DE2726230A1 - Kolben-gleitschuh-element - Google Patents

Kolben-gleitschuh-element

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DE2726230A1
DE2726230A1 DE19772726230 DE2726230A DE2726230A1 DE 2726230 A1 DE2726230 A1 DE 2726230A1 DE 19772726230 DE19772726230 DE 19772726230 DE 2726230 A DE2726230 A DE 2726230A DE 2726230 A1 DE2726230 A1 DE 2726230A1
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Klaus Winter
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/0404Details or component parts
    • F04B1/0408Pistons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Kolben-Gleitschuh-Element
  • Kolben-Gleitschuh-Element für hydrostatische Kolbenmaschinen, mit einem an der Gleitfläche einer Hubkurve entlang gleitenden Gleitschuh und einem in einem Zylinder verschiebbar angeordneten Kolben, wobei Gleitschuh und Kolben durch ein Kugelgelenk miteinander verbunden sind.
  • Aus der Dt-OS 2 307 953 ist ein Kolben-Gleitschuh-3lement für hydrostatische Kolbenmaschinen bekannt, das aus einem Gleitschuh und einem Kolben besteht, wobei der Gleitschuh mit seiner Gleitfläche verschiebbar an einer Hubkurve anliegt und der Kolben in einem Zylinder bewegbar angeordnet ist. Der Gleitschuh ist mit einem zum Kolben gerichteten Zapfen versehen, dessen Ende teilweise kugelförmig ausgebildet ist und in eine koaxiale Bohrung des Kolbens hineinragt, deren Boden entsprechend dem kugelförmigen Ende des Zapfens ebenfalls kugelförmig ausgebildet ist. Durch einen in die Bohrung eingesetzten und an dem zum Gleitschuh gerichteten Teil der Kugel anliegenden Haltering wird das kugelförmige Ende des Zapfens in der Kolbenbohrung gehalten. Eine Koaxialbohrung im Kolben führt vom Zylinder zum kugelförmigen Boden der Kolbenbohrung. Von dort führt eine weitere Koaxialbohrung im Gleitschuh bis zur Gleitfläche, so daß sowohl eine Schmierung des Kugelgelenks im Kolben als auch der an der Hubkurve anliegenden Gleitfläche durch das im Zylinder befindliche Druckaittel gegeben ist. Die Herstellung des teilweise kugeligen Endes des Gleitschuh-Zapfens ist kompliziert und daher auch teuer. Desgleichen ist auch die Ausbildung des Halterings zur Befestigung des kugeligen Endes des Zapfens in der Kolbenbohrung sowie die Befestigung dieses Halterings im Kolben aufwendig. Die Länge des Zapfens im Gleitschuh bedingt eine große Gesamtlänge des kompletten Gleit-Schuh-Elements, wodurch z.B. die radiale Abmessung einer Radialkolbenmaschine groß sein muß.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Kolben-Gleitschuh-Element nach dem Oberbegriff zu schaffen, das einfach aufgebaut und billig herstellbar ist und kleine Abmessungen des Kolben-Gleitschuh-Eleitrents sowie der kompletten Kolbenmaschine ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kugelgelenk aus einer zwischen Gleitschuh und Kolben eingesetzten Kugel besteht, an der Kolben und Gleitschuh schwenkbar befestigt sind. Da die Herstellung einer separaten Kugel erheblich einfacher ist als das Ende eines Zapfens kugelförmig auszubilden, ist die Herstellung des erltndungsgemäßen Gleitschuh-Kolben-Elements sehr billig. Auch sind keine zusätzlichen komplizierten Bauteile, wie z.B. Halteringe, erforderlich. Die direkte Anlage der Kugel am Gleitschuh und am Kolben ermöglicht, das erfindungsgemäße Element mit einer sehr geringen Baulänge herzustellen.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Kugel durch paarweise an Gleitschuh und Kolben ausgebildeten Haltelaschen umgriffen ist, wobei die Haltelaschenpaare kreuzweise zueinander angeordnet sind, und jedes Haltelaschenpaar die Kugel zu mehr als der Hälfte umgreift. Diese Haltelaschen ermöglichen einen einfachen Zusammenbau, in-dem sie zuerst als gerade Bauteile hergestellt werden und nach Einsetzen der Kugel durch spanlose Verformung die Kugel umgreifend verformt werden.
