DE2729750A1 - Dreiteiliger knickausleger fuer eine auf einem lkw angeordnete betonfoerderanlage - Google Patents

Dreiteiliger knickausleger fuer eine auf einem lkw angeordnete betonfoerderanlage

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DE2729750A1
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Heinz Bille
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MASCHINENFABRIK WALTER SCHEELE KG
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MASCHINENFABRIK WALTER SCHEELE KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
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    • E04G21/0436Devices for both conveying and distributing with distribution hose on a mobile support, e.g. truck

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • Dreiteiliger Knickausleger für eine auf einem LKW ange-
  • ordnete Eetonförderanlage Die Erfindung betrifft einen dreiteiligen Knickausleger für eine auf einem LKW angeordnete Betonförderanlage, dessen Unterarm mittels eines Druckmittelzylinders schwenkbar an einem Schwenkgelenk am oberen Ende einer um eine vertikale Achse um 3600 drehbar im Fahrzeugrahmen gelagerten Drehsäule befestigt ist und dessen Mittelarm mitsamt dem daran befestigten Oberarm von oben gegen den Unterarm anklappbar ist.
  • Nach dem Stande der Technik (DT-AS 1929401, DT-OS 2018500) sind dreiteilige Knickausleger bekannt, bei denen der Mittelarm mitsamt dem daran befestigten Oberarm unter den Unterarm geklappt wird. Diese Ausbildung des dreiteiligen Knickauslegers hat den auch von dreiteiligen Kranauslegern (GB-PS 1027451) her bekannten Vorteil, daß man zwischen der Drehsäule und dem Unterarm mit einem Gelenk auskommt, dessen Schwenkwinkel etwa 90° beträgt, und gleichzeitig zwischen dem Unterarm und dem Mittelarm mit einem Gelenk auskommt, dessen Schwenkwinkel etwa 1800 beträgt, ohne die Manöverierbarkeit des Knickauslegers in horizontaler und vertikaler Richtung zu beeinträchtigen. Gelenke mit den angegebenen Schwenkwinkeln können auf einfache Art und Weise und ohne zusätzliche Hilfsmittel mittels Druckmittelzylindern angetrieben werden. Insbesondere für das durch das Gewicht des gesamten Knickauslegers verhältnismäßig hoch belastete Gelenk zwischen der Drehsäule und dem Unterarm ist es besonders günstig, wenn der erforderliche Schwenkwinkel relativ klein ist, d.h. nicht wesentlich größer als 90 ist. In diesem Winkelbereich können nämlich mit einem einfachen Druckmittelzylinder relativ große Schwenkkräfte erzeugt werden. Die Ausbildung des Knickauslegers mit unter den Unterarm einklappbarerem Mittelarm hat Jedoch den Nachteil, daß die Längen des Mittelarmes und des daran befestigten Oberarmes durch die Länge des Unterarmes begrenzt sind, was sich ungünstig auf die mögliche Gesamtlänge des Knickauslegers auswirkt. Es ist zwar möglich (DT-OS 2018500), die Drehsäule derart geteilt auszuführen, daß das Gelenk zwischen dem Mittelarm und dem Oberarm durch die Säule hindurch geschwenkt werden kann. Der hierdurch erzielbare Längengewinn ist zwar beträchtlich, Jedoch durch die maximal zulässige Höhe der Drehsäule ebenfalls begrenzt.
  • Die zuletzt aufgeführten Nachteile treten nicht auf, wenn der Mittelarm des Knickauslegers von oben auf den Unterarm geklappt wird (Zeitschrift ,Engeneering News-Record", 5. Juni 1969, S.12). In diesem Falle können der Mittelarm und der Oberarm unbehindert durch die Drehsäule beliebig lang ausgebildet werden. Diese bekannte Ausbildung des Knickauslegers hat Jedoch den Nachteil, daß entweder das hoch belastete Gelenk zwischen der Drehsäule und dem Unterarm als 1800-Gelenk ausgebildet sein muß, oder das Gelenk zwischen dem Oberarm und dem Mittelarm als 2?00-Gelenk ausgebildet sein muß, um eine ähnlich gute Manövrierbarkeit wie bei einem Knickausleger mit unter den Unterarm einklappbarem Mittelarm zu erzielen.
