DE2731339A1 - Verfahren zur verhinderung von staub- und geruchsbelaestigungen bei abfallverbrennungsanlagen - Google Patents

Verfahren zur verhinderung von staub- und geruchsbelaestigungen bei abfallverbrennungsanlagen

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DE2731339A1
DE2731339A1 DE19772731339 DE2731339A DE2731339A1 DE 2731339 A1 DE2731339 A1 DE 2731339A1 DE 19772731339 DE19772731339 DE 19772731339 DE 2731339 A DE2731339 A DE 2731339A DE 2731339 A1 DE2731339 A1 DE 2731339A1
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waste
furnace
fluorine
filter
bed filter
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DE19772731339
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Peter Voelskow
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J15/00Arrangements of devices for treating smoke or fumes
    • F23J15/02Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material
    • F23J15/022Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material for removing solid particulate material from the gasflow
    • F23J15/025Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material for removing solid particulate material from the gasflow using filters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/02Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verhinderung von Staub und @eruchsb@ @stigungen
  • bei Abfallverbrennungsanlagen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verhinderung vo@ Staub- und Geruchsbelästigungen bei Abfallverbrennungsanlagen, bei denen auch Gemische aus zellulosehaltigen Abfallen, wie aus Holz, Rinde, Einjahrespflanzen, Torf etc., gegebenenfalls unter Zusatz von Kohle oder Braunkohle, und Haus- und Gewerbemüll verbrannt werden.
  • Staub- und Geruchsbelästigungen treten sowohl bei der M2llentladung und aufbereitung als auch nach der Verbrennung auf Die geineilisane Verbrennung mehrerer Abfälle wird bis heute nicht praktiziert. Der Grund diirfte in der allzu unterschiedlichen "Korngrö@e" der materialien liegen.
  • Theoretisch wäre es ohne weiteres möglich, einer bekann@ ten Müllverbrennungsanlage auch Holzabfälle zuzuführen, der Ausbrand der sehr unterschiedlichen Materialstruktur des iirennstoffes diirfte jedoch auf Schwierigkeiten sto ei'.
  • Dies wird insbesondere dann auftreten, wenn die Holzabfälle auf den Müll geschüttet werden, wobei der sch@echter brennende und feuchtere Müll auf dem kalte@ Rost unte@ liegt und dann auf jeden Fall schlecht Ausbrennt.
  • Die umgekehrte Schichtung, nämlich Holzabfälle und gegebenenfalls Kohle zu einem gleichmäßig brennenden Bett auf den Rost aufzuscliichten und den Müll darauf zu schiitten, ergibt erhebliche Beschickungsprobleme für den Müllzusatz.
  • Bekannt geworden ist lediglich ein Verfahren in England, bei dem iiber eine Kohlefeuerullg, die auf einem Vorschubrost normaler Bauart durchgeführt wird, der zerkleinerte Müll eingeblasen wird. Das Einblasen von zerkleinertem, ungesichtetem Miill ergibt jedoch einen erlieblicheii Verschlei @@ de@ @inblasventilateren, Ro@rleitungen und @@@b@@sd@sen. wird der @@ @@ jede@ @@@@@ gesichtet, @. h. Glas, Steine und dergleichen aussortiert, so ist der Aufwand f@r die Mullauibereitung für derartige Mischfeuerungen im allgemeinen viel zu @och.
  • Soll @er M@ll aufbereitet werden, gegebenenfalls nur zerkleinert werden, so treten unweigerlich Staub- und Geruchsbe@istigungen auf.
  • @in weiteres Proble@ aller kleineren und mittleren Abf@llverbrennungs@@@age@ ist die Rau@ngasreinigung. Flugst@ube werden am allgemeinen durch Elektrofilter abgeschieden, die gasförmigen Schadstoffe müssen jedoch mit einem Na@wäscher ausgewaschen werden. Hinter dem Na@-wäscher mu@ dann eine komplette Wasserreinigungsanlage angeordnet werden. Die gesa@te Anlage der Abgasreinigung @bersteigt in ihren kosten manchmal die Kosten der ganzen Verbrennungsanlage für Abfälle. Dies trifft insbesondere für kleinere und @ittlere Einheiten zu.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile durch eine Abfallverbrennung mit vorzugsweise einem Gemisch aus zellulosehaltigen Abf@llen, wie aus Holz, Rinde, Einjahrespflanzen, Torf etc., - gegebenenfalls unter Zusatz von Kohle oder Braunkohle - und Haus- und Gewerbemüll, bei dem alle Abfälle einschlie@lich des M@lls auf eine durchschnittliche Kor@grö@e von @alnuß bis Streichholzschachtel zerkleinert, @ls Schüttgutmischung in die Feuerung, beispielsweise eine Vorschubrostfeuerung,eingebracht wird und eine Rauchgasreinigung in einem Schüttschichtfilter, in dem die gasförmigen Schadstoffverbindungen, zum Beispiel von Chlor, Fluor, Schwefel etc., an den alkalischen Flugstaub insbesondere aus den holzartigen Abfällen gebunden werden.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden alle anfallenden bzw. antransportierten Müll- und Industrieabfallmengen u@@ittelbar zerk@e@nert, da@ei da@or oder da@ach gegebenenfalls in bekannter weise von Eisen oder gr@@@@@@ @is@@@ @@@ @ag@@tisch get@ennt und dann in ges@@lossene Bun@@@ mit mechanischer Austragung gefordert, aus denen standig etwas Luft abgesaugt und als Verbre@nungs@uftzusatz @@ die Feuerung gegeben wird. Zus@tzlich kann in bekannter Weise Luft für die Verbrennung aus der Entladestation und der gesamten Aufbereitung abgesaugt werden.
