DE2735000C3 - Diagnoseverfahren für einen elektrischen Anlassermotor - Google Patents
Diagnoseverfahren für einen elektrischen AnlassermotorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Diagnoseverfahren für einen elektrischen Anlassermotor einer Brennkrafimaschine
unter gleichzeitiger Messung von Batteriespannung, Anlasserstrom und Drehzahl.
Bei der in den letzten Jahren üblich gewordenen, computergesteuerten Diagnose von Kraftfahrzeugen
»oll auch die Funktion des Anlassermotors geprüft werden.
Es ist ein Prüfstand für Kraftfahrzeuganlasser bekannt, mit dessen Hilfe der aus dem Kraftfahrzeug
ausgebaute Anlassermotor mit finer fremden Batterie unter gleichzeitiger Messung der Batteriespannung. des
Anlasserstromes und der Drehzahl des Anlassers geprüft werden kann. Ein solches Prüfverfahren
berücksichtigt nicht die natürlichen Bedingungen, unter denen der Anlassermotor im Kraftfahrzeug betrieben
wird.
Ein rationelles Prüfverfahren muß davon ausgehen, den Anlasser im eingebauten Zustand, also während
»eines Betriebes, an Ort und Stelle zu prüfen. Eine derartige Prüfung ist dann nicht nur vom Zustand des
Anlassermotor abhängig, sondern auch vom Ladezustand der Fahrzeugbatterie und dem für das Durchdrehen
der Brennkraftmaschine erförderlichen Drehmoment. Dies hängt seinerseits wieder, von der Kompression
des MolorSj vom Zustand der Lager Und der
Viskosität des Schmieröles ab.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besieht darin, ein Diagnoseverfahren für einen elektrischen
Anlassermotor einer Brennkraftmaschine unter gleichzeitiger Messung von Batteriespannung, Anlasserstrom
und Drehzahl anzugeben, bei dem die obengenannten Umwelteinflüsse berücksichtigt sind. Die Lösung wird
gemäß der Erfindung darin gesehen, daß die drei Werte während eines Anlaßvorganges der Brennkraftmaschine
gemessen und aus zwei der gemessenen Werte in
ίο einer Recheneinheit entsprechend einer die drei
Größen verknüpfenden Beziehung der dritte Wert errechnet und in einem Vergleicher mit dem gemessenen
dritten Wert verglichen wird.
Bei diesem Verfahren wird die Brennkraftmaschine
Bei diesem Verfahren wird die Brennkraftmaschine
π mit ihrem Anlassermotor und der Batterie als eine
Analogrechenmaschine für eine die drei Größen miteinander verknüpfende Funktion betrachtet. Der
von der Maschine ausgegebene Wert wird mit einem Sollwert, der nach der bekannten Funktion srrechnet
2i) wurde, verglichen. Alle möglichen Zustände der Batterie
und der Brennkraftmaschine werden damit
Zweckmäßig wird als Verknüpfung der drei Größen eine Leistungs/Drehzahl- Funktion gewählt.
Eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß ein erster,
für die Drehzahl vorgesehener Eingang einer Recheneinheit über einen Drehzahlmesser mit einem elektrischen
Abtaster von auf der Schwungscheibe der Brennkraftmaschine angebrachten Marken verbunden,
ein zweiter Eingang für den Anlasserstrom über einen Strommesser mit einem Meßwiderstand im Anlasserstromkreis
und ein dritter Eingang für die Batteriespannung über einen Spannungsmesser mit den Klemmen
einer Anlasserbatterie verbunden sind.
Mit Vorteil werden Drehzahlmesser, Spannungs- und Strommesser als digitale Meßgeräte ausgebildet und als
Recheneinheit ein digitaler Kleincomputer vorgesehen. Die Recheneinheit enthält einen Vergleicher und einen
Drucker- und/oder Anzeige?usgai\
Die Erfindung wird anhand von drei Figuren erläutert.
Fig. 1 stellt das Prinzipschaltbild eines elektrischen
Anlassermotors dar.
In F i g. 2 sind in einem Diagramm verschiedene
Leistungsfunktio'cn mit voneinander abweichenden
Parametern dargestellt.
F i g. 3 zeigt als Blockschaltbild eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Anlassermotor einer Brennkraftmaschine als Reihenschlußmotor geschaltet
ist. d. h. die Erregerwicklung und der Anker sind in Serie an die Batteriespannung gelegt. Für einen
derartigen Motortyp gilt für die Drehzahl
κ, ι,
und für d;is Drehmoment
/V/ =* K2 · If1 ,
wobei /; für die Drchz.ahl, Ufür die Battericspanrtung, l,\
für den Strom durch Feld' und Ankerwicklung, Rm für
den fnnenwiderstand und K\ für eine Konstante steht, in
die Eigenschaften der Feld- oder Erregerwicklung eingehen. Aus
Af = K1 ■ 1\
ergibt sich Pur den Ankerstrom
ergibt sich Pur den Ankerstrom
Wird in die obenstehende Formel für die Drehzahl die Beziehung für das Drehmoment eingesetzt, so ergibt
sich für die Drehzahl
10
M V
K1 ■ \M K1
K,
I)
und daraus schließlich
JL
Nach weiteren Umformungen kann aus der obenste- «ι
henden Beziehungen auch eine Beziehung zwischen Leistung, Spannung und Drehzahl aufgestellt werden,
die wie folgt lautet:
P = _ ^
Ki ■ η +
Ki ■ η +
Dabei ist Pdie Leistung, die sich aus dem Produkt der
Klemmenspannung des Anlassermotors und dem Ankerstrom ergibt.
