DE2732967A1 - Vibrationsschirmteiler - Google Patents

Vibrationsschirmteiler

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DE2732967A1
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Joseph Edward Lee
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/02Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation
    • B03B5/08Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation on vanners

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Bidet-Like Cleaning Device And Other Flush Toilet Accessories (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

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Joseph Edward Lee, Texas, USA Vlbrationsschirmteller
HINTERGRUND DER ERFINDUNG.
Bisher fanden stets verschiedenartige vibrierende Filtergeräte zur Entfernung von festen Stoffen, wie zum Beispiel Schneidspäne, aus einem normalerweise in der Drehborung von OeI- und Gasquellen vorkommenden Drillschlammstrom Anwendung. Beim Lochbohren durch die Bohrspitze werden Schneidspäne durch das Quellenloch an die Oberfläche geführt und werden dort von der Drillflüssigkeit getrennt, die in den Drillstrang re-zirkuliert wird, aus der Bohrspitze heraus und zurück durch die ringförmigen Offnungen zwischen dem Drillstrang und der Wand der Quellenbohrung. Um zu vermeiden, dass Schneidspäne den Zirkulationsstrom des Drillschlammes behindern, findet ein Rüttler in der Form eines Vibrationsschirmes Anwendung, über den die mit Schneidspänen geladenen Drillschlamme zirkuliert werden, sobald sie aus der Quellenbohrung an der Oberfläche heraustreten.
Bisher bestanden derartige Filter aus einzelnen oder mehreren übereinanderliegenden Netzpaneelen oder Platten, durch die der Drillflüssigkeitsstrom zirkuliert wird, um die Teilchen oder Schneidspäne zu entfernen. Die Teilchen oder Schneidspäne werden gesammelt und beseitigt, und die gefilterte Drillflüssigkeit wird dann durch die Schlammpumpen in den Drill strang hinunter rezirkuliert. Das mit diesem Arrangement auftretende Problem besteht daraus, dass sich die Schneidspäne beim Amsammeln auf den Platten zusammenballen und an Leistungsfähigkeit verlieren und daher periodische Wartung zur Entfernung der sich ansammelnden Schneidspäne und Teilchen von der Platte erforderlich machen.
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Eines der Objektive dieser neuen Erfindung ist, einen endlosen, sich laufend bewegenden Vibrationsschirmriemen einzuführen, durch den die mit Teilchen oder Schneidspäne belastete Drillflüssigkeit zirkuliert wird, der die Schneidspäne auffängt und sie an die gewünschte Stelle befördert und somit den Schirm sauberhält und die Ansammlung von Schneidspänen oder Teilchen auf dem Schirm verhindert, auf dem sie sonst zusammenballen wurden und somit einen vorrubergehenden Stillstand oder sonstige Störungen zur Entfernung der Schneidspäne notwendig machen wurden.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG.
Ein in einem Stromtank untergebrachter aufgeteiler, vibrierender endloser Riemenschirm. Die obere Fläche des endlosen Riemens ist justierbar zur Einstellung des gewünschten Grades von der Horizontalen angebracht zur Aufnahme eines Einflusstromes am oberen Ende positioniert und ausgerüstet mit einer Vorrichtung zur Entfernung der Teilchen von dem unteren Ende des Schirmes. Der endlose Riemensschirm kann einzelne oder mehrere Schichten aufweisen und aus abrüstbaren Abschnitten bestehen, die an dem Riemenantrieb so befestigt sind, dass sie entfernt werden können.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN.
Bild 1 ist eine Seitenansicht,teilweise im Querschnitt und teilweise im Längsschnitt, die das Gerät der neuen Erfindung zeigt. Bild 2 ist ein Querschnitt der Linie 2-2 (Bild 1) und zeigt weitere Einzelheiten dee Gerätes dieser neuen Erfindung.\
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Bild 3 ist eine Oberansicht, teilweise im Querschnitt, die den vibrierenden endlosen Riemenschirm dieser neuen Erfindung zeigt. Bild 3 ist ein Querschnitt der Linie 4-4 (Bild 3) und zeigt Einzelheiten der endlosen Riemenkonstruktion dieser neuartigen Erfindung. Bild 5 ist eine Ansicht, teilweise im Längsschnitt und teilweise im Querschnitt, die eine andere Verkörperung der aufgeteilten Schirmmontage der neuen Erfindung zeigt.
