DE2735523A1 - Detektor-aufstellung bzw. verfahren und vorrichtung zur seismischen untersuchung - Google Patents

Detektor-aufstellung bzw. verfahren und vorrichtung zur seismischen untersuchung

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DE2735523A1
DE2735523A1 DE19772735523 DE2735523A DE2735523A1 DE 2735523 A1 DE2735523 A1 DE 2735523A1 DE 19772735523 DE19772735523 DE 19772735523 DE 2735523 A DE2735523 A DE 2735523A DE 2735523 A1 DE2735523 A1 DE 2735523A1
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  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

PVFHTANWXlTt DR. E. WIEGAND DIPUiNG. vV. NIEMANN 2735523 OR. M. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT MONCHtN r- HAMBURG KDNIGSTIASSE 2·
2000 HAMBURG 50, M. August 1977
TELEFON: MIJ33 TELEGRAMME: KARFATENT TELEX: 212*7» KARP D
W.42927/77 20/hs
Mobil Oil Corporation New York (V. St. A.)
Detektor-Aufstellung bzw. Verfahren und Vorrichtung zur seismischen Untersuchung
Die Erfindung bezieht sich auf die seismische Untersuchung und insbesondere auf eine Aufstellung bzw. eine Reihe von Detektoren, welche Aufstellungslängen aufweisen, welche in bezug auf die Geologie des untersuchten Bereiches, im Hinblick auf den seitlichen Versatzabstand von der seismischen Quelle zur Aufstellung und im Hinblick auf die Re- flektioivazeit auf den Seismogrammen von Reflektionen interessierender Formationen ein besseres Ansprechvermögen haben. Die Erfindung ist in erster Linie bei der Anwendung der seismischen Untersuchung auf See nützlich, sie kann jedoch auch für seismische Untersuchungen an Land verwendet werden.
Bei seismischen Untersuchungen auf See wird die seismische Energie durch einen linearen Strang oder geradlinige Reihe von Quellen erzeugt und wird durch einen langen linearen Strang bzw. eine gerade Reihe von Detektoren oder Hydro-
SANK. MfHCHl MNK AO. HAMWRO (MZ M7«CH. KONTO NR. «/1·« . KMIKHICK. HAMKMW MMMM
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phonen festgestellt. Die Reihe der Quellen und die Reihe der Detektoren werden hinter einem Fahrzeug mitgeführt bzw. mitgeschleppt. Eine bekannte Anordnung der Detektoren, welche vermittels eines Kabels geschleppt werden, ist aus der US-PS 3 613 071 bekannt. Bei der bekannten Ausfiihrungsform werden Gruppen von Detektoren miteinander kombiniert, um Bereiche bzw. Aufstellungen zu bilden. Weiterhin wird bei der bekannten Aufstellung eine lange Anordnung verwendet, um niedrige Störungsfrequensen zu dämpfen, und es wird eine kurze Aufstellung verwendet, um Hochfrequente Komponenten der flachen bzw. niedrigen Reflektionen festzustellen.
Gemäß der Erfindung werden die Längen der seismischen Detektoraufstellungen verändert, um aas beete Ansprechen auf die Geologie des untersuchten Bereiches, auf den seitlichen Versatzabstand zwischen der seismischen Quelle und der Detektoranordnung und auf die Ankunftszeit der Reflek-
den
tionen von interessieren/Formationen zu erhalten.
Ein Datensammler kombiniert die Ausgänge benachbarter Detektoren in einer Reihe, um Detektoranordnungen mit unterschiedlichen Längen zu bilden. Diese Längen werden so verändert, daß jede Aufstellung die maximal mögliche Länge aufweist, so daß das Amplitudenansprechvermögen der Aufstellung sich innerhalb eines Durchgangsbceiches befindet.