  • Ebenso wird die Sp@@-Luft von der @eriodischen Reinigung der Sch@ttschichtfilterzellen in einem Gewebefilter @o@ dem gegebenenfalls mit Chlor-, Fluor- oder Schwefeldioxyd angereicherten alkalischen Flugstaub weitgehend getrennt und dann auch als Verbrennungsluftzus@tz in die Feuerung gegeben.
  • Sollte der Anteil der Holzabf@lle im Brennstoffgemisch sehr gering sein oder soilte es sich gar um eine reine Mullverbrennung handeln, so wird der Schüttschichtfilter bzw. die Schüttschichtfilterzellen mit einem oder mehreren Wirbelschichtreaktoren kombiniert, die eine Füllung aus staubförmigen bis feinkörnigen Bestandteilen aus Kalk, gemahlener Asche bzw. Schlacke oder dergleichen aufweisen.
  • Vorzugsweise werden der/die wirbelschicht-Reaktor/en dem Schüttschichtfilter vorgeschaltet und bei der Rückspülung des Schüttschichtfilters nicht von der Spül-Luft beaufschlagt.
  • Dieses neue Verfahren bietet ganz wesentliche Vorteile: 1.) Das Schüttgutgemisch aus gleichmäßig vorzerkleinerten Abfällen etwa gleicher Korngröße, z. B. aus holzartigen Abfällen und Müll, gegebenenfalls auch unter Zusatz von Kohle oder Braunkohle, ergibt in jeder Feuerung eine gute und gleichmäßige Verbrennung mit geringem Schwelgasanteil.
  • 2.) Die u@@@@tte@bare Zerkleinerung und Bunkerung des anfallenden bzw. angefahrenen Mülls ver@eidet jede Umweltbel@stigung durch Geruch, Insekten, Katten und dergleichen, weil praktisch keine "M@llberge" liegen bleiben. zusätzlich wird eine ev@ntuelle Geruchsbelästigung der Umgebund durch die Lagerung des zer-@@einerten Mülls in Si@os bzw. Bunkern @it mechanischer Austragung dadurch vermieden, da@ aus diesen Bunkern oder Silos st@ndig etwas Luft abgesaugt und als Verbrennungsluftzusatz in die Feuerung gegeben wird.
  • 3.) Durch den hohen Anteil an Pottasche und anderen alkalischen Bestandteilen in der F@ugasche, insbesondere aus den ho@zartigen Abfällen, werden in dem Sch@ttschichtfilter gasförmige Schadstoffe an die Flugasche gebunden und mit dieser bei der periodischen Rei@igung der Schüttschichtfilterzellen in trockener Form abgeschieden, wahrend die gegebenenfalls noch mit geringsten Mengen feinster Stäube beladene Spül-Luft wiederum als Verbrennungsluft in die Feuerung gegeben wird. Der bekannte Aufwand für Elektrofilteranlagen und Na@-wäscher mit anschließender Wasserreinigung entfällt also vollst@ndig.
  • 4.) Sollte der Anteil an Holzabf@llen gering sein oder es sich nur u@ eine reine Mullverbrennung handeln, so könnte zuwenig alkalische Flugasche anfallen, um die gasförmigen Schadstoffe zu binden. In diesem Falle kann in einfacher @eise dem Sch@ttschichtfilter bzw.
  • den einzeinen Schuttschichtfilterzellen ein Wirbelschichtreaktor bzw. eine Batterie mehrerer Wirbelschichtreaktoren zugeordnet werden, der mit einem pulverförmigen bzw. feinkörnigen Material gefüllt ist, das die gasförmigen Schadstoffe absorbiert. Bekannt ist hierfür Kalk, insbesondere Calcium-Hydroxyd, aber auch gemahlene Verbrennungsasche bzw. Verbrennungsschlacke aus der Müllverbrennung selbst ist bekannterma@en geeignet, die gasförmigen Schadstoffe zu absorbieren.
