DE2729269C2 - Griffbefestigung an einem Geschirr - Google Patents

Griffbefestigung an einem Geschirr

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DE2729269C2
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DE2729269A
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Wolfgang Ing.(grad.) 5244 Daaden Fischbach
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Heinrich Baumgarten Kg Spezialfabrik Fuer Beschlag
Original Assignee
Heinrich Baumgarten Kg Eisen- Und Blechwarenfabrik, 5908 Neunkirchen
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
    • A47J45/06Handles for hollow-ware articles
    • A47J45/07Handles for hollow-ware articles of detachable type
    • A47J45/071Saucepan, frying-pan handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
h) die Hinterschneidungen (\J) zur Führung des Riegelstabs (16) sind zur Griffaußenseite hin
offen,
i) die Hinterschneidungen (15) sind durch eine am Griffkörper (2) verschiebbare Abdeckung (18)
verschließbar,
k) die Feder stützt sich im montierten Zustand des Griffes (1) an der Abdeckung (18) ab.
2. Geschirrgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelstab (16) einstückig mit der Feder ausgebildet ist, wobei an seinen beiden Enden sich kreuzende Federschenkel abgebogen sind.
3. Geschirrgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (18) aus einem Blech (18) besteht, das U-förmig ausgebildet ist.
4. Geschirrgriff nach einem der Ansprüche 1 bis i. dadurch gekennzeichnet, daß der Griffkörper (2) in der Ausnehmung (14) eine Nase (13) aufweist, die im montierten Zustand des Griffes (1) zwischen zwei Schenkel (11,12) des Tragsteges (3) greift.
Ein derartiger Geschirrgriff ist aus dem DE-GM 05 364 bekannt. Hier dient zur Befestigung des Griffkörpers am Topf eine relativ lange Und damit weiche Feder, die nur verhältnismäßig kleine Kräfte auf den Tragsteg ausüben kann. Die Folge ist, daß eine dauerhaft spielfreie Befestigung des Griffkörpers am Topf nicht gewährleistet ist- Ein Weiterer Mangel des bekannten Geschirrgriffes besteht darin, daß der Griff
nicht zerstörungsfrei wieder demontiert werden kann. In der Regel wird der aus einem Isolierstoff bestehende Griffkörper beim Abnehmen des Griffes zerstört
Der Erfindung iiegt die Aufgabe zugrunde, einen Geschirrgriff der eingangs genannten Art so auszubilden, daß dieser spielfrei am Tragsteg befestigbar ist und auch Kräfte aufnehmen kann, die entgegen der üblichen Belastungsrichtung am Geschirr angreifen und bei Bedarf wieder leicht und ohne Zerstörung des Griffes demontierbar ist
Die Aufgabe wird erfindungsgemäße durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale gelöst
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist der Riegelstab einstückig mit der Feder ausgebildet, wobei an seinen beiden Enden sich kreuzende Federschenkel abgebogen sind. Eine derartige Ausgestaltung ist besonders im Hinblick auf die Fertigungstoleranzen und die beim Emaillieren auftretenden Toleranzen äußerst vorteilhaft
Zur Befestigung des Griffes wird dieser so an dem Tragsteg angesetzt, daß die Schulter des Griffkörpers hinter den Haken greift Anschlißend wird der Griff um den Haken gedreht, wobei die Feder durch die erste schräge Fläche gespannt und anschließend hinter die zweite schräge Fläche springt, die vorteilhaft einen Winkel von ca. 45° zur Griffwand haben sollte. Die Feder übt auf den Griff eine Kraft aus, deren parallel zur Geschirrwandung und senkrecht zu dieser verlaufende Komponente den Griff einmal gegen die Geschirrwandung preßt und zum anderen verhindert, daß der Griff bei einer der üblichen Belastungsrichlungen entgegengesetzten Richtung vom Geschirr gelöst werden kann. Der Teil der Feder, der nach dem Überschnappen mit der schrägen Fläche in Berührung steht, liegt selbsthängend an dieser an, so daß der Griff praktisch formschlüssig am Tragsteg befestigt ist. Ein Lösen des Griffes ohne Demontage der Feder ist nicht möglich.
Die Feder ist in einer Hinterschneidung gehalten, die zur Griffaußenseite durchgeht Ober diese Hinterschneidung ist eine Abdeckung geschoben, auf das sich die Feder abstützt. Soll der Griff demontiert werden, so muß die Abdeckung so weit verschoben werden, daß die Öffnung freigegeben wird, worauf die Feder aus dem Griffkörper entnommen werden kann. Der Griff kann somit jederzeit leicht demontiert werden.
Die Abdeckung besteht vorteilhafterweise aus einem Blech, das U-förmig ausgebildet ist. Das Blech greift dabei über die Außenseite des Griffkörpers und bildet somit einen Flammenschutz, der den Griff vor Hitzeeinwirkunger schützt.
Als zusätzliche Verdrehsicherung weist der Griff zweckmäßigerweise in der Ausnehmung eine Nase auf, die im montierten Zustand des Griffes zwischen zwei Schenkel des Tragsteges greift.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigt
A b b. 1 ein Griffbefestigung für einen Kessel,
A b b. 2 einen Schnitt nach Linie H-II in der Abb. 1,
Abb. 3 ein weiteres Ausführunsbeispiel einer Griffbefestigung und
