DE2735092A1 - Abmischungen von verzweigtem polyarylsulfon-polycarbonat sowie ihre verwendung zur herstellung von extrusionsfolien - Google Patents

Abmischungen von verzweigtem polyarylsulfon-polycarbonat sowie ihre verwendung zur herstellung von extrusionsfolien

Info

Publication number
DE2735092A1
DE2735092A1 DE19772735092 DE2735092A DE2735092A1 DE 2735092 A1 DE2735092 A1 DE 2735092A1 DE 19772735092 DE19772735092 DE 19772735092 DE 2735092 A DE2735092 A DE 2735092A DE 2735092 A1 DE2735092 A1 DE 2735092A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polycarbonate
bis
hydroxyphenyl
mol
aryl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772735092
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dr Binsack
Eckart Dr Reese
Joachim Ing Grad Wank
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE19772735092 priority Critical patent/DE2735092A1/de
Priority to US05/927,808 priority patent/US4152367A/en
Priority to DE7878100509T priority patent/DE2860069D1/de
Priority to EP78100509A priority patent/EP0000732B1/de
Priority to JP53093720A priority patent/JPS6040473B2/ja
Priority to IT50576/78A priority patent/IT1106864B/it
Publication of DE2735092A1 publication Critical patent/DE2735092A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L81/00Compositions of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing sulfur with or without nitrogen, oxygen or carbon only; Compositions of polysulfones; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L81/06Polysulfones; Polyethersulfones

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)

Description

  • Abmischungen von verzweigtem Polyarylsulfon-Polycarbonat
  • sowie ihre Verwendung zur Herstellung von Extrusionsfolien Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Polyarylsulfon-Polvcarbonat-Abmischungen aus 95 Gew.-% bis 30 Gew.-% verzweigtem Polyarylsulfon und 5 Gew.-% bis 70 Gew.-% Polycarbonat mit einem Mw (Gewichtsmittelmolekulargewicht) größer 60 000.
  • Vorzugsweise liegt das Mischungsverhältnis zwischen 90 Gew.-% bis 60 Gew.-% an Polyarylsulfon und zwischen 10 Gew.-% und 40 Gew.-% an Polycarbonat.
  • Insbesondere liegt das Mischungsverhältnis zwischen 85 Gew.-$ bis 70 Gew.-% an Polyarylsulfon und zwischen 15 Gew.-% und 30 Gew.-% an Polycarbonat.
  • Mischungen aus linearen Polyaryl.lthersulfonen und Polycarbonaten sind bereits beschrieben (siehe DT-OS 1 719 244 und US-PS 3 365 517); ebenfalls ihre Verwendung zur Herstellung von Folien (Seite 21 der DT-OS 1 719 244).
  • Durch diese Mischungen sollen einerseits die unerwünschte Belastungsversprödung der Polyaryläthersulfone und andererseits die Spannungsrißanfälligkeit der Polycarbonate gegenüber Lösungsmitteln behoben werden (Seite 2 der DT-OS).
  • Derartige Mischungen können für die Herstellung von Gießfolien verwendet werden (Beispiele 8 u. 9 der DT-OS sowie 14 und 16 von US-PS). In den genannten Literaturstellen sind als Polycarbonate die üblicherweise für Spritzguß und Extrusion geeigneten Polycarbonate angegeben,deren Mw beispielsweise etwa 35000 beträgt (Beispiel 2 der DT-OS).Folien aus derartigen Mischungen besitzen Jedoch eine starke Neigung zu Spannungsrißkorrosion.
  • Wird die in der DT-OS 17 19 244 bzw. US-PS 3.365.517 beschriebene Polycarbonatkomponente mit einem zw von 35.000 durch ein hochmolekulares, ohne Molekulargewichtsabbau nicht extrudierbares Polycarbonat ersetzt und aus derartigen Mischungen Gießfolien hergestellt, zeigen diese Produkte ebenfalls eine starke Neigung zu Spannungsrißkorrosion sowie mangelhafte mechanische Eigenschaftswerte.
  • Demgegenüber war es überraschend, daß die erfindungsgemäßen Polyarylsulfon-Polycarbonat-Abmischungen Extrus ionsfolien mit einem ausgezeichneten Eigenschaftsbild liefern, obwohl sie als Polycarbonatkomponenete ein ohne Molekulargewichtsabbau nicht extrudierbares Polycarbonat enthalten.