Bild 6 ist ein Ansicht im Querschnitt der Linie 6-6 (Bild 5), die weitere Einzelheiten des aufgeteilten Schirmes der neuen Erfindung zeigt.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN VERKÖRPERUNGEN
Wie in Abbildungen 2 und 3 der Zeichnungen gezeigt, wird der Vibrationsschirm zwischen gleichmässig angeordneten V-Riemen B angebracht, die auf einem Vibrationswagen C getragen werden, der in dem Tank T positionert ist. Ein Drillflussigkeitsstrom läuft durch den Eintritt I in den Tank auf den Schirm S und durch einen geeigneten Abfluss D. Ein Wischer W aktiviert den Schirm in der Nähe des hinteren Tankendes T, nachdem der Schirm in eine umgekehrte Position gestellt worden ist. Der Wischer wischt die Teilchen oder Schneidspäne von dem Schirm zur Entfernung aus dem Tank T. E'.in vibrierender Antriebsmechanismus, im allgemeinen als V beschrieben, vibriert den Schirmwagen während der Umdrehung des Schirmes, um die Entfernung der Teilchen aus dem Drillschlamm zu ermöglichen.
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Wenn man sich den Apparat dieser neuartigen Erfindung einmal genauer anschaut, wird festgestellt, dass der Tank T einen vierseitigen, oben geöffneten Behälter aufweist, bestehend aus einem Boden 11, aufrechten Umfangswänden 12 und 13 und Enden 14 und 15. Der Strom der Sehneidspanbelasteten Drillflüssigkeit fliesst durch den Eintritt I und auf den Schirm S, der durch einen Antriebsmotor 17 in die Uhr zeiger richtung, wie in Abbildung 1 gezeigt, gedreht wird, dieser Vorgang wird später in grösserem Detail beschrieben.
Der Wagen C enthält einen Satz von im wesentlichen parallelen Seiten 18 und 19, die vertikal angebracht und als Achse dienend in dem Tank T zur Kreisbewegung um die Drehringe 20 montiert sind.
Die Wagenseiten 18 und 19 sind auf gefederten Vorder- und Hinterbeinen 22 und 24 angebracht. Die Vorderbeine enthalten untergeordnete Stifte 25, die an den Wagenseiten mit ihren oberen Ende befestigt sind und deren Enden in das geöffnete obere Ende der Windungsfedern 26 eingesteckt werden, die in aufrechter Stellung und mit ihren oberen Enden die aufrechten Beine 27 umfassend montiert sind. Beine 27 haben eine kreisförmige Schulter bzw einen kreisförmigen Ring 28, der Stift 27 umhüllt und an ihm durch Schweissen oder ähnlichen Massnahmen befestigt ist und zur Aufnahme des unteren Endes der Feder 26 1ient. Eine obere kreisförmige Schulter 29 dient zur Aufnahme des oberen Endes der Feder 26. In ähnlicher Weise enthalten die Hinterbeine untergeordnete Stifte 31, die an der unteren Kante der Wagenseite befestigt sind
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und in das obere Ende der Windungsfeder 32 eingesteckt werden, die wiederum in einer aufrechten Position mit ihrem unteren geöffneten Ende das aufrechte Bein 33 umfassend montiert ist, das am Boden des Tankes T gefestigt ist.
Wie illustriert, enthalten die Hinterbeine 24 eine Serie von vertikalisch angebrachten Stiftlöchern 34, die mit Löchern in der Umhüllung 35 auf eine Linie gebracht werden können, in die ein Sicherheitsstift gesteckt wird, der die Justierung der Hohe an der Hinterseite des Wagens C auf die gewünschten Abstände auf der Scheibe S ermöglicht.
