DE2723535A1 - Vorrichtung zum kuppeln der turbinen- und pumpenelemente einer hydrodynamischen vorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum kuppeln der turbinen- und pumpenelemente einer hydrodynamischen vorrichtungInfo
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Description
200 South Michigan Avenue A I L 0 D 0 0
M-4272 23. Mai 1977
Vorrichtung zum Kuppeln der Turbinen- und Pumpenelemente einer hydrodynamischen Vorrichtung
Die Erfindung betrifft drehzahlabhängig einrückbare Vorrichtungen wie beispielsweise Kupplungen·
Es ist bekannt, die Pumpen- und Turbinenelemente einer hydrodynamischen
Vorrichtung durch eine Kupplung miteinander zu kuppeln, um zur Erhöhung des Wirkungsgrades der Vorrichtung
ein Rutschen zwischen diesen Elementen unter bestimmten Bedingungen zu vermeiden. Es ist ferner bekannt, daß zweckmäeigerweiee
die Drehzahl eines der Elemente als Signal benutzt wird, um das Ein- und Ausrücken der Kupplung einzuleiten.
Der Einrückvorgang ist kritisch, wenn die Kupplung beispielsweise bei einer hydrodynamischen Vorrichtung in
Verbindung mit einem automatischen Getriebe verwendet wird,
wehrend eines automatischen Gangwechsele ist es erwünscht, dafl die Kupplung ausgerückt ist, so daß Drehmomentänderungen,
die während des Gangwechsels stattfinden, nicht rauh sind, im Hinblick darauf, daß die hydrodynamische Vorrichtung StBBe
absorbiert. Wenn die Kupplung dir hydrodynamischen Vorrichtung während des Schaltvorgange eingerückt bleibt, wird von der
Steuerung zur Erzielung eines weichen 8chaltverhaltens mehr verlangt, da die normale itoBdämpfende Eigenschaft der hydro-
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dynamischen Vorrichtung ausgeschaltet ist. Wenn der Antrieb unerwünschte Drehschwingungen besitzt, ist es ebenfalls wichtig,
die stoßdämpfenden Eigenschaften der hydrodynamischen Vorrichtung zu gegebenen Zeiten zu verwenden.
Eine Lösung des Problems sah eine konstruktiv einfache Verriegelungskupplung für eine hydrodynamische Vorrichtung vor, die
zu der richtigen Zeit ein— und ausgerückt wurde, und zwar ohne Verwendung einer äußeren Steuervorrichtung zum Festlegen der
Einrück- und Auerückpunkte. Diese Verriegelungskupplung ermöglichte
außerdem automatisch Drehzahlunterechiede innerhalb der Vorrichtung während bestimmter Betriebszustände wie beispielsweise
während eines Gangwechsels. Bei der vorbekannten Lösung war Jedoch erforderlich, daß eine Blechrampeneinheit
an der äußeren Turbinenfläche angeschweißt oder in anderer Weise befestigt wurde, was Schwierigkeiten insofern aufwarf,
als die Turbinenaußenfläche hinsichtlich ihrer Dimensionen normalerweise nicht so präzise kontrollierbar ist; daß eine
einwandfrei arbeitende Kupplung in jedem Fall gewährleistet war. Außerdem besaß die vorbekannte Kupplung «inen begrenzten
Flächeninhalt auf der Reibfläche, da sie durch die verwendete Feder unterbrochen war. Außerdem war bei der vorbekannten
LBsung eine Berührung des Reibkörpers über seiner gesamten
Unterseite mit dem Nocken erforderlich, was einen keilförmig ausgebildeten Reibkörper erforderte, bei dem die Unterseite
bearbeitet werden mußte·
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Vermeidung
Zur / dieser Schwierigkeiten schlägt die Erfindung die im Anspruch 1 angegebene Lösung vor. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zur / dieser Schwierigkeiten schlägt die Erfindung die im Anspruch 1 angegebene Lösung vor. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Somit ist eine ringförmige Scheibe an dem Turbinenelement einer hydrodynamischen Vorrichtung befestigt, und die Scheibe ist mit
einer Reihe von Taschen in Form von Öffnungen versehen, die
enthalten.
jeweils einen Reibkörper mit einem Reibbelag / Zentrifugalkräfte
bewegen die Reibkörper radial nach außen, so daß sie sich an eine innere Ringfläche des das Pumpenelement treibenden
Teiles anlegen. Eine Reihe von Federn liegen an der Scheibe an und sind an den Reibkörpern befestigt, um ihrer radial nach
außen gerichteten Bewegung einen Widerstand entgegenzusetzen und die EinrOckanfangsgeschwindigkeit der Kupplung festzulegen.
