drehzahlgebers
iö in der nachfolgenden impuisrcTiierstuie ί ί in
eine verarbekbare Form gebracht. Die nachfolgende monostabile Kippstufe 12 erzeugt Impulse mit einem
Verhältnis von 1 :1 bei Nenndrehzahl. Das Ausgangssigiial
de- der monostabilen Kippstufe 12 folgenden Tiefpasses 15 hat bei kleinen Drehzahlen eine der Betriebsspannung
entsprechende Höhe. Sie verringert sich bei Nenndrehzahl auf deren Hälfte und wird mit zunehmender
Drehzahl kleiner. Im Summenpunkt 16 werden nun die Ausgangssignale des Tiefpasses 15, des Weggebers
für die Stellung des elektromagnetischen Stellwerkes 24 sowie des Sollwert-Gebers 18 miteinander verknüpft
und das verknüpfte Signal dem Reglerblock 20 mit dem PID-Regler und dem Spannungs-Tastverhältnis-Wandler
zugeführt Bei Drehzahl Null weist das Ausgangssignal des Reglersblocks 20 den Spannungswert NuH auf,
so daß am Ausgang des logischen Gatters 22 mit der NOR-Gatter-Charakteristik ein positives Signal jnliegt,
wenn an dessen zweitem Eingang ebenfalls ein Null-Signal ansteht. Das positive Signal am Ausgang des logischen
Gatters 22 bewirkt einen Anzug des elektromagnetischen Mengenstellwerks 24 und damit eine Verschiebung
der Regelstange 25 in Richtung Vollast Mit zunehmender Drehzahl ergibt sich am Ausgang des
Reglerblocks 20 ein impuisförmiges Signal mit größer werdendem Tastverhältnis. Dadurch wird das am Eingang
23 des elektromagnetischen Mengenstellwerks 24 anliegende Signal zunehmend ausgetastet und somit die
Regelstange 25 aus ihrer Vollaststellung zurückgenommen.
Dieser Wirkungsweise wird nun die Funktion dar
Schaltungseinrichtung iur Startunterstützung und der Sicht i'h-sitsschalteinrichtung überlagert.
Bei Drehzahl Null, d. h. ruhender Brennkraftmaschine, ist das Ausgangssignal des Tiefpasses 30 Null und
das des Schwellwertschalters 31 gleich der Betriebsspannung UB. Dadurch ist auch das Ausgangssignal des
Verknüpfungsgliedes 34 auf hohem Potential und folglieh
das Ausgangssignal des logischen Gatters 22 auf .Null. Die Regelstange 25 befindet sich daher in Nullstellung.
Die^lMegrations-ZeitkpnstantR^lesTiefpasses
■30 ist nun so ausgelegt, daß nach eiriigenfümdrehüngen
die Kondensatorspannung auf die Schwellenspannung des Schwellwertscrjlters 31 Jangestiegen ist, wodurch
dessen Ausgangssignal auf Null abfällt und infolgedessen der Eingang des elektromagnetischen Mengenstellwerks
24 auf Betriebsspannungspotential liegt, zumal
das Ausgarigssignal des Reglerblocks 20 ebenfalls noch
Null ist. Diese Startunterstützung wirkt nun so lange, bis der Regelbereich des PID-Reglers im Reglerblock 20
erreicht ist und dieser dio Steuerung des elektromagnetischen Mengenstellwerks 24 übernimmt. Bei geschlossenem
Schalter 32 läßt sich die Schwelle des Schwellwertschalters 31 drehzahlabhängig gestalten, wodurch
erreicht werden kann, daß die Startunterstützung erst z. B. bei 200 U/min einsetzt.
Die Sicherheitsschaltung dient dazu, den Dauerstrichbet^ieb
des Elektromagneten im elektromagnetischen Mengenstellwerk 24 zu verhindern. Dazu bedarf es bei
der vorgegebenen Schaltungsanordnung eines Eingangssignales am Eingang 35 des Verknüpfungsgliedes
34 dann, wenn das Potential am Verknüpfungspunkt 21 am Ausgang des Reglerblocks 20 dauernd ein tiefes Potential
aufweist Bei der Drehzahl Null steht am Ausgang des Tiefpasses 30 ein Signal mit einer Amplitude
an, die den Schwellwertschalter 40 am Eingang der Sicherheiisschaitung
noch nicht ansprechen iftßt und somit der Transistor 41 durchgeschaltet ist Dadurch fällt
über den Widerstand 45 eine hohe Spannung ab, der Transistor 47 schallet und hält den Eingang 50 des Zeitgliedes
51 auf hohem Potential. Das Ausgangssignal des Zeigliedes 51 ist daher ebenfalls niedrig, der Schwellwertschalter
54 spricht nicht an und am Eingang 35 des Verknüpfungsgliedes 34 liegt keine Spannung an. Nach
wenigen Umdrehungen der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine ist das Potential am Ausgang des Tiefpasses
30 über den Schwellwert des Schwellwertschalters 40 angestiegen, er schaltet seinen Ausgang auf hohes
Potential und sperrt damit die Transistoren 41 und 47. Dadurch wird das Eingangspotential des Zeitgliedes 51
abgesenkt und der Ladevorgang des im Zeitglied 51 enthaltenden Kondensators kann beginnen. Nach Erreichen
des Schwellenwertes des Schwellwertschalters 54 schaltet dieser durch und letztlich die Spannung am Ein-
ab. Die Standzeit des im Zeitglied 51 enthaltenen Miller-Integrators
wird nun mit ca. 20—30 Sekunden so groß gewählt daß im Normalbetriebsfall die Umschaltschwelle
des nachfolgenden Schwellwertschalters 54 nicht erreicht wird.
