DE2729526C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen senkrecht stehenden
Wärmetauscher kreisförmigen Querschnitts mit einem innerhalb
eines Leitmantels angeordneten kompakten Geradrohrbündel in
Dreiecks- oder Quadratteilung nach dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Bekannt sind Wärmetauscher mit einer Vielzahl von innerhalb ei
nes äußeren Leitmantels angeordneten Geradrohrbündeln, die je
von einem beidseitig offenen inneren Leitmantel umgeben und an
ihren beiden Enden mit einem Rohrboden verbunden sind, an den
sich eine Sammlerhaube anschließt. Jedes Rohrbündel bildet mit
den zugehörigen Rohrböden und dem inneren Leitmantel eine Box,
wobei alle Boxen im Grundriß im Sechseckgitter angeordnet sind.
Die Rohrböden sind auf beiden Seiten der Boxen in verschiedenen
Ebenen senkrecht zur Achse des Wärmetauschers installiert. Be
nachbarte Rohrböden können sich im Gundriß überdecken, oder es
ist nur sehr geringer Zwischenraum zwischen den Rohrböden der
einen Box und dem inneren Leitmantel der dieser Box benachbar
ten Boxen vorhanden.
Ein derartiger Wärmetauscher ist in der DE-OS 24 30 161 be
schrieben. Er wird bevorzugt in geschlossenen Gasturbinenanla
gen und in der Kernkraftwerkstechnik eingesetzt, wo er bei
spielsweise beim sogenannten integrierten Kernreaktor im selben
Druckbehälter wie der Reaktorkern installiert ist.
Aus der DD-PS 47 030 ist ein aus einem kompakten Geradrohrbün
del bestehender Wärmetauscher für Kernreaktoranlagen bekannt,
bei dem jeweils mehrere Rohre zu einem Teilbündel zusammenge
faßt sind, die von einem Druckmantel umschlossen sind. Jedes
Teilbündel ist an seinem oberen und unteren Ende mit einem
Sammler versehen. Die Rohre der einen Hälfte der Teilbündel
werden im Gegenstrom und die Rohre der anderen Hälfte der Teil
bündel im Gleichstrom zu dem äußeren Medium von dem inneren Me
dium durchströmt. Außerhalb des Druckmantels sind zwei Vertei
lerrohre vorgesehen, von denen das eine der Zuführung des inne
ren Mediums dient und durch Verzweigungsrohre mit der einen
Hälfte der oberen Sammler verbunden ist, während das andere
Verteilerrohr der Abführung des inneren Mediums dient und durch
Verzweigungsrohre mit der anderen Hälfte der oberen Sammler in
Verbindung steht. Am unteren Ende sind die Sammler der beiden
Hälften der Teilbündel durch U-förmige Rohrleitungen miteinan
der verbunden. Bei an dem Wärmetauscher auftretenden Schäden
werden die Rohrbündel einzeln oder gruppenweise herausgezogen
und durch neue Rohrbündel ersetzt. Eine Überprüfung von ein
zelnen Rohren ist hier nicht möglich.
Zum Stand der Technik gehört ferner ein Wärmetauscher, in des
sen Leitmantel eine Anzahl von Rohrkörpern angeordnet ist, die
sich aus einer Vielzahl von an ihren Enden mit Kopfstücken oder
Rohrböden verbundenen Rohren zusammensetzen. Die im wesentli
chen geraden Rohre sind in unmittelbarer Nähe der Kopfstücke
derart auseinandergespreizt, daß sie über den größten Teil ih
rer Länge eine gleichförmige Verteilung über den Querschnitt
des Mantels einnehmen. Auf diese Weise läßt sich bei einer ge
gebenen Wärmeübertragungsleistung das Gesamtvolumen des Wärme
tauschers gering halten. Ein derartiger Wärmetauscher ist in
der GB-PS 9 91 915 beschrieben (die der DE-OS 14 01 666 ent
spricht).
