DE2734200A1 - Polyharnstoffharzmassen und ihre verwendung - Google Patents
Polyharnstoffharzmassen und ihre verwendungInfo
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Description
VON KREISLER SCHONWALD MEYER EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler "f" 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
Dr. J. F. Fues, Köln Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Setting, Köln
Ke/To.
5 Köln l 28. Juli 1977
Polyharnstoffharzmassen und ihre Verwendung
809807/0585
273A200
Die Bemühungen, hochleistungsfähige Polymermassen mit
hoher Hitze- und Oxydationsbeständigkeit und verbesserten mechanischen Eigenschaften zu entwickeln, gehen
ständig weiter.
Die US-PS 3 264 536 beschreibt einen neuen Typ eines festen thermoplastischen Polyarylenpolyäthers, der sich
für die Verwendung in elektrischen Kondensatoren als Dielektrikum eignet. Die bevorzugten linearen thermoplastischen
Polyarylenpolyäther werd"en in einer im wesentlichen äquimolaren einstufigen Reaktion eines
Alkalidoppelsalzes eines zweiwertigen Phenols mit einer Dihalogenbenzoidverbindung in Gegenwart eines speziellen
flüssigen organischen Sulfoxyds oder Sulfons als Lösungsmittel unter im wesentlichen wasserfreien Bedin- ;
gungen hergestellt.
Die US-PS 3 332 909 beschreibt einen Typ von organischen Polymerisaten mit Äthersauerstoffatomen, die aromatische
Ringe oder Reste oder aromatische Verbindungen valent { miteinander verbinden:
-fO-G-O-G·
Hierin ist G der Rest eines zweiwertigen Phenols und G1 I
der Rest einer Dibrom- oder Dijodbenzoidverbindung. i
Die US-PS 3 375 297 beschreibt neue lineare thermopla- j
stische Polymerisate, die PolyhydroxyMther der Formel I
-4-0-D-O- D· —f-
sind, worin D der Rest eines zweiwertigen Phenols, D1
eine Hydroxylgruppe ist, die den Rest eines Epoxyds enthält, und η den Polymerisationsgrad darstellt und
einen Wert von wenigstens 30, vorzugsweise von 80 oder mehr hat.
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~V 273A200
Die US-PS 3 516 966 beschreibt film- und faserbildende
Copolyketonpolymerisate, die im wesentlichen aus wiederkehrenden Struktureinheiten der Formel
bestehen.
Die US-PS 3 809 682 beschreibt ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von aromatischen Polyäthern und
Polythioethern durch Behandlung des Alkalisalzes eines
zweiwertigen aromatischen Phenols oder einer aromatisehen Dimercaptoverbindung mit einer aromatischen Dihalogenverbindung
in einem polaren Lösungsmittel.
Die US-PS 3 678 006 beschreibt eine neue Klasse von Polyphenylencopolymeren, -tripolymeren und -quaterpolymeren,
die mit einer Alkyl- und/oder Arylverbindung und/oder einem aromatischen Amin modifiziert und mit
Härtemitteln, die allgemein für Phenolharze anwendbar sind, zu guten Beschichtungs-, Klebe- und Preßharzen
härtbar sind.
Die US-PSen 3 886 120 und 3 886 121 beschreiben ein Verfahren zur Herstellung von Polyarylenpolyätherpolymeren
der Formel
-f- E-O-E1 - 0 —*— ,
in der E eine restliche zweiwertige Phenolgruppe und E1
eine restliche Benzoidgruppe mit einer schwachen elektronenanziehenden
Gruppe in der o- und/oder p-Stellung zu den Valenzbindungen ist.
Die bekannten Hochleistungspolymerisate erfahren im allgemeinen thermische Veränderungen bei über 300°C
liegenden Preßtemperaturen. Polyaromatische Polymer!-
809807/0585
sate verfärben sich häufig während des Schmelzens bei
hoher Temperatur, so daß die Transparenz verschlechtert und die Lichtdurchlässigkeit der Polymermassen verringert
wird. Ferner fehlt es Hochleistungspolymerisaten mit hoher Temperaturbeständigkeit an anderen erwünschten
Eigenschaften wie Flexibilität und Löslichkeit in Lösungsmitteln.
Die Erfindung stellt sich demgemäß die Aufgabe, eine neue Klasse von Hochleistungspolymerisaten, die verbesserte
Flexibilität und Transparenz und gute-Stabilität in der Schmelze aufweisen, verfügbar zu machen.
Die Erfindung ist ferner auf Polyesterharze gerichtet, die bei Temperaturen bis etwa 4OO°C thermisch stabil
sind und geringe Entflammbarkeit aufweisen. Ferner umfaßt die Erfindung Polyharnstoffharze, die sich als
Pulverlacke verarbeiten lassen, Polyphenylätherblöcke enthalten, bei Temperaturen zwischen etwa 35O°C und
4OO°C schmelzextrudiert oder als Schmelze gepreßt werden können und in Lösungsmitteln löslich sind.
