DE2735119A1 - Vorrichtung zur steuerung des betriebszustandes einer elektrisch betriebenen unterdruckpumpe eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zur steuerung des betriebszustandes einer elektrisch betriebenen unterdruckpumpe eines kraftfahrzeuges

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DE2735119A1 DE19772735119 DE2735119A DE2735119A1 DE 2735119 A1 DE2735119 A1 DE 2735119A1 DE 19772735119 DE19772735119 DE 19772735119 DE 2735119 A DE2735119 A DE 2735119A DE 2735119 A1 DE2735119 A1 DE 2735119A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/46Locking several wings simultaneously
    • E05B77/50Locking several wings simultaneously by pneumatic or hydraulic means

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  • Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Steuerung des Betriebszustandes einer
  • elektrisch betriebenen Unterdruckpumpe eines Eraftfahrzeuges Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung des Betriebszustandes einer elektrisch betriebenen Unterdruckpumpe eines Kraftfahrzeuges, mit der in einem als Hilfsenergieapeicher für pneumatisch betätigbare Stellglieder ausgenutzten Rezipienten zwischen zwei vorbestimmten Schwellenwerten ein Mindestwert des Unterdruckes aufrechterhalten werden soll, mit einem auf den Druck im Rezipienten ansprechenden Unterdruckschalter, der die Pumpe einschaltet, wenn der Druck im Rezipienten den oberen Schwellenwert überschreitet, und die Pumpe wieder abschaltet, wenn der untere Schwellenwert des Druckes wieler erreicht ist.
  • Steuerungsvorrichtungen dieser Art werden beispielsweise bei Personenkraftwagen in Verbindung mit einem Zentralverriegelungssystem benutzt. Als Stellglieder für die Betätigung der Nrschlösser werden in der Regel doppelt wirkende pneumatische Arbeitszylinder verwendet, die gemeinsam über ein geeignetes Vierweg-Ventil gesteuert sind, mit dem derjenige Teil des Arbeitszylinders, in den der Kolben in der jeweiligen Betätigungsrichtung hineingeschoben mit dem Rezipienten kommunizierend und der jenige Teil des Arbeitszylinders, in dem der Arbeitsdruck herrscht, kommunizierend mit dem unter Atmosphärendruck stehenden Außenraum verbindbar ist. Da bei dieser Art der Stellgliedbetätigung alternativ die eine oder andere der durch den Kolben voneinander getrennten Kammern der Arbeitszylinder konunizierend mit dem Rezipienten verbunden ist, wird in diesem bei jedem Betätigungsvorgang der Unterdruck um einen bestimmten Betrag abgebaut und zwar auch dann, wenn die Kammern der Stellglieder gegeneinander und der Rezipient und die mit ihm jeweils kommunizierenden Kammern der Arbeitszylinder absolut luftdicht gegen die Außenatmosphäre abgeschlossen sind. Der Rezipient muß daher nach einer bestimmten Zahl von Betätigungsvorgängen wieder evakuierbar sein, was mit Hilfe der von dem Unterdruckschalter gesteuerten, batteriegespeisten elektrischen Pumpe erfolgt. Eine Unterdruckpumpe mit einer Aufnahmeleistung von etwa 60 bis 100 Watt benötigt etwa 30 Sekunden bis 2 Minuten, um in einem Rezipienten mit einem Volumen von etwa 1 bis 3 Liter den für die Betätigung der Stellglieder erforderlichen Wert des Unterdruckes wieder herzustellen. Im Rezipienten, in den diesen mit den Arbeitszylindern verbindenden Vakuumleitungen, sowie in den Arbeitszylindern und dem oder weiteren Stellventil(en) stets vorhandene Undichtigkeiten haben zur Folge, daß der Unterdruck im Rezipienten auch dann stetig abgebaut wird, wenn die Stellglieder nicht betätigt werden. Bei bekannten Steuerungsvorrichtungen der eingangs genannten Art hat dies zur Folge, daß der Unterdruckschalter auch bei abgestelltem Fahrzeug die Unterdruckpumpe jedesmal dann einschaltet, wenn der obere Schwellenwert des Druckes im Rezipienten erreicht ist. Sind solche Undichtigkeiten, die im Verlauf der Betriebsdauer eines Kraftfahrzeuges erheblich zunehmen, sehr stark ausgeprägt, so kann dies auch dann, wenn das Kraftfahrzeug nur