Von diesem Stand der Technik wird bei der vorliegenden Erfin
dung ausgegangen, wobei ihr die Aufgabe zugrunde liegt, einen
Wärmetauscher gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dahinge
hend zu verbessern, daß sich eine noch günstigere Ausgangslage
zur Durchführung von Wiederholungsprüfungen ergibt und Rohr
schwingungen auf ein zulässiges Maß gedämpft werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Wärmetauscher gemäß der Erfindung kann mit besonderem Vor
teil als Hilfswärmetauscher des Nachwärmeabfuhrsystems von
Hochtemperaturreaktoren sowie als Zwischenüberhitzer eingesetzt
werden, da er bei guten Wärmeübertragungseigenschaften ein ge
ringes Bauvolumen aufweist und guten Zugang für die Durchfüh
rung von Wiederholungsprüfungen bietet. Ferner treten innerhalb
seines aktiven Bereichs keine Abdichtungsprobleme auf, wie es
bei dem bekannten Wärmetauscher in Boxenbauweise (DE-OS 24 30 161)
der Fall sein kann. Ein weiterer Vorteil des erfindungsge
mäßen Wärmetauschers liegt darin, daß er aus wenigen voneinan
der verschiedenen Einzelbauteilen zusammengefügt werden kann,
die jeweils in großen Serien anfallen; es ergibt sich somit
eine kostengünstige Herstellung.
Bei dem erfindungsgemäßen Wärmetauscher sind jeweils zwei be
nachbarte Teilbündel zu einer Wärmetauscher-Einheit zusammenge
schaltet, wobei die Rohre des einen Teilbündels im Gegenstrom
und die Rohre des anderen Teilbündels im Gleichstrom von dem
inneren Medium durchströmt werden. Jedes Rohr eines im Gegen
strom durchflossenen Teilbündels ist durch die zugeordnete U-
förmig gebogene Rohrleitung gleichen Durchmessers mit einem
Einzelrohr eines im Gleichstrom durchflossenen Teilbündels der
gleichen Wärmetauscher-Einheit verbunden.
Die für die Halterung der einzelnen Rohre alle Wärmetauscher-
Einheiten vorgesehenen Stützgitter können Waben-, Rhombus- oder
Ringform haben. Zweckmäßigerweise sind jeweils die Rohre einer
Wärmetauscher-Einheit oder weniger Einheiten in einem Stützgit
ter zusammengefaßt. Die Anzahl der Bereiche, in denen Stützgit
ter erforderlich sind, läßt sich durch Berechnungen ermitteln.
Die Stützgitter haben die Aufgabe, die Ausschläge der aus der
Anregung des außen strömenden Mediums reslutierenden Rohr
schwingungen in zulässigen Grenzen zu halten.
Die Stützgitter der verschiedenen Wärmetauscher-Einheiten kön
nen in jedem Bereich derart gegeneinander versetzt sein, daß
sie in verschiedenen horizontalen Ebenen angeordnet sind.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung kön
nen auch in mindestens einem Bereich alle Stützgitter in der
gleichen horizotalen Ebene angeordnet und in einem gemeinsamen
Führungsrost längsverschiebbar geführt sein, wobei sie gleich
zeitig durch den Führungsrost horziontal abgestützt werden (um
z. B. Erdbebenkräfte aufnehmen zu können). Bei der Zuordnung
der Teilbündel bzw. der Wärmetauscher-Einheiten, die jeweils
durch ein Stützgitter gehaltert sind, muß darauf Rücksicht ge
nommen werden, wie sich eine Führung dieser Teilbündel bzw.
