DE2734888A1 - Schaum-ueberwachungsvorrichtung - Google Patents
Schaum-ueberwachungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaum-Überwachungsvorrichtung und ein Verfahren zum Messen der einer Flüssigkeit eigenen
Schaumauflösungseigenschaften.
Die charakteristischen Eigenschaften eines zwischen einer Flüssigkeit und einem Gas gebildeten Schaumes und insbesondere
die Schaumauflösungseigenschaften stellen für bestimmte Flüssigkeiten, etwa für den Fall, daß Flüssigkeiten gewünschtermaßen
aufgelöste oder mitgerissene Gase enthalten, eine zu messende ur.d möglicherweise zu steuernde wichtige Kenngröße dar. Beispielsweise
enthält Bier, ein durch langsame Fermentation gebrautes malz- und hopfenhaltiges alkoholisches Getränk, aufgelöste
und mitgenommsne^ase wie Kohlendioxid, das ohne
weiteres Schaum erzeugen kann, falls der Druck in seinem Vorrats behälter rasch vermindert wird oder falls es bewegt wird, wie
beim Ausgießen in ein Trinkgefäß. Die Schaummenge, die in einerFlüssigkeit wie zum Beispiel Bier erzeugt oder hergestellt
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wird, kann sich je nach ihrer Oberflächenspannung oder
Elastizität verändern und kann durch Verarbeitungsverfahren, die die Bildung des flüssigen Produkts betreffen,
gesteuert werden.
In Situationen, wo Schaum eine einem bestimmten flüssigen
Produkt eigene, entweder erwünschte oder unerwünschte Kenngröße darstellt, ist es vorteilhaft, die Schäumungseigenschaften
des Produkts, wie etwa die Auflösungsgeschwindigkeit des Schaumes,genau zu überwachen und aufzuzeichnen.
In derartigen Situationen ist es wünschenswert, Änderungen der Schaumstabilität genau zu ermitteln und
Standards in Ausdrücken gemessener Eigenschaften zu bilden, die bei der Bestimmung der flüssigkeitsbildenden Prozesse
verwendet werden können. Derartige aus Überwachungen gewonnene Informationen können hilfreich sein für Versuche,
die flüssigkeitsbildenden Prozesse so zu modifizieren, daß standardisierte und gleichmäßige wünschenswerte Schaumeigenschaften
des flüssigen Produkts erhalten werden.
Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Behälter, der innerhalb einer öffnung Schaum enthält, an
einer Mehrzahl von vertikal beabstandeten Niveaus so abgetastet, daß ein erstes Signal für Jedes Abtastniveau
erzeugt wird, das Schaum enthält, und ein zweites Signal für jedes abgetastete Niveau, das frei von Schaum ist. Die
aus der Abtastung gewonnenen ersten und zweiten erzeugten Signale werden so überwacht, daß eine Ausgangsgröße gebildet
wird, die von der örtlichen Lage des Schaumes innerhalb
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des Behälters abhängig ist.
Der Abtastvorgang wird durch eine Steuerung geführt, die eine aufeinanderfolgende und sich wiederholende Abtastung
der Reihe von Behältern!veaüs bewirkt. Die von der
Schaum-Überwachungsvorrichtung zur Verfügung gestellte Ausgangsgröße ist somit in Abhängigkeit von der Auflösung
des überwachten Schaums veränderlich.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird das Abtasten durch eine Mehrzahl von nacheinander betätigten .
Strahlungsquellen veranlaßt, die entlang einer ersten Seitenwand des Behälters an beabstandeten Behälterniveaus
angeordnet sind, so daß eine Folge von intermittierenden Strahlungspfaden an beabstandeten Niveaus gebildet wird.
Eine Mehrzahl von Strahlungssensoren, die den Strahlungsquellen entsprechen, ist entlang eines zweiten Seitenwandteils
des Behälters angeordnet, und insbesondere in einer solchen Lage, daß sie befähigt sind, unter bestimmten
Umständen auf die von den entsprechenden Strahlungsquellen gebildeten intermittierenden Strahlungspfade anzusprechen.
Im Betrieb bildet jede Strahlungsquelle einen Ausgang, der bei Anwesenheit von Schaum innerhalb des entsprechenden
intermittierenden Strahlungspfades einen ersten Zustand und bei Anwesenheit von Schaum-Auflösung innerhalb des
entsprechenden intermittierenden Strahlungspfades einen zweiten Zustand annimmt.