Nach einem weiteren Merkmal der Detektoraufstellung gemäß der Erfindung werden die seismischen Detektoren weantlich dichter zur Quelle hin im Vergleich zu bekannten Aufstellungen angeordnet. Das Schleppkabel für die Detektoren bildet einen Bogen vom Heck des Schleppfahrzeuges nach unten bis zu einer Tiefe, an welcher die Detektoren sich im wesentlichen horizontal erstrecken. Bisher wurden Detektoren lediglich auf dem sich horizontal erstreckenden Teil des Stranges bzw..der Reihe eingesetzt. Aufgrund dieser Tatsach· haben die am dichtesten zur Quelle angeordneten Detektoraufatellungen häufig einen sehr langen Versatzabstand von der Quelle. Es ist erwünscht, kurze Versatzabstände zu haben, um Reflektionen von Formationen aufzeichnen zu können, welch« in der Näh· der Oberfläche liegen. Gemäß der Erfindung werden die
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Detektoren auf dem geschwungenen bogenförmigen Teil des Kabele angeordnet, welcher sich vor dem sich horizontal erstreckenden Abschnitt erstreckt.Diese Detektorenauf stellungen befinden sich verhältnismäßig nah an der Quel le, und Seismogramme von diesen Aufstellungen können verwendet werden, um Formationen in der Nähe uer Oberfläche zu untersuchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert:
Fig. 1 zeigt einen Teil einer Detektoraufstellung
zusammen mit einem Fahrzeug und einem Datensammler.
Fig. 2 zeigt als Beispiel eine Detektoraufstellung
gemäß der Erfindung.
In Fig. 3 ist die Periode 7* eines seismischen Impulses dargestellt.
Fig. 4 dient zur Erläuterung der Zeit aT. Fig. 5 zeigt den Amplitudenverlauf als Funktion von
In Fig. 1 ist ein Seefahrzeug 10 mit einem Schleppkabel 11, zusammen mit einer langen linearen Detektoraufstellung gezeigt. Eine Mehrzahl von Hydrophonen 12, 13» I^ etc. IiSt. an dem Kabel 11 in näherungsweise gleichen Abstandsintervallen angeordnet. Die Hydrophone stellen Reflektionen seismischer Energie von einer periodisch ar beitenden Quelle fest, welche in Fig. 1 nicht gezeigt ist. Bei der Quelle handelt es sich vorzugsweise um eine line are Anordnung von Luftpistolen. '·
Die Hydrophone 12, 13 und IM befinden sich auf dem geschwungenen Teil des Kabels 11, welches sich vor dem ■ich horizontal erstreckenden Abschnitt befindet. Der Ab stand von der seismischen Quelle sum Ende des bogenförmi gen bsw. geschwungenen Teiles, wobei diese Entfernung durch den Pfeil 15 angeseigt ist, kann in der QrOftenordnung von oa. 2*10 - 300 si betragen, dernäß der Erfindung werden Hydrophone an 4e« geschwungenen Teil des Kabels 11 verwendet, um auf diese Art und Weise Seismogramme von den Detektoren mit
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einem verringerten seitlichen Versatzabstand von der Quelle zu erhalten, üie Seismogramme mit kleinem offset sind insbesondere nützlich zur Identifizierung von Reflektionen von Formationen in der Nähe der Oberfläche.
Ein Datensammler 16 kombiniert aie Ausgänge benachbarter Hydrophone, um Hydrophone-Auf Stellungen zu bilden, welche Längen aufweisen, welche Vielfache der Intervalle zwischen den Hydrophonen sind. Als Datensammler kommt beispielsweise das DSS-V Verstärkergerät der Seismic Engineering Co. in Frage. Dieses Gerät ist in aem Artikel von W. H. Lührmann in Paper No. OTC-2019, Sixth Annual Offshore Technology Conference, Houston, Texas, May 6-d, 1974, beschy Der ua te ns ammler 16 verstärkt den Ausgang von jedem Hydrophon in dem Strang der Hydrophone und erzeugt Ausgänge mit einem /Pegel bei niedrigen Impedanzen. Bis zu 9 Ausgänge von dem Strang können durch ein summierendes Widerstandsnetzwerk kombiniert werden. Dieses summierende Widerstandsnetzwerk erlaubt, daß die Ausgänge jeder Anordnung gewichtet bzw. bewertet werden können, und zwar in bezug aufeinander.
