DE2725054A1 - Schraubengetriebe - Google Patents

Schraubengetriebe

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DE2725054A1
DE2725054A1 DE19772725054 DE2725054A DE2725054A1 DE 2725054 A1 DE2725054 A1 DE 2725054A1 DE 19772725054 DE19772725054 DE 19772725054 DE 2725054 A DE2725054 A DE 2725054A DE 2725054 A1 DE2725054 A1 DE 2725054A1
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ring
gear according
rib
plastic
spindle
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DE19772725054
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English (en)
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Robert Dr Ing Gaertner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/22Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members
    • F16H25/2285Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with rings engaging the screw shaft with the inner perimeter, e.g. using inner rings of a ball bearing
    • F16H25/2295Rings which are inclined or can pivot around an axis perpendicular to the screw shaft axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • "Schraubengetriebe" .
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schraubengetriebe aus einer Gewindespindel und einem diese umgehenden Rahmen, in welchem als Übertragungsglied zwischen dem Rahmen und der Spindel mindestens ein die Spindel exentrisch umfassender, der Spindel gegenüber geneigter Wälzring größeren Innendurchmessers als die Spindel angeordnet ist, dessen äußerer Laufring an dem Rahmen gehalten ist und dessen innerer Laufring an seiner Innenseite eine Ringwulst oder eine Ringrippe trägt, die mit einem Abschnitt ihres Umfanges in den Gewindegang der Spindel eingreift.
  • Ein derartiges Schraubengetriebe ist durch die DT-AS 2.262.o62 bekannt. Ihr Vorteil besteht darin, dass die der Kraftübertragung dienenden Berührungsflächen der Ringwulst oder-rippe und der Spindel sich mit einem Minimum an relativer Gleitung aneinander abwälzen. Die dementsprechend geringen Reibungsverluste ergeben zwar einen sehr guten Wirkungsgrad, andererseits treten wegen der geringen Größe der Berührungsflächen hohe Flächenpressungen auf. Dies hat bisher dazu geführt, die Spindel und die Ringwulst oder-rippe mit harten Metalloberflächen auszubilden und zwischen den genannten Teilen eine Ö1- oder Fettschmierung vorzusehen. Wo ein Schmiermittel unerwünscht oder nachteilig war, wich man auf die wesentlich teurere Kugelrollspindel aus.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Schraubengetriebe dahingehend zu verbessern, dass es unter Ausnutzung der dem Funktionsprinzip anhaftenden Reibungsarmut völlig schmierfrei betrieben werden kann, also im absoluten Trockenlauf arbeiten kann, und hierbei unter Anwendung einfacher und billiger Mittel eine lange Lebensdauer des Getriebes bei kleinerer, aber auch bei größerer Kraftübertragung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass bei einem Schraubengetriebe der beschriebenen Gattung die Ringwulst oder Ringrippe ganz oder teilweise aus einem Kunststoff oder Kunststoffgemisch besteht und sich mit mindestens einem nach außen ragenden Abschnitt an der einen Stirnseite des inneren Laufrings des Wälzlagers abstützt.- Hierbei soll unter Kunststoffgemisch auch ein solches mit Zuschlagstoffen verstanden werden, wie z.B. Gewebe und Fasern sowie in Pulverform. Dabei kann die Formgebung der Ringwulst- oder rippe sowohl durch Bearbeiten von Kunststoff-Halbzeug oder -Vollmaterial als auch im Press- oder Spritzguss-Verfahren erfolgen. Vorzugsweise besteht die Ringwulst oder -rippe aus einem homogenen Kunststoffgemisch aus Nylon mit kleinsten Teflonteilchen.