  • Die Haltelaschen können aber auch bereits vor der Montage mit den Wölbungen zum ungreifen der Kugel ausgebildet sein, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn das Innenmaß zwischen zwei sich gegenüberliegenden Haltelaschen kleiner ist, als der Kugeldurcluaesser, sodaß nach der Ilontage die Haltelaschen die Kugel mit radial nach innen gerichteter Vorspannung umgreifen.
  • Bei dieser Ausführung kann die Montage derart erolgen, daß Gleitschuh und Kolben jeweils mit ihren Haltelaschenpaaren über die Kugel gestülpt werden und in der richtigen ßinbaulage dann federnd einschnappen.
  • Durch die Spalte zwischen den sich benachbarten Haltelaschen sind Kolben und Gleitschuh relativ zueinander um ihre Länbsachsen um ein bestimntes ì:aß verdrehbar und können so Toleranzen ausgleichen und dem zylindrischen Kolbenteil eine für gleichmässigen Verschleiß vorteilhafte, teilweise Drehung ermöglichen. Vorteilhaft ist es, wenn die Haltelaschen des Kolbens in Gleitbewegungsrichtung hintereinander angeordnet sind, so daß die in Gleitbewegungsrichtung abzustützenden Kräfte direkt auf die Haltelaschen gerichtet sind und von diesen aufge nommen werden können. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die in Gleitbewegungsrichtung vordere Haltelasche die Kugel in bezug auf die Kolbenlängsachse bis zum Kugel äquator und die hintere Haltelasche die Kugel über den Äquator hinaus umgreift.
  • Eine Abstützung der vom Gleitschuh auf die Kugel zu übertragenden Kräfte erfolgt besonders vorteilhaft dadurch, daß am Gleitschuh in Gleitbewegungsrichtung vorne eine die Kugel umgreifende Stützfläche ausgebildet ist. Dabei kann die in Gleitbewegungsrichtung vordere Stützfläche bzw. Haltelasche an Gleitschuh und Kolben so weit die Kugel umgreifen, daß in Umfangsrichtung der Kugel zwischen der in Gleitbewegungsrichtung vorderen Haltelasche des Kolbens und der Stützfläche des Gleitschuhs ein geringer Spalt ist, der nui so groß sein braucht, daß die Sch!e.Erbewegung von Gleitschuhelement und Kolben, die während des Betriebs der Kolbenmaschine erfolgt, ungehindert möglich ist. Ist die radiale Erstreckung der Haltelaschen und der Stützfläche des Gleitschuhs in bezug auf dessen Längsachse geringer als der Radius des Kolbens, so kann vorteilhaftereise beim Arbeitshub das Kugelgelenk bis in den Zylinder hierein verschoben werden. Dadurch ist eine extrem kleine Bauweise möglich.
  • Eine im Kolben durchgehende Koaxialbohrung stellt sicher, da2 die Lagerfläche des Kolbens, an der die Kugel in Anlage ist, vom Druckmittel aus dem Zylinder geschmiert wird.
  • Eine im Gleitschuh von der Gleitfläche zur Abstützfläche der Kugel führende Bohrung führt Druclznittel von dem Schmierfilm zwischen der Gleitfläche des Gleitschuhes und der Hubkurve zur Abstützfläche der Kugel am Gleitschuh und stellt eine Schmierung dieser Abstützfläche sicher. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn ein in Gleitbewegungsrichtung vorne am Gleitschuh beginnender und zur Gleitschuhmitte hin auslaufender, keilfözsiger Spalt an der Gleitfläche des Gleitschuhes ausgebildet ist, so daß zum einen die Druckmittelzufuhr zum Schmieren der Abstützfläche der Kugel im Gleitschuh sicher erfolgt und zum anderen sich ein einandfreier Schmierfilin zwischen der Gleitfläche des Gleitschuhes und der Hubkurve bilden kann. Ein derartiger Keil kann z. B. dadurch gebildet sein, daß der Krümmungsradius der Gleitfläche des Gleitschuhes in dem in Gleitbewegungsrichtung vorderen Bereich geringer ist als der Krümmungsradius der Hubkurve.