DE2726697A1 - Nachgiebige folie mit an ihr haftenden elektrischen leitungen - Google Patents

Nachgiebige folie mit an ihr haftenden elektrischen leitungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine dünne, nachgiebige, von Hand biegbare Folie aus einem Material mit großem elektrischen Widerstand, die in mehreren Reihen fest angeordneten Schaltungsbestandteilen wie Schaltern, Anzeigelampen u.dgl. mit nicht in einer gemeinsamen Ebene liegenden elektrischen Anschlüssen zugeordnet ist und die mit an ihr haftenden elektrischen Leitungen verbundene Kontaktteile aufweist, die derart angeordnet sind, daß sie mit den elektrischen Anschlüssen der Schaltungsbestandteile fluchten, wenn die Folie in eine bestimmte Form gebogen wird.
Sogenannte gedruckte Schaltungen, die aus einer Isolierfolie oder einer Isolierplatte bestehen, auf die dünne elektrische Leitungen, Anschlußteile u.dgl. aufgebracht sind, werden dazu verwendet, um elektrische Verbindungen für viele Arten von Schaltungsbestandteilen auf elektrischen und elektronischen Gebieten herzustellen. In gewissen Fällen werden dünne, biegbare Folien verwendet, auf die die Leitungen von Stromkreisen und die Anschlußteile aufgedruckt sind und die derart biegbar sind, daß Verbindungen mit Teilen hergestellt werden können, die nicht in einer gemeinsamen Ebene liegen. Bei derartigen biegsamen Folien mit aufgedruckten Schaltungen tritt die Schwierigkeit auf, daß nach der Montage die gesamte Folie über den verbundenen Schaltungsbestandteilen liegt, so daß, wenn ein Schaltungsbestandteil der Wartung oder des Ersatzes bedarf, es häufig unmöglich ist, dies auszuführen, ohne die Leitungen zu zertrennen und zu zerstören, so daß es notwendig wird, die Teile mit einer üblichen Verdrahtung von neuem zu verbinden. Eine solche neue Verdrahtung kann an sich große Schwierigkeiten bereiten und schon deswegen problematisch sein, weil durch die Hitze des Lötwerkzeuges empfindliche Teile der Schaltung beschädigt werden können. Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine biegsame Folie der eingangsgenannten Art mit einer gedruckten Schaltung zu schaffen,
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die zwar in der Lage ist, die Verbindung mit einer größeren Zahl von Schaltungsbestandteilen herzustellen, selbst wenn diese in verschiedenen Ebenen liegen, die jedoch derart gestaltet ist, daß jeder hinter ihr liegende Schaltungsbestandteil zur Wartung oder zum Ersatz leicht zugänglich ist, ohne daß irgendein Teil der Folie oder der auf ihr befindlichen Leitungen beschädigt oder zerstört wird. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Folie der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leitungen der Folie dicht, jedoch getrennt nebeneinander liegen, parallel zu den Reihen der Schaltungsbestandteile und zwischen diesen verlaufen und auf der Folie rechtwinklig von diesen ausgehende, zu den Kontaktteilen führende Abzweigungen aufweisen, während alle zu einer Gruppe zusammengefaßten Leitungen für die Anschlüsse der Schaltungsbestandteile einer Reihe auf derselben Seite der Reihe verlaufen und aus einem verhältnismäßig nachgiebigen und leicht biegsamen Metall bestehen, und daß weiterhin die Folie entlang von Linien eingeschnitten werden kann, die von einer Kante der Folie ausgehen, um Trennkanten anzudeuten, die auf drei Seiten jedes Schaltungsbestandteils verlaufen und abbiegbare Teile der Folie einschließen, hinter denen jeweils ein Schaltungsbestandteil angeordnet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen Rückansicht einen Teil einer Schalttafel mit Schaltungsbestandteilen, die durch eine nachgiebige Folie mit einer gedruckten Schaltung gemäß der Erfindung verbunden sind und
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 in einem senkrechten Schnitt gemäß der Linie U-II der Fig. 1 in einem größeren Maßstab.