  • Alle bisher diskutierten Knickausleger haben weiterhin den Nachteil, daß die drei Arme ausschließlich in vertikaler Ebene zusammenklappbar sind. Das bedeutet, daß die drei Arme in der Transportstellung in vertikaler Ebene bereinander angeordnet werden müssen, wodurch eine gewisse Mindesthöhe nicht unterschritten werden kann. Nach dem Stande der Technik ist es zwar auch bekannt, das Gelenk zwischen dem Mittelarm und dem Oberarm so auszubilden, daß der Oberarm seitlich an den Mittelarm herangeklappt werden kann. Hierdurch wird die Gesamthöhe der drei Arme in der Transportstellung zwar vermindert. Dies wird Jedoch mit dem Nachteil erkauft, daß der Oberarm gegen den Mittelarm in vertikaler Ebene nicht mehr verstellbar ist, so daß die Manövrierbarkeit des Knickauslegers erheblich leidet.
  • Die Forderungen der Bauindustrie gehen neuerdings in Richtung auf eine erhebliche Verlängerung der Knickausleger auf beispielsweise 36m. Bei derart biegen Knickauslegern kann aus den oben angegebenen Gründen mit unter den Unterarm einklappbarem Mittel- und Oberarm nicht mehr gearbeitet werden. Der Mittelarm mit dem daran befestigten Oberarm muß also aus Platzgründen von oben oder von der Seite her an den Unterarm anklappbar sein. Bei Anwendung der nach dem Stande der Technik bekannten Konstruktionsprinzipien treten hierbei Jedoch die oben aufgezeigten Schwierigkeiten im Hinblick auf die Ausbildung der Gelenke und die Manövrierbarkeit des Knickauslegers auf.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, den Knickausleger der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß zwischen der Drehsule und dem Unterarm ein um ca. 90° schwenkbares Gelenk und zwischen dem Unterarm und dem mittelarm ein um ca. 1800 schwenkbares Gelenk verwendet werden können, ohne daß die Manövrierbarkeit des Knickauslegers beeinträchtigt wird. Außerdem soll die in der Tansportstellung erforderliche, Gemanthöhe vermindert werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von dnem Knickausleger der eingangs genannten Art vor, daß der Unterarm mit einem durch einen Drehantrieb angetriebenen 36o0-Drehgelenk versehen ist, dessen Achse in Längsrichtung des Unterarmes verläuft.
  • Das in dem Unterarm angeordnete 36O0-Drehgelenk ermöglicht es, den mit dem Mittelarm in Verbindung stehenden Teil des Unterarmes gegen den mit der Drehsäule in Verbindung stenenden Teil des Unterarmes um die Längsachse des Unterarmes beliebig zu verdrehen. Dieses konstruktiv verhältnismäßig wenig aufwendige zusätzliche Drehgelenk vermag mit einem Schlage alle oben aufgeführten Probleme zu lösen. Nach teilweiser Entfaltung des Knickauslegers kann der mit dem Mittelarm verbundene Teil des Unterarmes gegen den mit der Drehsäule verbundenen Teil des Unterarmes in beliebiger Drehrichtung um 180° verdreht werden, so daß der ursprünglich von oben an den Unterarm anklappbare Mittelarm nunmehr von unten gegen den Unterarm klappbar ist. Es können also nach teilweiser Entfaltung des Knickarmes die gleichen vorteilhaften Verhältnisse hergestellt werden, wie sie bei einem Knickausleger mit von unten gegen den Unterarm anklappbarem Mittelarm vorliegen. D.h. mit anderer Worten, daß man bei ausgezeichneter Manövrierbarkeit in horizontaler und vertikaler Richtung mit einem um ca. 90° schwenkbaren Gelenk zwischen dem Unterarm und der Drehsäule sowie mit einem um ca. 1800 schwenkbaren Gelenk zwischen dem Unterarm und dem Mittelarm auskommt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß zur Erzielung einer niedrigen Gesamthöhe in der Transportstellung das Drehgelenk bei angeklapptem Knickausleger derart um 90° verdreht werden kann, daß der Mittelarm und der daran befestigte Oberarm in der Transportstellung seitlich neben dem Unterarm zu liegen kommen. Wie ohne weiteres ersichtlich ist, geht diese niedrige Gesamthöhe in der Transportstellung bei einem Knickausleger gemäß der Erfindung nicht auf Kosten der Manövrierbarkeit.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Knickauslegers gesäß der Erfindung sieht deshalb vor, daß der Mittelarm und der Oberarm in der Transportstellung seitlich nebeidem Unterarm liegen.
