DE2734815A1 - Anlage zur herstellung und adressierung von broschueren - Google Patents

Anlage zur herstellung und adressierung von broschueren

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DE2734815A1
DE2734815A1 DE19772734815 DE2734815A DE2734815A1 DE 2734815 A1 DE2734815 A1 DE 2734815A1 DE 19772734815 DE19772734815 DE 19772734815 DE 2734815 A DE2734815 A DE 2734815A DE 2734815 A1 DE2734815 A1 DE 2734815A1
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DE
Germany
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data center
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addressing
pamphlet
newspaper
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Application number
DE19772734815
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English (en)
Inventor
Hans Mueller
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Grapha Holding AG
Original Assignee
Grapha Holding AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/42Printing mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C9/00Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding

Landscapes

  • Collation Of Sheets And Webs (AREA)
  • Ink Jet (AREA)

Description

  • Anlage zur Herstellung und Adressierung von Broschüren
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Herstellung und Adressierung von Broschüren und Zeitungen, die ltngs einem Förderweg mehrere Anlegestationen aufweist, welche taktweise die einzelnen Teile der Broschüre oder Zeitung und die Beilagen auf den Förderweg ablegen, wobei am Förderveg nach den Anlegestationen eine von einer Datenzentrale gesteuerte Adressiereinrichtung vorgesehen ist, um die Broschurren und Zeitungen zu adressieren, wozu die Datenzentrale mindestens Name und Adresse des Abonennten enthält.
  • Bei der Anfertigung von Zeitschriftenauflagen, deren Exemplare über grosse Gebiete streuen, ist es bekannt, diese individuell für bestimmte Regionen zusammenzustellen. Weiter ist es bekannt, den einzelnen Exemplaren nur solche Beilagen beizufügen, die auf bestimmte demoskopische Merkmale des Abonnenten abgestimmt sind.
  • Z. B. werden Druckbogen mit Lokalnachrichten einer bestimmten Region nur in jenen Exemplaren eingefügt, die Abonnenten in dieser bestimmten Region zugestellt werden; Weiter werden z.B.
  • Prospekte für Jagdausrüstungen nur in Exemplare eingesteckt, die Jägern, Fördern oder Veterinärmedizinern zugestellt werden.
  • Um dies zu erreichen, werden die Anlegestationen einer Fertigungsstrasse und die Adressiereinrichtung von einer Datenzentrale gesteuert, in der nebst dem Namen, Beruf und Adresse des Abonnenten zusätzliche demoskopische Merkmale gespeichert sind.
  • Die Adressiereinrichtung besteht bei dieser bekannten Anlage aus einem Adressdrucker,der eine Adressetikette bedruckt, die dann auf das entsprechende Zeitungs- oder Zeitschriftenexemplar aufgeklebt wird. Eine solche Anlage ist beispielsweise in der US-PS 3 917 252 beschrieben.
  • Solche Anlagen besitzen den Nachteil, dass die mit der Abonnentenadresse bedruckte Etikette von der Zeitung bzw. Zeitschrift abfallen kann, bevor diese den Abonnenten erreicht hat, wodurch das Zeitungs- oder Zeitschriftenexemplar unzustellbar wird.
  • Daraus resultieren Rückfragen von den nicht bedienten Abonnenten, was in der Verlagsverwaltung einen beachtlichen Arbeitsaufwand verursacht, wenn solche Abonnenten nachträglich zufrieden zu stellen sind.
  • Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, die einzlenen Zeitungen bzw. Zeitschriften derart zu adressieren, dass eine nachträgliche Trennung der Adresse von der Zeitschrift ausgeschlossen ist.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Adressiereinrichtung den Farbstoff unmittelbar auf das Druckerzeugnis aufträgt.
  • Die Erfindung bewirkt weiter den Vorteil, dass die Druckzeit für den Druck der Etikette und damit eine entsprechende zeitliche Beanspruchung der Datenzentrale entfällt.
  • Weiter hat die Erfindung den Vorteil, dass es verhältnismässig einfach ist, fehlerhafte Hefte während der Herstellung auszuscheiden, zu ersetzen und anschliessend wieder richtig zu adressieren.
  • Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Darstellung einer Anlage zur Herstellung und Adressierung von Broschüren und dgl. und Fig. 2 eine Darstellung der Adressiervorrichtung.