  • Erfindungsgemäß geeignete verzweigte Polyarylsulfone sind insbesondere die verzweigten Polyaryläthersulfone gemäß US-PS 3 960 815 bzw. DT-OS 2 305 413 (Le A 14 799), deren Mw (Gewichtsmittelmolekulargewicht, gemessen beispielsweise mittels Lichtstreuung) zwischen etwa 15000 und etwa 55000, vorzugsweise zwischen etwa 20000 und 40000 liegen. Gemäß diesen DT-OS 2 305 413 werden diese Polyaryläthersulfone hergestellt, indem man etwa äquimolare Mengen mindestens eines aromatischen Dialkalibishydroxylates und mindestens einer Bis-(4-halogenaryl)-Verbindung, deren Arylkerne durch mindestens eine Sulfonylgruppe verbunden sind, unter Mitverwendung von etwa 0,1 Mol-% bis etwa 2 Mol-%, vorzugsweise von etwa 0,05 Mol-% bis etwa 1,5 Mol-%, bezogen auf Bishydroxylat bzw.
  • auf Bishalogenaryl-Verbindung, mindestens eines der eingangs genannten Verzweiger, also eines Alkalisalzes einer drei oder mehr als drei Hydroxylgiuppen enthaltenden aromatischen Verbindung und/oder einer Halogenarylverbindung mit drei oder mehr als drei unter den Reaktionsbedingungen der Polyaryläthersulfonherstellung substituierbaren arylgebundenen Halogensubstituenten miteinander umsetzt.
  • Gegebenenfalls kann als Kettenabbrecher z.B. ein C1 -C4-Monoalkylhalogenid und/oder ein Monophenol in Mengen von 0,001 bis ca. 5 Mol-% bezogen auf Bishydroxylat bzw.
  • Bishalogenaryl-Verbindung bei der Herstellung dieser verzweigten aromatischen Polyaryläthersulfone mitverwendet werden.
  • Der Verzweigungsgrad dieser Polyaryläthersulfone ist naturgemäß abhängig von der Menge und Art des eingesetzten Verzweiqers, d.h. der drei oder mehr als drei Hydroxylgruppen enthaltenden aromatischen Verbindung und/oder des drei oder mehr als drei unter den Bedingungen der Polyaryläthersulfonherstellung substituierbaren Halogensubstituenten enthaltenden Halogenaromaten.
  • Geeignete Bie-(4-halogenaryl)-terbindungenf deren Arylkerne durch mindestens eine Sulfongruppe verbunden sind, sind s Monosulfone, wie 4,4t-Dichlordlphonrlsulfon oder 4,4'-Difluordiphenylsulfon (Formel 1, n - 0), und Dihalogendiaryldisulfonaryle der allgemeinen Formel 1 (n r O oder 1) worin n = 1, Hal, Chlor oder Fluor bedeutet und Ar1 einen Blphenylen- oder Oxybisphenylen-Rest bedeutet Diese Verbindungen sind literaturbekannt.
  • zur Herstellung der genannten sromatlschen Dialkalibishydroxylate (Dialkalibisphenolate) geeignete Biephenole sind ein kernige Bisphenole, wie Hydrochinon oder Resorcin, bevorsugt aber Verbindungen der allgemeinen Formel II worin R einen sweiwertigen C1-C12-Alkylen-bzw. Alkyliden-Rest, C3-C12-Cycloalkylen-bzw. Oyoloalkyliden-Rest, C7-C12-Aralkylen-bzw. Aralkyliden-Rest oder C8-C12-Arylenbisalkyliden-Reet oder die Oruppierung -O-, -S-, -SO-, -SO2-, -CO- bsw, eine einfache Bindung bedeutet. Als Beispiele daftir seien genannt: Bis-(4-hydroxyphenyl)-methan, 1,1-Bis-(4-hydroxyphenyl)-cyclohexan, Bis-(4-hydroxyphenyl)-phenylmethan, 4,4'-Dihydroxydiphenyläther, -sulfid, -eulfoxid, -benzophenon, besonders aber 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan, 4,4'-Dihydroxydiphenyl-@ulfon, 4,4'-Dihydroxydiphenyl und α,α'-Bis-(4-hydroxyphenyl)-p-diisopropylbenzol. Außer den Hydroxylgruppen kann der Jeweilige aromatische Rest zusätzliche Substituenten, wie a.B.
  • Alkylsubstituenten aufweisen, mit der Einschränkung, daß räumlich große Subetituenten in Nachbarstellung zu den Rydroxylgruppen deren Resktionsmöglichkeit durch sterische oder sonstige Hinderung nicht beeinträchtigen, ein geeignetes Bisphenol dieser Art ist 2,2-Bis-(3-methyl-4-hydroxyphenyl)-propen.