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Bei einer Ausführungsform der Erfindung weisen die Strahlungsquellen eine Reihe von axial beabstandeten
lichtemittierenden Quellen auf, die in Nachbarschaft einer ersten Seite eines transparenten Rohres angeordnet
sind, welches Flüssigkeit und Schaum enthält, und worin die Flüssigkeit und der Schaum eine erste Grenzfläche
und der Schaum und freigesetztes Gas eine zweite Grenzfläche bilden, wobei die erste und die zweite Grenzfläche
vertikal in Abhängigkeit von der Auflösung des Schaums variieren. Jede lichtemittierende Quelle entspricht
einem vorbestimmten Niveau des transparenten Rohres und erzeugt betriebsmäßig eine Reihe von intermittierenden
Lichtpfaden an dem vorbestimmten Niveau. Die lichtemittierenden Quellen werden in sich wiederholender V/eise mit
intermittierender Betriebsleistung in einer aufeinanderfolgenden Weise versorgt, so daß sie betriebsmäßig
intermittierende Lichtpfade zu dem transparenten Rohr in einem zyklischen Muster hervorrufen. Die Strahlungssensoren enthalten eine Reihe von axial beabstandeten
photoempfindlichen Elementen, die in Nachbarschaft der zweiten Seite des transparenten Rohres so angeordnet sind,
daß sie diametral gegenüber oder entgegengesetzt zu der Reihe von Lichtquellen liegen und so positioniert sind,
daß sie auf die aufeinanderfolgend und sich wiederholend betätigten intermittierenden Lichtpfade an den vorbestimmten Niveaus ansprechen können. Bei einer solchen
Konstruktion arbeitet jedes photoempfindliche Element derart, daß es auf Schaum innerhalb seinos zugeordneten
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intermittierenden Lichtpfades mit der Erzeugung eines
ersten Ausgangszustandes reagiert, und auf das Auflösen von Schaum innerhalb seines zugeordneten intermittierenden
Lichtpfades mit einem zweiten Ausgangszustand. Die aus den Ausgängen der photoempfindlichen Elemente gebildete
oder erzeugte Mehrzahl von ersten und zweiten Ausgangszuständen wird in einen Impulszug umgeformt, der eine
Anzeige für die Schaummenge innerhalb des Rohres darstellt.
Die aus dem Ausgang des Abtasters erzeugten Impulse können aufgesammelt werden, um in einem Impulszähler einen
Zählerstand zu bilden, der eine in Abhängigkeit von dem Zustand des Schaumes veränderte Ausgangsgröße darstellt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
eine dezimale Ausgangsanzeige durch einen Indikator gebildet, der betriebsmäßig so angeschlossen ist, daß er auf
den innerhalb des Impulszählers aufgesammelten Zählerstand anspricht.
Die Folgesteuerung, die das Abtasten betreibt, verwendet eine Reihe von oszillator-gesteuerten Flip-Flops, die eine
Mehrzahl von aufeinander folgenden und sich wiederholenden binär kodierten Ausgängen aufweist. Bei einer solchen Konstruktion
ist Jeder der Strahlungssender betriebsmäßig an
die binär kodierten Ausgänge über eine Matrix-Schaltung
angeschlossen und spricht betriebsmäßig auf einen vorgewählten binär kodierten Ausgang an, um einen intermittierenden
Strahlungsimpuls hervorzurufen. Derartige strahlungsaus-
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sendende Quellen sind an die Matrix-Schaltung über eine logische Schaltung angeschlossen, beispielsweise eine
logische UND-Schaltung, die nur auf den vorgewählten binär kodierten Ausgang anspricht.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren
zum Messen der Schaumauflösungseigenschaften einer Flüssigkeit. Bei einer Ausführungsform wird Schaum in einen Behälter
eingebracht, der wiederholt an einer Mehrzahl von beabstandeten Behälterniveaus abgetastet wird, um für jeden
Abtastzyklus eine Reihe von Ausgangssignalen zu bilden, die eine Anzeige bilden für die Beziehung zwischen abgetasteten
Niveaus, die Schaum enthalten, und abgetasteten Niveaus, die frei von Schaum sind. Aus derartigen Ausgangssignalen
wird während einer vorbestimmten Zeitspanne sich wiederholender Abtastungen ein Zählerstand aufgesammelt, um eine Anzeige
der Schaumauflösungseigenschaften der Flüssigkeit zu bilden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird Schaum in einen Behälter eingebracht, der zyklisch an einer
Mehrzahl von beabstandeten Behälterniveaus abgetastet wird, um für jedes Abtastniveau, das frei von Schaum ist, ein
Ausgangssignal zu bilden. Aus derartigen Ausgangssignalen
wird während einer vorbestimmten Zeitspanne ein Zählerstand aufgesammelt, um eine Anzeige der Schaum-Auflösungseigenschaften
der Flüssigkeit zu bilden.