  • In Fig. 1 bezeichnet die Hinweisziffer 1 einen Förderweg, der sich vom Anfang A zum Ende B erstreckt und eine Sammelkette oder Förderkanal und daran anschliessende Förderbänder oder dgl. aufweist.Längs dem Förderweg sind mehrere Anlegestationen 2 angeordnet, von denen die Druckbogen einer Broschüre, Zeitung oder dgl. auf den Förderweg angelegt und darauf zum Druckerzeugnis zusammengetragen und einer Heftmaschine 3 zugeführt werden.
  • Die Anlegestationen sind bekannte, handelsübliche Aggregate und beispielsweise in der US-PS 3 199 862 beschrieben.
  • Das gleiche gilt mit Bezug auf die Heftmaschine 3. Eine solche ist beispielsweise in der US-PS 3 786 979 und in der CA-PS 595 489 dargestellt. Die Anlegestationen 2 und die Heftmaschine 3 bilden zusammen mit der Sammelkette des Förderweges 1 einen Sammelhefter. Nach der Heftmaschine 3 führt der Förderweg 1 durch eine Schneidmaschine 4, welche die Broschüren sowohl auf der Vorderseite als auch auf der topf- und Fusseite beschneidet. Die Schneidmaschine 4 ist mit einer tontrollvorrichtung ausgestattet, die Fehlschnitte registriert. Nach der Schneidmaschine 4 sind am Förderweg 1 weiter Anlegestationen 5 angeordnet, die, zusammen mit dem zugehörigen Abschnitt des Förderweges 1, eine Einsteckmaschine bilden, welche die Beilagen in die von der Schneidmaschine 4 beschnittenen Broschüren einsteckt. Die Schneidmaschine 4 ist beispielsweise in der US-PS 2 874 775 und die Einsteckmaschine in der schweizerischen Patentschrift 449 666 beschrieben. Eine detaillierte Beschreibung dieser Maschinen erübrigt sich daher.
  • Nach der Anlegestation 5 der Einsteckmaschine ist im Förderwey 1 eine Auswurfweiche 6 angeordnet, welche fehlerhafte Exemplare auswirft. Nach der Auswurfweiche 6 ist eine Adressiereinrichtung 7 vorgesehen. Nach der Adressiereinrichtung 7 werden die Zeitschriften oder Zeitungen in einem Kreuzleger zu Postrouten-Pakketen zusammengefasst und mit der entsprechenden Routenadresse von einem Deckblattanleger 9 mit einem Routenadressdrucker 10 versehen. Der reuzleger 8, der Deckblattanleger 9 und der Routenadressdrucker 10 sind an sich bekannte Aggregate und beispielsweise in der CH-PS 496 574, der US-Serial Nr. 415 804 und in der CH-PS 56747 beschrieben. Danach kann das Postroutenpacket in einer Umschnürungs- oder Schutzfolienumhüllungsmaschine versandfertig gemacht werden.
  • Die Adressiereinrichtung 7 ist im einzelnen in den US-PS 3 596 275 und 3 298 030 beschrieben, so dass nachfolgend nur noch ihre wesentlichen Teile aufgezeigt werden.
  • Nach Fig. 2 weist die Adressiereinrichtung eie Spritzdüse 11 mit einem Kristall 12 auf, der an einen Hochfrequenzgenerator 13 angeschlossen ist. Der Spritzdüse 11 wird durch eine Leitung Tinte aus einem Tank 14 zugeführt. In Richtung des Tintenstrahls 15 ist nach der Spritzdüse 11 ein Ladungstunnel 16 angeordnet, der mit einem Charaktergenerator 17 verbunden ist, der die Daten von einer Datenzentrale 16(Fig. l)empfängt. Nach dem Ladungstunnel 16 teilt sich der Tintenstrahl 15 in sich folgende Tropfen, welche geschossartig zwischen Ablenkplatten 19 hindurchfliegen. Die Ablenkplatten 19 sind mit einer Ablenkhochspannungsquelle 20 verbunden. Zwischen den Ablenkplatten 19 werden die einzelnen Tropfen entsprechend ihrer im Ladungstunnel 16 induzierten Ladung umgelenkt, so dass sie auf dem zu adressierenden Druckerzeugnis 21 ein Schriftbild erzeugen. Nach den Ablenkplatten 19 ist eine Farbtropfenauffangvorrichtung 22 angeordnet, welche überschüssige Tinte auffängt und einem Farbrückführtank 23 zuführt, von wo sie dem Farbtank 14 zugeleitet werden kann.
  • Die Datentzentrale 18 steuert über die Steuergeräte 24 und 25 die Anlegestation 2 des Sammlhefters und die Anlegestation 5 der Einsteckmaschine. Weiter steuert sie den Charaktergenerator 17 der Adressiereinrichtung 7, den Kreuzleger 8 sowie den Deckblattanleger 9 und den Routenadressdrucker 10. Die Datenzentrale 18 übernimmt die auf Magnetbändern gespeicherten Daten, bereitet sie auf und überträgt die Werte in geeigneter Form an die Steuergeräte 24 und 25 der Anlegegruppen 2, bzw. 5. Dort werden die Druckerzeugnisse,entsprechend den geographischen und demoskopischen Merkmalen der Abonnenten zusammengetragen und mit Beilagen versehen.