Schirm S ist ein in Abschnitte aufgeteilter endloser Riemen, der auf Wagen C mit Hilfe einer Anzahl von Hakenstiften 40 (Bild 4) montiert wird, die in gleichmässigen Abständen an den Antriebsriemen B, die sich auf den gegenüberliegenden Seiten des Schirmes S befinden, angebracht sind. Schirm S enthält einen endlosen Riemen, bestehend aus Abschnitten S', die miteinander verbunden sind, um den endlosen Riemen zu formen. Wie in Abbildung 4 gezeigt, bestehen die Schirmabschnitte aus Doppelschichten, mit einem oberen Schirm und einem unteren Schirm 43. Die Schichten sind geringfügig gestaffelt, sodass ein Ende 42* sich nicht direkt über dem Ende 43'befindet und somit ein Überschneidungsverhältnis zwischen nebeneinanderliegenden Schirmenabschnitten vorliegt. Weiterhin wird sicherlich offenbar sein, dass eine oder mehere Schirme Anwendung finden können, je nach Wunsch. Ebenso kann man sich auch für ein bestimmtes Schirmgeflecht entscheiden - je nach den vorherrechenden Bedingungen.
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Wie gezeigt, sind die Schirme mit einem dazwischenliegenden Abstand 44 angebracht und werden durch ihre seitlichen Kanten 42 b und 43 mit einem vulkanisierten Gummistreifen 45 miteinander verbunden. Weiterhin findet man auch zwischenliegende Abstandsstreifen 46 zwischen den unteren und oberen Schirmen 42 und 43, die Abstand 43 freihalten. Diese Abstandsstreifen sind so angebracht, um im wesentlichen parallel zu den seitlichen Kanten 42 und 43b zu verlaufen. Der vulkanisierte Kantenstreifen 45 hat gestaffelte öffnungen 50 zur Aufnahme der Haken 40. Solche Haken 40 enthalten einen L-förmigen Teil mit einem horizontal angebrachten Schenkelteil 51, sowie auch einen aufrechten Beinabschnitt 52, der durch die öffnung 50 heraustritt. Eine Sicherungsscheibe 54 umhüllt Bein 52 und wird durch einen Sicherungsstift oder Schliesskeil 56 zum Halten des Beines in dem Loch oder der öffnung festgehalten. Das Schenkelende 51 des Hakens stösst aus der seitlich neraustretenden öffnung oder Fassage 60 im Riemen B heraus und wird darin mit einer Kappensicherung 62 festgehalten, die in das Ende des Schenkels 51 eingeschraubt oder mit Hilfe anderer geeigneter Massnahme.i daran befestgt werden kann.
Wie noch beschrieben wird, wird der Schenkel durch den Spannungssicherungsapparat L festgehalten, der wiederum den Schirm S spannt.
i. B besteht vorzugsweise aus einem kordverstärken Gummi oder einem anderen geeigneten Material und weist eine doppelte V-Stuktur mit einem daran geformten Kammensatz 64 und 65 auf, der in den doppelten V-BlöcKen iauft.
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Wie in Abbildung 2 der Zeichnungen gezeigt, enthalten die Spannblöcke L eine Welle 70, die verschiebbar in Hülle 72 montiert ist, die wiederum in einer geeigneten Öffnung der Wagenseite 18 angebracht ist. Solche Umhüllungen werden entweder an der Seite angeschweisst oder anderweitig sicher befestigt. Das äussere Ende der Welle 70 hat ein Gewinde und eine Mutter 75 mit Dichtung 76 zum Einrasten des äusseren Endes einer Windungsfeder 77, die die Welle 70 umgibt und ihr inneres Enae gegen die äussere Seite der Wagenseite 18 hat. Das innere Ende der Welle 70 ist entweder durch Schweissen oder andere geeignete Massnahmen an dem Kanalglied 80 befestigt, das ein Zentralnetz öi una einen Satz von seitlich angebrachten Flanschen 82 und 83 enthält. Eine doppelte mit V-Nuten versehene Walze 85 wird beweglich an einem Bolzen 86 angebracht, der an dem Kanalglied durch eine Mutter 87 befestigt ist. über der Walze 85 befindet sich eine Leerlaufwalze 90, die beweglich an dem Kanalteil 18 befestigt ist. In der Walze 85 befindet sicn ein Satz von gespitzten oder "V-förmigen Nuten 85a und 85b, zur Aufnahme der Kämmen 64 und 65 des Riemens B. Die Leerlaufwalze 90 hat einen zentralen zylindrischen Abschnitt, der in die hintere oder obere Fläche des Riemens B einrückt und einen Satz von ringförmigen Schultern 96 und 9/ besitzt, die an den Seiten des Riemens B nach unten entlanglaufen. Es ist offensichtlich, dass durch den Kontakt der Leerlaufwalze mit der Oberseite des Riemens B, die V-förmigen Projektionen 64 und 65 in den V Nuten 85a und 85b festgehalten werden und ähnlicherweise die ringförmigen Schultern 96 und 97 in die Seiten des Riemens einrasten, um auf diesen eine seitliche Kraft auszuüben.