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Die Erfindung schafft eine neue und eigentümliche Überwachungsvorrichtung
und ein Verfahren de.s Ansprechens auf Schaum zur Gewinnung einer quantitativen Messung, die
bei der Bestimmung von Veränderungen der Schaumstabilität außerordentlich wertvoll ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben; die Zeichnung erläutert die zur Zeit
vom Erfinder als am zweckmäßigsten angesehene AusfUhrungsforin
und läßt die oben angeführten wie auch v/eitere aus der folgenden detaillierten Beschreibung hervorgehende Vorteile
und Merkmale klar erkennen.
Die Figur ist eine schematische und nach Art eines elektrischen Schaltbildes aufgebaute Darstellung einer
Schaumauflö sungs-Überwachungsvorrichtung.
Die Zeichnung zeigt ein Schaumauflösungs-Überwachungssystem
1, das die Auflösung von Schaum innerhalb eines transparenten Rohres 2 erfaßt, welches aus einem länglichen
zylindrischen Rohr aus z.B. Glas bestehen kann. In Nachbarschaft einer ersten Seite 4 des Rohres 2 ist eine Strahlungsquelle
3 angeordnet; sie enthält fünfzehn lichtemittierende Dioden (LEDs) 5, die mit D1 bis D15 bezeichnet und mit
axialen Abständen entlang der Seitenwand 4 und in enger Nachbarschaft zum Rohr 2 vorgesehen sind. Die LEDs 5
haben solche Axial-Abstände, daß sie an vorbestimmten
Niveaus des Rohres 2 liegen, die entlang der Seitenwand
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- er-
durch die Bezeichnungen Lilts L15 angedeutet sind; es
sind also fünfzehn axial beabstandete Niveaus angedeutet, die den Positionen der LEDs D1 bis D15 entlang der Seitenwand
U entsprechen. Bei Erregung bilden die LEDs 5 eine auf das Rohr 2 an der Seitenwand 4 gerichtete Strahlungsenergiequelle, so daß entlang jedem Niveau, das den LEDs
D1 bis D15 entspricht, ein Lichtpfad gebildet wird. Zwischen jeder der LEDs und dem Rohr 2 ist ein (nicht dargestelltes)
optisches Linsensystem angeordnet, um an dem zugeordneten Niveau einen Strahl aus im wesentlichen
parallelen Strahlen Strahlungsenergie zu bilden.
Eine Reihe von Strahlungssensoren 7 ist mit axialen Abständen entlang der Seitenwand 6 des Rohres 2 vorgesehen,
und zwar wie dargestellt diametral gegenüber der Reihe von LEDs 5. Die Strahlungssensoren 7 sind mit P1 bis P15
bezeichnet und entsprechen den fünfzehn LEDs 5, die mit D1 bis D15 bezeichnet shd. Die einzelnen Strahlungssensoren
P1 bis P15 sind in enger Nachbarschaft zu dem Rohr und mit
axialen Abständen so angeordnet, daß sie der Reihe von mit L1 bis L15 bezeichneten Niveaus entsprechen, die durch
die Positionen der Dioden D1 bis D15 definiert worden sind.
Die Strahlungssensoren 7 sind über eine Koppel schaltung 9
an eine Ausgangsüberwachungseinrichtung 8 angeschlossen; die Koppelschaltung enthält eine Reihe von Schalttransistoren,
die mit SI bis S15 bezeichnet sind, vcn denen jeder Schalttransistor
elektrisch an einem entsprechend zugeordneten Strahlungssensor P1 bis P15 angeschlossen ist. Die
Ausgangs-Uberwachungseinrichtung 8 enthält einen
Dekadenzähler 10, der elektrisch an eine Reihe von sieben sichtbaren dezimalen Ablesesegmenten 11 über
eine Reihe von BCD-zu-sieben-Segment-Dekodern und Treibern 12 angekoppelt ist.