verhältnismäßig kurz abgestellt ist, etwa im Verlauf einer Nacht, zu einer sehr starken Belastung der Batterie und insbesondere im Winter zu deren vollständiger Erschöpfung führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Steuerungsvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß bei abgestelltem Fahrzeug erfolgende Einschaltzyklen der Unterdruckpumpe allenfalls zu einer begrenzten Belastung der Batterie führen, so daß diese auch bei unüblich langer Abstelldauer des Kraftfahnuges nicht erschöpft werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine auf die bei abgestelltem rotor erfolgenden Arbeitszyklen der Pumpe ansprechende elektronische Überwachungsschaltung vorgesehen ist, die den Versorgungsstromkreis für die Pumpe nach einer Zeit unterbricht, die umso kürzer ist, je größer die Leckrate des den Rezipienten, die Pumpe, die pneumatischen Stellglieder und die zu diesem führenden Unterdruckleitungen umfassenden Unterdrucksystems ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat damit die vorteilhafte Eigenschaft, daß sie bei kleiner Leckrate des Unterdrucksystems dieses mit begrenzter Batteriebelastung sehr lange betriebsbereit hält, und daß sie bei hoher Leckrate des Unterdrucksystems, die während der Abstellzeit des Fahrzeuges ein häufiges Einschalten der Pumpe zur Folge hätte, deren Stromversorgungskreis schon nach relativ kurzer Zeit abstellt, so daß auch in diesem Fall die Belastung der Batterie bei abgestelltem i'ahrzeug begrenzt Ueibt.
  • Der Abschaltvorgang des Versorgungstromkreises der Pumpe kann mittels einer elektronisch einfach realisierbaren Schaltung dadurch gesteuert sein, daß die elektronische uberwachungseinrichtung einen mittels einer während des Betriebes der Pumpe ansteigenden Spannung gesteuerten elektronischen Schalter aufweist, der bei Uberschreiten eines vorbestimmten Grenzwertes dieser Spannung den Stromversorgungskreislauf der Pumpe unterbricht.
  • Die Funktionen der Speicherung der Steuerspannung und der Festlegung der Zeitspanne, nach der die Pumpe endgültig abgeschaltet werden soll, sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit einfachen schaltungstechnischen Mitteln dadurch realisiert, daß die den elektronischen Schalter steuernde Spannung die Ladespannung des Ladekondensators einer zwischen dem Plus-Pol und dem ninus-Pol der Spannungsversorgungsquelle der Pumpe liegenden, den Ladekondensator und mindestens einen ersten ohm'schen Widerstand umfassenden Reihen-RC-Schaltung ist, deren Zeitkontante in der Größenordnung der bei zulässiger Höchstleckrate zur Erzielung des erforderlichen Unterdruckes im Rezipienten notwendigen Betriebsdauer der Pumpe liegt, das heißt etwa 3 bis 10mal größer ist als die mittlere Betriebsdauer pro Arbeitsspiel, und daß der Ladekondensator nach Abschalten der Pumpe mit einer durch den Widerstandswert eines zum Kondensatorparallelen zweiten ohm'schen Widerstandes bestimmten Zeitkonstante entladbar ist, die um mindestens eine Größenordnung größer ist, als die Zeitkonstante des den Ladekondensator und den ersten Widerstand umfassenden Lade-RC-Gliedes. Diese Schaltung hat, wenn die Aufrechterhaltung des Elindest-Unterdruckes im Unterdrucksystem ein Einschalten der Pumpe in kurzen Zeitabständen erfordert, die Eigenschaft, daß nach jedem Pumpzyklus die Aufladung des Ladekondensators von einem höheren Ladungszustand aus erfolgt, so daß nach einer begrenzten Anzahl von Arbeitszyklen der Pumpe die Schwellenspannung am Ladekondensator erreicht ist, die den elektronischen Schalter zum Abschalten des Versorgungsstromkreises der Pumpe betätigt. Sind jedoch die Zeitabstände der aufeinanderfolgenden Arbeitszyklen der Pumpe relativ groß, so daß sich der Ladekondensator auch bei großer Entlade-Zeitkonstante vollständig entladen kann, so ist es möglich, daß bei sehr langer Abstelldauer die Pumpe dauerndaktivierbar bleibt, so daß die Batterie schlieB-lich doch sehr stark belastet wird.
