DE2724311A1 - Verfahren zur herstellung einer gasdichten verbindung zwischen einem edelstahlwellrohr und einer edelstahlbuchse - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer gasdichten verbindung zwischen einem edelstahlwellrohr und einer edelstahlbuchseInfo
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Description
K ii b ο 1 - und M e t a 1 1 w e r h e
•iutohoffnungshiitte Aktiengesellschaft
I-I536
26.Ο5.77
Verfahren zur Herstellung einer gasdichten Verbindung
zvii schon einem hdelstahl wellrohr und einer Edelstahl-
biiciisc
Ui ο Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
einer gasdichten Verbindung zwischen einem schraubenlinienförmig
gewellten Rohr aus Edelstahl und einer l)iicliso aus Edelstahl.
Zum Kiil teini ttel transport, beispielsweise in einem Supraleiterkabel,
werden Edelstahlrohre verwendet, welche in kontinuierlicher Arbeitsweise durch Formen eines Edelstahlbandes
mit relativ geringer Wanddicke, beispielsweise (>,3 - 0,8 min, Verschweißen des Laiigsschlit zes und
anschlioßendes Wellen in nahezu unbegrenzten Längen hergestellt
werden.
Man hat versucht, derartige Edelstahlwellrohre mit einer
Buchse aus Edelstahl zu verschweißen, indem das Eklelstahl-Kollrohr
mit der lhichse stirnseitig unter Verwendung von Zusatzdraht verschweißt wurde. Dabei wurde sowohl auf dem
Wollenberg des Wellrohres als auch im Wellental desselben
verschweißt. Durch diese Methode war eine einwandfreie
Schweißnaht nicht immer gegeben und sehr schlecht kon-
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trollierbar. Häufig geschah es, daß in das relativ dünnwandige Edelstahlrohr durch den Schweißbrenner ein Loch
gebrannt wurde und somit die Schweißverbindung unbrauchbar wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem es möglich ist, relativ dünnwandige
vep Edelstahlwellrohre mit einer Edelstahlbuchse zu 'schweißen, welches äußerst wirtschaftlich auch von ungeübten Schweißern
durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zunächst die mit einem Innengewinde und mit einer zum Rohrende weisenden
Kalibrierlippe versehene Buchse auf das Wellrohr aufgeschraubt, das Wellrohrende entwellt, so daß das Rohr
über die Kalibrierlippe hinausragt und dabei an die Kalibrierlippe
herangeführt und/oder die Kalibrierlippe auf den äußeren Umfang des entwellten Rohrendes heruntergeformt
und darauf der Endbeeich der Kalibrierlippe mittels
Schmelzschweißen, vorzugsweise WIG-Schweißen auf den äußeren Rohrumfang heruntergeschweißt wird. Dadurch, daß
nunmehr im Falle des WIG-Schweißens der Lichtbogen mit dem zu verschweißenden Edelstahlwellrohr nicht mehr in
Berührung kommt, ist das Einbrennen von Löchern nunmehr vermieden. Für den Fall, daß es sich um ein leeres Edelstahlwellrohr
handelt, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, das Wellrohr während des Entwellens so weit aufzuweiten,
daß es an der Kalibrierlippe anliegt. Befindet sich in dem Wellrohr beispielsweise eine Kabelseele oder
ein weiteres Wellrohr, läßt sich das für den eben genannten Fall verwendete Innenwalzwerkzeug nicht einsetzen
und die Kalibrierlippe wird vorteilhafterweise auf das entwellte Rohrende heruntergeformt. Hierbei ist es wesentlich,
daß das Ende der Kalibrierlippe mindestens 5 mm
parallel zum entwellten Bereich des Rohres in Kontakt mit
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diesem verläuft.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung wird nach dem Entwellen in das Rohrende eine Stützbuchse in Kontakt zum
Rohr eingesetzt. Diese Stützbuchse dient zum Halten des entwellten Rohrendes, sowie zur Ableitung der Schweißwärme.
Diese Stützbuchse kann nach der Schweißung herausgenommen werden oder als Stabilisation mit verschweißt werden. Für
viele Anwendungsfälle ist es ratsam, nach Fertigstellung
der Schweißnaht den überstehenden Bereich des Rohres zu entfernen.
Die Schweißverbindungen, die nach der Lehre der Erfindung hergestellt sind, weisen eine einwandfreie Schweißnaht
auf, welche sehr gut kontrollierbar ist. Mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren ließen sich Edelstahlwellrohre mit einer Wanddicke von 0,3 mm einwandfrei verschweißen.