  • Als Verzweigerkomponenten vom Typ der drei oder mehr als drei Hydroxylgruppen enthaltenden aromatischen Verbindung zur Herstellung der Polyaryläthersulfone seien beispielhaft genannt: Phloroglucln, 4,6-Dimethyl-2,4,6-tri-(4-hydroxyphenyl)-hepten 2-(= trimeres Isopropenylphenol), 4,6-Dimethyl-2,4,6-tri-(4-hydroxyphenyl)-heptan (= hydriertes trimerer Isopropenylphenol), 1,3,5-Tri-(4-hydroxyphenyl)-benzol, 1,1,1-Tri-(4-hydroxyphenyl)-äthan und -propan, Tetra-(4-hydroxyphenyl)-methan, 1.4-Bis-[(4'.4"-dihydroxytriphenyl)-methyl]-benzol (vgl. Pat.-Anmeldung P 21 13 347 (Ls A 13 638)) und 2.2-Bis-[4.4'-bis (4-hydroxyphenyl)-cyclohexyl]-propan. Besonders geeignet sind solche drei- oder mehr als dreiwertige Phenole, die durch Umsetzung von p-alkyleubetltuierten Monophenolen mit unsubstituierten o-Stellungen mit Formaldehyd oder Formaldehyd liefernden Verbindungen herstellbar eind, wie beispielsweise das Triephenol aus p-£resol und Formaldehyd, das 2,6-Bis-(2' hydroxy-5'-methyl-benzyl)-4-methyl-phenol, Ferner seien genannt: 2,6-Bis-(2'-hydroxy-5'-isopropyl-benzyl)-4-isopropenylphenol und Bis-[2-hydroxy-3-(2'-hydroxy5'-methylbenzyl-5-methyl-phenyl]-methan.
  • Als weitere drei- bzw. mehr als dreiwertige Phenole sind solche geeignet, die zusätzlich zu den phenolischen Hydroxylgruppen Halogenatome aufweisen, z.B. die halogenhaltigen Trihydroxyaryläther der Formel III worin Ar einen ein- oder mehrkernigen, zweiwertigen aromatischen Rest und Hal, Chlor oder Brom bedeuten, Beispiele fUr solche Verbindungen sind: 1,3,%-Trie-(4-hydroxy-phenoxy)-2,4t6-trlchlorbenzol, 1,3,5-Tris-L-(4-hydroxy-phenyl-1sopropyl)-phenox -2,4,6-trichlorbenzol, 1,3,5-Tris-[4-(4-hydroxy)-biph@noxy]-2,4-6-trichlorbenzol, 1,3,5-Tris-[4-(4-hydroxy-pnenylsulfonyl)-phenoxy]-2,4,6-trichlorbenzol und 1,3,5-Tris-[4-(4-hydroxy-phenyl-isopropyl)-phenoxy]-2,4,6-tribrombensol, deren Herstellung in der Deutschen Offenlegungsschrift 1 768 620 beschrieben ist. Eine exakte Erläuterung fur das Symbol At ist dort (seit. 3 der D09 1 768 620) ebenfalls gegeben.
  • Als Verzweigerkomponenten für diese Polyaryläthersulfone geeignete Halogenarylverbindungen mit drei oder mehr als drei unter den Reaktionsbedingungen der Polyaryläthersulfonherstellung substituierbaren arylgebundenen Halogensubstituenten, sind solche, deren Halogensubstituenten durch elektronenanziehende Gruppen aktiviert sind; genannt seien beispielsweise 1,3,5-Tri-(4-chlorphenylsulfonyl)-benzol, 2,4,4'-Trichlor-diphenylsulfon, 1-Chlor-2,6-bis-(4-chlorphenylsulfonyl)-benzol. Die Aktivierung der Halogensubstituenten kann außer durch die Sulfonyl-Gruppe auch durch andere elektronenanziehende Gruppen erfolgen, also solche mit einem positiven Sigma-Wert. (Vgl. Chem. Rev. 49 (1951) Seite 273 ff. und Quart. Rev. 12 (1958) 1 ff.); bevorzugt sind Substituenten, deren Sigma-Werte größer als +1 sind.
  • Außer der Sulfongruppe sind beispielsweise die Carbonyl-oder die Nitro-Gruppe oder die Cyan-Gruppe als elektronenanziehende Gruppe für die Aktivierung der Halogenatome in den zur Verzweigung der aromatischen Polyaryläthersulfone geeigneten drei oder mehr als drei Halogensubstituenten tragenden Halogenarylverbindungen geeignet.
  • Weitere für die Synthese der Polyaryläthersulfone geeignete Bishydroxyverbindungen sind in den deutschen Offenlegungsschriften 1 545 106 und 1 932 067 genannt; weitere Bis-(4-halogenaryl)-Verbindungen deren Arylreste durch mindestens eine Sulfonylgruppe verbunden sind, sind beipsielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift 1 932 067 genannt.
  • Von den zwei, drei oder mehr als drei Hydroxylgruppen enthaltenden aromatischen Verbindungen abgeleitete Alkalihydroxylate seien beispielsweise die entsprechenden Natriumhydroxylate oder Kaliumhydroxylate genannt.