Die Strahlungsquelle 3 enthält einen Oszillator 13, der einen im Handel erhältlichen astabilen Multivibrator,
der zu freilaufender Betriebsweise befähigt ist, oder irgendeine andere Art elektrischer Oszillatorschaltung
darstellen kann, der einen Schwingungsausgang bei 14
bildet. Obwohl nicht unbedingt erforderlich, ist es wünschenswert, bei 14 ein im wesentlichen eine Rechteckwelle
darstellendes Ausgangssignal von konstanter Frequenz zu bilden, um dieses einer Reihe von untereinander verbundenen
J-K Flip-Hops bei 15 einzuspeisen. Die Reihe von Flip-Flops 15 kann untereinander so verbunden sein,
daß sie ähnlich wie ein Welligkeitzähler arbeitet. Die Anzahl von J-K-Flip-Flops, die zusammengeschaltet sind,
um die Wirkung einer Arbeitsfolge eines Welligkeitszählers zu erzielen, kann verschieden sein; bei der bevorzugten
Ausführungsform werden fünf J-K Flip-Flops verwendet, die mit JK-1 bis JK-5 bezeichnet sind. Die Flip-Flops JK-1 bis
JK-5 sind so in Reihe geschaltet, daß die C-Ausgänge der vier ersten Flip-Flops JK-1 bis JK-4 an die Uhren-Eingänge
der nächstfolgenden JK-Flip-Flopsr JK-2 bis JK-5 und ferner
zur Einspeisung eines Matrix-Netzwerks 16 aus fünf Ausgängen angeschlossen sind. Die Q-Ausgänge für die Flip-Flops
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JK-1 bis JK-5 sind ebenfalls so angeschlossen, daß sie
Ausgangssignale an das Matrixnetzwerk 16 geben. Somit wird, wie bei 17 angedeutet, eine Reihe von Ausgangssignalen
-von den J-K Flip-Flops 15 in die Matrixschaltung 16 eingespeist. . . .
Das Matrixnetzwerk 16 kann durch einen im Handel erhältlichen
ROM gebildet sein, der befähigt ist, wenigstens zehn Eingänge anzunehmen und v/enigstens fünfundsiebzig
oder mehr Ausgänge zu liefern, und außerdem befähigt ist, selektiv so programmiert zu werden, daß er auf die am
Ausgang 17 gelieferten zyklisch wechselnden binären Signale anspricht, um dadurch vorbestimmte Ausgänge an die bei
gezeigten Ausgangsschaltungen zu liefern. Die Strahlungsquelle 3 enthält ferner eine Reihe von logischen UND-Gattern
19, die mit A1 bis A15 bezeichnet worden sind und die
fünfzehn getrennte, jeweils an eine zugeordnete LED, nämlich D1 bis D15, angeschlossene Ausgänge bildet. Jedes UND-Gatter
bei 19 enthält fünf Eingangsschaltungen, die bei an fünf vorbestimmte Ausgangsleitungen, die von der Matrix
16 gebildet v/erden, angeschlossen sind. Eine Vorprogrammierung
der Matrix 16 wird erzielt, indem man eine elektrische Schaltung zwischen einer an ein bestimmtes UND-Tor 19
angeschlossenen bestimmten Ausgangsleitung 18 und einer bei 17 durch die Reihe von Flip-Flops 15 gebildeten speziellen
Ausgangsleitung herstellt. Eine derartige Verbindung kann direkt oder über in der Matrix 16 enthaltene
Steuerdioden.hergestellt werden.
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Im Betrieb erzeugt jedes UND-Gatter A1 bis A15 eine logische"1M oder ein Ausgangssignal hohen Niveaus nur
dann, wenn alle fünf Eingänge sich im Zustand einer logischen "1" oder auf einem hohen Signalniveau befinden.
Eine solche logische "1" oder Ausgangsgröße hohen Niveaus von einem speziellen UND-Gatter, wie z.B. A1, bewirkt
die Erregung einer zugeordneten LED 5, nämlich der dem Gatter A1 zugeordneten LED D1. Genauer gesagt, spricht
das UND-Gatter A1 auf die Anwesenheit von logischen M1"-Signalen
an allen fünf Eingängen derart an, daß ein logischer "1"-Ausgang auf die LED D1 gegeben und dadurch
ein Strahlungspfad am Niveau L1 geschaffen wird. Das Auftreten einer logischen 11O" oder eines niedrigen Signalniveaus
an irgendeinem Eingang des Gatters A1 erzeugt eine logische "0" oder ein niedriges Signalniveau als
Ausgangsgröße für die LED D1, um dadurch die betreffende
LED zu entregen und den Stählungspfad am Niveau L1 auszulöschen.