Die Aufgaben, die die Erfindung sich stellt, werden durch Polyharnstoffharzmassen gelöst, die im wesentlichen
aus der wiederkehrenden Struktureinheit der Formel
/ \ V- NHCONH-R-NHCONH
bestehen, in der R eine Gruppe der Formel
ist.
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Die bevorzugten Polyharnstoffharzmassen gemäß der Erfindung
haben ein mittleres Molekulargewicht im Bereich zwischen etwa 1000 und 50.000. Die Polyesterharzmassen haben
nominell eine Inherent Viscosity zwischen etwa 0,3 und 1,0. Die Inherent Viscosity wird nach der folgenden
Formel berechnet:
I.V. =
...... , Viskosität der Lösung
natürlicher log.
Hierin ist C die Konzentration in g/100 ml Lösung.
Die bevorzugten Polyharnstoffharzmassen sind durch einen
unter etwa 35O°C liegenden Schmelzpunktsbereich gekennzeichnet. Dies ist ein wichtiges Merkmal für Zwecke der j
Schmelzextrusion und der Verarbeitung durch Pressen und \ Spritzen.
Strukturell entsprechen die Polyharnstoffharzmassen dem ;
ι Produkt der Kondensationspolymerisationsreaktion von
ρ,ρ'-Bis(4-aminophenoxy)diphenyläther und einer ausgewählten
Polyisocyanatverbindung. Die Polyharnstoffharzmassen werden vorzugsweise durch Kondensationspolymerisationsreaktion
von ρ,ρ1-Bis(4-aminophenoxy)diphenyläther mit Toluylendiisocyanat oder Methylen-di-p-phenylisocyanat
hergestellt.
Der als Reaktionsteilnehmer in die Kondensationsreaktion eingesetzte ρ,ρ1-Bis(4-aminophenoxy)diphenyläther kann
wie folgt synthetisiert werden:
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"%' 273A200
Die Folyharnstoffharzmassen können durch Kondensationspolymerisation von ρ,ρ1-Bis(4-aminophenoxy)diphenyläther
mit Toluylendiisocyanat und/oder Methylen-di-pphenylisocyanat
auf ungefähr äquimolarer Basis hergestellt werden. Wenn die äquimolaren Anteile der Reaktionsteilnehmer
um mehr als etwa 5% verändert werden, wird das Molekulargewicht des als Produkt erhaltenen
Polyharnstoffharzes erniedrigt.
nie Kondensationspolymerisationsreaktion wird Vorzugs- .
weise in einem Reaktionsmedium wie Methylenchlorid ! durchgeführt. Die Temperatur der Polymerisationsreaktion
kann im Bereich zwischen etwa 100° und 25O°C ; liegen. Die Rückflußtemperatur des Lösungsmittels ist
normalerweise eine geeignete Temperatur für die Polyme- '
risationsreaktion. I
Das Polyharnstoffprodukt der Polymerisationsreaktion j
wird in beliebiger zweckmäßiger Weise, z.B. durch FMl- ι
lung, die durch Kühlen oder Zusatz eines Nichtlösers j
für den Polyharnstoff ausgelöst wird, oder durch Ab- l
destillieren des Lösungsmittels unter vermindertem
i Druck isoliert. Die Salze können durch geeignete Waschbehandlungen mit Wasser neutralisiert und ent- j
fernt werden. I
Die Polyharnstoffharzmassen gemäß der Erfindung haben
ausgezeichnete Stabilität in der Schmelze und können bei einer Temperatur von 35O°C mit nur geringen Anzeichen
eines Abbaues als Schmelze extrudiert werden. Die Polyharnstoffharzmassen bilden klare Fasern mit
guter Flexibilität und mechanischer Festigkeit.
Eine besonders vorteilhafte Eigenschaft der Polyesterharzmassen ist ihre Löslichkeit in üblichen Lösungs-
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273A200
mitteln für Polymerisate, z.B. Methylenchlorid, Tetrachloräthylen,
1,1,2,2-Tetrachloräthan, Dimethylsulfoxyd,
Dimethylformamid und Dimethylacetamid. Folien und Überzüge lassen sich aus Lösungen der Polyesterharzmassen
leicht gießen.
Die Polyharnstoffharzmassen weisen geringe Entflammbarkeit
auf und fördern nicht die Verbrennung. Bei direkter Berührung der Polyharnstoffharzmassen mit der Flamme
verkohlen sie.
Die Polyharnstoffharzmassen gemäß der Erfindung eignen
sich auch für die Herstellung von Überzügen nach Pulverbeschichtungsverfahren. Metallteile können schnell und [
wirtschaftlich nach einem hochleistungsfähigen Pulver- ;
anstrichverfahren beschichtet werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter
erläutert. Die dort genannten Reaktionsteilnehmer und \
anderen speziellen Bestandteile sind lediglich als ι
typisch anzusehen, so daß sich die verschiedensten j
Modifikationen der Erfindung aus der vorstehenden Be- i
Schreibung ergeben. |
Beispiel 1
Herstellung von p,pt-Bis(4-aminophenoxy)diphenyläther j
a) Bei einem ersten Versuch wurden 40 g (0,2 Mol) Oxy- j diphenol, 22,8 g (0,56 Mol) Kaliumhydroxyd, 100 ml
Dimethylsulfoxyd und 0,1 g Kupferpulver in einen mit Rückflußkühler, Rührer und Stickstoffeintritt versehenen
500 ml-Kolben gegeben. Das Gemisch wurde auf 150°C erhitzt. Unter Rühren wurden 94 g (0,6 Mol)
p-Chlornitrobenzol langsam innerhalb von 2 Stunden zugesetzt.
Das Gemisch wurde weitere 3 Stunden erhitzt und dann in Wasser gegossen, wobei ein braungelber Feststoff
ausgefällt wurde. Die Fällung wurde mit"Wasser und Methanol gewaschen und dann aus Benzol umkristallisiert.
Hierbei wurden 23 g eines weißen kristallinen Produkts
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"ej~ 273420Q
mit einem Schmelzpunkt von 150° bis 153,50C erhalten.
b) Bei einem zweiten Versuch wurden 18,6 g ρ,ρ·-Β1ε(4-nitrophenoxy)diphenyläther,
35 g Zinn und 200 ml konzentrierte Salzsäure in einen 500 ml-Kolben gegeben. Das Gemisch wurde 24 Stunden bei 80°C gerührt und dann
mit wässrigem Natriumhydroxyd neutralisiert, bis es stark basisch war. Ein dunkelgrauer Feststoff wurde
durch Filtration erhalten. Der Feststoff wurde mit heißem Aceton extrahiert. Der Acetonextrakt wurde in
Wasser gegossen, wobei ein weißer Feststoff ausgefällt wurde. Die Fällung wurde aus wässrigem Aceton umkristallisiert,
wobei 13 g p,p'-Bis(4-aminophenoxy)diphenyläther vom Schmelzpunkt 159° bis 162°C erhalten
wurden.
Herstellung eines Polyphenylätherblöcke enthaltenden Polyharnstoffharzes
In einen 300 ml-Kolben wurden 100 ml Dimethylformamid,
3,8 g p,pl-Bis(4-aminophenoxy)diphenyläther und 1,74 g Toluylendiisocyanat gegeben. Die erhaltene Lösung wurde
8 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Während dieser Zeit wurde die Lösung viskos. Die Lösung wurde unter
schnellem Rühren in Wasser gegossen, wobei ein blaßlederbraunes festes Polymerisat erhalten wurde. Das
Polymerisat hatte eine Inherent Viscosity von 0,52 dl/g (0,1% in Dimethylformamid) und einen Schmelzpunkt von
290° bis 3O3°C. Im TGA-Versuch wurde ein Gewichtsverlust
von 5% durch Abbau an der Luft bei 36O°C festgestellt.
Das Polymerprodukt konnte bei Temperaturen unter 34O°C
als Schmelze extrudiert und bei 28O°C und 1050 kg/cm2 zu Folien gepreßt werden.
Ein ähnliches Polymerisat, das aus 0,002 Mol Methylendi-p-phenylisocyanat
(MDI) und 0,002 Mol p,p'-Bis(p-
809807/0585
aminophenoxy)diphenyläther hergestellt wurde, hatte eine Inherent Viscosity von 0,46 dl/g bei 0,1 % in
Dimethylformamid, einen Schmelzpunkt von 300° bis 3O5°C und im TGA-Versuch einen Gewichtsverlust durch Zersetzung
von 5% an der Luft bei 357°C.
Ein ähnlicher Polyharnstoff, der aus 4,4'-Diaminodiphenyläther
hergestellt wird, kann unterhalb seines Zersetzungspunktes nicht schmelzextrudiert werden.
■/·
809807/0685
Claims (8)
- Patentansprüche
- 2. Polyharnstoffharze, bestehend im wesentlichen aus demProdukt der Kondensationspolymerisation von ρ,ρ'-Bis-(4-aminophenoxy)diphenyläther mit Toluylendiisocyanat.
- 3. Polyharnstoffharze nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Stabilitlit ihrer Schmelze bei Temperaturen im Bereich von etwa 350° bis 4000C.
- 4. Polyharnstoffharze, bestehend im wesentlichen aus dem Produkt der Kondensationspolymerisation von ρ,ρ'-Bis-(4-aminophenoxy)diphenyläther und Methylen-di-p-phenylisocyanat.
- 5. Polyharnstoffharze nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Stabilität ihrer Schmelze bei Temperaturen im Bereich von 350° bis 4000C.
- 6. Verwendung der Polyharnstoffharze nach Anspruch 1 bis 5 für die Herstellung von Formteilen.
- 7. Verwendung der Polyharnstoffharze nach Anspruch 1 bis 5 für die Herstellung von Fasern.
- 8. Verwendung der Polyharnstoffharze nach Anspruch 1 bis 5 für die Herstellung von Folien oder Überzügen.809807/0585INSPECT«)
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