DE2734514C2 - Fugenkonstruktion für die Bewegungsfuge im Anschlußbereich der Wand an die Sohle eines vorgespannten Flüssigkeitsbehälters aus Beton - Google Patents

Fugenkonstruktion für die Bewegungsfuge im Anschlußbereich der Wand an die Sohle eines vorgespannten Flüssigkeitsbehälters aus Beton

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DE2734514C2 DE19772734514 DE2734514A DE2734514C2 DE 2734514 C2 DE2734514 C2 DE 2734514C2 DE 19772734514 DE19772734514 DE 19772734514 DE 2734514 A DE2734514 A DE 2734514A DE 2734514 C2 DE2734514 C2 DE 2734514C2
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H7/00Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
    • E04H7/02Containers for fluids or gases; Supports therefor
    • E04H7/18Containers for fluids or gases; Supports therefor mainly of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material
    • E04H7/20Prestressed constructions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fugenkonstruktion für die Bewegungsfuge im Anschlußbereich der Wand an die Sohle eines vorgespannten Flüssigkeitsbehälters aus Beton, wie er im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist.
Behälter werden zwischen Wand und Boden häufig durch eine Fuge getrennt, um die an dieser Stelle sonst auftretenden lästigen Einspannmomente und die damit verbundene Möglichkeit der Entstehung von Rissen und Undichtigkeiten zu vermeiden.
Flüssigkeitsbehälter erhalten in vielen Fällen flüssigkeitsdichte Auskleidungen oder Beschichtungen. Sind in ausgekleideten Behältern Fugen vorhanden, müssen auch diese gedichtet werden. Da im Fugenbereich in der Behälteroberfläche auf die geringe Entfernung der Fugenränder voneinander große Verschiebungen aufzunehmen sind, müssen spröde Auskleidungen im Fugenbereich durchtrennt und über der Fuge besondere Dichtungskonstruktionen ausgebildet werden.
In vielen Fällen, wo ein Schutz der Auskleidungen gegen mechanische Beschädigung nicht erforderlich ist, genügen Anstriche oder Folien, um einen dichten Oberflächenschutz zu erreichen. Die Beschichtungen werden durch den Flüssigkeitsdruck gegen den Träger — die Behälterwand — angepreßt. Sie können je nach Materialeigenschaft in begrenztem Umfang Verformungen, nicht jedoch Unstetigkeiten in der Trägeroberfläche aufnehmen.
Aus der DE-OS 17 84 831 ist eine Fugenkonstruktion der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art für einen sogenannten Blech-Liner bekannt, d. h. die Auskleidung wird von einer durchgehenden Blechhaut gebildet. Das die Fugenränder verbindende einge- -> schweißte verformbare Blech wird durch einseitig gleitende Trägerplatten gestützt Dabei nehmen die Trägerplatten die auf das Blech wirkende Lasten auf. Eine nicht selbst in gewissem Umfang tragfähige Auskleidung würde bei einer derartigen Konstruktion
in vom Innendruck der Behälterfüilung in den bei Fugenbewegung sich öffnenden Spalt zwischen den Einzelplatten 9 und dem zargenförmigen Oberteil 7 eingepreßt und zerstört werden. Ein weiterer Nachteil der bekannten Fugenkonstraktion ist, daß das Trägerele-
r> ment aus einer Vielzahl einseitig angeschraubter Einzelplatten besteht und damit arbeitsintensiv und aufwendig ist.
Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fugenkonstruktion auszubilden, die
.'ο geeignet ist, eine Auskleidung aus einem nicht biegesteifen Werkstoff, zum Beispiel eine Kunststofffolie, wirkungsvoll zu unterstützen.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Blechkonstruktion wie sie in dem kennzeichnenden Teil des
>> Anspruchs 1 beschrieben ist. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 beschrieben.
Die Verwendung eines beidseitig eingespannten, die Fuge stetig überbrückenden Fugenblechs als Fugenkon-
W struktion wird ermöglicht durch eine die Randbedingungen der Beanspruchungen exakt erfassende Bemessung des Blechs, nach der die Beanspruchungen des Blechs bei allen Lastzuständen im zulässigen elastischen Bereich bleiben, sowohl im Leerzustand des Behälters
r> bei großer Verformung wie auch bei großer Belastung durch den Fülldruck im Gebrauchszustand. Unter dem Blech wird in der Behälterwand eine Ausnehmung vorgesehen, die so tief ist, daß sie die Verformungen des Blechs nicht behindert. Sie wird zweckmäßig mit einer
Ad elastischen Zwischenlage ausgefüllt. Die Einspannung der Blechränder bewirkt einen stetigen knickfreien Übergang der an die Fugen grenzenden Wandflächen auf die Fläche des Fugenblechs, was für eine über die Fuge hinweggeführte Dichtungsbahn von Vorteil ist.