  • Weiterhin kann die Ringwulst- oder rippe aus einem modifizierten Polyamid-Kunststoff mit höherer Belastbarkeit und niedrigerer Gleitzahl als unmodifizierter Polyamid-Kunststoff bestehen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schraubengetriebes sieht vor, dass die Ringwulst- oder rippe aus einem metallischen Skelettring und einem Kunststoffring besteht. Hierbei tragt vorzugsweise der metallische Skelettring den den inneren Laufring des Wälzlagers nach außen überragenden Abschnitt, so dass eine hohe axiale Lastaufnahme des Getriebes ohne die Gefahr des Lösens der Ringwulst- oder rippe von dem inneren Laufring des Wälzlagers zu befürchten ist.- Hier wie im Falle, dass die Ringwulst-oder rippe ausschließlich aus Kunststoff oder einem Kunststoffgemisch besteht ist es besonders vorteilhaft, den an der einen Stirnseite des inneren Laufringes anliegenden flanschartigen Ansatz in Belastungsrichtung der Spindel vor dem inneren Laufring anzuordnen, d.h. der flanschartige Ansatz liegt bei Längsdruck auf der Spindel an der der Belastungsquelle der Spindel zugekehrten Stirnseite, bei Längszug auf die Spindel der Belastungsquelle abgekehrten Stirnseite des inneren Laufringes. Bei wechselnder Belastung sollten daher beide Stirnseiten des inneren Laufringes von einem flanschartigen Ansatz überragt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besitzt der Kunststoffring ein V-förmiges Profil, wobei in die nach außen offene Ringnut des Kunststoffringes ein Skelettring eingelegt ist.
  • Hierbei kann aus Montagegründen der Skelettring in einer Längsebene zweigeteilt sein.
  • Eine weitere mögliche Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Skelettring Z-förmig ausgebildet ist, wobei sich der Kunststoffring an zwei Ringflanschen des Skelettringes in radialer und achsialer Richtung anlegt bzw. abstützt und der dritte Flansch den an der einen Stirnseite des inneren Laufringes anliegenden Abschnitt bildet.
  • Weiterhin kann der Kunststoffring in dem Skelettring durch Ansätze, Flansche od.dgl. verankert sein.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung an Ausführungsbeipielen veranschaulicht; es zeigen Fig. 1 ein Schraubengetriebe im Längsschnitt, Fig. 2a und b ein Wälzlager mit einer armierungsfreien Ringwulst- oder rippe, Fig. 3a und b ein Wälzlager mit einer Ringwulst- oder rippe mit V-förmiger Armierung, Fig. 4a und b ein Wälzlager mit einer Ringwulst mit Z-förmigem Skelettring, Fig. 5a und b eine Ausführungsform, bei der eine Kunststofflage auf dem Skelett ring mit diesem verankert ist.
  • Fig. 6 eine weitere Ausführungsform und eine Einzelheit derfSpindel und 7 Der Aufbau des erfindungsgemäßen Schraubengetriebes geht aus Fig. 1 hervor. Danach stehen mit einer vorzugsweise aus nicht rostendem Stabe bestehenden Gewindespindel 1 zwei aus je einem äußeren Laufring 2, einem inneren Laufring 3 mit dazwischenliegenden Laufkugeln 4, die ein Wälzlager bilden, sowie einer Ringwulst oder -rippe 5 gebildete Wälzringe 6 in teilweisem Eingriff, und zwar von zwei diametral gegenüberliegenden Seiten her, also um 1800 versetzt zueinander. Der Innendurchmesser der Wälzringe 6 mit der Ringwulst oder -rippe 5 ist grösser als der Außendurchmesser der Spindel, so daß die beiden Wälzringe eine Exzentrizität e nach beiden Seiten der Spindel dieser gegenüber aufweisen. Die Jeweils äußeren Ringe 2 der hier als Tandemkugellager ausgebildeten Wälzlager der Wälzringe 6 sind schwenkbar in einem Rahmen 7 als Mutterkörper gehalten, der das Getriebe vor Staub und aggressiven Flüssigkeiten schützt. Hierzu ist Jedes Tandemlager von einer Manschette 8 umfaßt, die mittels diametral angeordneter Drehzapfen 9 und 10 im Rahmen 7 schwenkbar ist. Diese Schwenkbarkeit ermöglicht es den Wälzringen 6, sich selbsttätig der Steigung des Spindelgewindes anzupassen, d.h. eine dem Eingriff gewährleistende Schräglage einzunehmen, wobei der obere Wälzring in Fig. 1 schräg aufwärts und der untere Wälzring schräg abwärts gerichtet ist. Im übrigen ist der Rahmen 7 am Grund 11 der Profilgänge 12 der Spindel 1 durch obere und untere Kragen 13 achsial geführt, ohne daß diese mit den Profilflanken 14 des Gewindes in Berührung kommen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weisen die Wälzringe 6 einen U-förmigen Kunststoff-Profilring 15 auf, in dessen Profilnut ein entsprechend geformter stählerner Skelettring 16 eingreift, der aus Montagegründen diametral geteilt sein kann. Am Umfang der Skelettringe 16 sind der Innenseite der inneren Laufringe 3 der Lager angepaßte Anlageflächen gebildet, die der festen Anlage oder Verbindung des Skelettringes 16 mit dem inneren Ring vorzugsweise durch Verkleben dienen.