Einheiten in dem Führungsrost realisieren läßt. Bei entspre
chender Zusammenfassung der Teilbündel bzw. Wärmetauscher-Ein
heiten kann der komplette Führungsrost auf das komplett vorge
fertigte Geradrohrbündel des Wärmetauschers montiert werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Wärmetauschers
gemäß der Erfindung schematisch dargestellt, der für den Ein
satz als Hilfswärmetauscher in dem Nachwärmeabfuhrsystem eines
mit Helium gekühlten Hochtemperaturreaktors bestimmt ist. Die
Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 den Hilfswärmetauscher im Längsschnitt nach der Linie
A-A der Fig. 2 mit in Dreiecksteilung angeordneten
Rohren und im Grundriß sechseckigen Sammlern,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie B-B der Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus dem Sammler-Bereich des Hilfs
wärmetauschers, ebenfalls im Querschnitt,
Fig. 4 einen einzelnen Sammler des Hilfswärmetauschers der
Fig. 1 im Längsschnitt,
Fig. 5 den Grundauffbau des Tragrostes dieses Hilfswärmetau
schers,
Fig. 6 das Stützgitter für eine Wärmetauscher-Einheit,
Fig. 7 den Grundaufbau des Führungsrostes des Hilfswärmetau
schers der Fig. 1.
Die Fig. 1 bis 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel des in ste
hender Anordnung installierten Hilfswärmetauschers 1, der zu
dem Primärkreislauf des Hochtemperaturreaktors gehört und wie
alle anderen Komponenten dieses Kreislaufs in einem vertikalen
Schacht innerhalb eines Spannbetondruckbehälters untergebracht
ist (nicht dargestellt). Der Hilfswärmetauscher 1 ist von einem
Leitmantel 2 umgeben, in den unten eine Gaseintrittsleitung 3
mündet. Das abgekühlte Helium wird oben aus de Leitmantel 2
abgezogen.
Innerhalb des Leitmantels 2 ist ein kompaktes Geradrohrbündel
installiert, dessen einzelne Rohre 4 in Dreiecksteilung an
geordnet sind. Jeweils sieben der Rohre 4 sind zu einem Teil
bündel 5 zusammengefaßt, wie aus der Fig. 3 ersichtlich.
Jedes Teilbündel 5 ist an seinem oberen Ende mit einem Sammler
6 versehen, der im Grundriß eine sechseckige Form aufweist. Er
besteht aus einer sechseckigen Lochplatte 7 mit abgerundeten
Ecken, einem Stutzen 8 und einer gewölbten Haube 9, die von der
Sechseckform an der Anschlußstelle 10 zur Lochplatte 7 in eine
halbkugelige Form übergeht. Die Rohre 4 sind in die Lochplatte
7 eingeschweißt. Ein solcher Sammler wird in Fig. 4 gezeigt.
Der Teilungsabstand t der Rohre 4 im Dreiecksgitter ist mit
Rücksicht auf die Ausführbarkeit der im Grundriß sechseckigen
Sammler 6 der folgenden Gesetzmäßigkeit unterworfen:
Darin bedeutet d a den Durchmesser der Einzelrohre 4; die Bedeu
tung von r und s ist der Fig. 4 zu entnehmen. Nach einigen Um
formungen ergibt sich aus dieser Gesetzmäßigkeit für den Tei
lungsabstand t im Dreiecksgitter:
Die Teilbündel 5 sind im Grundriß im Sechseckgitter angeordnet,
wie aus der Fig. 2 zu erkennen ist. Im Zentrum des Hilfswärme
tauschers 1 befindet sich ein sechseckiger Füllkörper 11; wei
tere Füllkörper 12 (nur teilweise gezeigt) sind am ganzen Um
fang des Hilfswärmetauschers zwischen den Teilbündeln 5 und dem
Leitmantel 2 vorgesehen. Die Sammler 6 sind in zehn verschiede
nen horizontalen Ebenen I bis X angeordnet, wobei benachbarte
Sammler stets gegeneinander versetzt sind, wie aus Fig. 1 er
sichtlich. Auf diese Weise ist es möglich, durch das gesamte
Geradrohrbündel hindurch eine ununterbrochene Dreiecksteilung
der Einzelrohre beizubehalten. Wie die Fig. 3 zeigt, überdecken
sich die versetzt angeordneten Sammler 6 im Grundriß, wodurch
sich ein besonders kompakter Aufbau des Hilfswärmetauschers 1
ergibt. In der Fig. 2 ist durch die in einige der Teilbündel 5
eingeschriebenen Ziffern I bis X angedeutet, in welcher Ebene
der zu dem Teilbündel gehörige Sammler 6 angeordnet ist. Es ist
klar ersichtlich, daß einander benachbarte Sammler stets in
verschiedenen Horizontalebenen liegen.