  • Weitere Einzelheiten der Herstellung der geeigneten verzweigten Polyaryläthersulfone sind obengenannten DT-OS 2 305 sowie US-PS 3 960 815 zu entnehmen.
  • Zur Herstellung der aromatisehen Polyaryläthersulfone kann man auch Mischungen der genannten Bis-(4-halogenaryl)-sulfone einsetzen. Ferner besteht die Möglichkeit, Miechungen von 2 oder mehr @romatischen Dialkalibishydroxylsten mit den genannten Bis- (4-halogenaryl ) sulfonen ususetsen, sowie auch twei oder mehr der oben erwähnten Verzweigerkomponenten für die Synthese der erfindungsgemäßen. aromatischen Polyaryläthersulfone mit@uverwenden.
  • Die verzweigten aromatischen Polyaryläthersulfone haben somit zweibindige Strukturelemente der Formel IV worin Ar1 die oben genannte Bedeutung hat, n 0 oder 1 iet Z einen p-Phenylenrest, 1-Phenylenrest oder zweibindigen Rest der folgenden Formel (V) entspricht, wobei R die oben genannte Bedeutung hat.
  • Die verzweigten aromatischen Polyäthersulfone enthalten außerdem in Mengen zwischen 0,01 Mol-% und 2 Mol-% aus dem Einbau der Verzweigerkomponenten resultierende Trishydroxylatreste oder Hydroxylatreste mit mehr als drei Hydroxylatgruppen und/oder drei- oder mehr als drei-bindige, aus den Halogenarylverbindungen, die drei oder mehr als drei unter den Reaktionsbedingungen der Polyaryläthersulfon-Herstellung substituierbare arylgebundene Halogensubstituenten besitzen, resultierende Arylverzweigerreste.
  • Als HydroxlatTersweigerreete bzw. Ärylverzweigerreste seien die folgenden, von den auf den Seiten 4 bis 6 beispeilhaft genannten Verzweigerkomponenten abgeleiteten.
  • drei- bzw. m@hr als dreibindigen Reste bevorzugt genannte Die Definition der Symbole Hal und Ar in einer dieser Formeln entspricht der für Formel III auf Seite 5 dieser Anmeldung.
  • Erfindungsgemäß geeignete Polycarbonate sind die aromatischen Homopolycarbonate und aromatische Copolycarbonate, denen z.B. ein oder mehrere der folgenden Diphenole zugrunde liegen: hydrochinon Resorcin Dihydroxydiphenyle Bis-(hydroxyphenyl)-alkane Bis-(hydroxyphenyl)-cycloalkane Bis-(hydroxyphenyl)-sulfide Bis-(hydroxyphenyl)-äther Bis- (hydroxyphenyl )-ketone Bis- (hydroxyphenyl )-sulfoxide Bis-(hydroxyphenyl)-sulfone α,α'-Bis-(hydroxyphenyl)-diisopropylbenzole sowie deren kernalkylierte und kernhalogenierte Verbindungen.
  • Diese und weitere geeignete Diphenol@ sind z.3. in den US-Patentschriften 3 028 365, 2 999 835, 3 148 172, 3 271 368, 2 991 273, 3 271 367, 3 280 078, 3 014 891 und 2 999 846, in den deutschen Offenlegungsschriften 1 570 703, 2 063 050, 2 063 052, 2 211 956, 2 211 957, der franz. Patentschrift, 1 561 518 und in der Monographie H. Schnell, Chemistry and Physics of Polycarbonates, Intersciene Publishers, New York, 1964" beschrieben.
  • Die aromatischen Polycarbonate können nach bekannten Verfahren hergestellt werden, so z.3. nach dem Schm@lzumesterungsverfahren aus Bisphenol und Diphenylcarbonat und dem Zwe phasengrenzflächenverfahren aus Bisphenolen und Phosgen, wie es in der obengenannten Literatur beschrieben ist.
  • Die aromatischen Polycarbonate können durch den Einbau geringer Mengen,vorzugsweise von Mengen zwischen 0.05 und 2.0 Mol-% (bezogen auf eingesetzte Diphenole), an drei- oder mehr als dreifunktionellen Verbindungen, insbesondere solchen mit drei oder mehr als drei phenolischen Hydroxygruppen verzweigt sein.
  • Polycarbonate dieser Art sind z.B. in den deutschen Offenlegungsschriften 1 570 533, 1 595 762, 2 116 974, 2 113 347 und 2 500 092,der britischen Patentschrift 1 079 821 und der US-Patentschrift 3 544 514 beschrieben.
  • Die Gewichtsmittelmolekulargewichte der erfindungsgemäß geeigneten Polycarbonate sollen über 60000, vorzugsweise zwischen 65000 und 120000 und insbesondere zwischen 75000 und 95000 liegen. (Ermittelt aus der Intrinsic-Viskosität, gemessen in CH2Cl2-Lösung).
