DE2731774C2 - Verfahren zur Herstellung von Tribromphenol, Chlordibromphenol bzw. Dichlorbromphenol - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Tribromphenol, Chlordibromphenol bzw. DichlorbromphenolInfo
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Description
20
Bromphenole, insbesondere Tribromphenole, haben als organische Zwischenprodukte bei der Herstellung
von beispielsweise Farbstoffen, Textilhilfsmitteln oder Desinfektionsmitteln eine gewisse Bedeutung. Sie lassen
sich in einfacher Weise durch Einleiten von Brom in gelöstes oder geschmolzenes Phenol herstellen. Dabei
fällt jedoch ein Endprodukt an, das hellbraun bis dunkelbraun gefärbt ist. Gleichzeitig entsteht als
Nebenprodukt Bromwasserstoff, dem ein intenisver Phenolgeruch anhaftet.
Ein solches Bromphenol besitzt für viele Anwendungszwecke, beispielsweise für pharmazeutische Produkte
und Flammschutzmittel für Fasern nicht die erforderliche Reinheit. Daher müssen dem Herstellungsverfahren
weitere Destillations- oder Umkristallisationsschritte
angeschlossen werden, um ein hinreichend reines Endprodukt zu erhalten.
Im J.Chem. Soc. (London) 1927, Seite 3164 ist ein
Verfahren beschrieben, nach dem in Eisessig gelöstes Phenol durch Zugabe eines Bromids und Wasserstoffperoxid
zu Tribromphenol bzw. durch Zugabe von Chlorwasserstoff säure und Wasserstoffperoxid zu
Trichlorphenol umgesetzt werden kann. Weiterhin wird in der Zeitschrift »Angewandte Chemie« 88 (1976)
S. 614—642 die Umsetzung von Phenol mit Magnesiumchlorid,
Chlorwasserstoffsäure und Wasserstoffperoxid beschrieben. Über die Reinheit des anfallenden
Trichlorphenols ist in beiden Veröffentlichungen nichts ausgesagt.
A-jfgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein
Verfahren zu finden, wonach Bromphenole ohne zusätzliche Reinigungsverfahren gleich in hoher Reinheit
hergestellt werden können.
Es wurde ein Verfahren zur Herstellung von Tribromphenol, Chloridbromphenol bzw. Dichlorbromphenol
durch Bromierung von Phenol, Chlorphenol bzw. Dichlorphenol gefunden. Das Verfahren ist
dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lösung von Phenol, Chlorphenol bzw. Dichlorphenol in Wasser
oder wäßriger Bromwasserstofflösung sowie wäßrige Wasserstoffperoxidlösung gleichzeitig, aber an getrennten
Stellen, in eine wäßrige Bromwasserstofflösung einleitet.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird von einer wäßrigen Bromwasserstofflösung <r,
ausgegangen, deren Konzentration vorteilhaft zwischen 48 bund 62 Gew.-°/o HBr liegt. Jedoch ist der Verfahrensablauf
von der Konzentration dieser Lösung wenig abhängig, so daß sowohl höher konzentriere als auch
stärker verdünnte Lösungen verwendet werden können.
In diese vorgelegte HBr-Lösung wird gleichzeitig, aber an getrennten Stellen, eine wäßrige Wasserstoffperoxidlösung
sowie eine Phenollösung eingespeist Die Wasserstoffperoxidlösung, die vorzugsweise etwa
35 Gew.-% H2O2 enthält, kommt dabei in stöchiometrischer
Menge zur Anwendung. Gelegentlich kann es jedoch auch von Vorteil sein, einen Überschuß von 5 bis
50% über diese Menge anzuwenden.
Das Phenol kann sowohl in wäßriger Lösung als auch in Bromwasserstoffsäure gelöst eingeleitet werden. Die
Konzentration beträgt in wäßriger Lösung 70 - 80 Gew.-%, in Brom wasserstoffsäure 10-30Gew.-%.
Die Umsetzung verläuft bereits bei Raumtemperatur quanitativ, läßt sich aber auch sowohl bei tieferen als
auch bei höheren Temperaturen als 20 bis 25° C durchführen. Besonders günstige Arbieitsbedingungen
ergeben sich, wenn während des Einleitens von Wasserstoffperoxid und Phenol das Reaktionsgemisch
durch Kühlung auf Raumtemperatur gehalten und anschließend für die Dauer einer Nachreaktion von 1 bis
5 h auf eine Temperatur von 30 bis 8O0C erwärmt wird. Sowohl beim Einleiten der Reaktionskomponenten als
auch bei der Nachreaktion ist das Reaktionsgemisch zu rühren.
Nach Ablauf der Umsetzung wird das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abgekühlt, wobei das
Endprodukt als unlöslicher Niederschlag ausfällt. Sofern Phenol als Ausgangssubstanz eingesetzt worden ist,
erhält man Tribromphenol in Form eines rein weißen Pulvers in sehr hoher Ausbeute und in hoher Reinheit.
