DE2732521C3 - Stahlbrücke Über Gleisanlagen, insbesondere für RohrleitungstraBen - Google Patents

Stahlbrücke Über Gleisanlagen, insbesondere für RohrleitungstraBen

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DE2732521C3 DE19772732521 DE2732521A DE2732521C3 DE 2732521 C3 DE2732521 C3 DE 2732521C3 DE 19772732521 DE19772732521 DE 19772732521 DE 2732521 A DE2732521 A DE 2732521A DE 2732521 C3 DE2732521 C3 DE 2732521C3
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    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/02Details
    • B60M1/04Mechanical protection of line; Protection against contact by living beings
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stahlbrücke über Gleisanlagen, insbesondere fur Rohrleitungstrassen. mit wenigstens einer l-ahroberleitung und einer an das Gleis angeschlossenen Verbmdungsleitung.
Werden Stahlbrückenkonstruktionen über elektrifizierte Gleisanlagen von Vollbahnen, Firmenbahnen u. dgl errichtet, dann müssen diese Brücken mit den Schienen verbunden werden, um den Übergangswider stand /wischen Brücke und Schiene zu verringern, um beim Bruch der Fahroberleitung und sich daraus eventuell ergebenden Berührungen der Fahroberleitung mit Teilen der Örückenkonslruktion ein sofortiges Abschalten des Netzes zu gewährleisten, Das gilt auch, wenn derartige Stahlbrückenkönstruktioneh im Zuge von RöhrleitungslrasseM errichtet sind. Dabei besteht allerdings die Gefahr, daß beim Bruch der Fahroberleitung auftretende Kurzschluß^· und Ausgieichsströme über die Brücke in die Rohrleitungen übertragen werden. Die Ströme können unkontrolliert aus der Rohrleitung austreten und an diesen Stellen zu erheblichen Korrosionen führen. Außerdem wird dadurch das sofortige Abschalten des Netzes gefährdet. Man könnte zwar daran denken, durch den Einsatz von Isolierflanschen ein Rohrleitungsteil, z. B. auf der Brücke, elektrisch vom Gesamtrohrsystem zu trennen. Das ist jedoch bei manchen durch Rohrleitungen zu übertragenden Medien nicht möglich, insbesondere bei Rohrleitungen eines Fernwärmenetzes, in denen Wasser mit hohen Temperaturen geführt wird. Auch eine Trennung der Brückenkonstruktion mittels Isolierplatten oder eine Isolierunq der Rohrleitungsauflager von der Brückenkonstruktion ist nur bedingt möglich, da hohe Kräfte (Druck- und Längskräfte) in der Rohrlei-
Ij tungstrasse zu einem schnellen Verschleiß der Isolierschichten führen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine einfache und betriebssichere Isolation anzugeben. Diese Aufgabe wird mit einer Stahlbrücke der eingangs angebenen Art durch einen im Sicherheitsbereich der Fahroberleitung an der Brücke isoliert aufgehängten Schutzkorb gelöst, der über die Verbindungsleitung an das Gleis angeschlossen ist
Durch die Installation des Schutzkorbes unter der Brücke kann die direkte Verbindung der Brücke mit Schienen entfallen; sie wird ersetzt durch die Verbindung des Schutzkorbes mit der Schiene. Alle weiteren Schutzmaßnahmen, z. B. die Isolation der Brückenkonstruktion oder der Einsatz von Isolierflanschen, sind überflüssig. Infolgedessen kann die Stahlbrückenkonstruktion nach den üblichen Regeln der Baukunst errichtet werden, und insbesondere können die Rohrleitungsauflager den jeweiligen Bedingungen ohne Rücksicht auf Isolationsprobleme angepaßt werden. Der Schutzkorb selbst kann aus Maschendraht oder Streckmetall bestehen, wobei lediglich darauf zu achten ist, daß der Schutzkorb so engmaschig ist, daß ein Durchtreten gerissener Fahroberleitungen nicht möglich ist. Im übrigen wird man einen definitiven Erdanschlußpunkt für die Verbindungsleitung vorsehen Das kann z. B. ein Flachstahl am Schutzkorb sein.
Aus Sicherheitsgründen sollte der Schutzkorb in einem Abstand von wenigtens 30 mm von spannungsführenden Teilen <ler Fahroberleitung angeordnet sein und die Schienen der Gleise nach außen leweils wenigstens um 4 m überragen.
Im Sicherheitsbereich der Fahroberleitung angeordnete Brückenpfeile, können gesonderte Schut/körbe aufweisen, die über ihnen zugeordnete Verbindungsleitungen an das Gleis angeschlossen sind
Die Verbmdungsleitung kann ein isolierter F rdunt?stlraht sein.