Die mit P1 bis P15 bezeichneten Lichtsensoren 7 können
je eincii NPN-Silicium-Phototransistor aufweisen. Eine
derartige Serie von Phototransistoren ist so angeordnet
und untereinander verbunden, daß ihre lichtempfindlichen Basismaterialien einem der jeweiligen Lichtpfade L1 bis L15
zugewandt sind. Jeder der Phototransistoren P1 bis P15
hat eine Emitterschaltung, die an eine Konstantspannungs-
quelle des Potentials +V angeschlossen ist, und eine
Kollektorschaltung,die an die Koppelschaltung 9 und insbesondere an eine Basi»-Eingangsschaltung eines jeweils
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zugeordneten Schalttransistors S1 - S15 angeschlossen ist. Die Transistoren S1 bis S15 können jeweils aus einem NPII-Schalttransistor
bestehen, der eine an ein systemneutrales Potential oder Masse angeschlossene Emitterschaltung und
eine an die Ausgangs-Uberwachungseinrichtung 8 angeschlossene Kollektorschaltung hat. Insbesondere sind alle von den
Schalttransistoren S1 - S15 gebildeten Ausgangsschaltungen
gemeinsam an eine Ausgangsleitung 20 angeschlossen, die ihrerseits als Eingang an den Dekadenzähler 10 angeschlossen
ist. Der Dekadenzähler 10 kann aus einer Reihe von im Handel erhältlichen Zählelementen bestehen, wie sie etwa
von der Firma Texas Instruments unter der Bezeichnung SN7490 geliefert werden. Obwohl nur vier Dekadenzähler-Elemente
SN7490 dargestellt sind, kann jede beliebige
Anzahl verwendet werden, um die erwarteten Impuls-Zählstände aufnehmen zu können, die für normale Betriebsweisen
der Schaum-Auflösungs-Überwachungsvorrichtung 1 erforderlich sind. Der Ausgang jedes Dekadenzähler-Moduls, der einen
aus vier Leitungen bestehenden Ausgang zur Lieferung eines binär kodierten Signals darstellen kann, wird als Ehgang
auf einen BCD-zu-sieben-Segment-Dekoder und Treiber 12
gegeben, der aus einer im Handel erhältlichen Komponente gewählt werden kann, wie sie von der Firma Texas Instruments
unter der Bezeichnung SN7447 geliefert wird. Jeder
Dekoder empfängt somit bei 12 vier Eingangsschaltungsleitungen, die ein binär kodiertes Signal liefern, und bildet
sieben Ausgangsschaltungen, die so untereinander verbunden
sind, daß sie eine aus sieben Segmenten bestehende sichtbare Ableseeinrichtung 11 steuern.
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Im Betrieb wird eine Schaumauflösungs-Testfolge eingeleitet,
indem das Rohr 2 mit Schaum oder Blume einer bestimmten Flüssigkeit gefüllt wird. Zum Beispiel wird bei einer
möglichen Arbeitsweise in der Bierbrau-Industrie das einem
Schaumauflösungs-Test zu unterziehende Bier rasch in das
Rohr 2 gegossen, so daß das Rohr im wesentlichen mit Schaum gefüllt ist und nur ein kleiner unterer Teil des Rohres
klares flüssiges Bier enthält. Danach wird der Oszillator 13 eingeschaltet, um eine Reihe von Impulsen konstanter
Frequenz auf die Flip-Flops 15 zu geben. Die Flip-Flops 15 sprechen auf den Eingang aus Impulsen konstanter Frequenz
an und liefern einen ständig wechselnden Ausgang an das
Matrixnetzwerk 16, das eine zyklisch wechselnde binäre Ausgangsgröße bildet, ähnlich der aus Welligkeitszählern
allgemein bekannten. Die Matrix 16 ist so vorprogrammiert,
daß die UND-Gatter 19 und die zugeordneten LEDs 5 aufeinander folgend und intermittierend erregt werden, um eine
Abtastfolge zu bilden. Zum Beispiel wird das UND-Gatter A1 nur während einer Schwingung der Eingangsfrequenz des
Oszillators 13 erregt und bleibt danach entregt, während das nächstfolgende UND-Gatter A2 während der nächstfolgenden
Schwingung der Eingangsfrequenz erregt wird. Somit ist intermittierend zu jedem beliebigen Zeitpunkt nur eine
LED 5 erregt, und die Reihe von LEDs D1 bis D15 wird
aufeinanderfolgend nach einem Abtastmuster erregt, das sich zyklisch wiederholt, solange der Oszillator 13 in Betrieb
bleibt.