  • Aromatische Polycarbonate im Sinne der Erfindung sind insbesondere Homopolycarbonate aus Bis-2-(4-hydroxyphenyl)-propan (Bisphenol-A) sowie Copolycarbonate aus mindestens 30 Mol-%' vorzugsweise mindestens 60 Mol-% und insbesondere mindestens 80 Mol-% an Bisphenol A und bis zu 70 Mol-%, vorzugsweise bis zu 40 Mol-% und insbesondere bis zu 20 Mol-% aus anderen Diphenolen.(Die Molprozente beziehen sich jeweils auf Gesamtmolmenge an einkondensierten Diphenolen).
  • Als andere Diphenole sind andere Bis-(hydroxyaryl)-C1-C8 alkane als Bisphenol A sowie Bis-(hydroxyaryl)-C5-C6-cycloalkane geeignet, insbesondere Bis- (4-hydroxyphenjl) -C1-C8-alkane und Bis- (4-hydroxyphenyl) -C5-C6-cycloalkane.
  • Als andere Diphenole sind beispielsweise Bis-(4-hydroxyphenyl)-methan (Bisphenol F), 2,4-Bis-(4-hydroxyphenyl)-butan, 1,1-Bis-(4-hydroxyphenyl)-cyclohexan, 2,2-Bis- (3-methyl-4-hydroxyphenyl) -propan, Bis- (3, 5-dimethyl-4-hydroxyphenyl) -methan 2,2-Bis- (3, 5-dimethyl-4-hydroxyphenyl) -propan 2,4-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-2-methylbutan und 1,1-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-cyclohexan geeignet.
  • Erfindungsgemäß bevorzugte Copolycarbonate enthalten Bisphenol A und 1,1-Bis-(4-hydroxyphenyl)-cyclohexan (Bisphenol Z).
  • Die erfindungsgemäßen Polyarylsulfon-Polycarbonat-Abmischungen können nach folgenden vier Verfahren hergestellt werden: 1. Durch gemeinsames Aufschmelzen des Polycarbonats und des Polyarylsulfons unter gleichzeitiger oder nachfolgender inniger Vermischung der Schmelze und anschließender Extrusion der homogenisierten Schmelze in einer geeigneten Apparatur.
  • 2. Durch Aufschmelzen des Polyarylsulfons in einer geeigneten Apparatur und Eindosierung des Polycarbonats in die Schmelze des Polyarylsulfons, Homogenisierung und anschließende Extrusion des Gemisches in einer geeigneten Apparatur.
  • 3. Durch Mischen der Lösungen des Polycarbonats und des Polyarylsulfons, Ausdampfen des Lösungsmittels unter Aufschmelzen der Mischung und gleichzeitige Extrusion.
  • 4. Durch Zumischen einer Lösung des Polycarbonats zur Schmelze des Polyarylsulfons, Ausdampfen des Lösungsmittels unter Aufschmelzen des Polycarbonats, Homogenisierung der Schmelze und anschließende Extrusion in einer geeigneten Apparatur.
  • Bevorzugte Mischungsverfahren sind die Verfahren 2 bis 4, besonders bevorzugt ist das Mischungsverfahren 4.
  • Als geeignete Apparaturen für die Herstellung der erfindungsgemäßen Abmischungen sind Walzen, Knet-und Schneckenmaschinen zu verstehen. Bevorzugte Apparaturen sind Schneckenmaschinen, insbesondere Zweiwellenschneckenmaschinen.
  • Die Herstellung der Extrusionsfolien aus den erfindungsgemäßen Abmischen kann in bekannter Weise z.B. auf normalen, dem Stand der Technik gemäßen eingängigen Dreizonenschnecken erfolgen, wobei die Verformung zu Folien sowohl über Breitschlitzdüsen zu Fachfolien, als auch über Folienblasköpfen zu Blasfolien erfolgen kann.
  • Die erfindungsgemäßen Extrusionsfolien haben ein besonders vorteilhaftes Eigenschaftsbild, was sie beispielsweise für die Verwendung auf dem Elektrosektor geeignet macht.
  • Unter anderem besitzen die erfindungsgemäßen Extrusionsfolien eine hohe mechanische Festigkeit, eine hohe Beständigkeit gegen Spannungsrißkorrosion in der Hitze und gegenüber organischen Flüssigkeiten, eine hohe Wärmeformbeständigkeit und Dauerwärmebeständigkeit. Insbesondere sind sie durch ihre Beständigkeit gegen ungesättigte Polyesterharzlösungen ausgezeichnet.
  • Den erfindungsgemäßen Abmischungen können noch die in der Polycarbonat- und Polysulfon-Chemie bekannten Additive bzw. Füllstoffe zugesetzt werden.
