DE2724460A1 - Schuhhalterungsvorrichtung an der sohlenplatte einer sicherheits-plattenskibindung - Google Patents

Schuhhalterungsvorrichtung an der sohlenplatte einer sicherheits-plattenskibindung

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DE2724460A1
DE2724460A1 DE19772724460 DE2724460A DE2724460A1 DE 2724460 A1 DE2724460 A1 DE 2724460A1 DE 19772724460 DE19772724460 DE 19772724460 DE 2724460 A DE2724460 A DE 2724460A DE 2724460 A1 DE2724460 A1 DE 2724460A1
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Germany
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sole
plate
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down device
locking mechanism
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DE19772724460
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English (en)
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Ralf Storandt
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/0847Details of the manual release
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/0841Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable with a single jaw
    • A63C9/0842Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable with a single jaw the jaw pivoting on the body or base about a transverse axis

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schuhhalterungsvorrichtung, ins-
  • besondere Fersenhalterungsvorrichtung, an der Sohlenplatte einer Sicherheits-Plattenskibindung mit einem Sohlenniederhalter, welcher zwischen einer Offnungs- und Schließstellung bewegbar ist, wobei zwischen dem Sohlenniederhalter und einem platten festen Teil ein Klemmgesperre angeordnet ist, welches dem Schließen keinen Widerstand entgegensetzt, das Öffnen jedoch verhindert, bis ein Handöffnungshebel das Gesperre löst, nach Patent ..... (Patentanmeldung P 25 02 340.9-15).
  • In der Haupt anmeldung ist ein Sohlenhalter bei Skibindungen beschrieben, welcher durch Verschieben in und außer Eingriff mit dem Skischuh bringbar und in einer gewünschten Lage zumindest in einer Richtung feststellbar ist. Um einen derartigen Sohlenhalter auf einfache Weise verstellen und an beliebiger Stelle feststellen zu können, wobei in der Festhaltestellung ein absolut sicherer Halt gewährleistet sein soll, sieht die Erfindung nach der Hauptanmeldung vor, daß die Feststellung durch ein von Hand auslösbares selbsttätiges Klemmgesperre erfolgt. Nach der Hauptanmeldung muß die Verschiebung jedoch entlang einer schräg zur Senkrechten auf dem Ski verlaufenden Achse erfolgen, wenn der Niederhalter sich beim Lösen der Bindung vom Schuh in Skilängsrichtung entfernen soll. Dabei kommt aber auch der vorzugsweise vorgesehene Trittsporn aus dem Wirkungsbereich der Schuhsohle, es sei denn, daß er übermäßig lang ausgebildet ist. Das für die verschiebbare Aufnahme des Sohlenhalters vorgesehene Halteteil ist außerdem zumindest teilweise den Einflüssen von Schmutz und Schnee ausgesetzt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, die Schuhhalterungsvorrichtung nach der Hauptanmeldung so weiterzubilden, daß bei unkompliziertem, kompaktem Aufbau und unter Beibehaltung der automatischen Anpassung der Haltevorrichtung an unterschiedliche Sohlenstärken und Schneezwischenlagen ohne das Erfordernis einer Schrägführung und/oder eines übermäßig langen Trittsporns eine sichere Schuh freigabe unter allen Bedingungen gewährleistet ist. In geschlossenem Zustand soll die Haltevorrichtung den Schuh auch bei starken Kräften in Öffnungsrichtung sicher festhalten. Eine gewollte Handöffnung soll aber ohne weiteres möglich sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Sohlenhalter an dem platten festen Teil um eine Querachse schwenkbar gelagert ist. Auf diese Weise lassen sich Lagerbereich und Gesperreraum besser gegen Schmutz und Schnee nach außen abdichten. Der übergriff des Niederhalteteils über die Schuhsohle kann größer gestaltet werden, so daß ein sicherer Kraftangriff gewährleistet ist. Gleichwohl wird beim Aufschwenken des Sohlenhalters nach der Lösung des Klemmgesperres eine vollständige Freigabe des Skischuhs für eine Bewegung nach oben erreicht. Dies ist darauf zurückzuführen, daß das Niederhalteteil beim Drehen um die querachse weiter zurückschwenkt, als dies durch die Schrägstellung des abgeflachten Zapfens nach der Hauptanmeldung möglich ist. Die Vorteile des Klemmgesperres bleiben dabei voll erhalten. Da das Klemmgesperre erfindungsgemäß stetig arbeitet, kann die Schließbewegung des Sohlenniederhalters an jeder Stelle beendet werden, so daß bei einer Schneezwischenlage zwischen Schuh und Ski oder bei unterschiedlichen Sohlenstärken stets eine sichere Schuhhalterung erzielt wird. Eine Bewegung des Sohlenniederhalters in tffnungsrichtung ist nur nach Freigabe des Klemmgesperres von Hand möglich.