Der Schmelzpunkt liegt zwischen 92 und 93° C.
Es ist jedoch auch möglich, anstelle von Phenol von chlorierten Phenolen, beispielsweise Monochlor- oder
Dichlorphenol auszugehen. In diesen Fällen bilden sich Chlordibrorrphenol bzw. Dichlorbromphenol als Reaktionsprodukte,
ebenfalls in guter Ausbeute und hoher Reinheit. Alle Reaktionsprodukte können als Ausgangssubstanzen
zur Herstellung pharmazeutischer Produkte in den meisten Fällen direkt eingesetzt werden. Auch für
die Synthese von sehr reinen Flammschutzmitteln oder Desinfektionsmitteln sind die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten Bromphenole besonders geeignet.
Die nach Abtrennen des Endproduktes anfallende Mutterlauge stellt im wesentlichen eine reine Bromwasserstofflösung
dar. Sie kann daher nach Einleiten einer entsprechenden Menge Bromwasserstoff gas soweit
aufkonzentriert werden, daß sie als Reaktionsmedium für jeweils den nächsten Ansatz dienen kann. Durch
diese Kreislaufführung werden Verluste an Bromwassersoff sowie der Anfall von schwierig zu verwertenden
Rückständen weitgehend vermieden.
Die FR-PS 22 74 586 betrifft ein Verfahren zur Bromierung von Phenolen. Danach wird eine Lösung
von Phenol, vorzugsweise in Äthanol, mit einer wäßrigen Bromwasserstofflösung in Gegenwart von
Wasserstoffperoxid, das ebenfalls als 30%ige wäßrige Lösung in das Reaktionsgemisch eingeführt wird,
umgesetzt. Die unmittelbaren Ausbeuten dieses Verfahrens an bromierten Phenolen liegen bei 90% der
Theorie und weniger. Weiter entsteht bei diesem
vorbekannten Verfahren durch die sehr schnell ablaufende Reaktion von Äthanol mit Bromwasserstoff
mit Sicherheit Äthylbromid, das als leicht fluchtig und bekanntermaßen carzinogen wirkende Substanz nur
durch besonderen technischen Aufwand isoliert werden
kann und im Hinblick auf die Bromierung der Phenole
einen Bromverlust bewirkt
Nach der Erfindung werden bromierte Phenole in Abwesenheit von bromierbaren organischen Lösungsmitteln
in Ausbeuten von über 97 bis 99% der Theorie erhalten, die direkt aus dem Reaktionsgemisch in
erforderlicher Reinheit entnommen werden können. Die anfallenden Mutterlaugen können nach Aufkonzentrierung
für weitere Bromierungen von Phenolen eingesetzt werden.
Die Veröffentlichung in Houben-Weyl »Methoden der organ. Chemie« 4. Auflg. Bd. V/4 (I960), Seite 15,
weist lediglich auf die hin und wieder in älteren Vorschriften genutzte Möglichkeit hin. Brom in statu
nascendi aus seinen Verbindungen erst im Reaktionsgemisch mit Oxidationsmitteln freizumachen und zwar
beispielsweise aus Bromwasserstoffsäure und Wasserstoffperoxid. Hieraus konnten keine Rückschlüsse auf
die Bromierung von Phenolen gezogen werden.
In der DE-OS 26 45 114 wird ein Verfahren zur
halogenierenden Oxidation aromatischer Verbindungen vorgeschlagen, nach dem die aromatische Verbindung
mit einem Überschuß an konzentrierter Halogenwasserstoffsäure und mit stöchiometrischen oder überschüssigen
Mengen an Wasserstoffperoxid umgesetzt wird. Wie aus den Beispielen, insbesondere Beispiel 5,
hervorgeht, wird dazu Phenol in Bromwasserstoffsäure zunächst gelöst und Bromwasserstoff zugetropft. Diese
Beispiele beschreiben dabei Umsetzungen in Grammengen. Wird dieses Verfahren jedoch im industriellen
Maßstab, d.h. in Reaktionsgefäßen mit 5 bis 10m3 Reaktionsvolumen übersetzt, so treten bei den einzelnen
Bromierungsstufen von Mono-, Di- bisTribromphenol
im Reaktionsgemisch schleimige Phasen auf, die eine ordnungsgemäße Reaktionsdurchführung zumindest
sehr erschweren und häufiger ganz unmöglich machen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in dem angegebenen großtechnischen Maßstab praktiziert,
ohne daß diese schleimigen Zwischenphasen auftreten, die den Ablauf der gewünschten Bromierung stören, w
Offenbar wird das Ausbleiben der schleimigen Zwischenphasen erfindungsgemäß dadurch bewirkt, daß
das in Wasser bzw. wäßriger Bromwasserstoffsäure gelöste Phenol und die wäßrige Wasserstoffperoxidlösung
gleichzeitig, aber an getrennten Stellen, in wäßrige BromwasserstoFflösung eingeleitet werden. Auf diese
Weise werden nach der Erfindung auch die gegenüber dem in der DEOS 26 45 114 beschriebenen Verfahren
deutlich höhere Ausbeuten von über 97 bzw. 99% der Theorie an reinem Tribromphenol erhalten.