  • Ferner hat die dem Eingriff in das Spindelgewinde dienende Wulst oder Rippe 5, wie bekannt, eine größere Breite als das Gewindeprofil der Spindel, so daß der Kopfabschnitt 17 des Kunststoff-Profilringes 15 den Grund 11 des Gewindeprofilgangs 12 nicht berührt.
  • Der Skelettring 16 trägt einen flanschartigen Ringeinsatz 18, der gegen die Stirnseite 19 des inneren Laufringes 3 anliegt.
  • In Fig. 2a und b ist ein Wälzring 26 mit einer aus Kunststoff-Vollmaterial gedrehten Ringrippe 20 dargestellt, die einen radial abstehenden Ringeinsatz 21 aufweist und mit ihrer Umfangsfläche in den inneren Laufring 3 des Wälzringes 26 eingeklebt ist. Auch der Ringeinsatz 21 ist mit der Stirnseite 19 des inneren Laufrings verklebt, so daß die auftretenden Radial- und Achsialkräfte mit günstigen Beanspruchungsverhältnissen von der Spindel auf den Rahmen 7 übertragen werden.
  • Der Wälzring 36 nach Fig. 3a und b bestitzt einen Skelettring 22 aus Stahl mit Z-förmigem Querschnitt mit einem Radialflansch 23, einem Achsialflansch 24 mit einem ringartigen Ansatz 25, der wiederum an der Stirnseite 19 des inneren Laufrings 3 anliegt. An den Flanschen 23,24 anliegend ist mit diesen ein asymmetrischer Kunststoffring 27 verbunden, z.B.
  • verklebt, der mit den beiden Flanschen 23,24 die Querschnittsform der Ringwulst nach Fig. 1 und 2 entstehen läßt. - Dieser armierte Wälzring ist vorwiegend für eine Achsialbelastung in der Pfeilrichtung S in Fig. 3a bestimmt, wobei der Skelettring 22 hohe Kräfte aufzunehmen vermag.
  • Für einen Kraftangriff in beiden Achsrichtungen ist der armierte Wälzring 46 nach Fig. 4 und 4a geeignet, bei dem ein V-förmig profilierter Kunststoffring 41 einen eben solchen Stegflansch 28 eines Skelettrings 29 umfaßt. Wird hier der Kunststoffring 41 aus Vollmaterial als Einzelteil hergestellt, so ist der Skelettring 29 in zwei Hälften unterteilt. Bei Fertigung des Kunststoff-Profilrings im Spritzgußverfahren kann der Skelettring mit eingeformt werden.
  • In Fig. 5a und b ist eine Ausführungsform eines Wälzringe8 56 wiedergegeben, bei der ein Skelettring 30 mit einer Mehrzahl von radialen Durchbrüchen 31 und achsialen Bohrungen 32 versehen ist, die beim Umpressen oder -spritzen des Skelettrings 30 mit Stegen 33 des Kunststoff-Profilrings 34 ausgefüllt werden. Der so armierte Wälzring 56 stellt ein kompaktes Gebilde hoher Festigkeit dar, das mit am Umfang freiliegenden Flächen des Skelettringes 30 am inneren Laufring 3 zur Anlage kommt.
  • Bei der. Ausführungsform nach Fig. 6 sind zwei Ringwulste oder -rippen 50, 51 einem Wälzlager 52 zugeordnet, das den inneren Laufring 53, die Kugeln 54 und den äußeren Laufring 55 zeigt.