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 einen Ausschnitt einer Radialkolbenmaschine im Schnitt mit einem erfindungsgemäßen Kolben-Gleitschuh-Element; Figur 2 die Radialkolbenmaschine nach Figur 1 mit dem Kolbengleitschuhelement im Schnitt; PiRur 3 die Radialkolbenmaschine nach Figur 1 im Schnitt entlang der Linie II-II Die Radialkolbenmaschine besteht aus einem Steuerzapfen 1, auf dem ein Zylinderblock 2 drehbar gelagert ist. Im Zylinderblock 2 ist radial ein Zylinder 3 ausgebildet, der bei Drehung des Zylinderblocks 2 auf dem Steuerzapfen 1 eine im Steuerzapfen 1 ausgebildete Steuernut 4 überfährt. Von der Steuernut 4 führt eine Bohrung 5 im Steuerzapfen 1 zu einem nicht dargestellten Druckanschluß. Im Zylinder 3 ist ein Kolben 6 verschiebbar angeordnet, der an seinem radial nach außen aus dem Zylinder 3 herausragenden Ende mit einem Gleitschuh 7 versehen ist. Der Gleitschuh 7 stützt sich mit seiner Gleitfläche 8 an einer als den Zylinderblock 2 exzentrisch umschließenden Ring ausgebildetenHubkurve 9 ab. Sowohl am Kolben 6 als auch am Gleitschuh 7 sind palrzeise Haltelaschen 10, 10' und 11 ausgebildet, die kreuzweise zueinander angeordnet sind und eine zwischen Gleitschuh 7 und Kolben 6 eingesetzte Kugel 12 zu mehr als der Hälfte umgreifen. Die Haltelaschen 10, 10' des Kolbens 6 sind in Gleitbewegungsrichtung 13 hintereinander angeordnet. Dabei umgreift die in Gleitbewegungsrichtung 13 vordere Haltelasche 10 die Kugel 12 in bezug auf die Kolbenlängsachse bis zum Kugeläquator und die hintere Haltelasche 10' die Kugel 12 über den Kugeläquator hinaus. Somit ist eine günstige Anordnung der Abstützflächen zum Abstützen der in Drehrichtung des Zylinderblocks auftretenden Kräfte gegeben.
  • Am Gleitschuh 7 ist in Gleitbewegungsrichtung 13 vorne eine die Kugel umgreifende Stützfläche 14 ausgebildet. Diese Stützfläche 14 erstreckt sich soweit in Umfangsrichtung der Kugel 12, daß zwischen der Stützfläche 14 und de Haltelasche 10 des Kolbens 6 nur dn geringer Spalt 15 vorhanden ist, der gerade so groß ist, daß eine während des Betriebs der Kolbenmaschine auftretende Schwenkbewegung in Gleitbewegungsrichtung 13 nicht behindert wird. Durch diese Stützfläche 14 ist eine günstige Abstützung der in Drehrichtung des Zylinderblocks 2 auf den Gleitschuh 7 einwirkenden Kräfte an der Kugel 12 möglich.
  • Die radiale Erstreckung der Haltelaschen 11 und der Stützfläche 14 des Gleitschuhs 8 in bezug auf die Längsachse des Gleitschuhs 7 ist geringer als der Radius des Kolbens 6, so daß bei einem Arbeitshub das Kugelgelenk 16 sich mit in den Zylinder 3 hineinbewegen kann. Das ermöglicht, die Kolbenmaschine mit geringer radialer Erstreckung auszulegen.
  • Zur Schmierung der Anlagefläche des Kolbens 6 an der Kugel 12 ist im Kolben 6 eine Koaxialbohrung 17 ausgebildet, durch die Druckmittel aus dem Zylinder 3 zur Anlagefläche des Kolbens 6 an der Kugel 12 gelangt. Eine Bohrung 18 im Gleitschuh 7 führt von der Gleitfläche 8 zur Abstützfläche des Gleitschuhs 7 an der Kugel 12. Über einen in Gleitbewegungsrichtung 13 vorn am Gleitschuh 7 beginnenden und zur Gleitschuhmitte hin auslaufenden keilförmigen Spalt 19 gelangt während des Betriebs der Kolbenmaschine Druckmittel zur Bohrung 18 und über diese zur Abstützfläche des Gleitschuhs 7 an der Kugel 12, so daß auch hier eine einwandfreie Schmierung erfolgt. Der keilförmige Spalt 19 ist z. B. dadurch gebildet, da3 der Krmmungsradius der Gleitfläche 8 des Gleitschuhs 7 in dem in Gleitbewegungsrichtung 13 vorderen Bereich geringer ist als der Krümmungsradius der Hubkurve 9.