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Die Strahlungsquelle 3 tastet somit aufeinanderfolgend den Inhalt des Rohres 2 durch aufeinanderfblgendes Erregen
der LjSDs 5 ab. Watend einer gegebenen Zeitspanne löst
sich der Schaum 21, wie er bei dem hier erläuterten
Beispiel bei Bier vorkommt, allmählich auf, so daß die bei 22 dargestellte Flüssigkeit zunimmt und dadurch ein
Anstieg der Schaum-Flüssigkeit-Grenzfläche 23 im Rohr 2 hervorgerufen v/ird. Die allmähliche Auflösung von
Schaum in dem Rohr 2 verursacht ferner das Absinken einer Grenzfläche 24, die zwischen dem Schaum 21 und einer
Luftsäule 25 im Rohr 2 besteht. Die Zeichnung zeigt einen speziellen Zustand der Schaumauflösung, bei welchem die
Flüssigkeitsmenge, beispielsweise Bier, durch die Auflösung des Schaumes so weit angestiegen ist, daß die Grenzfläche
23 sich zwischen den Niveaus L10 und L11 befindet. Wegen der haftenden Eigenschaften von Schaum verändert sich die
Schaum-Luft-Grenzfläche 24 nur wenig und bleibt im allgemeinen während eines Testablaufs oberhalb des oberen Niveaus
L1. Bei einer Situation, wie sie schematisch in der Zeichnung dargestellt ist, gehen die durch die LEDs D11
bis D15 erzeugten intermittierenden Strahlungsstrahlen
durch die Biersäule 22 und erregen dadurch die Strahlungssensoren P11 bis P15. Die innerhalb des Schaumes bei 21
befindlichen Blasen reflektieren, brechen oder absorbieren die durch die LEDs D1 bis D10 gelieferten intermittierenden
Strahlungsstrahlen, so daß die Strahlungssensoren P1 bis P10 nicht erregt werden. Somit werden in einer Abtastfolge
bei einem Zustand der Schaumauflösung, wie in der Zeichnung
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erläutert, die Schalttransistoren S11 bis S15 inter- !
mittierend aufeinanderfolgend betätigt, während die |
t Schalttransistoren S1 bis S10 unwirksam bleiben.
Da die'Schalttransistoren S1 - S15 aufeinanderfolgend j
und ausgewählt betätigt werden, bildet der kombinierte : Ausgang bei 20 einen Zug von Impulsen, deren Anzahl eine J
Anzeige des Zustandes der Schaumauflösung innerhalb des '■■
Rohres 2 während eines bestimmten Abtastzyklus darstellt. Die Dekadenzähler 10 zählen und summieren die am Ausgang
20 gelieferten Impulse innerhalb des Zuges und bilden j einen Ausgang für die Sichtanzeige 11, die die laufende
Gesamtzahl aller empfangenen Impulse wiedergibt.
Bei weiterer Auflösung des Schaumes steigt die Grenzfläche 23 an, so daß daraufhin zusätzliche Phototransistoren,
wie z.B. P10, betätigt werden und dadurch die Anzahl von Ausgangsimpulsen während jedes Abtastzyklus erhöht wird.
Obwohl eine Testfolge im allgemeinen nicht eine so große . Dauer hat, daß darin die Grenzfläche 24 auf das Niveau LI
absinken könnte, ist daran gedacht, daß die Erfindung auch mit einem Absinken der Schaum-Luft-Grenzfläche 24 auf ein
Niveau unterhalb L1 funktionieren könnte, wodurch die Erregung zusätzlicher Phototransistoren, z.B. P1, ermöglicht
und gleichermaßen die Anzahl von Ausgangsimpulsen während jedes Abtastzyklus erhöht würde.
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Eine erhöhte Geschwindigkeit der Schauinauflösung resultiert
somit in einer erhöhten Anzahl von Ausgangsimpulsen während nachfolgender Abtastzyklen und erhöht dadurch den
Impuls-Zählerstand im Zähler 10 mit einer größeren Geschwindigkeit. V/enn man die Schaumauflösungs-Überwachungsabfolge
über einen vorbestimmten Zeitraum betreibt, werden die Impulse aus einer vorbestimmten Anzahl von Abtastzyklen
aufgesammelt und gezählt, um eine anämische Messung für
den Vergleich mit vorher ermittelten annehmbaren Schaumaufiösungs—Standards
für die betreffende Flüssigkeit zu schaffen. Obwohl in der dargestellten Zeichnung ein Zeitgeber
nicht dargestellt ist, kann ein üblicher Zeitgeber in die Schaltung eingebaut werden, um bei Einschalten der
Schauinauflösungs-überwachungseinrichtung 1 automatisch in
Tätigkeit zu treten, oder es kann eine von Hand gehaltene Stoppuhr verwendet werden, um vorbestiiamte Zeitdauern für
die Überwachung des innerhalb der Register 10 aufgesammelten und an der Sichtanzeige 11 sichtbar gemachten Schaumauflösungs-Zählerstandes
einzustellen. Beim Betrieb in der Bierindustrie können verschiedene Brauansätze für Bier
vergleichsweise analysiert v/erden, um zu bestimmen, ob bestimmte
Brauansätze die erforderlichen Schaumauflösungs-Qualitäten
haben.