4) Durch das Herstellungsverfahren des Stahlbetonbehälters können die Einbaubedingungen des Fugenblechs in besonders wirtschaftlicher Weise erfüllt werden. Das als zylindrischer Ring eingebaute Blech ist im Einbauzustand spannungslos. Beim Aufbringen der
■>o Vorspannung in die Behälterwand erfährt die Behälterwand ihre größte Verkürzung und das Blech dabei seine größte Verformung. Durch das Füllen des Behälters wird die Verformung der Behälterwand und des Bleches rückgängig gemacht, und das Blech erhält nun seine
ji größte Beanspruchung aus Biegung und/oder Zug durch den Flüssigkeitsdruck.
Vorteilhaft wird bei der Bemessung für den Lastfall gefüllter Behälter die Tragfähigkeit des Bleches auf Zug als Membran herangezogen. In Ausgestaltung der
wi Erfindung wird dazu das Blech in der Nähe der Einspannstelle verschwächt, um das Einspannmoment zu Lasten des Feldmomentes und der Membrankräfte abzubauen. Dadurch wird eine Überlagerung von Spannungen aus Flüssigkeitsdruck und Verschiebung weitgehend vermieden, da erstere hauptsächlich im unverschwächten. letztere im eingeschnürten Bereich wirken. Deshalb eignet sich diese Fugenausbildung auch für nicht vorgespannte Behälter.
Um einen möglichst absalzfreien Obergang von der Fugenkonstruktion zu den Betonflächen zu bekommen, wird beidseitig eine Nut ausgespart und diese nachträglich durch Mörtel geschlossen, wobei die Ränder absatzfrei angeglichen werden kön-ien.
Die erfindungsgemäße Fugenkonstruktion wird durch Ausführungsbeispiele in den F i g. 1 bis 3 erläutert. Es stellt dar
F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch die Fuge im Zustand Verschiebung = 0 mit einem Fugenblech von in gleichbleibender Dicke,
F i g. 2 einen Schnitt an derselben Stelle im Zustand der größten Wandverschiebung bei leerem Behälterund voller Vorspannung und
Fig.3 einen Schnitt durch eine Fugenkonstruktion r> mit an den Einspannungen verschwächtem Blech.
Die Fuge 1 trennt die Wand 2 von einem Sockel 3 auf der Sohle 4. Die Fuge wird überbrückt von einem Blechband 5, das an den Auflagern 6, 7 beidseits der Fuge 1 eingespannt gelagert ist Eine elastische Zwischenlage 8 ermöglicht eine Verformung des Blechbandes 5. Ein aus Flüssigkeitsfüllung 9 auf das Blechband 5 wirkender Druck wird vom Blechband 5 auf die Auflager 6, 7 übertragen. Eine Variante der Ausführung des Fugenbleches stellt das Blechband 10 dar, das in den Bereichen 13,14 neben den Auflagern 11, 12 geschwächt ist Eine elastische Auskleidung 15 wird durch die Blechbänder 5 bzw. 10 abgestützt und kann gefahrlos die Bewegungen der Wand 2 gegenüber der Sohle 4 aufnehmen. Der absatzfreie Übergang vom Blechband zur Wand kann durch einen Mörtelausgleich hergestellt werden, der in beiderseits der Fugenkonstruktion ausgesparte Nuten 16,17 eingebracht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fugenkonstruktion für die Bewegungsfuge im Anschlußbereich der Wand an die Sohle eines vorgespannten Flüssigkeitsbehälters aus Beton mit einer elastischen Auskleidung und mit einer die Fuge überbrückenden Blechkonstruktion, die die Auskleidung im Fugenbereich unterstützt und deren Blechdicke und freie Spannweite so bemessen sind, daß die Beanspruchungen des Blechs den.zulässigen elastischen Bereich nicht überschreiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechkonstruktion als ein über die gesamte Länge der Fuge (1) umlaufendes endloses Blechband (5 oder 10) ausgebildet ist, das beiderseits der Fuge (1) eingespannt gelagert ist und das die statischen Beanspruchungen der Fugenkcnstruktion air statisch allein wirksames Bauteil auf die Fugenränder abträgt.
2. Fugenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Fuge überbrückende Blechband (10) im Feldbereich über dem Fugenspalt dicker ist als in seinen Randbereichen (13, 14) in der Nähe der Auflager(l 1,12).
3. Fugenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine unter dem Blechband (5, 10) zwischen den Auflagen (6, 7 bzw. 11,12) im Beton vorgesehene Ausnehmung mit einer elastisch verformbaren Zwischenlage (8) ausgefüllt ist.
4. Fugenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß neben den beiden Rändern des Blechbandes (5 bzw. 10) im Beton je eine nachträglich mit Mörtel auszufüllende Nut (16, 17) vorgesehen ist.
DE19772734514 1977-07-30 1977-07-30 Fugenkonstruktion für die Bewegungsfuge im Anschlußbereich der Wand an die Sohle eines vorgespannten Flüssigkeitsbehälters aus Beton Expired DE2734514C2 (de)

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