DE2734510A1 - Einrichtung zur positionsrichtigen steuerung der stromimpulse zur betaetigung von druckelementen in mosaikdruckern - Google Patents
Einrichtung zur positionsrichtigen steuerung der stromimpulse zur betaetigung von druckelementen in mosaikdruckernInfo
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Description
TRIUMPH WERKE NÜRNBERG
Aktiengesellschaft Further Straße 212, 8500 Nürnberg
EP/Ru/Dz/1094 22. Juli 1977
Einrichtung zur positionsrichtigen Steuerung der Stromimpulse zur Betätigung von Druckelementen in Mosaikdruckern
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur positionsrichtigen Steuerung der Stromimpulse zur Betätigung von Druckelementen
in Mosaikdruckern.
Bei Matrixdruckern sind die Zeichen aus Punkten oder Strichen zusammengesetzt; wobei durch Auswahl bestimmter Punkte oder
Striche innerhalb eines (Punkt- oder Strich-)Rasters, welche auf dem Aufzeichnungsträger sichtbar gemacht werden, gewünschte Zeichen geformt werden. Dabei können derartige
Zeichen auf nichtmechanischem oder auch auf mechanischen Wege erzeugt werden.
Unabhängig davon, ob die Zeichenerzeugung mechanisch oder nichtmechanisch erfolgt, sind für die Erzeugung einer
brauchbaren Schrift die jeweiligen Lage- und Geschwindigkeitsverhältnisse des Aufzeichnungsträgers und des Druckelementes zueinander und für sich allein gesehen von
größter Bedeutung. Dieser Sachverhalt ist von wesentlicher Bedeutung bei der Ausbildung von Einrichtungen zur positionsrichtigen Steuerung der Stromiinpulse zur Betätigung
von Druckelementen in Mosaikdruckern. In Bezug auf die
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sogenannten Nadeldruckwerke heißt es in der SIEMENS-ZEITSCHRIFT
51 (1977), Heft 6, Seite 490, rechte Spalte: "Mit Nadeldruckwerken laß sich nur dann eine saubere Schrift erreichen, wenn
entweder bei einer nur angenähert gleichmäßigen Druckwagenbewegung ein wegabhängiger Drucktakt (z. B. Taktscheibe,
Taktlineal) erzeugt oder bei einem festen Zeittakt eine gleichmäßige Wagenbewegung erreicht wird ".
Für Mosaikdruckwerke, beispielsweise für Draht- oder Nadeldruckwerke gibt es nun Anwendungsfälle, bei denen man einerseits in der Lage sein muß, unabhängig von der Antriebsart,
d. h. also auch unabhängig von der mehr oder weniger gleichmäßigen Druckwagenbewegung einwandfrei drucken zu
können, auf der anderen Seite aber auch bei möglichst geringem mechanischen und elektronischen Aufwand, gegebenenfalls unter Verwendung von entsprechenden Mikroprogrammen
bezüglich d«r Wahl der Druckpositionen, des Grades der
Auflösung des Druck(Zeichen-)bildes und der Anpassungsfähigkeit allen denkbaren Anforderungen gerecht werden
zu können. So ist man in der Wahl des Antriebes, von dem die Druckwagenbewegung abgeleitet ist/ unter Umständen
aus Kosten- und oder Raumgründen nicht immer frei und muß in solchen Fällen nach allen Richtungen hin ausreichend
Spielraum haben, gegebenenfalls sich auch ohne große Umstellung auf diesbezügliche neue Entwicklungsrichtungen,
(z. B. Hydro- oder Pneumoantriebstechnik, Linearmotor uam.)
einrichten können. Auch bezüglich der Wahl der Druckpositionen beziehungsweise der möglichen Auflösung d·* Druckoder Zeichenbildes muß man unter Umständen bei geringstem
tfautellungsaufwand anpassungsfähiger als mit bekannten
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Einrichtungen der genannten Art sein.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur positionsrichtigen Steuerung der
Stromimpulse zur Betätigung von Druckelementen in Mosaikdruckern zu schaffen, welche weitgehendst unabhängig macht
von der Wahl des Antriebes bzw. der Gleich- oder Ungleichförmigkeit der Druckwagenbewegung und die, falls erforderlich,
eine große Auflösung gestattet, wobei sowohl der mechanische als auch der elektronische Aufwand gering
gehalten wird.
Erfindungsgemäß wird diese dadurch erreicht, daß bei einer Einrichtung
der genannten Art eine fest mit dem Maschinengestell verbundene unveränderliche magnetische Kennzeichnung jeder
einzelnen der verfügbaren Druckpositionen vorgesehen ist, welche die weiteren Merkmale des Kennzeichens des Anspruches
aufweist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der Patentzeichnung beschrieben, welche in vereinfachter
perspektivischer Darstellung ein Mosaikdruckwerk darstellt, bei welchem eine Einrichtung gemäß der Erfindung Verwendung
findet.