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Folgendermassen, wenn die Haken 40 im Schirm S und die verstellbaren Muttern 75 an der Welle 70 befestigt sind, wird eine Spannung auf den Schirm ausgeuübt. Es wild verständlich sein, dass die übrigen Spannteile L, in Bild 3 gezeigt, im wesentlichen mit den oben beschriebenen übereinstimmen und dass obere und untere Sätze von Spannwerkzeugen an den gegenüberliegenden Seiten des Schirmes S angebracht sind, um Spannung auf den Schirm seitlich auf die seitlichen Kanten auszuüben. Mit der Verbindung des Schirmes am Riemen durch die Haken in gleichmässigen Abständen am Riemen entlang, kann der Schirm gedreht werden und zur gleichen Zeit durch die auf den Riemen B aufgesetzte Kraft gespannt gehalten werden.
Eine diagonal laufende Walzenmontage, im allgemeinen mit 100 identifiziert, ist für die Unterstützung des Schirmes in regelmässigen Abständen vorgesehen, üer Apparat weist obere und untere Rollen 101 und 102 auf, die den Schirm in der gewünschten Stellung abstützen. Die gegenüberliegenden Enaen dieser Walzen laufen in verstellbare Träger 104 ein, die teleskopiscne, durch hohle Innenwellen 105 laufende Glieder enthalten, diese Weilen sind widerum an der Mittelwelle 106 befestigt, die diagonal zwischen den Wagenseiten 18 und 19 verläuft. Ein äusseres Ende 107, das teleskopisch in das innere Hohlglied 105 einläuft, wird durch eine Schraube oder einen Stift 108 in Position gehalten, der durch geeignete Öffnungen in den Hohlboden 105 und den äusseren Teil 107 eingesetzt wird. Es ist offenbar, dass die Aussenteile 107 radial verstellbar sind und eine Anzahl von Öffnungen in dem Hohlboden 105 sowie dem Aussenteil 107 aufweisen, sodass die Walzen 101 in gewünschten Stellungen unter dem Schirm S abgestützt werden
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können. In ähnlicher Weise wird Walze 102 durch verstellbare Glieder abgestützt, die mit den oben beschriebenen Teilen identisch sind.
Die Zentralwelle 106 ist mit Schlammschutzvorrichtungen oder Spritzschützen 110 versehen, die zwischen den seitlichen Kanten des Schirmes S und der Spannvorrichtung L angebracht sind, um die Walzen in der Spannvorrichtung gegen Drillschlamm oder andere Fremdkörper zu schützen. Die Enden der Welle 106 laufen in Stutzen 112 ein, die an der Innenseite der Wagenwände 18 und 19 befestigt sind.
Ein Vibrationsführer i4C befindet sich neben dem gegenüberliegenden Ende der Zentralwelle 106. Diese Vibrationsführer umfassen eine Gegenwelie 141 mit einer Platte 142 an ihrem inneren Ende und einer Feder 143 am anderen Ende befestigt. Die Platte 142 wird in einer Schiene 145 auf der Aussenseite der Wagenseite 19 getragen. Seite 19 ist mit Schiene 135 auf eine Linie gebracht, um eine beständige Angleichung des Vibrationsführers 140 dem Hauptvibrationstrieb 130 gegenüber zu erlauben.