Abb.4 eine zur Befestigung des Griffes dienende Feder.
In A b b, 1 ist ein Griffkörper 2 eines insgesamt mit 1 bezeichneten Griffes für ein Geschirr an einem Tragsteg 3 befestigt, der an einer Geschirrwandung 4 angeschweißt ist
Der Tragsteg 3 besteht, wie aus den A b b. 1 und 2 zu ersehen ist, aus einem im wesentlichen U-förmigen Steg, der mit seiner Grundfläche 5 am Geschirr angeschweißt ist. Ein nach hinten hochgezogener Mittelsteg 6 bildet einen nach außen weisenden Haken 7, hinter den eine Schulter 8 des Griffkörpers 2 greift. Die Schulter 8 ist als Hinterschneidung 23 ausgebildet, so daß der Haken 7 auch seitlich gehalten ist.
Der Tragsteg 3 weist wei»er zwei einen stumpfen Winkel zueinander bildende schräge Flächen 9, 10 auf, von denen die Fläche 9 in etwa einen Winkel von 45° zur Geschirrwand 4 aufweist. Zwischen zwei Schenkel 11, 12 des Tragsteges 3 greift eine Nase 13 des Griffkörpers 2 und bildet so zusammen mit dem in die Hinterschneidung 23 eingreifenden Haken 7 eine Sicherung gegen ein Verdrehen des Griffes 1.
Der Griffkörper 2 hat eine Ausnehmung 14, in die der Tragsteg 3 eingreift. In dieser Ausnehmung 14 ist eine Hinterschiieidung 15 angebracht, in die ein Riegelstab 16 und eine Feder mit einem großen Federweg eingesetzt ist. Riegelstab 16 und Feder sind einstückig ausgebildet (A b b. 4). Die Hinterschneidung 15 reicht bis zur Außenfläche 17 des Griffkörpers 2.
Die in die Hinterschneidung 15 eingesetzte Feder ist mit Hilfe einer Abdeckung 18 in Form eines Bleches, das eine Öffnung 19 der Hinterschneidung 15 abdeckt, gehalten. Das Blech ist U-förmig ausgebildet und kann zum Lösen des Griffes in Richtung der Geschirrwand 4 verschoben werden, wobei die öffnung 19 freigegeben und die Feder zur Demontage des Griffkörpers 2 aus der Hinten>chneidung 15 herausgenommen werden kann. Zur Erleichterung des Verschiebens des Bleches dient eine Aussparung 20 im Griffkörper 2 als Widerlager in die z. B. ein Schraubenzieher eingesetzt werden kann. Das über die Außenwandung des Griffes 1 greifende Blech dient zugleich als Flammschutz.
Das Aufsetzen eines Griffes 1 erfolgt folgendermaßen. Zuerst wird der Riegelstab 16 mit der Feder in die Hinterschneidung 15 des Griffkörpers 2 eingesetzt und die Abdeckung 18 über die Öffnung 19 geschoben, so daß die Feder nicht mehr aus der Hinterschneidung 15 herausfallen kann. Anschließend wird die Ausnehmung 14 des Griffkörpers 2 über den Tragsteg 3 derart geschoben, daß die Schulter 8 hinter den Haken 7 des Tragsteges 3 greift. Die Verrastung des Griffes 1 mit dem Tragsteg 3 erfolgt anschließend durch eine Drehbewegung, wobei die Feder beim Entlanggleiten des Riegelstabes 16 an der schrägen Fläche 10 gespannt und nach dem Oberschnappen auf die F'äche 9 den Griff 1 fest gegen den Topf preßt. Die Schräge der Fläche 9 ist so angeordnet, daß ein Zurückdrehen des Griffes nicht mehr möglich ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Abb.3 unterschiedet sich von dem nach A b b. 1 lediglich dadurch, daß hier der Griflkörper 2 an einer vertikalen Geschirrwand 4 befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Grifibefestigung an einem Geschirr mit folgenden Merkmalen:
a) von einer Geschirrwand strebt ein Tragsteg ab,
b) der Griffkörper weist eine zur Geschirrwand weisende Ausnehmung auf, die den Tragsteg aufnimmt,
c) der Tragsteg hat einen Haken, dessen freies Ende in einem flachen Winkel zur Geschirrwand verläuft,
d) in der Ausnehmung des Griffkörpers ist eine in die Ausnehmung ragende Schulter angeordnet, die im montierten Zustand des Griffes den Haken des Tragstegs hintergreift,
e) auf der vom Haken abgewandten Seite des Tragsiegs sind zwei einen stumpfen Winkel miteinander bildende schräge Flächen angeordnet, die in Blickrichtung auf die Geschirrwand hinteic'jiander liegen,
f) in der Ausnehmung des Griffkörpers ist ein gegen die Kraft einer Feder bewegbarer Riegelstab in Hinterschneidungen quer zu den schrägen Flächen des Tragstegs geführt,
g) der Riegelstab ist bei der Montage des Griffes durch die von der Geschirrwand abgewandte schräge Hache des Tragstegs gegen die Kraft der Feder verschiebbar und liegt im montierten Zustand des Griffes unter Federspannung gegen die zur Geschirrwand gewandte schräge Fläche r'».i Tragstegs an,
DE2729269A 1977-06-29 1977-06-29 Griffbefestigung an einem Geschirr Expired DE2729269C2 (de)

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DD78206238A DD137664A5 (de) 1977-06-29 1978-06-23 Geschirrgriff
US05/919,457 US4179146A (en) 1977-06-29 1978-06-27 Pot handle
ES1978244593U ES244593Y (es) 1977-06-29 1978-06-28 Disposicion perfeccionada para la union de asas a baterias.
ZA00783741A ZA783741B (en) 1977-06-29 1978-06-29 Pot handle

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DE2729269A1 DE2729269A1 (de) 1979-01-04
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DD (1) DD137664A5 (de)
DE (1) DE2729269C2 (de)
ES (1) ES244593Y (de)
ZA (1) ZA783741B (de)

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