  • Dies läßt sich gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch vermeiden, daß die elektronische oberwachungs einrichtung eine die Zahl der Einschaltvorgänge der Pumpe erSsssende digitale Zählschaltung aufweist, die nach einer vorbestiPPmten Zahl von Einschaltungen der Pumpe deren Stromversorgungskreis unterbricht. Es ist dann in jedem Falle gewährleistet, daß, unabhängig davon, ob die Leckrate des Unterdrucksystems hoch oder niedrig ist, die Pumpe nach einer endlichen Zahl von Arbeitszyklen abgestellt wird.
  • Wenn, wie es gemäß einer Ausführuagsform der Erfindung vorgesehen ist, die Uberwachungsschaltung eine durch das Einschalten der Pumpe angesteuerte monostabile Kippstufe umfaßt, von deren Ausgangsimpulsflanken, vorzugsweise den Rückkippflanken, die Zähl-Eingangsimpulse für die Zählschaltung abgeleitet sind, so hat man eine Uberwachungseinrichtung, die allein auf die Zahl der Betriebszyklen der Pumpe anspricht, jedoch nicht unmittelbar auf die Betriebsdauer der Pumpe, die allenfalls mittelbar dadurch zum Tragen kommt, daß in Fällen, in denen eine lange Betriebsdauer der Pumpe erforderlich ist, in der Regel auch eine hohe Leckrate vorliegt, die ein häufigeres Einschalten der Pumpe erfordert.
  • Will man jedoch auch eine Gewichtung der Betriebsdauer der Pumpe für die Bestimmung des Ausschaltzeitpunktes erzielen, dann ist es vorteilhafter, wenn die Uberwachungseinrichtung eine beim Einschalten der Pumpe aktivierte und beim Ausschalten der Pumpe desaktivierte stabile Kippstufe umfaßt, deren Ausgangssignal-Impulse die Zähl-Eingangssignalimulse der Zählschaltung sind, wie es gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist. Die ImpulsfolgefreRuenz der astabilen Kippstufe kann dann zweckmäßigerweise so gewählt sein, daß der zeitliche Abstand aufeinanderfolgender Zählimpulse etwa der zur Wiederherstellung des Mindestunterdruckes im Rezipienten erforderlichen Betriebsdauer der Pump entspricht, damit die Kapazität des Zählers nicht zu groß gewählt werden muß.
  • Wird als Zählschaltung ein dreistufiger Binärzähler verwendet, wie es gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, so wird die Pumpe nach maximal acht Betriebszyklen abgeschaltet, was sich in der Praxis als ausreichend erwiesen hat. Zur Dekodierung des Masimal-Zählerstandes kann dann ein einfaches Drei-UND-Gatter verwendet werden, das ein das Abschalten der Pumpe steuerndes Ausgangssignal beispielsweise dann erzeugt, wenn alle drei Ausgänge des dreistufigen Binäreählers hoch liegen, was, je nach dem oder Zähler beim Ausschalten der Pumpe automatisch zurückgesetzt wird oder erst durch den nächsten Zählimpuls, dem Zählerstand 7 oder 8, entspricht.