Das äussere Ende der Feder 143 ist an einer Platte 148 befestigt, die an einem verstellbaren Bügel 150 angebracht ist, der an dem Rohr 151 an der Aussenkante der Tankseite 13 entlang beweglich ist. Mit diesem Arrangement kann der Hauptvibrationstrieb an der gewünschten Stelle an der Schiene 135 und der Führer 140 im Gleichlauf mit dem Hauptvibrationstrieb positioniert werden.
Ein Antriebsmotor 160 wird am Wagen C angebracht und treibt eine Welle 161,
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die mit einem doppelten V-Riemen Walzengetriebe 162 zum Antrieb der Riemen B versehen ist sowohl als auch mit Ubergangswalzenantrieben 163, die den Schirm neben den läng1= laufenden Gummischirmabstandsstützen 164 einrasten. Beim Drehstart der Welle 161 durch den Antriebsmotor, bewegt der Riemen B den daran befestigten Schirm S, sodass ein beweglicher endloser Riemenschirm vorhanden ist, auf den der mit Schneidspänen belastete Drillflüssigkeitsstrom durch den Eintritt I fliesst.
Wie weiterhin in Abbld. I der Zeichnungen gezeigt wird, ist ein Wischer W in der Nahe des unteren Endes des Schirmes S vorgesehen, der die Teilchen beim Durchfliessen vom Schirm abwischt und entfernt. Dieser Wischer W besteht aus einem sich diagonal ausdehnenden elastischen Auszug 170 aus Gummi oder anderem geeigneten widerstandsfähigen Material, das auf einem Wischerbügel 171 am Boden 11 des Tanks T angebracht ist. Über dem Wischer W befindet sich ein Scheibenwischer 180, der ein sich diagonal ausdehnendes Waschrohr 181 enthält, welches sich über die Gesamtbreite des Schirmes S ausbreitet und eine Anzahl von am Waschrohr I8i befestigten Düsen 182 aufweist. Diese Düsen 182 führen einen Wasserstrahl auf den Schirm an einer Stelle, die sich vor der von dem Wischer 170 eingerasteten Stelle befindet, um das Waschen und Entfernen von Teilchen und Resten von dem Schirm S zu ermöglichen, wenn dieser sich über den Wischer W bewegt. Das Waschrohr 181 ist mit einem geeigneten Schlauch oder einem Zylinder 184 mit dem Wasserversorgungssystem verbunden, das einen laufenden unter Druck stehenden Wasserstrahl zum Waschrohr 181 liefert. Der Schlauch ist zu einem geeigneten Wassereinfluss 186 verbunden, der wiederum zu einer entsprechenden
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unter Druck stehenden Waschwasserquelle verbunden werden kann.
Eine weitere Verkörperung des Apparates dieser Erfindung wird in Bildern 5 und 6 der Zeichnungen dargelegt, in dem die Scheibe S von einer Anzahl von Antriebsriemenabstandsstaben 151 getragen wird, die am Riemen B befestigt sind. Wie gezeigt, wird der Riemen B auf geeignete Walzen 185 montiert, die wiederum von einer an den Kanalgliedern 80 montierten Achse 186 getragen werden; jedoch kann ein Kettenrad und ein Kettenantrieb den Riemen und Flaschenzug oder das gezeigte Walzenarrangement ersetzen.
Es ist augenscheinlich, dass eine Anzahl von Antriebsriemenabstandsstaben 151 in Abstanden auf den Riemen B zur Unterstützung des Schirmes S in geeigneten Abständen angebracht sind.