  • Ein Zusammenbau des Kolben-Gleitschuh-Elements ist dadurch auf einfache Weise möglich, daß die Haltelaschen 10, 10' und 11 sich in axialer Richtung gerade erstreckend hergestellt werden und nach Einsetzen der Kugel 12 durch spanlose Umformung die Kugel 12 ungreifend verformt werden, oder bereits geringe Vorspannungen (Einengungen) besitzen, die ein federndes Überschnappen auf der Kugel ermöglichen.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1.\ Kolben-Gleitschuh-Element für hydrostatische Kolbenmaschinen, mit einem an der Gleitfläche einer Hubkurve - entlang gleitenden Gleitschuh und einem in einem Zylinder verschiebbar angeordneten Kolben, wobei Gleitschuh und Kolben durch ein Kugelgelenk gelenkig miteinander veibunden sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Eugelgelenk (16) aus einer zwischen Gleitschuh (7) und Kolben (6) eingesetzten Kugel (12) besteht, an der Kolben (6) und Gleitschuh (7) schwenkbar befestigt sind.
  2. 2. Kolben-Gleitschuh-Element nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kugel (12) durch paarweise an Gleitschuh (7) und Kolben (6) ausgebildeten Haltelaschen (10,10',11) umgriffen ist, wobei die Haltelaschenpaare kreuzweise zueinander angeordnet sind und jedes Haltelaschenpaar die Kugel (12) zu mehr als der Hälfte umgreift.
  3. 3. Kolben-Gleitschuh-Element nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Haltelaschen (10, 10',11) die Kugel (12) mit radial nach innen gerichteter Vorspannung umgreifen.
  4. 4. Kolben-Gleitschuh-Element nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Haltelaschen (10,10') des Kolbens (6) in Gleitbewegungsrichtung (13) hintereinander angeordnet sind.
  5. 5. Kolben-Gleitschuh-Element nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die in Gleitbewegungsrichtung (13) vordere Haltelasche (10) die Kugel (12) in bezug auf die Kolbenlängsachse bis zum Kugeläquator und die hintere Haltelasche (10') die Kugel (12) über den Kugeläquator hinaus umgreift.
  6. 6. Kolben-Gleitschuh-Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daf3 am Gleitschuh (7) in Gleitbewegungsrichtung (13) vorne eine die Kugel (12) umgreifende Stützfläche (14) ausgebildet ist.
  7. 7. Kolben-Gleitschuh-Element nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in Umfangsrichtung der Kugel (12) zwischen der in Gleitbewegungsrichtung (13) vorderen Ilaltelasche (10) des Kolbens (6) und der Stützfläche (14) des Gleitschuhs (7) ein geringer Spalt (15) ist.
  8. 8. Kolben-Gleitschuh-Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die radiale Erstreckung der Haltelaschen (11) und der Stützfläche (14) des Gleitschuhs (7) in bezug auf die Längsachse des Gleitschuhs (7) geringer ist als der Radius des Kolbens (6)
  9. 9. Kolben-Gleitschuh-Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Kolben (6) eine durchgehende Koaxialbohrung (17) ausgebildet ist.
  10. 10. Kolben-Gleitschuh-Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Gleitschuh (7) eine von der Gleitfläche (8) zur Abstützfläche der Kugel (12) führende Bohrung (18) ausgebildet ist.
  11. 11. Kolben-Gleitschuh-Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein in Gleitbewegungsrichtung (13) vorn am Gleitschuh (7) beginnender und zur Gleitschuhmitte hin auslaufender keilförmiger Spalt (19) an der Gleitfläche (8) des Gleitschuhs (7) ausgebildet ist.
  12. 12. Kolben-Gleitschuh-Element einer Radialkolbenmaschine mit einer kreisförmigen Hubkurve nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Krümmungsradius der Gleitfläche (8) des Gleitschuhs (7) in dem in Gleitbewegungsrichtng (13) vorderen Bereich geringer ist als der Krüirnnungsradius der Hubkurve (9).
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DE2726230A1 true DE2726230A1 (de) 1978-12-21
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4306886C1 (de) * 1993-03-05 1994-06-01 Bosch Gmbh Robert Gleitelement, insbesondere für eine Radialkolbenmaschine (Pumpe oder Motor)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2307953A1 (de) * 1973-02-17 1974-08-29 Bosch Gmbh Robert Kolben-gleitschuh-element fuer hydrostatische kolbenmaschinen
DE2617326B2 (de) * 1976-04-21 1978-03-30 Danfoss A/S, Nordborg (Daenemark) Radialkolbenmaschine

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