Bei dem in der Patentzeichnung beispielsweise in perspektivischer
Sicht dargestellten Ausfuhrungsbeispiel eines Nadeldruckwerkes stellt 1 das Maschinengestell dar, in welchem vor einem Aufzeichnungsträger 9 ein Nadeldruckkopf 4 mit Drucknadeln 8
entlang von Führungsschienen 11 und 11' mittels Lagerelementen
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12, 12' geführt wird. Mittels eines, am Maschinengestell 1
angeordneten, Antriebsmotors 10 wird Über ein Getriebe mittels eines Antriebsriemens 14 der Mosaikdruckkopf 4
zusammen mit seinen Druckelementen 8 und einer Farbbandkassette 15 zeilenweise entlang dem Aufzeichnungsträger
9, welcher über eine Andruckplatte 16 geführt wird, nach links oder nach rechts bewegt. Die Lagerelemente 12, 12'
bilden zusammen mit dem Druckkopf 4, mit den Nadeln 8 und der Farbbandkassette 15 einen Druckwagen, der an der
Abdruckstelle gegenüberliegenden Seite einen Magnetlesekopf 5 aufweist, der an einem im Maschinengestell fest
verspannten Magnetband 17 vorbei läuft.
Die Druckelemente 8 werden im Nadeldruckkopf 4 mittels nicht dargestellter elektromagnetischer Antriebselemente betätigt,
welche wiederrum ihre zugehörigen Steuerimpulse über ein biegsames Kabel 18 zugeführt erhalten. Dieses Flachbandkabel 18 leitet zur Bewirkung eines Abdruckes eines oder
mehrerer ausgewählter Druckelemente 8 in einer vorbestimmten Druckposition 3 auf dem Aufzeichnungsträger 9 Signale zu den
nicht dargestellten Nadelantriebselementen weiter, welche dadurch erhalten werden, daß unveränderliche magnetische
Kennzeichnungen 2 jeder einzelnen der verfügbaren Druckpositionen 3 gelesen und über eine zugeordnete elektronische
Auswerteeinrichtung 6 zeitlich zu den aus einem Zeichengenerator 7 stammenden Zeicheninformationen derart kombiniert
werden, daß die auf diese Weise entstehenden Steuerbefehle in zugeordnete Schaltzustände und Leistungsimpulse umgesetzt werden.
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Durch diese erfindungsgemäße Anordnung wird erreicht, daß mittels magnetisch unveränderlich gespeicherter Kennzeichnungen
2, die jeweils zugehörigen Druckpositionen 3 auf dem Aufzeichnungsträger zugeordnet sind, in jedem Falle sicher
gestellt ist, daß ein Abdruck, der durch entsprechend ausgewählte und betätigte Druckelemente 8 des Druckkopfes 4
erreicht wird, unabhängig von den Antriebselementen 10, 13, 14 Übertragenen Druckwagenbewegung immer an der
richtigen vorbestimmten Stelle auf dem Aufzeichnungsträger erfolgt. Des weiteren wird erreicht, daß bei entsprechend
großer Auflösung magnetischer Kennzeichnungen 2 auf dem Magnetband 17 eine fast beliebig große Auflösung des
Zeichen- oder Druckbildes auf dem Aufzeichungsträger 9 an jeder zugeordneten Druckposition 3 erzielt wird;
dies ist besonders wichtig dann, wenn bei dem Nadel druckkopf 4 die Druckelemente 8 nur in einer einzigen
senkrechten Spalte angeordnet sind, so daß jedes Zeichen praktisch in mehreren Druckschritten erzielt wird. Ein
solcher Druckkopf 4 mit einer einspaltigen Anordnung der Druckelemente 8 bringt aber den besonderen Vorteil
mit sich, daß der konstruktive Aufwand fUr den Druck- wagen12, 12', 15, 4, 5, 8 verhältnismäßig gering ist,
da ja nur eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Antriebselementen fUr die Druckelemente 8 vorgesehen werden müssen.
Außerdem ist es bei der heutigen Magnetbandtechnik möglich, praktisch beliebig große Auflösung der magnetischen Kennzeichung
2 von dem Magnetband 17 zu erhalten.
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Do offensichtlich bei der erfindungsgemäßen Einrichtung sicher gestellt ist, daß auch bei einer beliebigen
gleichförmigen oder ungleichförmigen Wagenbewegung eine positionsgenaue Betätigung der Druckelemente 8 erfolgt,
ist es ohne weiteres möglich, neben Elektromotoren wie beispielsweise Gleichstrommotoren oder Schrittmotoren
10 auch andere Motorarten zum Antrieb zu verwenden, wie beispielsweise einen Linearmotor oder
auch einen Hydro- oder Pneumotor.
Ferner ermöglicht die erfindungsgemäße Einrichtung eine magnetische Positionskennzeichnung 2 in codierter Form,
was beispielsweise für die Erkennung oder Anzeige bzw. Rückmeldung der einzelnen Positionen benutzt werden kann.