Die beschriebene Stahlbnickenkonstruktion läßt sich vorteilhaft auch bei Gleisanlagen mit mehreren Gleisen und zugeordneten Fahroberlcitun^cn. die unterschied!! chen Versorgungsnetzen zugeordnet sind, anwenden. Bei sok hen Gleisanlagen verlaufer die Schienen zweier Systeme, die ζ B mit I6·1/, Hz und mit V) W/ betneben werden, wenigstens streckenweise nebeneinander her
so Für beide Systeme bzw. beide Vursutgungsneue muli ein Schutz gegen Brüche der Fahroberleitung vorgese^ hen Werden. Eine direkte Verbindung der Schienen beider Systeme mit der Brückenkönstruktion Würde bei einem Bruch der Fahroberleitung zu einem Kurzschluß
beider Versorgungsnetze führen. Werden die Versorgungsnetze mit unterschiedlichen Spannungen und Frequenzen betrieben, dann treten Atisgleichsslrömc in einem der beiden Netze auf. Dieser Effekt wird noch
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verstärkt, wann die Kurzschlüsse im Fahroberleitungsbereich eintreten. Diese Nachteile lassen sich vermeiden, wenn den Fahroberleitungen unterschiedlicher Versorgungsnetze jeweils gesonderte Schutzkörbe zugeordnet sind, deren Verbindungsleitungen an die jeweils zugeordneten Gleise angeschlossen sind.
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele erläutert; es zeigt
F i g. 1 die Ansicht einer Stahlbrücke für eine Rohrleitung über einer Vollbahn,
Fig.2 einen Schnitt in Richtung H-II durch die Brücke nach F i g. 1 und
F i g. 3 die Ansicht einer Stahlbrücke über eine Vollbahn und eine parallel dazu verlaufende Zechenbahn.
Fig. 1 zeigt eine Gleisanlage für eine Vollbahn mit zwei zueinander parallel verlaufenden Gleisen 1 und 2. Ober der Gleisanlage ist im Zuge einer Rohrleitungstrasse eine Stahlbrückenkonstruktion errichtet, auf der Rohrleitungen einer sogenannten Fernwärmeschiene abgestützt sind. Die Stahlbrückenkonstruktion besteht aus beidseits der Gleisanlage angeordneten Brückenpfeilern 4 und 5, die die Brücke aus profilierten Längsträgern 6, 7 und 8 und zugeordneten Verstrebungen 10 tragen. Die Längsträger 6, 7 und 8 sind so angeordnet, daß die Brücke einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt hat Auf der unteren Verstrebung 10 oder einem darauf gehaltenen Fundament sind Rohrleitungsauflager 11 und 12 für zwei nebeneinander über die Brücke geführte Rohrleitungen 3 bzw. 13 angeordnet. Zwischen den beiden Rohrleitungen 3 und 13 befindet sich eine Blechverkleidung 14. die im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, wobei an den Enden der beiden U-Schenkel 15 bzw. 16 Schutzgitter 17 bzw. 18 angeordnet sind, die sich wenigstens teilweise über die Rohrleitungen 3 bzw. 13 erstrecken. Die Maschenweite der Schutzgitter 17 und 18 ist kleiner als 30 mm.
Unter der Brücke, d. h. unter der unteren Verstrebung 10 bzw. unter einer an den Längsträgern 6 und 7 befestigten Platte 19 ist, gegen die Brückenkonstruktion isoliert, ein Schutzkorb 20 aufgehängt. Der Schutzkorb 20 ist mit 1 kV-Gießharzstützen 27 von der Brückenkonstruktion abgehängt. Zusätzlich sind die Enden 25 und 22 über Drähte 23 und 24 mit Jsolierzwischenstükken 25 bzw. 26 an die seitlichen Verstrebungen 10 angeschlossen.
Der Sthutzkorb bestem aus verzinktem Maschendraht oder Streckmets'l mit einer Maschenweite, die sicherstellt, daß beim Bruch der längs der Gleise 1 und 2 verlegten Fahroberleitunuen 28 und 29 die Enden der Leitung nicht durch die Maschen des Schutzkorbes 20 hindurchtreten können. Aus Sicherheitsgründen ist der Schutzkorb 20 in omem Abstand von 400 mm oberhalb der Fahroberleitungen 28 und 29 angeordnet. Der Abstand des Schutzkorbes 20 zur Brückenkonstruktion bzw. zur unteren Platte 19 beträgt etwa 150 mm.
Wie m?ninsbesondere aus Fig. 1 entnimmt,erstreckt sich der Schutzkorb 20 seitlich über die jeweiligen Außenschienen der Gleise 1 bzw. 2 über den sogenannten Sicherheitsbereich der Fahroberleitungen 28 bzw. 29. Dieser Sicherheitsbereich reicht bis 5 m seitlich der Außenschienen der Gleise.