  • Erwähnt seien in diesem Zusammenhang beispielsweise Farbstoffe, Pigmente, Entformungsmittel, Stabilisatoren gegen Feuchtigkeits-, Hitze- und W-Einwirkung, Gleitmittel, Füllstoffe,wie Glaspulver, Quarzerzeugnisse, Graphit, Molybdänsulfid, Metallpulver, Pulver höherschmelzender Kunststoffe, z.B. Polytetrafluoräthylenpulver, natürliche Fasern, wie Baumwolle, Sisal und Asbest, ferner Glasfasern der verschiedensten Art, Metallfäden sowie während des Verweilens in der Schmelze der Polycarbonate stabile und die Polycarbonate nicht merklich schädigende Fasern.
  • Beispiel 1: 80 Gew.-% eines verzweigten Polyarylsulfons, das durch Umsetzen von 0,25 Mol 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-Propan, mit 0,0025 Mol 2.6-Bis-(2'-hydroxy-5'-methylbenzyl)-4-methyl-phenol und 0,25375 Mol 4,4'-Dichlordiphenylsulfon hergestellt wurde (s. US-PS 3,960,815, Beispiel 1), mit einem Mw von 30.000 und 20 Gew.-% eines Polycarbonates auf Basis Bisphenol A mit einem mm von 95.000 werden zusammen in einer 2-Wellenschnecke aufgeschmolzen, wobei die Zylindertemperaturen 340°C betragen. Die Schmelze wird als Strang ausgepreßt.
  • Der Strang wird gekühlt und granuliert.
  • Das erhaltene Granulat wird auf einer Einwellenschnecke mit Entgasungszone aufgeschmolzen,und die Schmelze über eine Breitschlitzdüse ausgedrückt und über eine Chill-Roll-Anlage zu ca. 40/um dicken Folien abgezogen. Die erhaltenen Eigenschaftswerte sind in nachfolgender Tabelle aufgeführt.
  • Beispiel 2: Herstellung von Folien gem. Beispiel 1, jedoch unter Verwendung von 70 Gew.- eines verzweigten Polyarylsulfons gem. Beispiel 1 und 30 Gew.-% eines Bisphenol-A-Polycarbonates, dessen ru 75.000 beträgt. Die Eigenschaftswerte der erhaltenen Folie sind in nachfolgender Tabelle aufgeführt.
  • Beispiel 3: Die Polymeren gem. Beispiel 1 wurden gemeinsam in Methylenchlorid gelöst, wobei die Konzentration der Polymermischung in Methylenchlorid 17 Gew.-% beträgt. Die Lösung wurde nach Filtrieren und Entgasen in bekannter Weise auf Trommelgießmaschinen zu ca. 40/um dicken Folien vergossen. Zur Entfernung des Restgehaltes an Lösungs mitteln wurde die erhaltene Folie bei 120 0C nachgetrocknet. Die Eigenschaftswerte der Folie sind in nachfolgender Tabelle aufgeführt.
  • Beispiel 4: Aus 80 Gew.-% eines verzweigten Polysulfons gem. Beispiel 1 und 20 Gew.-% eines Bisphenol-A-Polycarbonats, dessen c 30.000 beträgt, wird ein Granulat gem. Beispiel 1 hergestellt und auf einer Einwellenschnecke mit Blaskopf zu ca. 60/um dicken Folien verarbeitet.
  • Die Zylindertemperaturen betrugen in der Einzugszone 280 0C und in den folgenden Zonen 3100C. Die Düsentemperatur wurde ebenfalls auf 310°C eingestellt. Der Düsenspalt betrug 0,8 mm. Der Schlauch wurde im Verhältnis 1 : 4 aufgeweitet. Die Abzugsgeschwindigkeit des Folienwicklers wurde so eingestellt, daß bei den gewählten Schneckendrehzahlen die gewünschte Foliendicke von 60/um erhalten wurde. Die Eigenschaftswerte der erhaltenen Folie sind in beiliegender Tabelle aufgeführt.