  • Weiterhin sind zweckmäßig die Gelenke zwischen dem Oberarm und dem Mittelarm sowie zwischen dem Mittelarm und dem Unterarm als durch Druckmittelzylinder angetriebene 1800-Schwenkgelenke ausgebildet, wobei der Oberarm in der eingeklappten Stellung des Knickauslegers zwischen dem Unterarm und dem Mittelarm liegt. Bei dieser Anordnung kommt man in an sich bekannter Weise auch zwischen dem Mittelarm und dem Oberarm mit einem 1800-Gelenk aus.
  • Um eine Behinderung des 36O0-Drehgelenkes im Unterarm durch die as Knickausleger befestigte Betonförderleitung zu vermeiden, ist weiterhin vorgesehen, daß die an dem Knickausleger befestigte Betonförderleitung mittels eines 3600-Rohr-Drehgelenkes mittig durch das 3600-Drehgelenk des Unterarmes geführt ist.
  • Ein Ausfiihrungsbeispiel eines Knickauslegers gemäß der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen LKW mit darauf montiertem Knickausleger gemäß der Erfindung in Transportstellung, Fig 2 eine Draufsicht auf den Knickausleger in der in Fig. 1 dargestellten Transportstellung (ohne Druckmittelzylinder), Fig. 3 den in Fig. 1 dargestellten LEW mit Knickausleger in der Bereitschaftsstellung, Fig. 4 und schematisch das Entfalten des Knickauslegers.
  • Fig. 5 In der Zeichnung ist der den Knickausleger tragende LKW in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Am hinteren Ende des LKW 1 ist eine Betonpuipte 2 montiert.
  • Weiterhin befindet sich auf dem Chassis des LKW 1 eine um 360 ° drehbare Drehsäule 3 mit vertikaler Drehachse. im drehbaren Oberteil der Drehsäule 3 ist um ein Schwenkgelenk 4 mit horizontaler Achse schwenkbar der Unterarm 5 eines Knickauslegers befestigt. Das Verschwenken dieses Unterarmes 5 relativ zum Oberteil der Drehsäule 3 erfolgt mittels eines Druckmittelzylinders 6, der gelenkig am Unterarm 5 und dem Oberteil der Drehsäule 3 angreift. Der Schwenkwinkel beträgt beim Ausführungsbeispiel etwa 9o Etwa in der Mitte des Unterarmes 5 ist ein 360 -Drehgeienk 7 angeordnet, dessen Achse in Längsrichtung des Unterarmes 5 verläuft. Dieses 360 °-Drehgelenk wird von einem Drehantrieb 7a angetrieben, der beispielsweise als Hydraulikmotor ausgebildet sein kann. Das Drehgelenk 7 unterteilt den Unterarm 5 in einen mit der Drehsäule 3 verbundenen, nicht drehbaren Teil 5a und einen sich daran anschließenden Teil 5b, der um die Achse des Drehgelenkes 7 verdrehbar ist.
  • Am drehbaren Teil 5b des Unterarmes 5 isb mittels eines 180 °-Schwnkgelenkes 8 der Mittelarm 9 des Knickauslegers befestigt. Das Verschwenken des Mittelarmes 9 gegen den Unterarm 5 erfolgt mittels eines Druckmittelzylinders 1o, der gelenkig sowohl am drehbaren Teil 5b des Unterarmes 5 als auch am Mittelarm 9 angreift. An das äußere Ende des Mittelarmes 9 schließt sich über ein 180 °- Schwenkgelenk 11 der Oberarm 12 des Knickauslegers an. Das Verschwenken des Oberarmes 12 gegen den Mittelarm 9 erfolgt ebenfalls durch einen Druckmittelzylinder, der uit dem Bezugszeichen 13 bezeichnet ist. Der Endabschnitt des Oberarmes 12 ist seitlich abgekröpft, so daß er beim Zusammenfalten des Knickauslegers zwischen den Mittelarm 9 und den Unterarm 5 eingefaltet werden kann, ohne mit dem Druckmittelzylinder 1o oder dem Schwenkgelenk 8 zu kollidieren.