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Mit 10 ist eine Folie aus nachgiebigem Kunststoff bezeichnet, der derart zusammengesetzt ist, daß die Folie leicht von Hand verbogen werden kann und die Eigenschaft guter elektrischer Isolierung besitzt. Als geeignetes Material hat sich z.B. ein Polyesterkunststoff erwiesen, der von der Firma E.I. du Pont de Nemours & Co. unter dem Handelsr namen "Mylar" vertrieben wird. Die Folie 10 besitzt eine ausreichende Dicke, um in wirksamer Weise selbsttragend zu sein, obwohl sie hierbei normalerweise keine größere Dicke aufzuweisen braucht und eine solche in der Größenordnung von 1,3 bis 2,5 mm im allgemeinen für Anordnungen üblicher Größe ausreichend ist.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, daß es erwünscht ist, elektrische Verbindungen zu mehreren Schaltern 12 und mehreren Anzeigelampen 14 herzustellen, die in der üblichen oder irgendeiner geeigneten Weise an einer starren Tafel 15 befestigt sind. Diese Bestandteile werden häufig an Schalttafeln verwendet, um die Wirksamkeit mehrerer Einrichtungen zu steuern und zu kontrollieren. Sie werden hier nur beispielsweise gezeigt als typische Bestandteile,für die elektrische Verbindungen erforderlich sind. Die Schalter 12 und die Anzeigelampen 14 weisen wie üblich Kontaktstifte 16 bzw. 18 auf, die hinter der Tafel 15 nach hinten von ihnen abstehen. Wie Fig. 2 zeigt, ist der nachgiebigen, die Leitungen tragenden Folie 10 bei der Montage eine derartige Biegung erteilt worden, daß die Kontaktstifte 16 und 18, die nicht in einer gemeinsamen Ebene liegen, in sie eingreifen.
Alle elektrischen Leitungen für die Einrichtungen an der Tafel 15 sind derart angeordnet, daß sie von einer Kante der Folie 10 unten in Fig. 1 dicht nebeneinanderliegend und parallel zueinander rechtwinklig nach oben verlaufen
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ORIGINAL INSPECTED
an einer Stelle, an der sie zwischen den Schaltern 12 bzw. den Lampen 14 der aufeinanderfolgenden Reihen dieser in seitlichem Abstand voneinander angeordneten elektrischen Einrichtungen hindurchgehen können. Die senkrechten Leitungsteile 20 nehmen in der Zeichnung eine größere Breite ein als dies praktisch notwendig ist, weil die Leitungen sonst nicht einzeln darzustellen gewesen wären. Dem Fachmann ist es demgegenüber verständlich, daß sie praktisch sehr eng nebeneinander angeordnet werden können, wobei sie noch einen ausreichenden Abstand voneinander haben und ausreichend isoliert sind. Sie nehmen hierbei keinen so großen Teil der Breite der Folie ein, wie dies in Fig. 1 gezeichnet ist, so daß beispielsweise die mittleren und unteren waagerechten Reihen, obwohl sie in der Zeichnung nur vier elektrische Einrichtungen aufweisen, sechs solche Einrichtungen aufnehmen könnten.
Unterhalb und im Abstand von jeder waagerechten Reihe der elektrischen Einrichtungen setzen sich die Leitungen von dem senkrechten Teil 20 in waagerechten Zweigleitungsteilen 22, 23, 24 fort. In jedem Fall sind die waagerechten Zweigleitungsteile im Abstand unterhalb der elektrischen Einrichtungen angeordnet, mit denen sie zu verbinden sind, und alle Leitungen für die elektrischen Einrichtungen jeder Reihe befinden sich auf der gleichen Seite, die bei der dargestellten Anordnung die untere Seite ist. Mit der elektrischen Einrichtung in senkrechter Richtung fluchtend sind die Leitungen für diese Einrichtungen senkrecht umgebogen und erstrecken sich bis zu den entsprechenden Kontaktstiften der elektrischen Einrichtung, wo jede von ihnen eine angeformte lötbare Verbindungsöse 26 aufweist. Diese ösen sind derart angeordnet, daß sie auf die Kontaktstifte 16 und 18 aufgesteckt und mit diesen verlötet werden können. Die senkrechten Teile der Leitungen, die die waagerechten Teile
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mit den elektrischen Einrichtungen verbinden, sind mit 25 bezeichnet. Sie sind lang genug, um gelenkige Teile darstellen zu können, die ohne v/eiteres mit der Leiterfolie um einen verhältnismäßig kleinen Radius verbiegbar sind, ohne daß sie beschädigt werden. Das aufgelegte Leitungsmaterial ist ein nachgiebiges Material, z.B. Silber, das in flacher Form aufgelegt wird.