Nachfolgend sei das erfindungsgemäße Verfahren an Hand einiger Beispiele erläutert.
In einem Reaktionsgefäß werden zu 576 Gewichtsi:eilen
einer wäßrigen Bromwasserstofflösung mit 62 Gew.-% HBr unter lebhaftem Rühren 194 Gew.-Tei-Ie
einer wäßrigen Wasserstoffperoxidlösung mit 35Gew.-% H2O2 und gleichzeitig eine Lösung von
47 Gew.Teilen Phenol in 343 Gew.· Teilen einer wäßrigen
Bromwasserstofflösung mit 62 Gew.-% HBR im Verlauf von 2 Stunden langsam zudosiert. Dabei wird
durch Kühlung die Temperatur des Reaktionsgemisches zwischen 20 und 25°C gehalten. Nach Beendigung der
Zugabe wird das Gemisch auf 50° C erwärmt und 2 Stunden auf dieser Temperatur gehalten.
Dann wird das Gemisch auf Raumtemperatur abgekühlt und das dabei ausgefallene Tribromphenol
abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen und im Umlufttrockenschrank bei einer Temperatur von 500C
getrocknet Es fallen 164 Gewichtsteile Tribromphenol in Form eines rein weißen Pulvers mit einem
Schmelzpunkt von 93° C und einem Bromgehalt von 72,4Gew.-% an. Das entspricht einer Ausbeute von
99,3% der Theorie.
Beisoiel 2
In einem ReaHionsgefäß werden zu 950 Gewichtsteilen einer wäßrigen Bromwasserstofflösung mit
62 Gew.-% HBr unter lebhaftem Rühren 64 Gewichtsteile einer wäßrigen Phenollösung mit 73,5 Gew.-%
Phenol und gleichzeitig 146 Gewichtsteüe einer wäßrigen Wasserstoffperoxidlösung mit 35 Gew.-%
H2O2 im Verlauf von 2 Stunden langsam zudosiert.
Dabei wird durch Kühlung des Reaktionsgefäßes die Temperatur des Reaktionsgemisches zwischen 20 und
250C gehalten. Nach Beendigung der Zugabe wird das Gemisch auf 50°C erwärmt und 2 Stunden auf dieser
Temperatur gehalten.
Dann wird das Gemisch auf Raumtemperatur abgekühlt und das dabei ausfallende Tribromphenol wie
in Beispiel 1 aufgearbeitet. Es fallen dabei 161 Gewichtsteile Tribromphenol in Form eines rein weißen
Pulvers mit einem Schmelzpunkt von 92,5°C und einem Bromgehalt von 72,0 Gew.-% an. Das entspricht einer
Ausbeute von 97,4% der Theorie.
Nach der gleichen Arbeitsweise wie in Beispiel 2 werden in 855 Gewichtsteilen einer wäßrigen Bromwasserstofflösung
mit 62Gew.-% HBr 103 Gewichtsteile wasserfreies 2-Chlorphenol und 194 Gewichsteile
wäßrige Wasserstoffperoxidlösung mit 35 Gew.-% H2O
umgesetzt. Es fallen dabei 220 Gewichtsteile 2-Chlor-4,6-dibromphenol
in Form eines rein weißen Pulvers mit einem Schmelzpunkt zwischen 74 und 76°C, einem
Bromgehalt von 54,8 Gew.-% und einem Chlorgehalt von 12,7 Gew.-% an. Das entspricht einer Ausbeute von
95,9% der Theorie.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Tribromphenol, Chlordibromphenol bzw. Dichlorbromphenol durch
Bromierung von Phenol, Chlorphenol bzw. Dichlorphenol,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lösung von Phenol, Chlorphenol bzw. Dichlorphenol
in Wasser oder wäßriger Bromwasserstofflösung sowie wäßriger Wasserstoffperoxidlösung, )0
gleichzeitig, aber an getrennten Stellen, in eine wäßrige Bromwasserstofflösung einleitet
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Lösungen bei Raumtemperatur
einleitet und eine Nachreaktion bei einer Temperatur zwischen 30 und 8O0C durchführt.
Priority Applications (3)
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NL7807415A NL169968C (nl) | 1977-07-14 | 1978-07-10 | Inrichting voor het in verticale richting vervaardigen van een buis met grote diameter, in het bijzonder een silo. |
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ID=6013885
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1977
- 1977-07-14 DE DE19772731774 patent/DE2731774C2/de not_active Expired
-
1978
- 1978-06-15 FR FR7817948A patent/FR2397386A1/fr not_active Withdrawn
- 1978-07-10 NL NL7807415A patent/NL169968C/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
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