Je zwei der Teilbündel 5 sind zu einer Wärmetauscher-Einheit 13
vereinigt, und zwar sind jeweils benachbarte Teilbündel 5 zu
sammengefaßt. Alle Wärmetauscher-Einheiten 13 sind derart ge
schaltet, daß die Einzelrohre 4 des einen Teilbündels 5 a im Ge
genstrom und die Einzelrohre 4 des anderen Teilbündels 5 b im
Gleichstrom zu dem außen an den Rohren entlangströmenden Helium
durchflossen werden. Am unteren Ende der Wärmetauscher-Ein
heiten 13 sind zur Umkehrung der Strömungsrichtung des inneren
Mediums U-förmig gebogene Rohrleitungen 14 vorgesehen, wie in
der Fig. 1 angedeutet. Diese besitzen den gleichen Durchmesser
wie die Einzelrohre 4 und verbinden jeweils ein Einzelrohr
eines der Teilbündel 5 a mit einem Einzelrohr des zur gleichen
Wärmetauscher-Einheit gehörenden Teilbündels 5 b.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind insgesamt 111 Wärme
tauscher-Einheiten 13 vorhanden, wobei jede Wärmetauscher-Ein
heit 13 zwei Sammler 6 und 14 Einzelrohre 4 aufweist. Dieses
Konzept ergibt für den erfindungsgemäßen Hilfswärmetauscher die
geringste Bauhöhe und die günstigste Durchmischung des äußeren
Mediums Helium.
Das gesamte aus den Teilbündeln 5 bestehende Geradrohrbündel
ist an einem Tragrost 15 aufgehängt, der sich oberhalb der
Sammler 6 in dem Hilfswärmetauscher 1 befindet. Er weist
Durchbrüche für die Stutzen 8 auf, mit denen er jeweils durch
eine Wärmeausgleichhülse verbunden ist, um das Entstehen von
Wärmespannungen zu verhindern (nicht dargestellt). Der Tragrost
15 besteht aus einem Außenring 16, einem Innenring 17 und sechs
radial angeordneten Tragarmen 18, wie in der Fig. 5 gezeigt.
Die Tragarme 18 sind untereinander durch Zwischenriegel 19 ver
bunden, an denen sowie an den Tragarmen 18 die Teilbündel 5
aufgehängte sind. In der Fig. 5 ist die Anordnung der Zwischen
riegel 19 nur in einem Kreisausschnitt dargestellt. Der zen
trale Füllkörper 11 ist ebenfalls an dem Tragrost 15 befestigt.
Um die Schwingungen der Einzelrohre 4 in zulässigen Grenzen zu
halten, ist eine erste Reihe von Stützgittern 20 vorgesehen, in
denen jeweils die Rohre 4 einer Wärmetauscher-Einheit 13 gehal
tert sind, wie aus der Fig. 6 ersichtlich. Die Stützgitter 20
sind bei diesem Ausführungsbeispiel als Wabengitter ausgebil
det. Ihre Anordnung erfolgt in verschiedenen horizontalen Ebe
nen, beispielsweise in den Ebenen A bis D, wie die Fig. 1
zeigt. Im unteren Teil des Hilfswärmetauschers 1 ist eine wei
tere Gruppe von Stützgittern 20′ vorgesehen, die in horizontale
Ebenen A′ bis D′ angeordnet sind. Jede Wärmetauscher-Einheit 13
ist somit in einem Stützgitter 20 und einem Stützgitter 20′ ge
haltert.