In Fig.I sind in einem Diagramm, bei dem auf der
Abszissenachse die Drehzahl η und auf der Ordinatenachse
die Leistung P angetragen sind, drei Kurven eingezeichnet, wobei die ausgezogene Kurve einem
fehlerfreien Betrieb, die strichpunktierte Kurve einem 4Ί
Betrieb mit einem zusätzlichen Widerstand im Ankerstromkreis und die gestrichelte Kurve einem Betrieb mit
einer anderen Konstanten entspricht. Wie oben schon vermerkt, gibt die Konstante Bedingungen des, Feldoder
Erregerkreises wieder. Aus diesen drei Diagrammen ist ersichtlich, daß durch geringfügige Veränderungen
das Verhalten des Anlassers die typische Kurve bei Normalbetrieb nicht mehr erreicht
Es ist zweckmäßig, die Recheneinheit so auszustatten, daß anstelle einer einzigen in ihr gespeicherten
Vergleichsfunktion zwei Grenzfunktionen gespeichert werden. Alle Werte, die in das von diesen Funktionen
begrenzte Toleranzband fallen, zeigen ein befriedigendes Ergebnis für den Anlassermotor an. Alle außerhalb
liegenden Werte sind Anzeichen für eine fehlerhafte Funktion. Soll die Diagnose für Kraftfahrzeuge mit
unterschiedlichen Batteriespannungen verwendet werden, so kann es auch zweckmäßig sein, eine Kurvenschar
von Strom/Drehzahl-Charakieristiken zu speichern, bei denen die verschiedenen Battenespannungen
unterschiedliche Parameter darstellen.
In Fig. 3 ist eine Brennkraftmas 'ine K durch eine
Kurbelwelle mit Kolben angedeutet. Am einen Knde der
Kurbelwelle sitzt eine Schwüngscheibe S. Auf der Schwungscheibe sind Marken angebracht, die von
einem induktiven Geber OTabgetastet werden. Mit der Schwungscheibe gekuppelt is· der Anlassermotor M,
der über einen Meßwiderstand R an einer Batterie B liegt. Die Spannung an der Batterie B wird über einen
Spannungsmesser UM an einen entsprechenden Eingang einer Recheneinheit C gelegt. Z'vei Abgriffe des
Meßwiderstandes R sind mit entsprechenden Eingängen eines Verstärkers V verbunden. Der Ausgang des
Verstärkers V führt ein den Strom durch den Meiiwiderstand R abbildendes Signal einem Strommesser
IM zu, dessen Ausgang mit einem entsprechenden Eingang der Recheneinheit C verbunden ist. Der
Ausgang des induktiven Gebers OT ist über eir.en Drehzahlmesser j?Mmit einem entsprechenden Eingang
der Recheneinheit (Tverbunden. Ein vierte·- Einging der
Recheneinheit C ist mit einer Programmiereinheit SP verbunden, in der die Werte für Grenzfunktionen
ge .peichert sind, zwischen denen der in der Recheneinheit
Verrechnete Wert liegen muß, wenn der Anlasser
in Ordnung ist. Von zwei Anzeigelampjn Li. L2
leuchtet jeweils eine auf, um anzuzeigen, ob der Anlasser in Ordnung ist oder nicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Diagnoseverfahren für einen elektrischen
Anlassermotor einer Brennkraftmaschine unter gleichzeitiger Messung von Batieriespannung, Anlasserstrom
und Drehzahl, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Werte während eines
Anlaßvorganges der Brennkraftmaschine gemessen und aus zwei der gemessenen Werte in einer
Recheneinheit entsprechend einer die drei Größen verknüpfenden Beziehung der dritte Wert errechnet
und in einem Vergleicher mit dem gemessenen dritten Wert verglichen wird.
2. Diagnoseverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verknüpfung der drei
Größen eine Leistungs/Drehzahl-Funktion gewählt ist
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß eü erster, für die Drehzahl vorgesehener Eingang einer Recheneinheit (C) über einen
Drehzahlmesser (nM) mit einem elektrischen Abtaster (OT) von auf der Schwungscheibe (S) der
Brennkraftmaschine (K) angebrachten Marken verbunden, ein zweiter Eingang für den Anlasserstrom
über einen Strommesser (M/,) mit einem Meßwiderstand (R) im Anlasserstromkreis und ein dritter
Eingang für die Batteriespannung über einen Spannungsmesser (UM) mit den Klemmen einer
Anlasserbatterie 'S) verbunden sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3. dadurch
gekennzeichnet, daß Drehzahl-. Spannungs- und Strommesser (nM, UM. M-fyuigitale Meßgeräte sind
und als Recheneinheit (C) ein digitaler Kleincomputer dient, und daß die Recheneinheit (C) einen
Vergleicher und einen Drucker- und/oder Anzeige ausgang enthalt.
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