DE2726330A1 - Verfahren zum ineinanderpassen eines rapportvordruckes einer bahn und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum ineinanderpassen eines rapportvordruckes einer bahn und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2726330A1
DE2726330A1 DE19772726330 DE2726330A DE2726330A1 DE 2726330 A1 DE2726330 A1 DE 2726330A1 DE 19772726330 DE19772726330 DE 19772726330 DE 2726330 A DE2726330 A DE 2726330A DE 2726330 A1 DE2726330 A1 DE 2726330A1
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Description

  • Verfahren zum Ineinanderpassen eines Rapport vordruckes einer Bahn und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ineinanderpassen eines Rapport vordruckes einer Bahn, insbesondere einer Papier-Tapetenbahn, mit einem rapporthaltigen, dreidimensionalen Verformen der Bahn, insbesonder Prägen mittels einer erhabenen Prägewalze, derUberzhinaus betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es sind heute eine Vielzahl von den verschiedensten Tapetenmustern von Tapeten auf dem Markt. Zum Drucken der farbigen Muster werden verschiedene Druckverfahren eingesetzt, insbesondere jedoch das sogenannte Tiefdruckverfahren. Desweiteren sind geprägte Tapeten bekannt, bei denen zur Herstellung die Tapetenbahn durch eine Prägewalze läuft, bei der ihr das entsprechende Relief-Muster aufgeprägt wird.
  • Ebenso ist bei einem Vielfarbendruck bekannt, daß sich mehrfach wiederholende Musterbild der sogenannte Rapport, auf einanderpassend mit verschiedenen Farben zu drucken. Das Aneinanderpassen solcher Rapporte und das Ineinanderpassen der einzelnen Farben eines Musters wird als rapportieren bezeichnet.
  • Desweiteren ist es bekannt, gleichzeitig eine Tapentebahn zu bedrucken und zu prägen. Ähnlich den bekannten Druckverfahren wird hier vor dem Prägevorgang durch die Prägewalze nuf die erhöhten Stellen derselben oder auch in die Vertiefungen Farbe aufgebracht. Beim Durchlauf der Tapetenbahn durch die Präge- Farbdruckstelle wird die Tapetenbahn in einem Arbeitsgang geprägt und bedruckt. Dieses Verfahren ist jedoch nicht sehr genau und maßhaltig; darüberhinaus kann auf diese Weise nur eine einzige Farbe gedruckt werden. Es ist mittels der bekannten Verfahren und Techniken nicht möglich, eine vorgedruckte Bahn, welche mit einem Vielfarbendruck bedruckt sein kann, nachträglich entsprechend dem Rapport der Bahn rapportgenau dreidimensional zu verformen, insbesondere zu prägen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit dem eine Bahn, insbesondere eine Papier-Tapetenbahn, welche einen Rapportvordruck trägt, der ein Vielfarbendruck sein kann, rapportgenau mit einem dem Rapport vordruck entsprechenden dreidimensionalen Rapport zu verformen.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß erfindungsgemäß wischen einer Bahnspannungsstelle und der danach folgenden den Bezugspunkt der Rapporthaltigkeit bildenden Verforungsstelle die Bahn mit einer Zugspannung beaufschlagt wird und entsprechend der Abweichung der Rapporthaltigkeit der Verformung vom Rapportvordruck durch Erhöhen der Zugspannung die Bahn gelängt oder durch Verringern der Zugspannung verkürzt wird. Dabei kann die Bahn mit Zugspannung beaufschlagt werden und nur gelängt werden und dabei elastisch oder halbelastisch oder teilweise plastisch verformt werden.
  • Der hervorstechende Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber dem bekannten Druck- und Präge verfahren besteht darin, daß mit diesem eine fertig mit einem Rapportvordruck versehene Bahn, insbesondere eine Tapetenbahn, nachfolgend rapportgenau mit einer dreidimensionalen Verformung versehen werden kann. In höchst vorteilhafter Weise ist der Druckvorgang völlig unabhängig und unbeeinflusst vom dreidimensionalen Verformungsvorgang, z.B. durch Prägen. In höchst überraschender und verblüffend einfacher Weise wurde gefunden, daß die Rapportgenauigkeit erreicht werden kann, indem die Materialbahn einer Zugspannung unterworfen wird.
  • Die Zugspannung kann derart gewählt werden, dai; die Bahn zusätzlich gelängt werden kann oder durch Verringern der relativ Zugspannung kann die Bahnrverhürzt werden. Es kann also auf die Bahn eine Grund-Zugspannung aufgegeben werden, wobei diese Grund-Zugapannung die Bezugsspannung bei Erhöhen oder Vermindern der Zugspannung darstellt. Es ist auch möglich, die Bahn nur zu Längen, wobei diese elastisch, halbelastisch oder teilweise plastisch verformt werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann zur Erhöhung der Streckgrenze die Bahn vor dem Aufbringen der Zugspannung be- oder durchfeuchtet werden. Dadurch kann in vorteilhafter Weise die Dehnung der Bahn erhöht werden, so daß hier zusätzlich eine Naßdehnung vorliegt. Grundsätzlich kann natürlich das erfindungsgemäße Verfahren sowohl bei einer Trockendehnung, wie auch bei Naßdehnung eingesetzt werden.