Als ein Beispiel werden die Ausgänge von 5 Hydrophonen in der Aufstellung 17 im Datensammler 16 kombiniert, um eine einzige seismische Spur zu formen, wel che in einem Digital-Recorder 18 aufgezeichnet wird. Die Ausgänge von 3 Hydrophonen in der Anordnung 19 wer den in, entsprechender Weise kombiniert und die Ausgänge von den 1I Hydrophonen in der Anordnung 20 werden im Datensammler 16 kombiniert. '
Der Datensammler 16 bewertet außerdem die Ausgänge der Hydrophone, so daß die zusammengesetzte Spur eine gewichtete Summe der Ausgänge ist. Der vorangehend gekennzeichnete Datensammler weist eine Widerstandsmatrix zur Veränderung der relativen Amplituden der Ausgänge für jedes Hydrophon in der betreffenden Anordnung auf. Die relativ zueinander bewerteten Amplituden der Ausgänge der Hydrophone sind durch folgende Gleichung gegeben:
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wobei A die Amplitude ist, η ist die räumliche Frequenz, bei welcher die Amplitude A ermittelt wird und ti ist die Gesamtzahl der Hydrophone in der entsprechenden Anordnung. Die relativen Amplituden der Hydrophone in der Anordnung mit N = 5 werden nach folgender Tabelle ausgewählt:
Hydrophone (n=2) Bewertung bzw. Gewicht
25 (n=l) 0,3
26 (n=0) U,75
27 (n=l) 1,0
28 (n=2) 0,7!)
29 0,*
Fig. 2 zeigt ein Beispiel dafür, wie die Ausgänge aller Hydrophone in einer Anordnung bzw. einem Strang kombiniert werden können, um Anordnungen bzw, Aufstellungen unterschiedlicher Längen zu bilden. Im gezeigten Beispiel hat der Ausläufer 312 Hydrophon-gruppen, welche in 12,5 m-Mittenabständeη angeordnet sind. (Jede Gruppe weist 16 Detektoren im Abstand von 0,67 m auf, zu Zwecken der Klarheit der Beschreibung wira nachfolgend eine Hydrophon-gruppe lediglich als Hydrophon bezeichnet). Eine totale Summe von 208 Ausgängen stehen am Fahrzeug zur Verfügung. Adap- toren werden zu Beginn und an dem Punkt 21 angeordnet, um das Kombinieren individueller Hydrophone zu ermöglichen, um längere Einheiten zu bilden. Der Ausgang jeder Spur wird auf einen gemeinsamen Pegel ausgesteuert. Bis zu 9& Kanäle können digital aufgezeichnet werden. Die Ausgänge der ersten ΙΟ1» Hydrophone werden direkt zum Datensammler auf dem Wasserfahrzeug Io gebracht. Hinter dem Adaptor bei 21 werden die Ausgänge der letzten 208 Hydrophone in Paaren kombiniert, bevor sie zum Fahrzeug 10 zurückgebracht werden.
Am Datensammler 16 werden die Ausgänge der ersten sieben Hydrophone in der Anordnung kombiniert und die Ausgänge der
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nächsten sieben Hydrophone ebenfalls kombiniert. Dies führt zur Bildung von zwei Spuren aus jeweils sieben Ausgängen (N = 7,7). Die nächsten fünf Ausgänge werden kombiniert, um eine Anordnung mit fünf Hydrophonen zu schaffen, wobei die nächsten fünf Hydrophone kombiniert werden, um eine weitere Spur zu bilden, welche fünf Hydrophonausgänge aufweist. (N = 5>5)· Unter Weiterführung dieser Reihenfolge ergeben sich acht Spuren mit den Ausgängen von drei Hydrophonen, weiterhin sind sechsunddreißig Spuren mit den Ausgängen von fünf Hydrophonen vorhanden.
Hinter dem Adaptor bei 21 weruen zwölf Spuren aus den Ausgängen von jeweils vier Hydrophonen gebildet, wobei zwölf Spuren aus den Ausgängen von acht Hydrophonen jeweils und vierundzwanzir; Spuren aus den Ausgängen von jeweils zwölf Hydrophonen gebildet werden.
In dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel wird die Bewertung der Spuren vor dem Adaptor 21 wie folgt durchgeführt:
N = 7 0,3/ o,7b/ 0,9/ 1,0/ 0,9/ 0,767 0,3
N = 5 0,3/ 0,75/ 1,0/ 0,75/ 0,3
N = 3 1/ 1/ 1/ (Einheit)
N = 4 1/ 1/ 1/ 1/ (Einheit)
Die Bewertung der Spuren hinter dem Adaptor 21 wird mit der Einheit durchgeführt.
Die Art und Weise, in welcher die Längen unterschiedlicher JVufStellungen bestimmt werden, geschieht wie folgt: Bei jeder Spurenplacierung wird der längstmögliche Bereich verwendet, so daß die Reflektionsamplitude im Band O^AT/J^l verbleibt. 3"" ist die Periode'eines seismischen Impulses (Pig, 3). Pig. ** zeigt eine reflektierte seismische Welle, welche auf eine Anordnung von sechs Detektoren trifft. AT ist die für einen seismischen Impuls notwendige Zeit, um vom Punkt 22 zum Detektor 23 zu gelangen. Mit anderen Worten, 4T ist die Zeit, die für einen seismischen Impuls notwendig ist, um von der ebenen Wellenfront von einem Punkt, wo die Welle eine Detektoranordnung an dem einen Ende der Anordnung trifft, zum Detektor am anderen Ende der Anordnung zu gelangen.
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Das Amplitudenverhalten bzw. der Amplitudenverlauf einer linearen bzw. geradlinigen Anordnung von Detektoren ist durch die folgende Gleichung gegeben:
Diese Abhängigkeit von A ist in Fig. 5 wiedergegeben. Wie vorangehend bereits erwähnt, hat die Anordnung die längstmögliche Länge, so daß die Amplitude im Bereich liegt, wo ΔΤ/Τ < 1 ist. Verzugsweise wird die Länge der Aufstellung so gewählt, daß die Amplitude in dem in Fig. 5 schräg schraffierten Bereich liegt. Der Punktjgeringster Dämpfung befindet sich bei AT/»-= 0,46. Das gewünschte Band ist durch die Werte von ÄT/T* definiert, welche kleiner sind als 0,46. Das bedeutet,
Afc £ 0,^6 . ( 2 )
Das Band definiert L in der folgenden Art und Weise: Die maximale Länge einer Aufstellung L_, besteht zu
lud X
ΔΤ in der folgenden Beziehung:
wobei St der moveout einer Reflektion pro Einheitsabstand längs der Anordnung ist (nachfolgend wird St auf den Wert des moveouts pro foot bezogen). Die Substitution von ΔΤ aus der Gleichung (3) in die Bandkriteriumsgleichung (2) ergibt die folgende Gleichung:
Lmax - Ο>*6^ , <*>
Das bedeutet, daß die Länge jeder Aufstellung eine Funktion der PeriodeTund des moveouts £t der seismischen Reflektjonen ist. Diese wiederum sind von der Geologie der untersuchten Formationen abhängig und sind abhängig vom seitlichen Versatzabstand zwischen der Quelle und dem Zentrum der Aufstellung. Das moveout ist, bezogen auf den Abstand aus den folgenden Gleichungen, festgelegt:
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v . TnSina
it = J ±2 ± -V- <5>
„2 ~ 2HTnSina
τ β 2T + To ± —4
(Positive Vorzeichen beziehen sich auf eine Aufstellung, welche in bezug auf die Quelle nach unten geneigt ist).
Die vorangehenden Gleichungen zeigen, daß it abhängig ist von:
X, dem Aufstellungsversatz von der Quelle, wie in
Fig. 1 gezeigt;
T, der Reflektionszeit des Seismogramms von Reflek-
tionen interessierender Formationen; T0, der Null-Versatzreflektionszeit;
V, der Schallgeschwindigkeit der untersuchten Formationen;
OfJ der Neigung der untersuchten Formationen; 3*> der Periode der Reflektion;
K, dem Horizontalabstand zwischen der Quelle und dem Empfänger.