  • Die Reaktivierung des Versorgungsstromkreises der Pumpe erfolgt gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dadurch, daß die tiberwachungsschaltung bei eingeschalteter Zündung überbrückt ist, was in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch realisiert sein kann, daß der Stromversorungskreis für die Pumpe über einen Ruhekontakt des Relais führt, und daß der Stromdurchgang durch die Arbeitsspule des Relais durch einen elektronischen Schalter gesteuert ist, der bei eingeschalteter Zündung gesperrt ist.
  • Wenn eine Zählschaltung vorhanden ist, dann kann die "Uberbrückung" der Uberwachungseinrichtung auch dadurch auf einfache Weise erzielt werden, daß der Zählerstand der Zählschaltung bei eingeschalteter Zündung auf Null oder auf einen Wert gesetzt wird, der kleiner ist als der Höchstwert des Zählerstandes, bei dem die Abschaltung der Pumpe erfolgt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist an der Fahrertüre ein Tür- undjoder Schloßkontakt vorgesehen, der beim öffnen der Fahrertüre den Stromversorgungskreis der Pumpe und die Uberwachungseinrichtung aktiviert, so daß die Pumpe sofort anlaufen kann, falls dies erforderlich ist. Es muß dann nicht erst die Zündung eingeschaltet werden, um die von dem Unterdrucksystem gesteuerten Stellglieder zentral steuern zu können und man vermeldet längere Wartezeiten.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnungen. Es zeigen: Fig. 1 ein Blocksch-lthild einer ersten Ausführungaform der erfindungsgeiäßen Steuerungsvorrichtung mit einer elektronischen Uberwachungseinrichtung, Fig. 2 eine für die Uberwachungseinrichtung geeignete elektronische Schaltung und Fig. 3 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuerungsvorrichtung mit einer digital-elektronischen Uberwachungseinrichtung.
  • Die in der Fig. 1 dargestellte Steuerungsvorrichtung steuert im Betriebszustand die Stromversorgung einer Unterdruckpumpe 1, mit der ein Rezipient 2 evakuierbar ist, der als Hilfsenergiespeicher für nicht dargestellte pneumatische Stellglieder eines Zentralverriegelungssystems eines Personenkraftwagens dient. In der vom Pluspol 3 zum Motor der Unterdruckpumpe 1, die eine Leistungsaufnahme von ca. 60 bis 100 Watt hat, führenden Stromversorgungsleitung 4, liegt ein Unterdruckschalter 6, der auf den Druck im Rezipienten 2 anspricht, was durch eine vom Unterdruckschalter 6 zum Rezipienten 2 führende Vakuumleitung 7 veranschaulicht ist.
  • Liegt der Druck im Rezipienten 2 unterhalb eines für die Betätigung der Stellglieder kritischen oberen Schwellwertes, 8o ist der Unterdruckschalter geöffnet und die Stromzufuhr zu der Unterdruckpumpe 1 gesperrt. Der Unterdruckschalter 6 schließt und ermöglicht ggfs. die Stromzufuhr zu der Pumpe 1, wenn dieser kritische Schwellenwert überschritten wird. Ist gleichzeitig ein ebenfalls in der Stromversorgungsleitung 4 liegender, von einer elektronischen Uberwachungseinrichtung 8 gesteuerter Kontakt 9 eines Relais 11 geschlossen, so läuft' die Pumpe 1 an und der Rezipient wird wieder evakuiert. Erreicht der Druck einen vorgegebenen unteren Schwellenwert, so öffnet der Unterdruckschalter 6 wieder und unterbricht die Stromzufuhr zur Unterdruckpumpe 1. Dieses Arbeitsspiel wiederholt sich so oft, bis die elektronische Uberwachungseinrichtung den Kontakt 9 unterbricht.