  • Hierbei umfassen die Flansche 56, 57 des Skeletts 58 den inneren Laufring 53 von zwei Seiten, d.h. die Flansche 56, 57 liegen an den beiden Stirnseiten des inneren Laufrings an. Die beiden Wulste oder Rippen 50, 51, die einen V-förmigen Kunststoffring 59,60 tragen, können vorzugsweise an ihren Berührungsflächen miteinander verbunden z,B, verklebt werden.
  • Fig. 7 läßt erkennen, dass der mittlere Abstand d zweier auf gleicher Höhe gelegenen Gewindeabschnitten 61, 62 bzw.
  • 62, 63 größer als die mittlere Dicke c der Gewindeabschnitte der Spindel 1.

Claims (14)

  1. Patentansprüche chraubengetriebe aus einer Gewindespindel und einem diese umgehenden Rahmen, in welchem als Ubertragungsglied zwischen dem Rahmen und der Spindel mindestens ein die Spindel exentrisch umfassender, der Spindel gegenüber geneigter Wälzring größeren Innendurchmessers als die Spindel angeordnet ist und dessen äußerer Laufring an dem Rahmen gehalten ist und dessen innerer Laufring an seiner Innenseite eine Ringwulst oder eine Ringrippe trägt, die mit einem Abschnitt ihres Umfanges in den Gewindegang der Spindel eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringwulst oder Ringrippe (5, 20) ganz oder teilweise aus einem Kunststoff oder Kunststoffgemisch besteht und sich mit mindestens einem nach außen ragenden Abschnitt (18, 21, 25) an der einen Stirnseite (19) des inneren Laufrings (3) des Wälzlagers (2,3,4) des Wälzrings (6, 26, 36, 46, 56) abstützt.
  2. 2) Schraubengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringwulst oder -rippe (20) aus einem homogenen Kunststoffgemisch aus Nylon mit kleinsten Teflonteilchen besteht.
  3. 3) Schraubengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringwulst oder -rippe (20) aus einem mit höherer Belastbarkeit und niedrigerer Gleitzahl modifizierten Polyamid-Kunststoff als unmodifizierter Polyamid-Kunststoff besteht.
  4. 4) Schraubengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringwulst oder -rippe (5) aus einem metallischen Skelettring (16, 22, 29, 30) und einem Kunststoffring (27, 34, 41) besteht.
  5. 5) Schraubengetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der metallische Skelettring (27, 34, 41) den den inneren Laufring (3) des Wälzlagers (2, 3, 4) nach außen überragenden Abschnitt (18, 21, 25) trägt.
  6. 6) Schraubengetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffring (41) ein V-förmiges Profil besitzt und in die nach außen offene Ringnut des Kunststoffringes ein Skelettring (29) eingelegt ist.
  7. 7) Schraubengetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Skelettring in einer Längsebene zweigeteilt ist.
  8. 8) Schraubengetriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Skelettring (22) Z-förmig ausgebildet ist, wobei der Kunststoffring (27) an zwei Ringflanschen (23, 24) des Skelettringes (23) sich in radialer und achsialer Richtung abstützt und der dritte Flansch (25) den an der einen Stirnseite (19) des inneren Laufringes (3) anliegenden Abschnitt bildet.
  9. 9) Schraubengetriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffring (34) in dem Skelettring (30) durch Ansätze, Flansche (33) od.dgl. verankert ist.
  10. lo) Schraubengetriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Ringwulste oder -rippen (50,51) einem Wälzlager (52) zugeordnet sind und die Flansche (56,57) der beiden Wulste oder Rippen von zwei Seiten an den Stirnseiten des inneren Laufrings (53) des Wälzlagers anliegen.
  11. i1) Schraubengetriebe nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ringwulste oder -rippen (50,51) an ihren erührungsflächen miteinander verbunden sind.
  12. 1?) Schraubengetriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringwulst oder -rippe in den inneren Laufring des Wälzlagers eingeklebt ist.
  13. 1-) Schraubengetriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der nach außen ragende Randflansch der Wulst oder Rippe mit der Stirnseite des inneren Laufringes des Wälzlagers verklebt ist.
  14. 14) Schraubengetriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Abstand (d) zweier auf gleicher Höhe gelegener Gewindeabschnitte (61,62 bzw. 62, 63) größer ist als die mittlere Dicke (c) des Gewindeabschnitts.
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