Wie in Bild 5 der Zeichnungen dargestellt, führen die Ende der Stäbe 15i diagonal durch eine geeignete Öffnung im Riemen B und werden darin mit Hilfe von in Abständen angebrachten Dichtungen 162 befestigt, die wiederum durch diagonale, durch den Stab 151 laufende Sicherungsschlüssel oder ät.fte 163 festgehalten werden. Ein Befestigungsfederankerstab 190 wird am Antriebsriemenabstandsstab 151 mit Hilfe einer Hülle 192 angebracht. Eine Dichtung 193 wird auf den Stab aufgesetzt und grenzt am Sicherungsschlüsse * oder Stift 194 an, um die Bewegung des Ankers 190 in Richtung des Schirmes S zu begrenzen. Ein beweglicher Hakenkupplungsstab 200, der dem des Ankerstabes 190 ähnlich ist, wird ebenso auf den Antriebsriemenabstandsstab 151 mit Hilfe einer geeigneten Hülle 201 montiert. Der Hakenkupplungsstab 204 kann sich jedoch in axialer Richtung am Stab 151 entlang frei bewegen·
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Eine Feder 204 verbindet das obere Ende des Ankerstabes 190 mit dem oberen Ende des Kolbenstabes 200, um die Bewegung des Kolbenstabes 200 in Richtung des Ankerstabes 190 anzuregen.
Der Kolbenstab 200 ist durch eine Verbindungsstange 205 an einem Satz von Hakenverbindungsstaben oder Stiften 207 verbunden, die an dem unteren vulkanisierten Streifen 210 angebracht sind und noch oben durch eine geeignete Öffnung im oberen vulkanisierten Streifen 211 projektieren, diese Streifen dehnen sich an den Kanten der Schirmabschnitte entlang aus, wie spater genauer beschrieben wird. Die Stifte 207 projektieren nach oben durch geeignete Öffnungen in dem Verbindungsstab 205 und werden darin durch Sicherungsschlüssel 205a befestigt, die zwecks Austausch eines bestimmten Schirmabschnittes nach Wunsch entfernt werden können.
Ebenso, wie in Bild 5 der Zeichnungen gezeigt, ist der Antriebsriemenabs tands stab mit einer Anzahl von in Abständen angebrachten Dichtungsschirmkissen 212 ausgestattet, die den Schirm in Abstanden am Stab 151 entlang abstutzen. Ebenso ist eine Walzenhülle 151a am Stab 151 zur Aufnahme der sich längsseitig ausbreitenden Abstutzriemen vorhanden, soweit erforderlich.
Es wird selbstverständlich davon ausgegangen, dass das gegenüberliegende Ende des Stabes 151 mit einer entsprechenden Verbindung, wie hierin bereits beschrieben, zur Befestigung des gegenüberliegenden Endes des Schirmes S mit Hinsicht auf Stab 151 ausgestattet ist, sowohl als auch zu
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dem Zweck, eine Spannkraft auf den Schirm S auszuüben. Es ist daher verständlich, dass eine weitere Feder, wie zum Beispiel unter 204 illustriert, zu Spannzwecken am anderen Ende des Schirmes angebracht werden kann, soweit erforderlich.
Wie in Bild 6 der Zeichnungen gezeigt, enthält der aufgeteilte Schirm S eine Anzahl von Abschnitten, benannt S-I und S-2 in Bild 6, jeder dieser Abschnitte weist einen oberen und unteren vulkanisierten Kantenstreifen 211 und 210 auf. Wie in Bild 6 gezeigt, überschneided das Ende 21 la des Abschnittes S-2 das untere Ende 210a des Abschnittes S-I mit einem dadurchführenden Sicherungsstift 207 zur Befestigung der überschneidenden vulkanisierten Streifen zueinander. Weiterhin, wie in Bild 6 der Zeichnungen dargestellt, die Vorder- oder Verbundkanten der oberen und unteren Streifen 210 und 211 haben eine gewellte Verbindungsfläche, um diese Streifen extra sicher miteinander zu verbinden und der längs laufenden Bewegung des einen relativ zum anderen zu widerstehen. Es ist offenbar, dass mi c einem derartigen Arrangement, Abschnitte des Schirmes S aus dem endloser· aufgeteilten Schirm entfernt und ersetzt werden können, wenn dies aufgrund Veralterung oder Verstopfung notwendig wird, um somit die Repartur oder Erneuerung des Schirmes zu ermöglichen, ohne dass der komplette Schirm ersetzt werden muss. Weiterhin ist es mit dem Gerät dieser neuartigen Erfindung möglich, dass die Abschnitte verhaltnissmassig leicht ausgeselt werden können, ohne dass der komplette Schirm S vom Vibrationsgerät abgebaut werden muss. Weiterhin können auch die Spannungsfedern 204, wenn sie abgenutzt sind, schnell und einfach mit neuen Federn ausgetauscht
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werden, um die notwendige diagonale Spannung auf dem Schirm S aufrechtzuerhalten.