  • Diese elektronische Oberwachungseinrichtung 8 hat die Funktion die Stromversorgung der Pumpe, wenn das Kraftfahrzeug abgestellt ist und die Batterie nicht aufgeladen wird, nach wenigen Arbeitszyklen zumindest für einen längeren Zeitraum zu sperren. Uber eine Steuerleitung 12 liegt bei eingeschalteter Zündung, d.h.
  • wenn das Fahrzeug in Betrieb ist und die Batterie ständig nachgeladen wird, an der elektronischen überwachu>angseinrichtung zu inr ic htung 8 eine Steuerspannung an, die das Relais 11 im abgetallenen Zustand hält, indem der Kontakt 9 geschlossen und somit der Betriebszustand der Pumpe 1 allein durch den Unterdruckschalter 6 gesteuert ist, dessen Funktion darin besteht, den Druck im Rezipienten 2 in dem für die sichere Betätigung der Stellglieder erforderlichen Bereich zwischen den beiden Schwellenwerten zu halten.
  • Eine für die elektronische Steuerungsvorrichtung 8 geeignete Schaltung ist in der Fig. 2 dargestellt. Zwischen der Plus-Versorgungsleitung 4 und der Nassenleitung 10 liegt ein erster PNP-Transistor aus T1, dessen Emitter an die Plus-Versorgungsleitung 4 und dessen Kollektor über einen ohm'schen Widerstand R4 mit der flassenleitung 10 verbunden ist. Uber einen weiteren Widerstand R5 ist der Kollektor des ersten Trsnsistors T1 mit der Basis eines zweiten Transistors T2 verbunden, dessen Emitter mit der Plus-Versorgungsleitung 4 und dessen Kollektor mit der Plus-Anschlußklemme 13 der Arbeitsspule des Relais 11 verbunden ist, dessen andere Anschlußklemme an Mssse liegt. Zwischen der Basis des ersten Transistors T1 und die Plus-Versorgungsleitung 4 liegt ein erster Ladewiderstand R1 in Reihe mit einer Diode D2, die bezüglich der Plus-Versorgungsleitung in Durchlaßrichtung gepolt ist. Zwischen der Plus-Anschlußseite eines als Elektrolyt-Kondensator ausgebildeten Ladekondensators C1 und die Besis des ersten Transistors T1 bzw. die Minus-Anschlußleiste der Diode D2 ist ein zweiter Ladewiderstand R2 geschaltet, der zusammen mit dem ersten Lsdewiderstand R1 und der Kapazität des Ladekondensators C1 die Zeitkonstante bestimmt, mit der der Ladekondensator C1 aufladbar ist.
  • Zwischen der Ausgangakleine 16 des Unterdruckschalters 6 und der Massenleitung 10 liegt eine eine Diode D3 und einen Widerstand R3 umfassende Reihenschaltung, wobei die Diode D3 mit ihrer Plusseite an die Ausgangsklemme 16 des Unterdruckschalters 6 sngeschlossen und somit bei geschlossenem Unterdruckschalter 6 in Durchlaßrichtung beautschlagt ist. Weiter ist an die Minus-Seite dieser Diode D3 die Minus-Seite einer weiteren Diode D1 angeschlossen, deren Plus-Seite an die Plus-Elektrode des Elektrolyt-Ladekondensators C1 angeschlossen ist, so daß dieser nur über den ersten ladewiderstand R1, und den zweiten Ledewiderstand R2 aufladber ist. Zwischen der Basis des ersten Transistors T1 und der Msssenleitung 10 liegt in üblicher Weise ein Schutzkondensator mit einer Kapazität in der Größenordnung von etwa 10 nF. Die Kapazität des Ladekondensators C1 liegt im mF-Bereich. Die durch das Produkt aus der Summe der beiden Ladea:iderstände R1 und und der Kapazität des Ladekondensators C1 bestehende Lade-Zeitkonstante ist um mindestens eine Größenordnung kleiner als die durch den Entladewiderstand R3 und die Kapazität des Ladekondensators C1 bestimmte Zeitkonstante, die vorzugsweise zwischen einer und drei Stunden beträgt.