  • TABELLE Folie gemäß Beispielen Folien aus 1 2 3 4 100% Polysulfon 100% Polycarbonat Zugfestigkeit gem. Beispiel 1 Mw 30.000 (DIN 53455) (MPa) 95 105 85 80 100 80 Reißdehnung (DIN 53455) (%) 110 110 90 100 100 120 Reißdehnung n.losec.Lagerung in Toluol/n-Propanol 1:3 (%) 110 110 15 15 15 3 beständigkeit gegenüber ungesättigten Polyesterharzen beständig beständig - n i c h t b e s t ä n d i g -Wärmeformbeständigkeit (VDE 0345 # 25) (°C) 192 193 185 178 194 155 Dauerwärmebeständigkeit (VDE 0304, Teil 2) (°C) 158 156 142 140 155 136 Ausgangsprodukte Beispiel zur Herstellung eines verzweigten Polysulfons mit einem Trisphenolzusatz von 1 Mol-% 57,075 g (0,25 Mol) 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-Propan und 0,871 g (0,0025 Mol) 2.6-Bis-(2'-hydroxy-5'-methylbenzyl) 4-methyl-phenol werden in ein Metallgefäß eingewogen und an 500 ml Dimethylsulfoxid gelöst. Das Gefäß wird mit einem Gaseinleitungsrohr, einem Rührwerk, einem Thermometer, einem Rückflußkühler und einer mit Toluol gefüllten Wasserauffang-Vorrichtung versehen. Dann wird ein langeamer Stickstoffstrom durch die Apparatur geleitet, um eine Inertgasstmosphäre zu erzeugen. Ee werden 20,03 g (0,5 + 0,0075 Mol) Natriumhydroxid in fester Porm oder als konzentrierte wässrige Lösung hinzugefügt und nach dem Lösen des Natriumhydroxids 150 ml Toluol eingetropft, Das eo erhaltene Reaktionsgemisch wird 6 Stunden auf eine Temperatur von 140 - 150°C erhitzt wobei das im Reaktionsgemisch enthaltene und das bei der Phenolatbildung entstehende Wasser kontinuierlich mit dem Toluol als Äzeotrop in die Wasserauffangvorrichtung destilliert wird und sich dort sbscheidet, während das Toluol wieder in das Reaktionsgemisch zurUckläuft. Ist alles Wasser aus dem Reaktionssystem entfernt, leert man das Wasserauffanggefäß, destilliert das Toluol ab und gibt bei einer Temperatur von 120 -140°C eine Lösung von 72,882 g (0,25 + 0,00375 Mol) 4,4'-Dichlordiphenylsulfon in 100 ml wasserfreiem Dimethylsulfoxid hinzu. Dann erhitzt man unter Rühren allmählich auf eine Reaktionstemperatur von 150°C. Bei dieser Temperatur beläßt man die Reaktionsmischung 6 Stunden, wobei sich das bei der Kondensation entstehende Natriumchlorid schnell abscheidet.
  • Nach Beendigung der Reaktion wird die abgekühlte Polymerlösung in schnell gerührte Wasser eingetragen, wobei sich das erhaltene Polyaryläthersulfon in fester Form abscheidet.
  • as wird abgenutscht, sorgfältig gewaechen und unter Vakuum getrocknet. Zur Reinigung wird das erhaltene Polysulfon in Methylenchlorid gelöst, filtriert und in einen Überschuß schnell gerührten Methanols gegossen. Dabei scheidet sich das Polysulfon in weißen Flocken ab. Es wird abgenutscht und getrocknet.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Polyaryl-Polycarbonat-Abmischungen aus 95 Gew.-% bis 30 Gew.-% verzweigten Polyarylsulfon und aus 16 Gew.-% bis 70 Gew.-% Polycarbonat mit einem Mw (Gewichtsmittelmolekulargewicht) größer 60 000.
  2. 2. Abmischungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mw der Polycarbonatkomponente zwischen 65 000 und 120000 liegt.
  3. 3. Abmischungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mw der Polycarbonatkomponente zwischen 75 000 und 95 000 liegt.
  4. 4. Abmischungen gemäß Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie 90 Gew.-% bis 60 Gew.-% verzweigtes Polyarylsulfon und 10 Gew.-% bis 40 Gew.-% Polycarbonat enthalten.
  5. 5. Abmischungen gemäß Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie 85 Gew.-% bis 70 Gew.-% an Polyarylsulfon und zwischen 15 Gew.-% und 30 Gew.-% an Polycarbonat enthalten.
  6. 6. Verwendung der Abmischungen gemäß Ansprüche 1 bis 5 zur Herstellung von Extrusionsfolien.
  7. 7. Extrusionsfolien erhältlich aus den Abmischungen der Ansprüche 1 bis 5.