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Claims (15)
- ANSPRÜCHESchaum-Überwachungsvorrichtung mit einem Behälter, der eine Öffnung zur Aufnahme eines Schaumes aufweist, gekennzeichnet durch eine Abtasteinrichtung zum Abtasten der Behälteröffnung an mehreren Niveaus mit vertikalen Abständen und zur Abgabe eines ersten Signals für jedes abgetastete Niveau,.das Schaum enthält, und eines zweiten Signals für jedes abgetastete Niveau, das frei von Schaum ist, und eine Ausgangseinrichtung, die auf die von der Abtasteinrichtung gelieferten ersten und zv/eiten Signale anspricht und ein die Lokalisierung des Schaumes innerhalb des Behälters v/iedergebendes Ausgangs signal liefert.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung eine Steuereinrichtung aufweist, die aufeinanderfolgend und wiederholend die Behälterniveaus abtastet, und daß die Ausgangseinrichtung zur Lieferung eines sich in Abhängigkeit von der Auflösung des Schaumes ändernden Ausgangssignals eingerichtet ist.-18-809807/0639ORIGINAL INSPECTED- yer-SL
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangseinrichtung eine Schaltung auf v/ei st, die das erste und das zweite Signal miteinander kombiniert und einen Impulszug im Ausgang bildet.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangseinrichtung einen auf den Impulszug ansprechenden und sich in Abhängigkeit von der Auflösung des Schaumes verändernden Zählerstand aufsammelnden Impulszähler aufweist.
- 5« Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangseinrichtung eine mit dem Impulszähler betriebsmäßig verbundene Anzeigeeinrichtung aufweist, die eine mit dem in dem Impulszähler aufgesammelten Impuls-Zählerstand kombinierte dezimale Ausgangs-Anzeige liefert.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung eine Reihe von nahe an dem Behälter mit gegenseitigem Abstand angeordneten Strahlungssendern aufweist, die aufeinanderfolgend und intermittierend von der Steuereinrichtung eingespeist v/erden, um aufeinanderfolgende Strahlungsimpulse auf die Behälteröffnung zu geben.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Raine von oszillator—gesteuerten Flip-Flops aufweist, die eine Mehrzahl 809807/0629von aufeinanderfolgend v/echselnden binär kodierten Ausgängen bilden, und daß jeder der Strahlungssender betriebsmäßig mit den binär kodierten Ausgängen über eine Matrix-Schaltung verbunden ist und betriebsmäßig auf einen vorgewählten binär kodierten Ausgang anspricht, um einen intermittierenden Strahlungsimpuls zu liefern.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Strahlungssender betriebsmäßig mit der Matrixschaltung über eine logische UND-Schaltung verbunden ist.
- 9. Schaum-Uberwachungsvorrichtung mit einem Behälter, der eine Öffnung zur Aufnahme eines Schaumes auf v/ei st, gekennzeichnet durch eine Energiequelle, die Strahlung in die Behälteröffnung gibt, erste und zweite Sensoren, die mit gegenseitigem Abstand an ersten bzw. zweiten liiveaus des Behälters angeordnet sind, und von denen jeder Sensor auf die Strahlung anspricht und einen Ausgang aufweist, der betriebsmäßig bei Anwesenheit von Schaum an dem entsprechenden Niveau einen ersten Zustand und bei Auflösung von Schaum an dem genannten entsprechenden Niveau einen zweiten Zustand annimmt, und eine Einrichtung, die auf die Ausgänge der ersten und zweiten Sensoren anspricht und einen auf die Auflösung von Schaum innerhalb des Behälters ansprechenden Ausgang aufweist.809807/0629
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein transparentes Rohr aufweist, und daß die Energiequelle erste und zweite Strahlungssender aufweist, die mit axialem Abstandentlang einer ersten Seitenwand des Behälters und etwa an dem ersten bzw. dem zweiten Behälterniveau angeordnet sind, um wahlweise erste bzw. zweite Strahlungspfade in die Behälteröffnung hinein zu bilden.
- 11. Schaum-Überwachungsvorrichtung mit einem Behälter, der einen Schaum zwisehen mit gegenseitigem Abstand vorgesehenen ersten und zweiten Seitenwandteilen aufnimmt, gekennzeichnet durch eine Strahlungseinrichtung, die Strahlung an den ersten Seitenwandteil liefert und eine Mehrzahl von aufeinanderfolgend betätigten Strahlungsquellen aufweist, die an entsprechend beabstandeten Behälterniveaus angeordnet sind und aufeinanderfolgend iitenrntbLerende Strahlungswege an den beabstandeten Niveaus bilden, Strahlungsfühlmittel, die Strahlung an dem zweiten Seitenwandteil erfassen und eine Vielzahl von Strahlungssensoren aufweisen, die den Strahlungsquellen entsprechen und auf die intermittierenden Strahlungspfade ansprechen, wobei jeder Sensor einen Ausgang aufweist, der im Betrieb bei Anwesenheit von Schaum innerhalb des entsprechenden intermittierenden Strahlungspfades einen ersten Zustand und bei Auflösung von Schaum innerhalb des809807/0679' 273Α888intermittierenden Strahlungspfades einen zweiten Zustand einnimmt, und Mittel, die auf die Vielzahl von Sensor-Ausgängen ansprechen und einen auf die Auflösung von Schaum innerhalb des Behälters ansprechenden Ausgang bilden.