Wenn der Apparat dieser Erfindung in Betrieb ist, treibt der Antriebsmotor 160 den Riemen B, an dem der aufgeteilte Schirm S befestigt ist und erwirkt somit, dass sich der Schirm S fortlaufend am Eintritt I vorbeibewegt und einen mit Schneidspänen belasteten Drillschlammstrom aufnimmt. Der Hauptvibrationsantrieb ist aktiviert, um das Pendeln des Wagens C in eine Richtung zu übernehmen, die normalerweise diagonal zum Strom der Drillflüssigkeit über den Schirm läuft und somit die Ausscheidung von Feststoffen aus dem Strom der Drillflüssigkeit ermöglicht. Es ist offenbar, dass der obere Teil des Schirmes S in einer geneigten oder gekippten Position im Verhältnis zum Einfluss I steht, um somit ein natürliches Bett für den Flüssigkeitsstrom der Drillflüssigkeit vom oberen zum unteren Ende des Schirmes zu verursachen. Während die Flüssigkeit über den sich bewegenden Schirm fiiesst, wird dieser stark vibriert, um den durchfliessenden Strom zu rütteln und somit das Absetzen der verschiedenen Feststoffe aus dem Strom der über den Schirm S fliessenden Drillflüssigkeit zu erlauben. Weiterhin kann selbstverständlich der komplette Wagen C um die Zapfenpunkte 20 gedreht werden, um die durch den Schirm S geformte Neigung des Bettes zu heben oder zu senken, in ähnlicher Weise ist es offenbar, dass der Hauptantrieb V beweglich mit Hinsicht auf den Wagen C angebracht ist und am Wagen entland zu der gewünschten Position und den gegebenen Umständen entsprechend befördert werden kann.
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Weiterhin ist es offensichtlich, dass der aufgeteilte Schirm S eine Methode bietet, mit deren Hilfe schnelle und einfache Entfernung einzelner Schirmabschnitte möglich ist, sollte der Schirm verstopft oder beschädigt sein, und weiterhin auch die Entfernung und den Austausch mit einem Schirm von unterschiedlichem Geflecht, sollte diese Massnahme notwendig sein. Schliesslich sollte es klar gemacht werden, dass der obere und der untere Schirm von unterschiedlichen Netzgrössen sein kann, soweit dies wünschenswert ist.
Die obigen Offenbarungen und Beschreibungen der Erfindung wurden hierdurch illustriert und erklärt und verschiedenartige Veränderungen in den Grossen, der Gestaltung und den Materialen sowohl als auch in den Einzelheiten der illustrierten Konstruktion können ohne Abweichen von dem Gedankengang und der Reichweite der Erfindung stattfinden.
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Claims (11)

ANSPRUCHE
1. Ein Vibrationsschirmteiler, charakterisiert dadurch, dass:
(a) er einen oben geöffneten Tank mit einem Boden und Umfangswänden zur Aufnahme der mit Teilchen belasteten Drillflüssigkeit aufweist;
(b) ein Vibrationswagen in dem obigen Tank untergrebracht ist;
(c) ein endloser Riemenschirm an dem obigen Wagen zur Bewegung an diesem Wagen entlang montiert ist;
(d) er Antriebsmassnahmen zum Antrieb des obigen Riemenschirmes auf dem vorerwähnten Wagen aufweist; und
(e) ein Hauptvibrarionsantrieb operativ an dem obigen Wagen angebracht ist, zur Übertragung der Vibrationsbewegung auf den Wagen des erwähnten Schirmes, während dieser Schirm an dem oben erwähnten Wagen entlangläuft.