Die ungefähre Schallgeschwindigkeit, die Neigung und die Reflektionszeit der interessierenden Formationen sind dem Geophysiker bekannt, und zwar entweder durch vorangehende Untersuchungen oder durch eine einfache Näherungsannahme. Die Periode der seismischen Welle ist ebenfalls näherungsweise für veränderliche Tiefen und Reflektionszeiten bekannt. Diese Näherungen werden in den Computer 24 eingespeist, welcher N, die Anzahl der Detektoren in jeder Aufstellung, berechnet. Irgendein im Handel erhaltlicher^Allzweckcomputer kann verwendet werden, um N zu bestimmen.
Als Beispiel für die Art und Weise, in welcher die Längen der Aufstellungen gemäß den Eingangsnäherungswerten verändert werden, werden die nachfolgenden Tabellen betrachtet, welche die Längen der Aufstellungen in Einheiten der
Abs.tan.den Zahl N der Detektoren mit 12,5 πι zwischen ihnen definieren.
Dieses System hebt Reflektionen von Formationen hervor, deren Periode, Zeit- und Geschwindigkeitsverteilung in den ersten drei Spalten der Tabellen gegeben ist.
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max
= 0,46 τ/fit
τ To V X 0° Nominal ötxlO4 ^nax
in feet
H-Zahl df
2>etelftauren nut
12. 5ra - etx,Mndet)
0,025
0,025
£7,025
0,025
0,030
0jO4O
0,040
0.5
1.0
1.5
2.0
2.0
2.0
4.0
5000
7500
10000
12000
12000
12000
15000
2500
5000
750C
10000
10000
10000
12000
1,5364
0,7414
0,4479
0,3205
0;32O5
0.3205
0.Ϊ30Ί
75
155
257
359
430
574
1408
3
5
7
10
11
15
35
1
2
3
4
5
6
7
max
•0,46 τ/ot
τ T0 V X 30* Maximum 6txlO4 max
in feet
Öefcrforfn mitu
0,025
0;O25
P, 025
Ρ, 025
0,030
0,040
0,040
0.5
1.0
1.5
2.0
2.0
2.0
4.0
5000
7500
10000
12000
12000
12000
15000
2500
5000
7500
10000
10000
10000
12000
1,7821
1,0706
O7 7 664
0,7559
0,7559
0^7559
0j4191
68
113
150
160
1 182
240
439
3
4
5
5
5
7
12
1
2
3
4
5
6
7
Das Verfahren zur Bestimmung der Zahl N der Detektoren in jeder Aufstellung wird wie folgt durchgeführt:
1. Es werden die Zeit- Geschwindigkeitsspalten aus den Eingangsnäherungsannahmen ausgefüllt.
2. Es wird die zeitabhängige untere Grenzfrequenz des gedämpften Schußimpulses ausgewählt j in diesem Beispiel ist«0,025.von 0 bis 2 Sek., und 0,040 von 2,0
- bis 4 Sekunden.
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3. Es wird das Dämpfungsmuster ausgewählt, welches zur Verarbeitung verwendet wird. Für Arbeiten auf See tritt die geringste Dämpfung längs einer Linie auf, bei welcher χ = IjOOO t ist. Die Haximalaufstellung wird an diesem Abstand für irgendeine Zeit auftreten.
4. Es wird die maximale Neigung abgeschätzt, wenn diese sich mit der Zeit ändert. In der ersten Tabelle wird 30° für alle Zeiten ausgewählt. Die zweite Tabelle beschreibt den Fall einer flachen Neigung.
5. Es werden die Werte von |t aus den Gleichungen (5) und (ό) bestimmt.
G. Es wird L = O,46£t berechnet, die Länge einer
IUcL X
gleichbewerteten Aufstellung, für welche die durch die Parameter der Tabelle beschriebene Reflektion in oen Durchlaßbereich der Aufstellung fällt. 7. Falls die Aufstellung nicht gleichförmig bewertet wird, wird deren Ansprechkurve berechnet, wobei dimensionslose Koordinaten ΔΤ/Τ verwendet werden und derjenige Wert von ΔΤ/Τ herausgegriffen wird, welcher zu einem Ansprechwert von 0,707 führt. Diese Zahl wird durch 0,46 in der Gleichung für Lmax srsetzt.