  • Natürlich ist es vorteilhaft, mehrere Wirbelschichtreaktoren anzuwenden, damit auch diese periodisch gereinigt werden können bzw. daß periodisch deren Füllung ausgewechselt werden kann. Insbesondere bei einer nahezu staubförmigen Füllung der Wirbelschichtreaktoren ist es zweckmäig, diese vor den Schüttschichtfiltern einzubauen, damit gegebenenfalls aus dem Wirbelschichtreaktor mitgerissener Staub im Schüttschichtfilter abgeschieden wird0 Natürlich ist es zweckmäßig, bei der Rückspülung des Schüttschichtfilters die Spül-Luft nicht rückwärts durch den Wirbelschichtreaktor zu leiten. Diese Spül-Luft wird dann zweckmäßigerweise unmittelbar über eine weitere Filteranlage, beispielsweise einen Gewebefilter zur Abscheidung des Flugstaubes geleitet und dann als Verbrennungsluftzusatz verwendet.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäusen Verfahrens, insbesondere bei der kombinierten Verbrennung von Holzabfällen und Müll ist die Tatsache, daß reine Müllverbrennungsnlagen nur noch in Ballungsgebieten, wie Großstädten mit mindestens 500.000 Einwohnern, wirtschaftlich zu betreiben sind. Durch die gemischte Verbrennung von Holzabfällen, - gegebenenfalls unter Zusatz von Kohle oder Braunkohle - und Müll können auch bei kleineren Einzugsgebieten in der Nähe eines oder mehrerer Industriebetriebe mit hohem Anfall an Abfällen, wie Rinde, Späne und dergleichen, in einer wirtschaftlichen Größenordnung Abfallverbrennungsanlagen gebaut werden0

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1.) Verfahren zur Verhinderung von Staub- und Geruchsbelästigungen bei der Abfallverbrennung, bei dem auch Gemische aus zellulosehaltigen Abfällen, wie aus holz, Rinde, Einjahrespflanzen, Torf etc., - gegebenenfalls unter Zusatz von Kohle oder Braunkohle - und Haus- und Gewerbemüll verbrannt werden1 dadurch gekennzeichnet, da@ alle Abfälle einschließlich des Mülls auf eine durchschnittliche Korngröße von Walnu@ bis Streichholzschachtel zer@leinert, als Sch@ttgut@ischung in die Feuerung, beispielsweise eine Vorschub-Rostfeuerung eingebracht werden, und da@ die Rauchgase in einem Schüttschichtfilter gereinigt werden, in dem die gasförmigen Schadstoffverbindungen, z. B. von Chlor, Fluor, Schwefel etc., gebunden werden.
  2. @.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte anfallende bzw. antransportierte Müll unmittelbar zerkleinert wird, gegebenenfalls nach einer bekannten Magnetausscheidung der Eisenteile in geschlossene Bunker mit mechanischer Austragung gefördert wird, aus dellen ständig Luft abgesaugt un<l als Verbrennungsluftzusatz in die Feuerung gegeben wird.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sp@l-Luft von der periodischen Reinigung der Schüttschichtfilterzellen in einen Gewebefilter von dem gegebenenfalls mit Chlor-, Fluor- oder Schwefeldioxyd angereicherten alkalischen Flugstaub weitgehend gereinigt wird uiid dann ebeiifalls als Verbrennungsluftzusatz in die Feuerung gegeben wird.
  4. 4.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dann bei reiner Müllverbrennung oder nur geringem Anteil an Holzabfällen in der Feuerung der Schüttschichtfilter mit einem oder mehreren Wirbelschichtreaktor(en) mit einer Füllung aus staubförmigen bis feinkörnigen Bestandteilen aus Kalk, gemahlener Asche bzw. Schlacke oder dergleichen kombiniert ist0 5.) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da;S der/die ,Ji rbelschiclitreaktor (ell) dem Schüttschichtfilter vorgeschaltet ist/sind und bei der Riicksniilung des Schüttschichtfilters nicht von der spül-Luft beaufschlagt wird/werden.
DE19772731339 1977-07-12 1977-07-12 Verfahren zur verhinderung von staub- und geruchsbelaestigungen bei abfallverbrennungsanlagen Pending DE2731339A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3520262A1 (de) * 1984-06-14 1985-12-19 Mitsubishi Jukogyo K.K., Tokio/Tokyo Schmelzkammerfeuerung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3520262A1 (de) * 1984-06-14 1985-12-19 Mitsubishi Jukogyo K.K., Tokio/Tokyo Schmelzkammerfeuerung

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