  • Entscheidend ist nur, eine Längung oder Verkürzung der Bahn herbeizuführen, was am einfachsten mit der Aufgabe einer Zugspannung auf die Bahn erfolgt. In erfindungsgemäßer, weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es auch möglich, die Bahn entsprechend der Abweichung der Rapporthaltigkeit der Verformung vom Rapportvordruck örtlich zu befeuchten oder zu trocknen. In diesem Falle wird die Dehnung über die Wasseraufnahme der Bahn gesteuert, über eine örtliche Trocknung kann die Bahn auch verkürzt werden, so daß durch Befeuchten und Trocknen eine unterschiedliche Streckung Verkürzung der Bahn und damit der Zugspannung derselben erreicht werden kann. In diesem Falle ist es auch möglich der Bahn vorher eine bestimmte Grundfeuchtigkeit zu erteilen, so daß diese eine festgelegte Streckgrenze besitzt.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch eine Bahnspannungs-Walzengruppe und eine nachfolgende Verformungswalze, deren Muster rapporthaltig dem Rapportvordruck der Bahn entspricht, wobei die Geschwindigkeit der Verformungswalze stufenlos regelbar ist.
  • In weiterer, erfindungsgemäßer Ausgestaltung des Verfahrens im Zusammenhang mit der obengenannten Vorrichtung kann zur vor Erzeugung sowohl einer Zuwspannung, als auch entsprechend der Abweichung der Rapporthaltigkeit einer erhöhten oder verminderten Zugspannung die Rotations-Geschwindigkeit der Verformungswalze größer, gleich oder geringer sein, als diejenige der Bahnspannungs-Walzengruppe. In vorteilhafter Weise wird einfach die Verformungs- oder Prägewalze derart gesteuert, daß deren Geschwindigkeit etwas größer oder gleich der Geschwindigkeit der Eahnspannungs-Ealzengruppe ist.Oder die Veränderung der Zugspannung wird dadurch erreicht, daß die Bahnspannungs-Walzengruppe gleichzeitig eine Lzngenkompensationseinrichtung ist, was z.B. einfach durch Verschiebung der Mittelachse oder der Mittelachsen der Bahnspannungs-Walzengruppe bewerkstelligt werden kann.
  • Prinzipiell kann slso die Dehnung der Bahn über die Veränderung des Zuges derselben oder über die Veränderung der Wasserhaltigkeit derselben oder thermisch durchgeführt werden.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird zum ersten Mal ein Verfahren zur Verfügung gestellt, mit dem ein rapportgenaues Prägen einer Bahn mit einem Rapportvordruck möglich ist, wobei der Druckvorgang und der Prägevorgang völlig unabhängig und unbeeinflußt voneinander ablaufen.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Das erfindungsgemäße Verfahren ist anhand istba der Herstellung einer Tapetenbahn aus zwei Papierba w gehrieben, welche mit Hilfe eines wasserhaltigen Klebers verklebt und aufeinander kaschiert werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist in gleicherweise auch für andere Bahnen, wie Kunststoffbahnen oder Stoffbahnen bei dreidimensionaler Verformung unter Hitze anwendbar.
  • Gemäß der Zeichnung läuft eine Tapetenbahn 1 über einen ersten Transport-Rollensatz 2, 3. Gleichzeitig läuft eine zweite Tapetenbahn 4 durch einen Rollensatz 7, von dem eine Rolle in einen Behälter 5 eintaucht, in dem ein wasserhaltiger Kleber 6 enthalten ist. Die Tapetenbahn 4 wird mit deren Kleber 6 beschichtet und durchläuft gleichzeitig den Transport-Rollensatz 2, 3, in welchem beide Tapetenbahnen 1 und 4 aufeinander kaschiert werden. Danach durchläuft die nunmehr kaschierte Bahn eine Einweichstrecke 8, in der sie täsnderförmig gelegt ist, wobei hier das im Kleber enthaltene Wasser in beide aufeinander kaschierte Papierbahnen difundiert.