DE19772735092 1977-08-04 1977-08-04 Abmischungen von verzweigtem polyarylsulfon-polycarbonat sowie ihre verwendung zur herstellung von extrusionsfolien Withdrawn DE2735092A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772735092 DE2735092A1 (de) 1977-08-04 1977-08-04 Abmischungen von verzweigtem polyarylsulfon-polycarbonat sowie ihre verwendung zur herstellung von extrusionsfolien
US05/927,808 US4152367A (en) 1977-08-04 1978-07-25 Branched polyaryl-sulphone/polycarbonate mixtures and their use for the production of extruded films
DE7878100509T DE2860069D1 (en) 1977-08-04 1978-07-26 Blends of reticulated polyarylsulfones and polycarbonates and their application during the manufacture of extruded films
EP78100509A EP0000732B1 (de) 1977-08-04 1978-07-26 Abmischungen von verzweigtem Polyarylsulfon-Polycarbonat sowie ihre Verwendung zur Herstellung von Extrusionsfolien
JP53093720A JPS6040473B2 (ja) 1977-08-04 1978-08-02 枝分れポリアリ−ル↓−スルホン/ポリカ−ボネ−ト混合物
IT50576/78A IT1106864B (it) 1977-08-04 1978-08-02 Miscele di poliarilsolfone ramificato/policarbonato e fogli estrusi ottenuti da esse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772735092 DE2735092A1 (de) 1977-08-04 1977-08-04 Abmischungen von verzweigtem polyarylsulfon-polycarbonat sowie ihre verwendung zur herstellung von extrusionsfolien

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2735092A1 true DE2735092A1 (de) 1979-02-15

Family

ID=6015579

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772735092 Withdrawn DE2735092A1 (de) 1977-08-04 1977-08-04 Abmischungen von verzweigtem polyarylsulfon-polycarbonat sowie ihre verwendung zur herstellung von extrusionsfolien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2735092A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0691201A2 (de) 1994-07-08 1996-01-10 Bayer Ag Hinterspritzte Laminate mit Farbschicht
DE102007044146A1 (de) 2007-09-12 2009-03-19 Bayer Materialscience Ag Thermoplast mit Metallkennzeichnungsplättchen
DE102008051409A1 (de) 2008-10-11 2010-04-15 Bayer Materialscience Ag Sicherheitselement

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0691201A2 (de) 1994-07-08 1996-01-10 Bayer Ag Hinterspritzte Laminate mit Farbschicht
DE102007044146A1 (de) 2007-09-12 2009-03-19 Bayer Materialscience Ag Thermoplast mit Metallkennzeichnungsplättchen
US9334385B2 (en) 2007-09-12 2016-05-10 Bayer Materialscience Ag Thermoplastic comprising metal identification platelets
DE102008051409A1 (de) 2008-10-11 2010-04-15 Bayer Materialscience Ag Sicherheitselement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0000732B1 (de) Abmischungen von verzweigtem Polyarylsulfon-Polycarbonat sowie ihre Verwendung zur Herstellung von Extrusionsfolien
DE1545106C3 (de) Verfahren zur Herstellung von linearen Polyarylenpolyäthern
DE2503336C2 (de) Polycarbonat-Formmassen
EP0374656B1 (de) Polycarbonate aus Alkylcyclohexylidenbisphenolen
EP0087038B1 (de) Verwendung von farbhellen Polyphenylensulfiden in Mischungen mit thermoplastischen Polycarbonaten und/oder thermoplastischen Polyestern
DE4421561A1 (de) Hochtemperaturbeständige flexible Siebdruckfarben
DE2202168A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Cyanaryloxy-Polymeren und die davon abgeleiteten Produkte
DE2305413C2 (de) Verzweigte aromatische Polyaryläthersulfone
EP0000733B1 (de) Polyarylsulfon-Polycarbonat-Abmischungen und ihre Verwendung zur Herstellung von Extrusionsfolien
EP0019126A2 (de) Flammwidrige Polycarbonat-Legierungen mit erhöhter Wärmeformbeständigkeit, ihre Herstellung und Verwendung
EP1203044A1 (de) Polycarbonate mit asparaginsäureesterfunktionellen silikonen
EP0120296B1 (de) Schwerentflammbare, transparente Poly-(arylether-arylsulfon)-Formmassen, Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung
DE2735092A1 (de) Abmischungen von verzweigtem polyarylsulfon-polycarbonat sowie ihre verwendung zur herstellung von extrusionsfolien
EP0472064A2 (de) Ternäre Mischungen
DE19501501A1 (de) Mischungen aus aromatischen Polycarbonaten und epoxyfunktionellen Terpolymeren
EP0374623B1 (de) Polycarbonate aus mehrfach substituierten Cyclohexylidenbisphenolen
EP0014412B1 (de) Thermoplastische Massen und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0423562B1 (de) Polycarbonate mit verbesserter Wärmeformbeständigkeit
DE3513715A1 (de) Polycarbonate mit dichlormaleinimid-endgruppen, ihre herstellung und modifizierung
DE3906919A1 (de) Flammwidrige polydiorganosiloxan-polycarbonat-blockcopolymere
DE2735144A1 (de) Polyarylsulfon-polycarbonat-abmischungen und ihre verwendung zur herstellung von extrusionsfolien
DE2755026A1 (de) Abmischungen von verzweigtem polyarylsulfon-polycarbonat sowie ihre verwendung zur herstellung von extrusionsfolien
DE3344298A1 (de) Zubereitung, enthaltend eine aromatische polycarbonatkette mit acyloxyendgruppen
DE3926766A1 (de) Polycarbonate aus cycloalkylidenbisphenolen
EP0040746B1 (de) Flammwidrige, transparente Polycarbonate

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal