DE2733851A1 - Arzneimittel zur perkutanen anwendung - Google Patents

Arzneimittel zur perkutanen anwendung

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DE2733851A1
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Roger Navarro
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Description

υ0" ' 273351
Anmelder: PIERRE FABRE S.A., 125, Rue de la Faisanderie,
75016 Paris (Frankreich)
Arzneimittel zur perkutanen Anwendung
Die Erfindung betrifft neue Arzneimittel zur perkutanen Anwendung.
Die Erfindung betrifft insbesondere neue Arzneimittel, die besonders zur Behandlung von seborrhösen Zuständen und von Akne, die eine Folgeerscheinung davon ist, geeignet sind.
Die Seborrhoe ist gekennzeichnet durch eine übersteigerte Entwicklung der Talgdrüse, die ans Haar gebunden ist. Diese Drüse sondert in großer Menge eine fettige Flüssigkeit, die Hautfett genannt wird, ab, die der Haut ihr glänzendes und unästhetisches Aussehen verleiht. Diese Anhäufung des Hautfetts an der
Oberfläche der Haut, und vor allem die des Follikelkanals, kann einen Aknezustand infolge der anormalen Vermehrung eines Mikroorganismus, des Corynebacterium acneis, zur Folge haben, der
für die Umwandlung der Triglyceride in Fettsäuren durch Tätigkeit einer Lipase verantwortlich ist.
Durch die Erfindung werden Arzneimittel zur perkutanen Anwendung zur Verfüning gestellt, die insbesondere dazu geeignet sind,
die Bildung von Hauttalg zu verringern. Sie sind daher zur Behandlung von seborrhösen Zuständen geeignet. Die erfindungsgemäßer pharmazeutischen Zusammensetzungen sind dadurch gekennzeichnet, daß sie als Wirkstoff die unverseifbare Fraktion des Kolostrums in Kombination mit einer für die perkutane Anwendung geeigneten Grundlage enthalten.
70988ß /0736
ORIGINAL INSPECTBD
3 2732 51
Die Grundlagen für das erfindungsgemäße perkutan anzuwendende Arzneimittel sind im wesentlichen vom harten oder dickflüssigen Typ, wie z.B. Seife oder Salbe, vom halbflüssigen Typ, wie z.B. Emulsionen, wie Milch oder Cremes, oder vom flüssigen Typ, wie Lotionen, Sprays oder Aerosolzusammensetzungen, Gele oder Shampoozusammensetzungen.
Die Grundlagen vom dickflüssigen oder halbflüssigen Typ, die für die erfindungsgemäßen Arzneimittel geeignet sind, können z.B. Polyoxyäthylenglykol 200 bis 2000 oder Ester dieser Produkte mitFettsäuren, Fettsäuren selbst oder Öle, wie z.B. Paraffinoder Vaselinöle, äthoxylicrte Fettalkohole, Monostearate von Sorbit oder Monostearate von äthoxyliertem Sorbit enthalten bzw. daraus bestehen.
Als Grundlagen für flüssige Zusammensetzungen können diese insbesondere Wasser oder niedrige Alkohole, wie z.B. Äthylalkohol, enthalten bzw. daraus bestehen.
Im Falle von Shampoo- oder Seifenzubereitungen setzt man vorzugsweise der Grundlage mindestens ein Detergens und gegebenenfalls ein oberflächenaktives Mittel, z.B. Seifen von Natrium oder von Aninen, zu.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen können auch unter anderem weitere Wirkstoffe enthalten, die zur Behandlung von seborrhösen Zuständen oder Aknezuständen geeignet sind, sowie andere Hilfsstoffe, z.B. Konservierungsmittel, Färbemittel und/oder Aromatisierungsmittel. Insbesondere können die Arzneimittel auch Antiandrogene, Antiseptika und/oder Vitamine enthalten.
Die einzelnen erfindungsgemäßen Arzneimittel oder Zubereitungen können nach bekannten galenischen pharmazeutischen Arbeitsweisen hergestellt werden, mit der Maßgabe, daß die angewende-
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ORIGINAL IN8PECTTO
4 2733351
ten Temperaturen nicht über bestimmte Grenzen hinausgehen, außerhalb derer der Wirkstoff zersetzt wird.
Die erfindungsgemäßen Arzneimittel enthalten vorzugsweise 0,01 bis 10 Gew.-So einer unverseifbaren Fraktion des Kolostrums. Im allgemeinen enthalten sie 0,05 bis 5%.
Die Anzahl der Anwendungen pro Tag hangt von dem Ausmaß der zu behandelnden Krankheit sowie von der Dosierung der Zusammensetzung ab. Aufgrund der sehr geringen Toxizität des Produkts und der Tatsache, daß dieses auf perkutanem Wege angewendet wird, sind Risiken hinsichtlich einer Überdosierung praktisch nicht vorhanden.
Die unverseifbaren Stoffe des Kolostrums, die für die erfindungsgenäßen Arzneimittel verwendet werden, können nach bekannten Verfahren hergestellt werden, wie sie beispielsweise bei der Extraktion von tierischen und pflanzlichen Ölen angewendet werden. So kann man z.B. nach dem Verfahren vorgehen, das in "Journal of the American Oil Chemists Society", 39,323 bis 327 (1962) und 37, 564 bis 567 (1960) beschrieben wird, oder man kann das Extraktionsverfahren für die unverseifbare Fraktion des Kolostrums anwenden, das in der FR-PS 1 569 698 beschrieben wird.
Vorzugsweise wird das Kolostrum der Kuh verwendet, das in -einer genügend großen Menge erhältlich ist. Es kann aber auch das Kolostrum von anderen Haussäugetieren verwendet werden.
Die allgemeine Arbeitsweise zur Abtrennung der unverseifbaren Produkte kann in folgender Weise unter Bezugnahme auf "Journal of the American Oil Chemists Society" beschrieben werden«
Man trennt vom Kolostrum die ölige Fraktion ab, die man mit Natronlauge verseift. Das erhaltene Reaktionsgemisch wird abfiltriert und man extrahiert aus dem Filtrat die unverseifbaren
709886/0736 " f * ORIGINAL fN8PECTBD
27§:n51
Stoffe mit einem organischen Lösungsmittel, z.B. Äthyläther, Petroläther oder Chloroform. Durch Abdampfung des Lösungsmittels, gegebenenfalls bei Unterdruck, erhält man die unverseifbare Fraktion des Kolostrums.
Zur Herstellung des Kolostrums kann man insbesondere die Arbeitsweise anwenden, die im Beispiel 1 der FR-P8 1 569 698 beschrieben wird. Dabei wird ein Extrakt von dem Typ erhalten, der bei folgenden Versuchen verwendet wird.
Nachstehend werden die Ergebnisse von pharmakologischen Versuchen angegeben, welche mit den erfindungsgemäßen Arzneimitteln erhalten wurden.
1. Verträglichkeit und Toxizität: Verträglichkeit:
Ein Arzneimittel in Form einer Creme, welche 30$$ der unverseifbaren Fraktion des Kolostrums und eine Grundlage aus Mono- und Distearaten von PEG 300 und 1500 enthielt, wurde zusammen mit einer Vergleichszubereitung aus der gleichen Grundlage vier Tage lang auf die Flanken eines Meerschweinchens aufgebracht. Es wurde keinerlei Unverträglichkeit festgestellt. Die Verdickung der Hautfalte ist mit der erfindungsgemäßen Zubereitung geringer.
Akute Toxizität auf oralem Weg:
Eine Dosis von 50 ml/kg der uriverseifbaren Fraktion des Kolostrums bewirkt bei den Versuchstieren keine Mortalität.
2. Versuche mit der Form einer Creme:
a) Es wird eine Zubereitung gemäß der Erfindung in Form einer Creme mit folgender Zusammensetzung verwendet:
70988 ß /0736 __-,»
INSPECT«)
<b 273351
Mono- und Distearate von PEG 300 10 g Mono- und Distearate von PEG 1500 2 g Stearinsäure 2 g
Paraffinöl 10 g unverseifbare Fraktion des Kolostrums Λ%
Konservierungsmittel qs.
Bei täglicher Aufbringung dieser Creme über einen Zeitraum von 2 Monaten auf die Flanken von Meerschweinchen wird eine Itettoverminderung des Volumens der Talgdrüsen bewirkt, was zu einer Regularisierung der Kauttalgsekretion führt.
Bei dem folgenden Versuch wurde eine Creme mit der gleichen Zusammensetzung, wie vorstehend beschrieben, verwendet, die jedoch nur O,1?o unverseifbare Fraktion des Kolostrums enthielt.
Diese Creme wurde ein- bis zweimal täglich auf 60 Versuchspersonen aufgebracht, v/elche entweder eine isolierte Seborrhoe oder eine Seborrhoe mit begleitenden Akneläsionen hatten.
In allen Fällen wurde eine ausgezeichnete kutane Verträglichkeit festgestellt. Nachdem die Haut zuvor durch Behandlung mit Anti-Akne-Irritantien (Resorcin, Vitamin-A-Säure, Jodalkohol, Salicylalkohol) behandelt worden war, wurde ein Verschwinden der durch diese Arzneimittel bewirkten Erscheinungen festgestellt .
Im Falle einer einfachen Seborrhoe wird eine sehr erhebliche Verbesserung des Hauttalgflusses festgestellt. Im Falle einer Seborrhoe mit begleitender Akrie wurden 50% positive Ergebnisse festgestellt.
Beim Hauptteil der Fälle können durch Ersatz der klassischen Aknemittel durch das erfindungsgemäße Produkt die erhaltenen Verbesserungen beibehalten werden.
7 0 Π B 8 G / 0 7 3 6
Of^GINAL INSPECTeD
j 2733351
3. Versuche mit der Form eines Shampoos:
Es wurde ein Shampoo mit folgender Zusammensetzung untersucht:
Natriumalkyläthersulfat 10 g
Äthanolamid von Coprafettsäure" ' 5g
Parfüm, Konservierungsmittel beliebig
unverseifbare Fraktion des Kolostrums 0,1Jo
destilliertes Wasser, beliebig 100 g
Die Zubereitung wurde für eine Seborrhoe des gekräuselten K&ars in 62 Fällen verwendet.
Es handelte sich um eine Seborrhoe beim 3. und beim 4. Tag nach dem Waschen des gekräuselten Haars. In 16 Fällen waren die Se-"borrhoen sehr stark ausgeprägt. Sie verschwanden am 2. Tag (13 Fälle) oder am 1. Tag (3 Fälle).
Die Aufbringung dieses Shampoos, das gut vertragen wird, einbis zweimal wöchentlich ergibt in allen beobachteten Fällen eine Verbesserung in 50% aller Fälle, die in einem Zurückgehen der Seborrhoe am 1. und 2. Tag besteht.
Es können auch andere Zusammensetzungen verwendet werden, beispielsweise die folgenden:
Milch:
Mono- und Distearate von PEG 300 5 g
Mono- und Distearate von PEG 1500 2 g Paraffinöl 5 g
unverseifbare Fraktion des Kolostrums 0,05 bis 5%
Konservierungsmittel, Parfüm beliebig
destilliertes Wasser, beliebig 100 g
709886/0736
ORtQINAL fNSPECTSD
Lotion:
95%iger Alkohol 10 ml
Eau d'hamamelis 10 ml
unverseifbare Fraktion des Kolostrums 0,05 bis 5 g
Parfüm, Konservierungsmittel beliebig
destilliertes Wasser, beliebig 100 g.
709886/0736

Claims (6)

Patentansprüche
1. Arzneimittel zur perkutanen Anwendung, dadurch gekennzeichnet , daß es als Wirkstoff die unverseifbare Fraktion des Kolostrums zusammen mit einer Grundlage für die perkutane Anwendung enthält.
2. Arzneimittel nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die unverseifbare Fraktion in einer Menge von 0,01 bis 10 Gew.-?6 der Zusammensetzung enthalten ist.
3. Arzneimittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Grundlage für die perkutane Anwendung eine Seife, eine Salbe, eine Creme, eine Milch, eine Lotion, ein Shampoo, ein Spray, ein Aerosol oder einGel ist.
4. Arzneimittel nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet , daß die Grundlage für die perkutane Anwendung mindestens eine Verbindung aus der Gruppe Polyoxyäthylenglykole und Ester von Polyoxyäthylenglykolen ist.
5. Arzneimittel nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Grundlage für die perkutane Anwendung Wasser und/oder Äthylalkohol enthält.
6. Verwendung des Arzneimittels nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Behandlung von seborrhösen Zuständen und von Akne.
Dr.T/WK/rm
7 0 9 3H0/0736
ORIGINAL INSPECT«)
DE19772733851 1976-08-03 1977-07-27 Arzneimittel zur perkutanen anwendung Withdrawn DE2733851A1 (de)

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FR2360313B1 (de) 1978-12-22

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