  • Zweckmäßigerweise ist das Klemmgesperre so ausgelegt, daß die Klemmung nur in einem vorbestimmten Schwenkbereich möglich ist, innerhalb dessen die Oberseite der Schuhsohle vom Niederhalter sicher ergriffen wird. Eine unbefriedigende Halterung des Skischuhs durch einen zu weit in offnungsrichtung aufgeschwenkten Sohlenniederhalter ist dadurch wirksam vermieden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist zwischen dem plattenfesten Teil und dem Sohlenniederhalter ein kreisförmiger zusammenlaufender Klemmspalt vorgesehen, in dem eine von einer Feder beaufschlagte Klemmkugel bzw. -walze sitzt, wobei das plattenfeste Teil vorzugsweise der Lagerblock ist, an dem der Sohlenniederhalter um eine Querachse schwenkbar angeordnet ist.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Handöffnungshebel beim Lösen des Gesperres im gleichen Sinne wie der Sohlenhalter beim Oeffnen zu bewegen ist. In diesem Fall unterstützt der an sich für das Lösen des Klemmgesperres vorgesehene Handöffnungshebel die offnungsbewegung des Sohlenniederhalters. Die gewünschte Bewegungsrichtung des Handbetätigungshebels beim Offnen kann durch ein zwischen Klemmgesperre und den Handbetätigungshebel geschaltetes Getriebe, insbesondere über einen Zwischenhebel erreicht werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der in Offnungsstellung befindliche Sohlenniederhalter durch die heruntergehende Absatzkante in die Schließstellung gebracht werden kann. Dies kann vorzugsweise durch die Anordnung eines Trittsporns oder einer Ablaufkante am Sohlenniederhalter gewährleistet werden.
  • Aufgrund der Schwenkbewegung bleiben der Trittsporn bzw. die Ablaufkante beim Oeffnen des Sohlenniederhalters im Bewegungsbereich der Absatzkante.
  • Damit der Sohlenniederhalter bis zum erneuten Einsetzen des Skischuhs in seiner geöffneten Stellung verbleibt, ist zweckmäßigerueise zwischen der Sohlenplatte oder einem plattenfesten Teil und dem Sohlenhalter eine schwache offnungsfeder angeordnet.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben, deren einzige Figur eine teilweise geschnittene schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Fersenhaltevorrichtung zeigt.
  • Nach der Zeichnung ist ein Schischuh 18 mit einer Sohle 17 auf einer Sohlenplatte 16 befestigt, indem ein um eine Querachse 14 schwenkbarer Sohlenniederhalter 13 mit seinem Niederhalteteil 20 von oben auf die Sohle 17 einwirkt. Die Platte 16 ist in nicht dargestellter Weise über Sicherheitsauslöseelemente mit dem ebenfalls nicht gezeigten Ski verbunden.
  • Die Querachse 14 ist in einem mit der Platte fest verbundenen Lagerbock 11 gelagert. Vorzugsweise befinden sich beidseits der Mittellängsachse zwei Lagerböcke 11.
  • Auf einer Kreisbahn 26 um die Achse 14 herum ist an den Lagerböcken 11 die eine Laufbahn eines Klemmgesperres 12 vorgesehen, dessen andere Laufbahn 27 am Sohlenniederhalter 13 ausgebildet ist. Die Laufbahn 27 ist dabei so ausgebildet, daß sie zusammen mit der Kreisbahn 26 einen von hinten nach vorn in der dargestellten Weise zusammenlautenden Klemmspalt 24 bildet. Im Klemmspalt ist eine Klemmwalze 22 angeordnet, die von einer Druckfeder 23 beaufschlagt ist.
  • Von der der Feder 23 entgegengesetzten Seite wirkt auf die Klemmwalze 22 ein zweiarmiger, am Sohlenhalter 13 gelenkig befestigter Zwischenhebel 15a ein, der von dem ebenfalls am Sohlenniederhalter angelenkten Handbetätigungsöffnungshebel 15 in der dargestellten Weise beaufschlagt wird.
  • In der Sohlenplatte 16- befindet sich im Bereich der hinteren Absatzkante eine Vertiefung 21, in die ein am unteren Ende des Sohlenniederhalters 13 befestigter Trittsporn 19 eingreift.
  • sinne schematisch dargestellte Feder 25 snannt den Sohlenniederhalter 13 leicht in Öffnungsrichtung vor.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Fersenhaltevorrichtung ist wie folgt: Aus der in der Zeichnung dargestellten Schließposition kann der Sohlenhalter 13 nur herausbewegt werden, wenn zuvor der llandbetätigungshebel 15 in Richtung des Pfeiles F betätigt wird. Hierdurch wird über den Zwischenhebel 15 a die Klemmwalze 22 nach hinten gegen die Kraft der Feder 23 verschoben, so daß die Klemmung gelöst und der Sohlenniederhalter 13 im Uhrzeigersinn nach hinten geschwenkt werden kann. Diese Schwenkbewegung wird aufgrund der erfindungsgemäusen Anordnung des Handbetätigungshebels 15 ebenfalls durch letzteren gewährleistet. Sie kann durch gleichzeitiges Anheben der Schuhsohle 17 unterstützt werden.
  • In der geöffneten Stellung wird der Sohlenniederhalter 13 durch die Wirkung der Feder 25 gehalten.
  • Das Einsteigen in die Bindung geht so vor sich, daß die Schuhsohle 17 zunächst in die nicht dargestellte Zehenhalterung eingeführt wird. Anschließend wird die Absatzkante auf den Trittsporn 19 aufgesetzt und der Schuh nach unten gedrickt. Hierbei bewegt sich der Sohlenniederhalter 13 im Gegen-Uhrzeigersinn, wobei die Feder 23 die Klemmwalze 22 in dem Klemmspalt 24 stets soweit nach vorn-verschiebt, daß sie mit den beiden Bahnen 26, 27 in Berührung steht. Die Bewegung der Sohle 17 nach unten geht solange vor sich, bis sie auf der Sohlenplatte 16 oder einer bestimmten Schneemenge darauf anliegt. Eine Bewegung in entgegengesetzter Richtung ist jetzt aufgrund der Wirkung des Klemmgesperres 12 nicht mehr möglich. Schmilzt jedoch beispielsweise die zwischen Schuhsohle 17 und Sohlenplatte 16 befindliche Schneeschicht weg, so wird aufgrund des Druckes der Schuhsohle auf den Trittsporn 19 der Sohlenhalter 13 entgegen dem Uhrzeigersinn weiter verschwenkt, so daß auch in diesem Falle stets eine sichere Halterung des Schuhs 18 an der Sohlenplatte 16 gewahrleistet ist.