Die Erfindung ist anhand des in den Figuren 1 bis 3 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Auf das Ende eines Wellrohres 1, welches aus einem Edelstahlband mit 0,5 mm Wandstärke durch Formen und Längsnahtschweißen
und anschließendes Wellen hergestellt wurde, wird nach dem Entwellen des äußeren Endes 2 des Wellrohres
1 eine Buchse aus Edelstahl 3, die an ihrer inneren Oberfläche ein der WeDung des Edelstahlrohres entsprechendes
Gewinde k aufweist, aufgeschraubt. Die Buchse 3 wird so
weit aufgeschraubt, bis einige mm des entwellten Bereiches
2 überstehen. In das entwellte Rohrende 2 wird eine Stützbuchse 5 mit Kontakt zum entwellten Ende 2 eingesetzt. Die
Buchse 3 weist an einem Ende eine Kalibrierlippe 6 und am anderen Ende einen Ringflansch 7 auf. DeJTRingflansch 7
dient im wesentlichen zur mechanischen Halterung des Rohrendes. Zur Herstellung einer Schweißverbindung zwischen dem
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entwellten Bereich 2 und der Kalibrierlippe 6 wird entweder
der entwellte Bereich 2 der inneren Oberfläche der Kalibrierlippe 6, beispielsweise durch Auswalzen des entwfillten
Bereiches 2 angenähert oder, wie es in der Figur 2 dargestellt ist, die Kalibrierlippe 6 auf den äußeren
Umfang des entwellten Bereiches 2 eruntergeformt. Das Ende
der Kalibrierlippe liegt mindestens 5mm dicht auf dem entwellten Bereich 2 des Rohres 1 auf.
In der Figur 3 ist beispielsweise ein Werkzeug 8 dargestellt,
mit dessen Hilfe die Kalibrierlippe 6 auf den Rohrumfang des entwellten Endes 2 heruntergeformt werden
kann. Das Werkzeug 8 wird an das Rohrende herangeführt, so daß der konische Bereich 9 des Werkzeuges 8 an der
Kalibrie~lippe 6 anliegt. Nachdem ein nicht dargestellter
Gegenhalter an den Ringflansch 7 gehalten wird, wird durch kräftige Hammerschläge, hydraulisch erzeugten Druck
oder ähnliches das Werkzeug 8 gegen die Kalibrierlippe 6 geschlagen, wobei sich diese verformt und auf den äußeren
Umfang des entwellten Bereiches 2 herunterformt. Die
Stützbuchse 5 stützt hierbei den entwellten Bereich 2 ab und ermöglicht das Herunterfrmen der Kalibrierlippe 6.
Nachdem die Kalibrierlippe 6 und der entwellte Bereich 2 in einen gepreßten Kontakt zueinander gebracht sind, wird
mit einem WIG-Brenner 10 der Endbereich der Kalibrierlippe 6 auf den äußeren Umfang des entwellten Bereiches 2 heruntergeschmolzen,
wobei sich die Schmelze mit dem Material des entwellten Bereiches 2 metallurgisch verbindet.
Die Stützbuchse 5 dient hierbei zur Abführung der Schweißwärme. Nach Fertigstellung der Rundnaht, die sehr gut von
außen kontrollierbar ist, kann die Stützbuchse 5 ggf· entfernt
werden und der über die Schweißnaht 11 hinausragende Teil des entwellten Bereiches 2 kann beispielsweise durch
Sägen entfernt werden.
— 7 —
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Der wesentliche Vorteil des erfxndungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß der Lichtbogen des WIG-Schweißbrenners
10 nicht auf das entwellte Rohrende 2 gerichtet ist, sondern lediglich den Endbereich der Kalibrierlippe
6 zum Schmelzen bringt.
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Leerseite
Claims (3)
1.) Verfaliren zur Herstellung einer gasdichten Verbindung
zwischen einem schraubenlinienförmig gewellten Rohr aus Edelstahl und einer Buchse aus Edelstahl, dadurch
gekonnzeichnet, daß zunächst die mit einem Innengewinde
und mit einer zum Rohrende weisenden Kalibrierlippe versehene Buchse auf das Wellrohr aufgeschraubt, das
Wellrohrende entwellt, so daß das Rohr über die Kalibrierlippe
hinausragt und dabei an die Kalibrierlippe herangeführt und/oder die Kalibrierlippe auf den äußeren
Umfang des entwellten Rohrendes heruntergefortnt und darauf der Endbereich der Kalibrierlippe mittels
Schmelz-Schweiß en, vorzugsweise WIG-Schweißen auf den
äußeren Rohrumfang heruntergeschweißt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Entwellen in das Rohrende eine Stützbuchse
in Kontakt zum Rohr eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ,
daß das Ende der Kalibrierlippe so geformt wird, daß es mindestens 5 mm parallel zum entwellten Bereich
des Rohres verläuft.
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1I. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folrondon,
dadurch gekennzeichnet, daß nach Fertigste! lun.r der
Schweißnaht der überstehende Bereich des Holirns entfernt wird.
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Priority Applications (2)
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