DE273105C - - Google Patents
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- DE273105C DE273105C DENDAT273105D DE273105DA DE273105C DE 273105 C DE273105 C DE 273105C DE NDAT273105 D DENDAT273105 D DE NDAT273105D DE 273105D A DE273105D A DE 273105DA DE 273105 C DE273105 C DE 273105C
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- DE
- Germany
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- comb
- handle
- shaving
- turnstile
- movable
- Prior art date
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Links
- 238000010008 shearing Methods 0.000 claims description 5
- 210000001520 Comb Anatomy 0.000 claims description 3
- 241001425761 Parthenos sylvia Species 0.000 description 5
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/28—Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive
- B26B19/36—Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive providing for remote drive by means of a flexible shaft; Transmission means therefor
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
£ 273105 -/
KLASSE 69. GRUPPE
EMIL SCHMITZ in COLN.
Schermaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. März 1913 ab.
Es sind bereits Schermaschinen zum Abscheren der Haare bekannt geworden, bei
welchen der Handgriff mit dem durch den letzteren geführten Antrieb zu den Scherkämmen
nach Belieben verstellt werden kann, um die Schermaschine besser und gefahrloser
handhaben zu können. Bei diesen Schermaschinen erfolgt der Antrieb unter Verwendung
von Kegelrädern und Exzentern, indem
ίο die Drehbewegung der flexiblen Welle durch
die Zahnräder auf ein Exzenter übertragen wird, welches die Hin- und Herbewegung des
Scherkammes bewirkt.
Die Erfindung besteht nun darin, daß der bei Schermaschinen bereits bekannte Kurbelantrieb
zur Verstellung des Handgriffes weiter ausgebildet ist, indem ein Drehkreuz mit
einer beliebigen Anzahl Eingriffslücken Anwendung findet, in die sowohl der Kurbelzapfen
der Antriebswelle als auch der auf dem beweglichen Scherkamm festsitzende Zapfen
eingreifen.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar
zeigen:
Fig. ι die Schermaschine in der Oberansicht, Fig. 2 dieselbe ebenfalls in der Oberansicht
mit einem horizontalen Längsschnitt durch den verstellbaren Griff und
Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt durch die Schermaschine und den verstellbaren Griff
derselben.
Der Schneidapparat besteht in bekannter Weise aus einem unbeweglichen Kamm a
und einem beweglichen Kamm b, deren Zähne als Schermesser ausgebildet sind. Der bewegliche
Kamm b ist durch zwei in dem unbeweglichen Kamm α festsitzende Schrauben,
welche durch Schlitze des beweglichen Kammes hindurchgreiten, geführt und gehalten.
Durch auf die Schrauben c aufgeschobene federnde Unterlagscheiben d wird ein festes
Anliegen des beweglichen Kammes an dem unbeweglichen Kamme erreicht. Zur Bewegung
des Kammes b dient ein Drehkreuz f, das sich um einen an dem unbeweglichen
Kamme α festsitzenden Bolzen g dreht und in das einerseits ein auf dem beweglichen
Kamme b festsitzender Stift h und andererseits ein als Kugel i ausgebildeter Kurbelzapfen
der Kurbel m eingreift. Die Kurbelwelle η besitzt am äußeren'Ende eine öse η1,
an welcher die flexible Welle in bekannter Weise befestigt wird. Der Griff k der Schermaschine
ist an den Scherkämmen verstellbar befestigt, indem er auf einen Vierkant g1
des Bolzens g aufgesteckt und auf demselben mittels einer Flügelmutter 0 festgehalten wird.
Bei p legt sich der Griff k flach auf den unbeweglichen
Kamm α auf. q ist ein an dem Griff k angebrachter Ansatz, der in Löcher r
der Kammplatte eingreift.
Der Griff k, dessen vorderes Ende das Drehkreuz f kapseiförmig umschließt, kann,
wie dies in Fig. 1 durch punktierte Linien angedeutet ist, je nach Lage der zu scherenden
Körperteile zu den Scherkämmen α und b verstellt werden, um die Schermaschine stets
bequem und gefahrlos handhaben zu können. Das Drehkreuz f ist zu diesem Zweck mit
drei Lücken für den Eingriff des Kugelzapfens
versehen.
versehen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Schermaschine, bei welcher der Handgriff mit dem durch diesen geführten Antrieb für die Scherkämme verstellt werden kann, gekennzeichnet durch ein Drehkreuz, in dessen Lücken sowohl der Kurbelzapfen der Antriebswelle als auch der auf dem beweglichen Scherkamm befestigte Zapfen eingreifen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE273105C true DE273105C (de) |
Family
ID=529591
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT273105D Active DE273105C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE273105C (de) |
-
0
- DE DENDAT273105D patent/DE273105C/de active Active
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