Der Schutzkorb 20 weist einen definierten Erdanschlußpunkt in Gestalt eines Flacheisens 30 auf, an das eine Verbindungsleitung 31, die als isoliertes Erdkabel ausgeführt ist, angeschlossen ist. Das andere Ende der Verbindungsleitung 31 ist mit einer Schiene des Gleises 2 verbunden. Beim Bruch einer der Fahroberleitungen 28 bzw. 29 und Berührung von Enden dieser Leitungen mit dem Schutzkorb 20 werden Kurzschlußströme direkt über die Verbindungsleitung 31 in die Schiene des Gleises 2 geleitet, wodurch sichergestellt wird, daß das Versorgungsnetz der Fahroberleitungen sofort abgeschaltet wird.
Die Brückenpfeiler 4 und 5 befi.ien sich außerhalb des Sicherheitsbereiches der Fahrouer'eitungen. Falls die Brückenpfeiler innerhalb des Sicherheitsbereiches angeordnet sind, d. h. etwa 4 m neben der Außenschiene des betreffenden Gleises bei gerader und etwa 5 m bei kurvig' ·· Strecke, wird jeder der Brückenpfeiler mit einem gesonderten Schutzkorb, der über eine zugeordnete Verbindungsleitung an einer Schiene des Gleises angeschlossen wird, gesichert
Bei dem in Fig.3 dargestellten AuJubrungsbeispiel bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Dargestellt ist das Gleis 1 einer Vollbahn und ein parallel zu diesem geführtes Gleis 32 einer /echenbahn (Z+H-Bahn). Während die Fahroberleiiung 28 der Vollbahn aus einem Versorgungsnetz mit z. B. 162/j Hz versorgt wird, wird die Fahroberleitung 33 der Zechenbahn aus einem anderen Versorgungsnetz mit z. B. 50 Hz versorgt.
Die Stahlbrückenkonstruktion für die Rohrleitung 3 erstreckt sich über beide Gleise 1 und 32, wobei der Brückenpfeiler 5 zwischen den beiden Gleisen 1 und 32 angeordnet ist und auf der anderen Seite des Gleises 32 ein weiterer Brückenpfeiler 34 vorgesehen ist. Um zu vermeiden, daß bei einem Bruch einer der beiden Fahroberleitungen 28 bzw. 33 eine elektrische Verbindung zwischen beiden Versorgungsnetzen gebildet wird, ist im Bereich der Fahroberleitung 33 ein gesonderter Schutzkorb 20 vorgesehen, der, wie oben beschrieben, unter der Brücke isoliert, mit Gießharzstücken 27 abgehängt ist und der über eine gesonderte Verbindungsleitung 31 an eine Schiene des Gleises 32 angeschlossen ist. Für die Abmessungen und für die Anordnung des Schutzkorbes 20 über dem Gleis 32 der Zec'vnbahn gelten die gleichen Grundsätze, wie sie im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 erläutert worden sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Stahlbrücke über Gleisanlagen, insbesondere für Rohrleitungstrassen, mit wenigstens einer Fahroberleitung und einer an das Gleis angeschlossenen Verbindungsleitung, gekennzeichnet durch einen im Sicherheitsbereich der Fahroberleitung (28 und/bzw. 29 bzw. 33) an der Brücke isoliert aufgehängten Schutzkorb (20), der über die Verbindungsleitung (31) an das Gleis (1 bzw. 2 bzw. 32) angeschlossen ist.
2. Stahlbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkorb (20) aus Maschendraht besteht.
3. Stahlbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkorb (20) aus Streckmetall besteht
4. Stahlbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkorb (20) in einem Abstand von wenigstens 300 mm von spannungsführenden Teilen der Fahroberleitung (28 bzw. 29 bzw. 33) angeordnet ist
5. Stahlbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkorb (20) die Schienen der Gleise nach außen jeweils wenigstens um 4 m überragt.
6. Stahlbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Sicherheitsbereich der Fahroberleitung (28 bzw. 29 bzw. 33) angeordnete Brückenpfeiler (4 bzw. 5 bzw. 34) gesonderte Schutzkörbe aufweisen, die über ihnen zugeordnete Verbindungileitungen tn das C ieis (1 bzw. 2 bzw. 32) angeschlossen sind.
7. Stahlbrücke nach einem de Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (31) ein isolierter Erdungsdraht ist.
8. Stahlbrücke nach einem der Ansprüche I bis 7 für eine Gleisanlage mit mehreren Gleisen und zugeordneten Fahroberleitungen, die unterschiedlichen Versorgungsnetzen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß den Fahroberleitungen (28 bzw 33) der unterschiedlichen Versorgungsnetze jeweils gesonderte Schutzkörbe (20) zugeordnet sind, deren Verbmdungsleitungen (31) an die jeweils zugeordneten Gleise (1 bzw Ϊ2) angeschlossen sind.
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