Das Studium der oben genannten Tabellen zeigt, daß ein großer. Bereich von Aufstellungslängen dem vorgesehenen Zweck Genüge tut, was von erwarteten Parametern abhängt, welche einen Bereich „ ο
/von 75 feet bis 1408 feet für 30 schwacher Neigung bis zu
einer Neigung von 0° einnehmen.
Verschiedene Abwandlungen können durchgeführt werden. Beispielsweise kann an Stelle eines Bandes, welches kleiner ist als ΔΤIt = 0,46 das Band geringer gemacht werden, als der Punkt der maximalen Steigung auf der Ansprechkurve*
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Dieser Punkt der maximalen Steigung ist durch die ßezugszahl 30 in Fig. 5 angegeben und entspricht einem Wert von ΔΤ/Γ* 0,68. Dieser Punkt der maximaler. Steigung kann verwendet werden, um primäre und multiple Reflektionen auf dem Kurvenverlauf zu trennen, wan zur Unterdrückung einer multiplen Reflektion führt.
Die vorliegende Erfindung ist auf Systeme zur Untersuchung auf Landknwendbar, wobei ein Kabel verwendet wird, welches dem vorangehend beschriebenen Strang für die Hydrophone entspricht. Jedoch ist eine zusätzliche Modifikation erforderlich. Die Bewertung der Spuren und das Kombinieren ist vom Abstand abhängig. Die Länge der Aufstellung für das Abtun von Schüssen an Land wird von der Störungscharakteristik im Bereich der Anwendung abhängig sein.
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Claims (10)

  1. !ntnie
    Patentansprüche
    Detektoraufstellung für eine seismische üntersuctitnig auf See, bei welcher seismische Energie periodisch erzeugt wird, von unterirdischen Formationen reflektiert wird und festgestellt wird.um Seismograrnme zu erzeugen, gekennzeichnet durch ein Schleppkabel (11), welches an einem Fahrzeug (10) befestigbar ist, durch eine Mehrzahl von Hydrophonen (12, 13, Ik...) an näherungsweise gleichen Abstandsintervallen am Kabel (11), eine Einrichtung zum Kombinieren der Ausgänge benachbarter Hydrophone, um Hydrophonaufstellungen mit Längen zu formen, welche Vielfache der*Intervalle sina, wobei die Länge jeder Aufstellung eine Funktion der Periode und des moveouts der seismischen Reflektionen für die Schallgeschwindigkeit und die Neigung unterirdischer zu untersuchender Formationen ist, für den seitlichen Versatzabstand von der Quelle der seismischen Energie zur Aufstellung rnd von der Reflektionszeit auf den Seiömogrammen der Reflektionen von interessierenden Format ionen.
  2. 2. Detektoraufstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufstellung die längstmögliehe Länge hat, so daß die Reffektionsamplitude in dem Band 0 * ΔΤ/Τ& 1 ist, wobei ^"die Periode! seismischer Reflektionen und AT die Wanderzeit einer seismischen Welle von einem Punkt, zu welchem diese ein Hydrophon an dem einen Ende der Aufstellung trifft, bis zu dem Hydrophon am anderen Ende der Aufstellung ist.
  3. 3. Detektoraufstellung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Länge jeder Aufstellung gegeben ist durch
    Lmax ' 0,463-1/It,
    wobei Lx die maximale Länge jeder Aufstellung, .ydie Periode seismischer Reflektionen und <ft der moveout-Wert pro Abetandseinheit längs der Aufstellung ist.