  • An dem Knickausleger ist in geeigneter Weise eine Betonförderleitung befestigt, die mit dem Druckstutzen der Betonpumpe 2 verbunden ist und in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist.
  • In Fig. 2 ist jedoch der sich durch das Drehgelenk 7 erstreckende Abschnitt der Betonförderleitung 14 dargestellt.
  • In diesem Bereich erstreckt sich die Betonförderleitung 14 mittig durch das Drehgelenk 7 entlaag dessen Achse und weist ein 360 O-Robr-Drehgelenk 15 auf, so daß der Teil 5k des Unterarmes 5 verdreht werden kann, ohne durch die Betonförderleitung 14 behindert zu werden.
  • In der Transportstellung (Fig. 1 und 2) befindet sich das Drehgelenk 7 in einer solchen Stellung, daß der Mittelarm 9 mitsamt dem daran befestigten Oberarm 12 von der Seite her an den Unterarm 5 herangeklappt sind. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ergibt sich hierbei trotz der großen Länge des Mittelarmes 9 und des Oberarmes 12 eine äußerst geringe Bauhöhe des zusammengefalteten Knickauslegers.
  • Um den Knickausleger von der Transportstellung (Fig. 1 und 2) in die Bereitschaftsstellung (Fig. 3) zu verbringen, wird der Teil 5b des Unterarmes 5 um die Achse des Drehgelerkes 7 um 90 ° verdreht, derart, daß sich der Mittelarm 9 und der daran befestigte Oberarm 12 über dem Unterarm 5 befinden.
  • Zum Auseinanderfalten des Knickauslegers wird der Knickausleger zunächst teilweise entfaltet, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Dann wird der Teil 5b des Unterarmes 5 um die Achse des Drehgelenkes 7 um 180 ° verdreht, wie durch einen Pfeil 16 in Fig. 4 angedeutet ist. Nach dieser Verdrehung befindet sich der Knickausleger in seiner Arbeitsstellung wie sie beispielsweise in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Das Zusammenfalten des Knickauslegers erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel kann selbstverständlich bei entsprechender Ausbildung der einzelnen Arme und Gelenke der Oberarm auch von der entgegengesetzten Seite her an den Mittelarm angeklappt werden.
  • Ansprüche

Claims (4)

  1. P a t e n t a n sp r ü c h e Dreiteiliger Knickausleger für eine auf einem LEW angeordnete Betonförderanlage, dessen Unterarm mittels eines Druckmittelzylinders schwenkbar in einem Schwenkgelenk am oberen Ende einer um eine vertikale Achse um 360 ° drehbar im Fahrzeugrahmen gelagerten Drehsäule befestigt ist und dessen Mittelarm mitsamt dem daran befestigten Oberarm von oben gegen den Unterarm anklappbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Unterarm (5) mit einem durch einen Drehantrieb (7a) angetriebenen 360 O-Drehgelenk (7) verbunden ist, dessen Achse in Längsrichtung des Unterarmes (5) verläuft.
  2. 2. Knickausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelarm (9) und dei Oberarm (12) in der Transport stellung seitlich neben dem Unterarm (5) liegen.
  3. 3. Knickausleger nach den Ansprüchen 1 ower 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (8,11) zwischen dem Oberarm (12) und dem Mittelarm (9) sowie zwischen den Mittelarm (9) und dem Unterarm (5) als durch Druckmittelzyliiider (10,13) angetriebene 180 °-Schwenkgelenke ausgebildet sind und der Oberarm (12) in der eingeklappten Stellung des Knickauslegers zwischen dem Unterarm (5) und dem Mittelarm (9) liegt.
  4. 4. Knicknusleger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Knickausleger befestigte Betonförderleitung (14) mittels eines 360 O-Rohr-Drehgelenkes (15) mittig durch das 360 °-Drehgelenk (7) des Unterarmes (5) geführt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4418713A (en) * 1980-04-26 1983-12-06 Karl Schlecht Concrete pump tractor trailer assembly
EP0838563A1 (de) * 1996-10-25 1998-04-29 PUTZMEISTER Aktiengesellschaft Betonverteilermast für Betonpumpen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4418713A (en) * 1980-04-26 1983-12-06 Karl Schlecht Concrete pump tractor trailer assembly
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