- 12. Schaum-Überwachungsvorrichtung mit einem transparenten Rohr zur Aufnahme von Flüssigkeit und Schaum, wobei die Flüssigkeit und der Schaum eine erste Grenzfläche und der Schaum und freigesetztes Gas eine zweite Grenzfläche bilden und die erste und zweite Grenzfläche in Abhängigkeit von der Auflösung von Schaum vertikal variieren, gekennzeichnet durch eine Reihe von mit Axialabständen angeordneten lichtemittierenden Quellen, die in Nachbarschaft einer ersten Seite des Rohres angeordnet sind und von denen jede Quelle einem vorbestimmten Niveau für das Rohr entspricht und betriebsmäßig eine Reihe von intermittierenden Lichtpfaden bildet, von denen jeder einem vorbestimmten Niveau entspricht, energieliefernde Mittel, die betriebsmäßig an die Reihe von Lichtquellen angeschlossen sind und in Aufeinanderfolge wiederholend intermittierende Betriebsleistung auf die Lichtquellen geben und betriebsmäßig die intermittierenden Lichtpfade in einem sich in Aufeinanderfolge wiederholenden Muster herbeiführen, .eine Reihe von lichtempfindlichen Elementen, die mit axialen Abständen in Nachbarschaft einer zweiten Seite des Rohres diametral gegenüber der Reihe von809807/0629Lichtquellen so angeordnet sind, daß sie auf die nacheinander sich wiederholend betätigten intermittierenden Lichtpfade an den vorbestimmten Niveaus ansprechen, wobei jedes der lichtempfindlichen Elemente so arbeitet, daß es bei Anwesenheit von Schaum innerhalb des ihm zugeordneten intermittierenden Lichtpfades einen ersten Ausgang und bei Auflösung von Schaum innerhalb des ihm zugeordneten intermittierenden Lichtpfades einen zweiten Ausgang bildet, Verarbeitungseinrichtungen, die auf die Mehrzahl der Ausgänge der ersten und zweiten Elemente ansprechen und einen die Menge von Schaum innerhalb des Rohres anzeigenden Impulszug bilden, und eine Ausgangseinrichtung, die auf den Impulszug anspricht und einen von der Auflösung von Schaum innerhalb des Rohres abhängige Ausgangsanzeige liefert.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die energieliefernden Mittel eine Mehrzahl von oszillatorgesteuerten Flip-Flops aufweisen, die eine Mehrzahl von eine Aufeinanderfolge bildenden und sich . wiederholenden binär kodierten Ausgängen für eine Matrix-Schaltung bilden, wobei jede der lichtemittierenden Quellen an die Matrix-Schaltung über eine logische Schaltung angeschlossen ist, die nur auf einen vorgewählten binär kodierten Ausgang anspricht, um intermittierende Lichtpfade zu bilden, und daß die auf den Impulszug ansprechenden Mittel einen Impulszähler«09607/0839aufweisen, der betriebsmäßig einen sich in Abhängigkeit von der Schaum-Auflösung verändernden Zählerstand aufsammelt und einen binär kodierten Ausgang an einen dezimalen Ausgangsindikator über einen binär-zu-dezimal wandelnden Kode-Konverter gibt.
- 14. Verfahren zum Ermessen der einer Flüssigkeit eigenen Schaumauflösungseigenschaft, gekennzeichnet durch die SchritteEinbringen von Schaum in einen Behälter, wiederholtes Abtasten einer Mehrzahl von beabstanäeten Behälterniveaus und Bilden einer Reihe von Ausgangssignalen, die die Beziehung zwischen abgetasteten Niveaus, die Schaum enthalten, und abgetasteten Niveaus, die frei von Schaum sind, anzeigen,und Aufsammeln eines Zählerstandes der Ausgangssignale während einer vorbestimmten Zeitspanne von sich wiederholenden Abtastungen.
- 15. Verfahren zum Messen der einer Flüssigkeit eigenen Schauinauflösungseigenschaften, gekennzeichnet durch die SchritteEinbringen von Schaum in einen Behälter,zyklisches Abtasten einer Mehrzahl von beabstandeten Behälterniveaus undBilden eines Ausgangssignals für jedes abgetasteteNiveau, das fid. von Schaum ist, und 809807/0629Aufsammeln eines Zählerstandes der Ausgangssignale während einer vorbestimmten Zeitspanne.809807/0829
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