Gibt der Reglerblock 20 positive Ausgangsimpulse ab, dann wird der Transistor 47 durchgeschaltet und
damit das Eingangspotential des Zeitgliedes 51 angehoben. Als Folge davon bricht die Ausgangsspannung zusammen
und am Eingang 23 des elektromagnetischen Mengenstellwerks 24 liegt während der nachfolgenden
Impulspause des Ausgangssignal des Reglerblocks 20 ein positives Signal an.
Die gezeigte Schakungseinrichtung für die Startunterstützung
macht bereits mit dem Schalter 32 die Variationsmöglichkeit für die Art der Startunterstützung
deutlich. So ist bei geöffnetem Schalter 32 die Schwelle des Schwellwertschalters 31 konstant und bei geschlossenem
Schalter 32 drehzahlabhängig.
Als weitere Eingriffsmöglichkeiten ist noch eine Temperaturabhängigkeit
sowie eine Zeitabhängigkeit denkbar.
Mit dem Weggeber 17 wird die Stellung der Regelstange
25 überwacht, was zu einer Erhöhung der Einstellgenauigkeit führt
Mit der vorliegenden Einrichtung zur elektronischen Einspritzmengenregelung gelingt es, die Ansteuerung
des siekiföfüägneilsehen Msngenstellwerks 24 optimal
zu überwachen unabhängig von einer möglichen Drehzahlregelung auf mechanischem Wege. Darüber hinaus
sorgt die Schaltungseinrichtung zur Startunterstützung für ein problemloses Anspringen der Brennkraftmaschine
und daher einem hohen Bedienungskomfort
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Einrichtung zur elektronischen Einspritzmengenregelung bei Brennkraftmaschinen mit Selbstzündung,
bei der die Einspritzmenge mit einem vorzugsweise eine PID-Charakteristik aufweisenden
Regler regelbar ist und über ein elektromagnetisches Mengenstellwerk zugemessen wird, das mit
einem vom Regler erzeugten Ansteuersignal beaufschlagt wird, mit einer Sicherheitsschalteinrichtung
zur Abschaltung des elektromagnetischen Mengenstellwerks bei fehlerhaftem Ansteuersignal, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sicherheitsschalteinrichtung auf einen Ausfall von Impulspausen
im vom Regler (20) abgegebenen und aus Impulsen bestehenden Ansteuersignal für das elektromagnetische
Mengenstellwerk (24) anspricht und daß die Sicherheitsschalteinrichtung ein Zeitglied (51)
mit rücksetzbarem Integrator enthält
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zcitglied (51) mit rücksstebareir.
Integrator in der Sicherheitsschalteinrichtung über eine wenigstens einen Transistor (47) enthaltende
Koppelstufe mit dem Ausgang des Reglers (20) verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch J oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem elektrischen Eingang (23)
des elektromagnetischen Mengenstellwerks eine Schaltungseinrichtung mit der Funktion eines logischen
Gatters (22) vorgeschaltet ist der sowohl das vom Regler (20* abgegebene Ansteuersignal als
auch das Ausgangssignal der Sicherheitsschaltung zugeführt werden.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltungseinrichtung mit der Funktion eines logischen Gatters (22) ein NOR-Gatter
darsteilt.
5. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltungseinrichtung
zur Startunterstützung vorgesehen ist, die vorzugsweise bei geringer Drehzahl die Einspritzmenge
auf einen hohen Wert steuert und ein vorzugsweise als Tiefpaß ausgebildetes weiteres
Zeitglied (30) das Eingangssignal für die Schaltungseinrichtung zur Startunterstützung und die Sicherheitsschaltung
liefert
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Startunterstützung abhängig von
Drehzahl und/oder Zeit abregelbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Startunterstützung temperaturabhängig
ist.
8. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungseinrichtung
zur Startunterstützung so ausgelegt ist, daß die Startunterstützung vorzugsweise solange
andauert bis die Drehzahl der Brennkraftmaschine den Arbeitsbereich des Reglers (20) erreicht
hat.
9. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, .dadurch gekennzeichnet, .daß^das Ausgangssignal
der Sicherheitsschaltung und der Schalteinrichtung zur Startunterstützung einem logischen
Gatter,(34) zugeführt wird.
10. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ausgangssignal eines Drehzahlgebers (10) einem Zeitglied mit konstanter Impulsdauer (12) zugeführt
wird, dessen Ausgang mit dem weiteren Zeitglied (30) und mit einem vorzugsweise als Tiefpaß ausgebildeten
dritten Zeitglied (15) gekoppelt ist, wobei das dritte Zeitglied (15) dem Regler (20) vorgeschaltet
ist, das weitere Zeitglied (30) im Ansprechen auf die Impulse des Zeitglieds mit konstanter Impulsdauer
(12) das Eingangssignal für die der Startunterstützung dienende Schaltungseinrichtung mit einem
Schwellwertschalter (31) sowie für die Sicherheitsschalteinrichtung mit dem Zeitglied (51) liefert und
das weitere Zeitglied (30) und das dritte Zeitglied (15) unterschiedliche Zeitkonstanten aufweisen.
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