Schließlich bietet die erfindungsgemäße Einrichtung auf einfache Weise die Möglichkeit durch entsprechende Kennzeichnung der einzelnen Druckpositionen 3,auf dem Mognetband 17 eine Ansteuerung der Druckelemente 8 im Druckkopf 4 auch über Mikroprogramm zu verwenden.
Es ist offensichtlich, daß mit der erfindungsgemäßen Einrichtung eine positionsrichtige Betätigung von Druckele
menten in Mosaikdruckern erreicht wird, bei der ein minimaler konstruktiver Aufwand ausreicht und daher auch
weniger störungsanfällig und leichter zu warten ist. Hin zu kommt, daß es z. B. bei Nadel- oder Drahtdruckern
möglich ist, daß durch die Verwendung von einpaltigen Druckköpfen weniger Antriebselemente für den Druckkopf 4
benötigt werden, ohne daß dadurch in irgend einer Weise die Qualität des Druckbildes bzw. das Auflösungsvermögen
beeinträchtigt bzw. begrenzt ist.
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Dadurch, daß bei der Einrichtung gemäß der Erfindung eine Kennzeichnung 2 der Druckpositionen 3 mit praktisch beliebig
großer Auflösung erreicht werden kann, ist es auch möglich, mit den Druckelementen 8 des Druckkopfes 4 Zeichenabdrucke
zu erhalten, deren Aufeinanderfolge beispielsweise in einer Druckzeile in vorwählbarer und/oder unterschiedlicher
Schreibschrittfolge erfolgt. Hierzu kann beispielsweise die Einrichtung mit einer entsprechenden Zähleinrichtung,
vorzugsweise einer elektronischen Zähleinrichtung, wie sie in verschiedenartigen Ausfuhrungen bereits bekannt sind,
zusammenarbeiten, um Teilungen mit z. B. 1/10'', 1/12''
oder 1/16'* oder dergleichen Schrittgrößen zu erhalten,
wobei ein Übergang von einer vorgewählten Teilung zu einer anderen in einfacher Weise durch entsprechende, an
sich bekannte Maßnahmen erreicht werden kann.
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Claims (11)
- Aktiengesellschaft Further Straße 212, 8500 NürnbergEP/Ru/Dz/1094 22. Juli 1977PatentansprücheEinrichtung zur positionsrichtigen Steuerung der Stromimpulse zur Betätigung von Druckelementen in Mosaikdruckern, gekennzeichnet durch eine fest mit dem Maschinengestell (1) verbundene, unveränderliche magnetische Kennzeichnung (2) jeder einzelnen der verfügbaren Druckpositionen (3), welche über einen mit dem beweglich gelagerten Mosaikdruckkopf (4) synchron mitbewegten Magnetkopf (5) gelesen und über eine zugeordnete elektronische Auswerteeinrichtung (6) zeitlich zu den aus einem Zeichengenerator (7) stammenden Zeicheninformationen derart koordiniert wird, daß die hierbei entstehenden Steuerbefehle zur Bewirkung eines Abdruckes des oder der entsprechenden Druckelemente (8) in einer vorbestimmten Druckposition (3) in zugeordnete Schaltzustände und Leistungsimpulse umgesetzt werden.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente (8) durch den Aufzeichnungsträger (9), insbesondere dessen Oberfläche örtlich sichtbar, vorzugsweise mehr oder weniger dauerhaft verändernde, z. B. strahl-809885/0579 -2.ORIGINAL IN8*i6TfQförtnig wirkende chemische oder physikalische Mittel gebildet werden.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente (8) des Mosaikdruckkopfes (4) durch vorzugsweise elektromagnetisch betätigte Druckdrähte oder Drucknadeln gebildet werden.
- 4. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Mosaikdruckkopfes (4) von einem Elektromotor (10) abgeleitet wird.
- 5. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Mosaikdruckkopfes (4) von einem Gleichstrommotor (10) abgeleitet wird.
- 6. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Mosaikdruckkopfes (4) von einem Schrittmotor (10)
abgeleitet wird. - 7. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Mosaikdruckkopfes (4) von einem Linearmotor abgeleitet wird.
- 8. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Bewegung des80988S/0579Mosaikdruckkopfes (4) von einem Hydro- oder Pneumomotor abgeleitet wird.
- 9. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Positionskennzeichnung (2) in codierter Form erfolgt.
- 10. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede einzelne Druckposition (3) derart gekennzeichnet ist (2), daß eine Ansteuerung über Mikroprogramm erfolgt.
- 11. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Kennzeichnung (2) der Druckpositionen (3) derart erfolgt, daß unter Verwendung geeigneter, vorzugsweise elektronischer (Zähl-)-Schaltungen über die Druckelemente (8) des Druckkopfes (4) Zeichenabdrucke erhalten werden, deren Aufeinanderfolge in vorwählbarer und/oder unterschiedlicher Schreibschritt-Teilung erfolgt.809885/0579
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