  • Wird nach der Einsteckmaschine ein Exemplar durch die Auswurfweiche 6 ausgeworfen, so wird dies der Datenzentrale signalisiert, worauf diese selbsttätig ein neues Exemplar abruft. Der ganzen Verarbeitungslinie wird durch die Kontrollorgane LP 1 und LP 2 in Verbindung mit der Datenzentrale kontrolliert, ob im Arbeitsprozess Exemplare entfernt wurden oder verlorengingen. Diese Fehlexemplare werden von der Datenzentrale nochmals zur Verarbeitung aufgegeben. Die Datenzentrale ist ein handelsübliches Gerät. Geeignet ist ein IBM-Processor oder ein Gerät Philipps 855.
  • Ausser der Steuerung der ganzen Verarbeitungslinie übernimmt die Datenzentrale auch Aufgaben der Produktionsüberwachung wie z.B.
  • Protokoll über den Ausstoss jeder Maschine, Kontrolle des Auslie£erungsfortschrittes und/oder Stillstandzeiten der Maschine.
  • Diese Kontrollen können entsprechend den Wünschen des Zeitungsverlegers vermehrt werden.
  • Die Anleger 2 des Sammelhefters werden durch das Steuergerät 24 betätigt. An einer Matrix können die demographisch-geographisch gesteuerten Anleger ausgewählt werden. Von der Datenzentrale 18 erhält die Steuerung 24 die Information, aus welchen Teilen jede einzelne Zeitschrift bestehen muss. Ausser der Zusammensetzung einer Zeitschrift wird zusätzlich kontrolliert, ob jeder angesteuerte Anleger 2 einen Bogen abgezogen hat. Ist ein Heft unvollständig, so wird es bei der Auswurfweiche 6 ausgeworfen. Dieser Vorgang wird der Datenzentrale 18 signalisiert, worauf dann sofort das ausgeworfene Produkt nochmals erstellt wird.
  • Die Schneidmaschine 4 selbst ist mit einer Schnittkontrolle ausgerüstet. Schlecht geschnittene Produkte werden bei der Auswurfweiche 6 ausgeworfen und der Datenzentrale 18 signalisiert, welche auch in diesem Fall die Neufertigung eines Exemplares auslöst. Die Anleger 5 der Einsteckmaschine werden durch das Steuergerät 25 angesteuert. Dieses enthält von der Datenzentrale 18 die Information, welcher Anleger 5 eine Beilage in das vorbeigehende Exemplar einstecken muss. Auch hier werden Fehlexemplare bei der Auswurfweiche 6 ausgeworfen, der Datenzentrale 18 signalisiert und von dieser eine Neuerstellung veranlasst.
  • Anschliessend werden die geprüften Zeitschriften entsprechend den Daten der Datenzentrale 18 bei der Adressiereinrichtung 7 adressiert und anschliessend im ;Kreuzleger zu Postroutenpacketen vereint, die danach mit der Postroutenadresse versehen versandbereit gemacht werden. L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. PATßNTANSPRUECHE 0 Anlage zur Herstellung und Adressierung von Broschüren und Zeitungen, die längs einem Förderweg mehrere Anlegestatio.^,en aufweist, welche taktweise die einzelnen Teile der Broschüre oder Zeitung und die Beilagen auf den Förderweg ablese, wobei am Förderweg nach den Anlegestationen eine von einer Datenzentrale gesteuerte Adressiereinrichtung vorgesehen ist, um die Broschüren und Zeitungen zu adressieren, wozu die Datenzentrale mindestens Name und Adresse des Abonnenten enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Adressiereinrichtung den Farbstoff unmittelbar auf das Druckerzeugnis aufträgt.
  2. 2.
    Anlage nach Patentanspruchl,dadurch gekennzeichnet, dass die Adressiereinrichtuny einen Schreibkopf mit mindestens einer Düse aufweist aus der der Farbstoff als Strahl von sich folgenden Farbstofftropfen austritt.
  3. 3.
    Anlaye nach Patentanspruchl,dadurch gekennzeichnet, dass nach der Adressiereinrichtung ein Kreuzleger angeordnet ist.
  4. 4.
    Anlage nach Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Kreuzleger ein Deckblattanleger mit einem zugeordneten Rutenadressdrucker angeordnet ist.
  5. 5.
    Anlage nach Patentansprucn 2,3 und 4, dadurch gekennzeichnet dass die Datenzentrale nebst Name und Adresse weitere demoskopische Merkmale jedes Abonnenten auBweist,dass die Anleger von der Datenzentrale gesteuert sind,um für jeden Abonnenten eine Broschüre oder Zeitung entsprechend seinen demoskopischen Merkmalen zusammenzutragen.
  6. 6.
    Anlage nach Patentanspruch 5dadurch gekennzeichnet, dass weiter der Kreuzleger und der Rutenadressdrucker von der Datenzentrale gesteuert sind.
DE19772734815 1976-08-09 1977-08-02 Anlage zur herstellung und adressierung von broschueren Withdrawn DE2734815A1 (de)

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DE19772734815 Withdrawn DE2734815A1 (de) 1976-08-09 1977-08-02 Anlage zur herstellung und adressierung von broschueren

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