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  4. 4. Detektoraufstellung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der moveout-Wert pro Abstandseinheit St in Bezug auf die Geologie der untersuchten Anordnung und zum offset jeder Anordnung von der Quelle und auf die Reflektionszeiten der Reflektionen aus interessierenden Formationen durch die folgenden Gleichungen gegeben ist:
    il. + τ sinct
    T V2 * X0 VT
    wobei X der Versatzabstand bzw. offset-Abstand von der Quelle zur Anordnung, T die Reflektiönszeit, TQ die NuIlversatzreflektionszeit, V die Schallgeschwindigkeit der Erde, otder Neigungswinkel unterirdischer Formationen, O"*die Periode seismischer Energie und H der horizontale Versatzabstand bzw. offset zwischen dem Reflektionspunkt und der Quelle ist.
  5. 5. Detektoraufstellung nach Anspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Kombinieren eine Einrichtung zum Verändern der relativen Amplituden der Ausgänge jedes Hydrophons in einer Aufstellung aufweist, wobei»die relativen Amplituden der Ausgänge der Hydrophone durch die folgende Gleichung gegeben sind:
    Λ>
    Sin
    »Z/W
    wobei Ä die Amplitude, η die räumliche Frequenz, bei welcher A ermittelt wird, und N die Gesamtzahl der Hydrophone in der Anordnung ist.
  6. 6. Detektoraufstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Kombinieren ein Datensammler (16) ist, welcher in Kombination mit einer Einrichtung zum wahlweisen Steuern des Datensammler· (16) zusammenarbeitet, um Hydrophonanordnungen zu bilden, wel che Längen aufweisen, welche von der Schallgeschwindig-
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    keit und der Neigung der unterirdischen untersuchten Formationen und der Reflektionszeit der Reflektionen von den interessierenden Formationen abhängig ist.
  7. 7. Detektoraufstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Länge der Aufstellung gegeben ist durch
    Lmax = O.66»/ft
    wobei Lmax die maximale Länge jeder Anordnung, ar die Periode der seismischen Reflektionen und <Jt der moveout pro Einheitsabstand längs jeder Anordnung ist.
  8. 8. Verfahren zur seismischen Untersuchung, gekennzeichnet durch Feststellen der ungefähren Schallgeschwindigkeit und der Neigung der untersuchten unterirdischen Formationen und der ungefähren seismischen Reflektionszeit von interessierenden Formationen, durch periodisches Erzeugen von Impulsen seismischer Energie, durch Feststellen der reflektierten seismischen Energie an einer Mehrzahl von Detektoren, welche ungefähr in gleichen Abstandsintervallen an einem Strang angeordnet sind, durch Kombinieren der Ausgänge benachbarter Detektoren, um Aufstellungen mit Längen zu formen, welche Vielfache der Intervalle sind, und durch Verändern der Längen der Anordnungen in Übereinstimmung mit der ungefähren akustischen Geschwindigkeit, der Neigung der untersuchten Formationen und der Reflektionszeiten der Reflektionen von Formationen von Interesse.
  9. 9· Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Verändern der relativen Amplituden der Auegänge der Detektoren in dem Strang bzw. der Reihe der Detektoren gemäA der Öleichung
    Sinn/M
    wobei A die Amplitude, η die räumliche Frequenz, bei weloher A ermittelt wird, und N die Gesamtzahl der De tektoren der Anordnung ist.
    809816/0B68
  10. 10. System zur seismischen Untersuchung, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum periodischen Erzeugen von Impulsen seismischer Energie, durch einen Strang bzw. eine Reihe von Detektoren, welche näherungsweise in gleichen Abstandsintervallen längs des Stranges bzw. der Anordnung aufgestellt sind, durch eine Einrichtung zum Kombinieren der Ausgänge benachbarter Detektoren, um Anordnungen mit Längen zu bilden, welche Vielfache der Intervalle sind, und durch eine Einrichtung zum Verändern der Längen der Aufstellungen in Übereinstimmung mit der akustischen Geschwindigkeit, der Neigung unterirdischer untersuchter Formationen und der Reflektionszeit der Reflektionen von Formationen von Interesse.
    809816/0568
DE19772735523 1976-08-18 1977-08-06 Detektor-aufstellung bzw. verfahren und vorrichtung zur seismischen untersuchung Granted DE2735523A1 (de)

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DE2735523A1 true DE2735523A1 (de) 1978-04-20
DE2735523C2 DE2735523C2 (de) 1987-03-26

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