  • Dadurch wird die Bahn gleichmäßig durchfeuchtet und gleichmäßig elastisch. Nach der Einweichstrecke 8 wird die Bahn über einen Transport-Rollensatz 9 und einen weiteren Rollensatz 10 geleitet. Die Bahn durchläuft desweiteren einen Rollensatz 11 hin zu einer Bahnspannungs-Walzengruppe 12, wobei diese hier als nur eine Walze dargestellt ist. Die Drehachse rippe dieser Walze 12 ist gemäß den Pfeilen in der Zeichnungsebene gruppe verschleblich, so daß mittels der Walzen12 der Bahn eine sich ändernde Zugspannung erteilt werden kann. Die Bahn 16 läuft nunmehr über eine Anpresswalze 14, der die eigentliche Verformungswalze 13 gegenaber steht. Zwischen der Verformungswalze 13 und der Anpresswalze 14 findet nun die rapporthaltige Prägung der Bahn statt. Uber einen Walzensatz 15 wird die fertig geprägte Tapetenbahn abgezogen und aufgewickelt.
  • In der Zeichnung ist das Stück 16 der Tapetenbahn der Teil derselben, welcher einer gesteuerten Dehnung unterliegt.
  • Ein Sensor 18 tastet über Markierungen auf der Tapetenbahn die Geschwindigkeit derselben ab und vergleicht diese mit der Winkelgeschwindigkeit der Verformungswalze 13. Über die Walze 12 kann nun der Bahn 16 eine bestimmte Vorspannung erteilt werden. Stimmt nun die Bahngeschwindigkeit mit der Umfangsgeschwindigkeit der Verformungswalze 13 nicht kruppe überein, so wird die Zugspannung der Walze 12 entsprechend erhöht oder vermindert, in dem der Mittelpunkt der alzei22uPPe translatorisch gelegt wird. Die Veränderung der Zugspannung kann auch dadurch geschehen, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Verformungswalze 13 geringfügig gegenüber der Bahngeschwindigkeit erhöht wird, wodurch ebenfalls eine Steuerung der Rapporthaltigkeit möglich ist.
  • Mit der Bezugsziffer 17 ist eine zusätzliche Befeuchtungsund/ oder Trockungsstation gekennzeichnet, da die Dehnung der Bahnstrecke 16 auch über eine Wasseraufnahme und / oder eine thermische Trocknung erfolgen kann.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. PatentansprUche 1. Verfahren zum Ineinanderpassen eines Rapportvordruckes einer Bahn, insbesondere einer Papier-Tapetenbahn, mit einem rapporthaltigen, dreidimensionalen Verformen der Bahn, insbesondere Prägen mittels einer erhabenen Prägewalze, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Bahnspannungsstelle (12) und der danach folgenden, den Bezugspunkt der Rapporthaltigkeit bildenden Verformungsstelle (13,14) die Bahn (16) mit einer Zugspannung beaufschlagt wird und entsprechend der Abweichung der Rapporthaltigkeit der Verformung vom Rapportvordruck durch Erhöhen der Zu spannung gelängt oder durch Verringern der Zugspannung verkürzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (16) mit einer Zugspannung beaufschlagt wird und nur gelängt wird und dabei elastisch oder halbelastisch oder teilweise plastisch verformt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Streckgrenze die Bahn vor dem Aufbringen der Zugspannung be- oder durchfeuchtet wird.
  4. Patentansprüche 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn entsprechend der Abweichung der Rapporthaltigkeit der Verformung vom Rapport vordruck örtlich befeuchtet oder getrocknet wird.
  5. 5. Verfahrehnach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn vorher eine bestimmte Grundfeuchtigkeit erhält.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Bahnspannungs- Walzengruppe (11,12) und eine nachfolgende Verformungawalze (13) deren Muster rapporthaltig den Rapportvordruck der Bahn (16) entspricht, wobei die Geschwindigkeit der Verformungswalze (13) stufenlos regelbar ist.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung sowohl einer Zugvorspannung als auch entsprechend der Abcelchung der Rapporthaltigkeit einer erhöhten oder verinerten Zugspannung die Rotations-Geschwindägkeit der Verformungswalze (13) größer, gleich oder geringer ist, als diejenige der Bahnspannungs-Walzengruppe (12,11)
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2422512A1 (fr) * 1978-04-14 1979-11-09 Mannington Mills Procede de fabrication de produits en feuille a motifs en relief et/ou en couleurs
US4776912A (en) * 1981-11-05 1988-10-11 Productions Textiles Et Plastiques De La Marne S.A. Printing machine incorporating presser cylinders
DE4124533A1 (de) * 1991-07-24 1993-01-28 Ditzel Clemens Dipl Wirtsch In Dreidimensional gepraegte wand- oder deckenbekleidung, insbesondere praegetapete aus papier
CN103231573A (zh) * 2013-04-09 2013-08-07 上海欣旺壁纸有限公司 一种金箔壁纸表面的金箔纸的贴合方法

Cited By (5)

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CN103231573A (zh) * 2013-04-09 2013-08-07 上海欣旺壁纸有限公司 一种金箔壁纸表面的金箔纸的贴合方法
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