Claims (7)

  1. Schuhhalterungsvorrichtung an der Sohlenplatte einer Sicherheits-Plattenskibindung Patentanspriiche 0 Schuhhalterungsvorrichtung, insbesondere Fersenhalterungsvorrichtung, an der Sohlenplatte einerSicherheits-Plattenskibindung mit einem Sohlenniederhalter, welcher zwischen einer Öffnungs- und Schließstellung bewegbar ist, wobei zwischen dem Sohlenniederhalter und einem plattenfesten Teil ein Klemmgesperre angeordnet ist, welches dem Schließen keinen Widerstand entgegensetzt, das Offnen jedoch verhindert, bis ein Handöffnungshebel das Gesperre löst, nach Patent .., .. (Patentanmeldung P 25 02 340.9-15), dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Sohlenhalter (13) an dem plattenfesten Teil (11) um eine Querachse (14) schwenkbar angebracht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß zwischen dem plattenfesten Teil (11) und dem Sohlenniederhalter <13) ein kreisringförmiger, zusammenlaufender Klemmspalt (24) vorgesehen ist, in dem eine von einer Feder (23) beaufschlagte Klemmkugel (22) bzw.
    -walze sitzt und daß das plattenfeste Teil (11) der Lagerbock ist, an dem der Sohlenniederhalter (13) um eine Querachse (14) schwenkbar angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Handöffnungshebel (15) beim Lösen des Gesperres (12) im gleichen Sinne wie der Sohlenhalter (13) beim öffnen zu bewegen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Handöffnungshebel (15) über einen Zwischenhebel (15a) auf das Klemmgesperre (12) wirkt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Sohlenniederhalter (13) durch die herabgehende Absatzkante des Schuhs (18) in die Schließstellung schwenkbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Sohlenniederhalter (13) einen Trittsporn (19) trägt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wirkung des Klemmgesperres (12) auf einen begrenzten Bereich um die bevorzugte Schließstellung herum begrenzt ist, derart, daß bei der äußersten Schließposition noch eine sichere Halterung des Skischuhs (18) gewährleistet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4120253A1 (de) * 1991-06-19 1992-12-24 Geze Sport Skisicherheitsbindung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4120253A1 (de) * 1991-06-19 1992-12-24 Geze Sport Skisicherheitsbindung

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