2. Ein Vibrationsschirmteiler, wie in Anspruch 1 behauptet, charakterisiert dadurch, dass der Wagen die folgenden Punkte aufweise:
einen im wesentlichen parallelen Satz von Seitenplatten, die je auf Windungsfedern getragene Vorder- und Hinterbeine aufweisen, um eine stabile Montage des erwähnten Wagens zu erreichen.
3. Einen Vibrationsschirmteiler, wie in Ansprüchen I und 2 behauptet, charakterisiert durch eine Wischervorrichtung zum Einrasten des endlosen Schirmriemens, der zum Abwischen der Teilchen von dem erwähnten Schirm dient.
4. Einen Vibrationsschirmteiler, wie in lier. Ansprüchen 1 - 3 behauptet, charakterisiert durch eine Dichtungsvorrichtung, die sich diagonal zum endlosen Schirmriemen ausdehnt, und zum Aufspritzen einer
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Waschflüssigkeit auf den erwähnten Schirm dient, um die Entfernung von Teilchen auf diesem Schirm zu ermöglichen.
5. Einen Vibrationsschirmteiler, wie in Ansprüchen 1 bis 4 behauptet, charakterisiert dadurch, dass die erwähnte Antriebsvorrichtung zum Antrieb des erwähnten Schirmriemens die folgenden Posten beinhaltet:
(a) elastische Riemenvorrichtungen auf gegenüberliegenden Seiten des endlosen Schirmriemens und daran verbunden sind;
(b) Walzenvorrichtungen zur Aufnahme des V-Riemens; und
(c) Antriebsvorrichtungen zum Antrieb einer der genannten Walzenvorrichtungen.
6. Einen Vibrationsschirmteiler, wie in Anspruch 5 behauptet, charakterisiert durch eine Leerlaufwalzenvorrichtung, die beweglich an dem genannten Wagen zum Einrasten der gegenüberliegenden Seite des genannten V-Riemens angebracht ist, um ihn mit Hilfe der erwähnten Walzen in den V-RiIlen zu halten.
7. Einen Vibrationsschirmteiler, wie in Ansprüchen 5 oder 6 behauptet, charakterisiert durch Vorrichtungen, die den erwähnten Schirm und V-Riemen verbinden und einschliesslich:
einer Anzahl von Haken, die in regelmässigen Abständen an dem Schirm entlang angebracht sind, diese Haken weisen am Riemen befestigte Schenkelteile auf sowie ein Beinteil, das im wesentlichen rechtwinklig zum genannten Schenkel liegt und an dem erwähnten Schirm befestigt ist.
8. Einen Vibrationsschirmteiler, wie in Ansprüchen 1 bis 7 behauptet, charakterisiert durch ein Spannvorrichtung zur Übertragung der Spannung auf den erwähnten Schirm, während dieser sich an dem Wagen entlang bewegt.
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9. Einen Vibrationsschirmteiler, wie in Anspruch 8 behauptet, dadurch charakterisiert, dass er die folgenden Posten beinhaltet:
Von dem genannten Wagen getragene gefederte Arme zum Abstützen der genannten Walzenvorrichtung.
10. Einen Vibrationsschirmteiler, wie in Ansprüchen 1 bis 9 behauptet, charakterisiert dadurch, dass der endlose Schirmriemen aus einer Anzahl von miteinander verbundenen Abschnitten besteht, die in den endlosen Riemen einlaufen und ihn bilden.
11. Einen Vibrationsschirmteiler, wie in Anspruch 10 behauptet, charakterisiert dadurch, dass die genannten Schirmabschnitte vulkanisierte seitliche Kanten zur Aufnahme der erwähnten Haken aufweisen, die den erwähnten Schirm an den genannten Riemen verbinden.
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DE19772732967 1976-11-01 1977-07-21 Vibrationsschirmteiler Withdrawn DE2732967A1 (de)

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