  • Diese Schaltung arbeitet wie folgt: Ist sowohl der Unterdruckschalter e als auch der Kontakt 9 des Relais 11, die die Stromzufuhr zu dem Motor der Pumpe 1 vermitteln, geschlossen, so befindet sich der erste PNP-Transistor T1 im leitenden Zustand, während der zweite PNP-Transistor T2 gesperrt ist. Ueber den ersten Ladewiderstand R1, die jetzt in Durchlaßrichtung beaufschlagte Diode D2 und den zweiten Ladewiderstand wird nun der Ladekondensator C1 aufgeladen, während die Pumpe 1 arbeitet und den Rezipienten evakuiert. Die Spannung an der Basis des ersten PNP-Transistors T1 steigt nun mit dem im wesentlichen durch die kleinere Ladezeitkorstante (R1 + R,) C1 bestimmten Zeitverlauf in Richtung auf den Sperrpegel des Transistors T1 sn. Wird im Rezipienten der untere Schwellenwert des Druckes vor dem Brreichen der Sperrspannung an der Basis des Transistors T1 erreicht, so öffnet der Unterdruckscha1ter 6 und der Ladekondensator C1 entlädt sich über die jetzt in Durchlaßrichtung beaufschlagte Diode D1 und den Entladewiderstand R3, wobei die Spannung sm Ladekondensator C1 wegen der großen Entladezeitkonstante R3, C1 sehr langsam abnimmt. Schließt jetzt der Unterdruckschalter 6 wieder, bevor der Kondensator Cl weitgehend entladen ist, so erfolgt die erneute Aufladung des Ladekondensators C1 während des nächsten Betriebszyklus der Pumpe 1 von einem erheblich höheren Spannungswert aus, so daß ggf. schon während des zweiten Betriebszyklus die Sperrspannung sn der Basis des ersten Transistors T1 erreicht wird und dieser in den nicht leitenden Zustand übergeht. Dadurch gelangt der zweite Transistor T2, dessen Basis dann über die Widerstände und und R4 auf Massenpotential liegt, in den leitenden Zustand, das Relais 11 zieht an und öffnet den @ontakt 9, so daß die fitronzufuhr zu der Pumpe 1 auch bei geschlossenem Unterdruckschalter 6 unterbrochen ist. Gleichzeitig wird über den Kontakt 9 des Relais 11 eine Anzeigelampe 17 eingeschaltet, die anzeigt, daß die Pumpe jetzt nicht mehr durch den Unterdruckschalter 6 gesteuert ist und erst wieder in Betrieb gesetzt werden kann, wenn der Kondensator C1 sich über den widerstand R3 hinreichend entladen hat. Ist dies z.B. nach einer oder mehreren Stunden der Fall, so wird die Pumpe in nachfolgenden Betriebszyklen jeweils nur einmal eingeschaltet, da die Aufladung des Condensators C1 dann jeweils von einem so hehen Wert aus erfolgt, daß der Sperrpegel an der Basis des Transistors T1 im Verlauf des Betriebszyklus sehr frü@ erreicht wird.
  • Um bei geschlossenem Unterdruckschalter 6 die "Sperrwirkung" der Schaltung aufzuheben und die Pumpe 1 einzuschalten, genügt es, über die Steuerleitung 12 eine positive Spannung hinreichender Größe an die Basis des zeiten, als elektronischer Schalter wirkenden Transistors T2 anzulegen, der dadurch gesperrt wird, worauf das Relais ii abfällt und dadurch die Pumpe 1 einschaltet.