Die Tatsache, daß die Leitungsteile 25 alle auf der gleichen Seite der elektrischen Einrichtungen, die sie verbinden, angeordnet sind.und parallel zueinander verlaufen, ermöglicht es, jede der einzelnen elektrischen Einrichtungen durch Schnitte von einer Kante der Folie aus zu erreichen. Mit Hilfe solcher Schnitte können durch das Bedienungspersonal jederzeit Kanten erzeugt werden, die sich über drei Seiten jeder elektrischen Einrichtung erstrecken, die zugänglich gemacht werden soll. Die Schnitte erstrecken sich auch neben den gelenkigen Leitungsteilen 25. Diese Zugänglichkeit ist z.B. zu erreichen, indem die Folie von einer Kante aus längs der gestrichelten Linien 31 und 32 angeschnitten wird, die sich von der Oberkante der Folie auf beiden Seiten des Schalters 12' nach unten erstrecken. Sie können z.B. auch in Verbindung mit der Anzeigelampe 14* längs der gestrichelten Linie 33 angebracht werden, die mit senkrechten Schnitten 34 und 35 verbunden wird, so daß eine Zunge 37 gebildet wird, die oben und an den beiden Seiten frei ist, jedoch unten ihre Verbindung mit der Folie behält. Dann können die Verbindungsösen gelöst werden, die Zunge 37 wird zurückgebogen, und es besteht ein freier Zugang zu der darunter liegenden elektrischen Einrichtung.
Vorzugsweise sind in waagerechten und senkrechten Reihen kreisrunde Löcher 40 vorgesehen, die die Ecken der Zungen bestimmen, die in der beschriebenen Weise durch Schnitte erzeugt werden, um die Zugänglichkeit zu erhalten. Indem
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die Schnitte an diesen Löchern aufhören, ist die Gefahr einer zu großen Beanspruchung und eines unerwünschten weiteren Einreißens oder Brechens der Folie vermieden, durch welche die Leitungsteile beschädigt werden könnten.
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Claims (3)

  1. Patentanwälte Dipl.- Ing. W. Scnerrmann Dr.- Ing. R. Rüger
    7300 Esslingen (Neckar), Webergasse 3. Postfach 348
    13. Juni 1977 Telefon
    PA 2 naeh Stuttgart (0711) 356539
    35 9619 Telex 07 256610 smru
    Telegramme Patentschuti Esslingenneckar
    DIAMOND POWER SPECIALTY CORPORATION, Route 22 East, Lancaster, Ohio 43130, USA
    Nachgiebige Folie mit an ihr haftenden elektrischen
    Leitungen
    Patentansprüche
    I.JDünne, nachgiebige, von Hand biegbare Folie aus einem Material mit großem elektrischen Widerstand, die in mehreren Reihen fest angeordneten Schaltungsbestandteilen wie Schaltern, Anzeigelampen u.dgl. mit nicht in einer gemeinsamen Ebene liegenden elektrischen Anschlüssen zugeordnet ist und die mit an ihr haftenden elektrischen Leitungen verbundene Kontaktteile aufweist, die derart angeordnet sind, daß sie mit den elektrischen Anschlüssen der Schaltungsbestandteile fluchten, wenn die Folie in eine bestimmte Form gebogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leitungen (22,23,24)d-Folie (10) dicht, jedoch getrennt nebeneinander liegen, parallel zu den Reihen der Schaltungsbestandteile (12, 14) und zwischen diesen verlaufen und auf der Folie (10) rechtwinklig von diesen ausgehende, zu den Kontaktteilen (26) führende Abzv/eigungen (25) aufweisen, während alle zu einer Gruppe zusammengefaßten Leitungen für die Anschlüsse (16, 18) der Schaltungsbestandteile (12, 14) einer Reihe auf derselben Seite der Reihe verlaufen und aus einem
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    ORIGINAL INSPECTED
    verhältnismäßig nachgiebigen und leicht biegsamen Metall bestehen, und daß weiterhin die Folie (10) entlang von Linien (31, 32, 33) eingeschnitten werden kann, die von einer Kante der Folie (10) ausgehen, um Trennkanten anzudeuten, die auf drei Seiten jedes Schaltungsbestandteils (12, 14) verlaufen und abbiegbare Teile der Folie (10) einschließen, hinter denen jeweils ein Schaltungsbestandteil (12, 14) angeordnet ist.
  2. 2. Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen sich von ihrem Eintrittsbereich an der Folie (10) auf und längs dieser rechtwinklig zu den Reihen der Schaltungsbestandteile (12, 14) dicht beieinander und getrennt voneinander erstrecken, bevor sie die parallel zu den Reihen verlaufenden Leitungsteile (22, 23, 24) erreichen, und die die Trennkanten andeutenden Linien (31, 32) von einer Kante der Folie (10) ausgehen und zumindest auf zwei Seiten eines Schaltungsbestandteils (12, 14) verlaufen, ohne eine elektrische Leitung zu kreuzen.
  3. 3. Folie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittsbereich der Leitungen von der Mitte einer Kante der Folie (10) ausgeht und die Leitungen von dem Eintrittsbereich rechtwinklig zu den Reihen der Schaltungsbestandteile (12, 14) und zwischen den Schaltungsbestandteilen (12, 14) verlaufen, bevor sie die sich parallel zu den Reihen erstreckenden Leitungsteile (22, 23, 24) erreichen.
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