Um auch eine horizontale Abstützung der Einzelrohre 4 zu erreich
chen, sind je eine Wärmetauscher-Einheit 13 umfassende Stütz
gitter 21 im unteren Teil des Hilfswärmetauschers 1 vorgesehen,
die in einer horizontalen Ebene liegen. Die Stützgitter 21 sind
längsverschiebbar in einem Führungsrost 22 geführt, wie aus
Fig. 1 zu erkennen. Der Grundaufbau des Führungsrosts 22 ist in
der Fig. 7 dargestellt. Er besteht aus einem Außenring 23, ei
nem Innenring 24 mit vieleckigem Grundriß und sechs radialen
Armen 25. Zwischen den radialen Armen 25 befindet sich ein Git
terwerk 26, das zusammen mit den Stützgittern 21 die Einzelroh
re 4 der Teilbündel 5 abstützt. Die Stützgitter 21 sind in
gleicher Weise ausgebildet wie die Stützgitter 20 und 20′.
Falls erforderlich, kann eine solcher Führungsrost 22 noch in
einer weiteren horizontalen Ebene vorgesehen sein, z. B. in der
halben Höhe des Geradrohrbündels.
Claims (4)
1. Senkrecht stehender Wärmetauscher kreisförmigen Quer
schnitts mit einem innerhalb eines Leitmantels angeordne
ten kompakten Geradrohrbündel in Dreiecks- oder Quadrat
teilungs, das parallel zu den Rohrachsen von einem inneren
und einem äußeren Medium druchströmt wird und bei dem je
weils mehrere Rohre zu einem Teilbündel zusammengefaßt
sind, wobei
- a) die Rohre der einen Hälfte der Teilbündel im Gegen strom und die Rohre der anderen Hälfte der Teilbün del im Gleichstrom zu dem äußeren Medium von dem inneren Medium durchströmt werden,
- b) am unteren Ende die Teilbündel durch U-förmig gebo gene Rohrleitungen verbunden sind,
- c) die Teilbündel im Grundriß im Sechseckgitter ange ordnet sind,
- d) jedes Teilbündel an seinem oberen Ende einen Sammler aufweist und
- e) die Sammler in mindestens drei verschiedenen horizon talen Ebenen derart angeordnet sind, daß benachbarte Sammler gegeneinander versetzt sind,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- f) jeweils zwei benachbarte Teilbündel (5 a, 5 b) sind zu einer Wärmetauscher-Einheit (13) zusammengeschaltet;
- g) bei jeder Wärmetauscher-Einheit (13) ist jedes Ein zelrohr (4) des im Gegenstrom durchflossenen Teil bündels (5 a) mit einem Einzelrohr (4) des im Gleich strom durchflossenen Teilbündels (5 b) durch eine U-förmig gebogene Rohrleitung (14) verbunden, die den gleichen Durchmesser hat wie die Einzelrohre (4);
- h) für jede Wärmetauscher-Einheit (13) sind zur Halterung ihrer Einzelrohre (4) in mehreren Bereichen des Wär metauschers (1) angeordnete Stützgitter (20, 20′, 21) vorgesehen.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützgitter (20 bzw. 20′) der verschiedenen Wär
metauscher-Einheiten (13) in jedem Bereich derart gegen
einander versetzt angeordnet sind, daß sie in verschie
denen horizontalen Ebenen (A, B, C, D bzw. A′, B′, C′, D′)
liegen.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in mindestens einem Bereich die Stützgitter (21) aller
Wärmetauscher-Einheiten (13) in der gleichen horizontalen
Ebene angeordnet und in einem gemeinsamen Führungsrost
(22) längsverschiebbar geführt sind, wobei sie gleichzeitig
horizontal abgestützt sind.
Priority Applications (2)
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Legal Events
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Owner name: HOCHTEMPERATUR-REAKTORBAU GMBH, 4600 DORTMUND, DE |
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