  • Die in der Fig. 3 dargestellte Steuerungsvorrichtung unterscheidet sich von der anhand der Fig. 1 und @ erläuterten im wesentlichen nur durch den Aufbau der eleEtroniscllen berwachunseinrichtung 8, die hier als eine Digital-elektronische-Schaltung aufgebaut ist.
  • Die Uberwacbungseinrichtung gemäß Fig. 3 umfaßt eine monostabile Kippstufe 18, die beim Schließen des Unterdruckschalters 6 zur Inbetriebnahme der Pumpe 1 angestoßen wird und beim öffnen des Unterdruckschalters 6 in ihren stabilen Zustand zurückkippt. Von den Rückkippflanken des Ausgangssignals der monostabilen Kippstufe 18 abgeleitete Zählimpulse werden mittels eines Binärzäblers 19 gezäblt, dessen Zählerstand somit der Zahl der insgesamt abgelaufenen Betriebszyklen der Pumpe 1 entspricht. Eine auf einen bestimmten Zählerstand oder ggf. auf verschiedene Zählerstände einstellbare Dekodiereinrichtung 21 erzeugt ein Ausgangssignal zur Ansteuerung des Relais 11 zur Unterbrechung der Stromzufuhr zu der Pumpe 1 und zum Einschalten der Anzeigelampe 17. Diese Steuerungsvorrichtung hält die Stromzufubr zur pumpe solange unterbrochen, bis der Zähler 19 bei Betätigung der Zündung über die oteuerleitung ir oder beim Öffnen cer Fahrertüre über einen Tür-oder Schloßkontakt 22 einen Rücksetzimpuls erhält und die Ste@-erungsvorrichtung wieder in den betriebsbereiten Zustand übergeht.
  • Wird anstelle der monostabilen Kippstufe 18 eine a-stabile Kippstufe verwendet, die, solange die Pumpe eingeschaltet ist, eine Folge von Ausgangsimpulsen erzeugt, die mittels des Binärzählers 19 gezählt werden, so wird die Pumpe 1 bei abgestelltem Fahrzeug nach einer ganz bestimmten Gesamtbetriebsdauer endgültig abgeschaltet.
  • Der Binärzähler 19 ist als dreistufiger Binärzähler ausgebildet und die Dekodiereinrichtung als ein 3-Eingangs-UND-Glied, das somit auf den Höchstzählerstand 8 anspricht, der nach sieben Arbeitszyklen erreicht wird, wenn der Zähler bei Inbetriebnahme des Fahrzeugs von vornherein auf Null zurückgesetzt wir. Vorteilhaft ist es auch, wenn beim t)ffnen der Fahrertüre der Zählerstand des Usinärzählers 19 zunächst nur um eins erniedrigt wird, damit in Fällen, in denen lediglich aus dem abgestellten Fahrzeug Gegenstände geholt werden, das Fahrzeug. aber abgestellt bleibt, nicht anschließend die volle Betriebszyklenzahl durchlaufen wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. @atentarspr@che =============== # Vorrichtung zur Steuerung des @etriebszustandes einer elektrisch betriebenen Unterdruckpumpe eines Krafbfahrzeuges, mit der in einem als Hilfsenergiespeicher für pneumatisch betätigbare Stellgli@der aus@enut@ten Fezipienten zwischen zwei vorbestimmten Sch@@llenwerten ein Mindestwert des Unterdruckes aufrechterhalten @@r-den soll, mit einem auf den Druck im Rezipierten a@sprechenden Unterdruckschalter, der die Pumpe ein-@chaltet, w@@@ der Druck im Rezipienten einen oberen Schwellen-@ert überschreitet urd die Pumpe wieder abschaltet, wenn der untere Schwellenwert des Drucks wieder erreicht ist, dadurch @ekennzeichnet, daß eine auf die bei a@gestelltem Motor er-@olgenden Arbeitszyklen der @umpe (1) ansprechende elektro-@@sche Überwachungseinrichtung (8) vorgesehen ist, die den Versorgungsstromkreis der Pumpe (1) nach einer Zeit unterbricht, die umso kürzer ist, je größer cie Leckrate des den @ezipienten (@), die Pumpe (1), die pneumatischen Stellglieder und die zu diesen führenden Unterdruckleitungen umfassen-Her Unterdrucksystems ist.
    @orrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische berwachunceinrichtune (8) einen mittels einer während des Betriebs der Pumpe (1) ansteigenden Spannung gegesteuerten elektronischen Schalter (T1, T2) aufweist, der bei tberschreiten eines vorbestimmten Grenzwertes dieser Spannung den Stromversorgungskreis der Pumpe (1) unterbricht.
    7. Vorrichtung nach Anspruch P, dadurch gekennzeichnet, daß oie den elektronischen Schalter (T1, T2) steuernde Sparlnunsr die Ladespannung des hondensators (C1) einer zwischen dem Plus poi und dem Minuspol der Spannungsversorgungsquelle der Pumpe (1) liegenden, den Ladekondensator (C1) und mindestens einen ersten ohm'schen Widerstand (R1) umfassenden Reihen-RC-Schaltung ist, deren Zeitkonstante in der Größenordnung dar zur Lrreichung des erforderlichen Unterdruckes im Rezipienten (@) notwendigen Betriebsdauer der Pumpe (1) liegt, und daß der Ladekondensator (C1) mit einer durch den Widerstasdswert eines zum Kondensator (C1) parallelen Zweitwiderstandes (R3) bestimmten Zeitkonstante entladbar ist, die um mindestens eine Größenordnung größer ist als die @eitkonsta@te des den Ladekondensator (C1) und den ersten Wide@@ta@@ (R1) umfassenden Lade-RC-Gliedes.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich@et, daß die elektronische Überwachungseinrichtung (8), eine @ie @ahl der Einschaltvorgänge der Pumpe (1) erfassende digitale Zählschaltung (19) aufweist @ie nach einer vorbestimmten Zahl von Arbeitszyklen der Pumpe (1) deren Stromversorgungskreis unterbricht.
    5. Vorrichtung nach A@spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (8) eine durch da: inschalten der Pumpe angesteuerte monostabile Kippstufe (18) umfaßt, von deren Rückkippflanken die Zähl-Eingangsimpulse für die Zählschaltung (19) abgeleitet wird.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (8) eine beim einschalten der Pumpe (1) aktivierte und beim Ausschalten der Pumpe (i) desaktivierte astabile Kippstufe umfaßt, deren Ausgangssignal-Impulse die Zähl-Eingangsimpulse der Zählschaltung (19) sind.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählschaltung (19) ein dreistufiger Binärzähler ist.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsschaltung (8) bei eingeschalteter Zündung überbrückt ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch crekennzeichnet, caß der Stromversorgungskreis für die Pumpe (1) über einen Ruhekontakt ((3) eines elektrischen Relais (11) führt, un daß der tromdurchgang durch die Arbeitsspule des Relais (11) durch einen elcktronischen Schalter (T2) gesteuert ist, der bei eingerehalteter Zündung gesperrt ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zählerstand der Zählschaltung (19) bei eingeschalteter Zündung auf Null oder nuf einen Wert resetzt wird, der kleiner ist als der H@chstwert des Zählerstandes bei dem die Abschaltung der Pumpe erfolgt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fahrertüre des @raftfahrzeuges ein Tür- und/oder Schloßkortakt (22) vorgeschen ist, der beim @ffnen der Fahrertüre der Stromversorgungskreis der Pumpe und die Überwachungseinrichtung (8) aktiviert.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zäblerstand des Binärzählers (19) bei Betätigung des Tür- oder Schloßkontakts (22) um eins erniedrigt.
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