Nach anfänglichem Reibungseingriff der Reibkörper erzeugen Nocken in den öffnungen, in denen die Reibkörper gelagert sind, eine
Klemmwirkung, durch die die Reibkörper verklemmt werden. Ein Hysterese-Effekt wird erzielt, da die Reibkörper die Klemmwirkung bei einer kleineren Drehzahl als bei der, bei der sie
eingeruckt werden, beenden.
Hysterese
Zusätzlich zu dem /-Effekt der Klemmwirkung wird durch die
Zusätzlich zu dem /-Effekt der Klemmwirkung wird durch die
vorliegende Erfindung eine drehmomentempfindliche Funktion erzielt. Es hat sich gezeigt, daß bei Drehmomentinstabilitäten
torque
( / surges), die bei einem Aufwärtsschalten in automatischen
( / surges), die bei einem Aufwärtsschalten in automatischen
709881/0667 /*
defl sie kurzzeitig Drehzahlunterschiede zwischen dem Pumpenelement und dem Turbinenelement zuläßt. Außerdem erlauben die
Reibkörper kurzzeitig Drehzahlunterschiede zwischen dem Pumpenelement und dem Turbinenelement bei Drehmomentumkehrzuständen,
wie sie beispielsweise bei einem Runterschalten auftreten können, wenn das Drehmoment dazu tendiert, kurzzeitig von dem Turbinenelement
auf das Pumpenelement überzugehen, im Gegensatz zu dem normalen Drehmomentenverlauf von dem Pumpenrad zu dem Turbinenrad.
Ein solcher Zustand, bei dem Drehzahlunterschiede (also ein Rutschen) zwischen dem Turbinen- und Pumpemelement durch
die Kupplung zugelassen werden, wird im folgenden als ein Lösen der Kupplung bezeichnet, obwohl die Reibkörper während dieses
Zustandes in Berührung bleiben können. Das automatische Lösen während eines Gangwechsels ist außerordentlich wichtig, um die
stoBdämpfenden Eigenschaften des Drehmomentwandlers während
solcher Gangwechsel zu erhalten.
Darüber hinaus wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine Drehmomentwandler-Kupplung mit einer - an dem Turbinenelement
mittels Nieten oder in anderer Weise befestigten - Scheibe geschaffen, durch die ein einfaches Verfahren zum Herstellen
von Kupplungen unterschiedlicher Kapazität ermöglicht wird, dadurch, daß unterschiedliche Scheiben verwendet werden können,
bei denen die Form und/oder der Winkel der Nockenfläche auf der Scheibe, an der die Reibkörper anliegen, geändert werden kann;
hierdurch werden unterschiedliche Drehmomentkapazitätsgrenzen
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für die Kupplung erzielt, wodurch die Kupplung an unterschiedliche
Motor-Getriebekonbinationen für Fahrzeuge angepaßt werden
kann« Auch die Anzahl der Reibkörper kann geändert werden, um die Orehmomentkapazität der Kupplung zu ändern·
Außerdem lösen sich die Reibkörper der vorliegenden Erfindung einheitlich von der äußeren ringförmigen Kupplungefläche,
statt daß sie während des AusrGckene kippen, wie dies bei
früheren Lösungen möglich war. An der Reibkörpereinheit der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise eine Feder befestigt,
die an beiden Enden der Reibkörpereinheit an der Scheibe anliegt, wodurch sichergestellt wird, daß die Reibkörpereinheit
sich von der äußeren Kupplungsfläche mit gleichem Abstand nach innen wegbewegt, da die Feder auf die Reibkörpereinheit
an deren beiden Enden einwirkt. Dies verhindert eine übermäßige Abnutzung an einem Ende der Reibkörper, was dann eintreten
könnte, wenn ein Abschnitt des Reibkörpers vor einem anderen außer Eingriff gelangt.
Dadurch, daß die Feder an dem unteren Abschnitt des Reibkörpers befestigt ist, wird außerdem die gesamte Außenfläche
des Reibkörpers als Reibfläche benutzt, wogegen bei der älteren Lösung weniger Reibfläche aktiv war, da die verwendete Federeinrichtung an der äußeren Reibfläche des Reibkörpers anlag
und die Reibfläche daher unterbrach.
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-JB-
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist am unteren Teil des
Reibkörpers ein Kontaktglied oder Nockenfolgeglied vorgesehen, das an dem Nocken der Scheibe anliegt, so daß das Nockenfolgeglied
in wirtschaftlicher Weise aus einem hoch widerstandsfähigen, abriebfesten Material und der Reibkörper aus einem sehr viel
billigeren Stahl und/oder ähnlichen Material hergestellt werden kann· Außerdem wird durch die Verwendung des Nockenfolgegliedes
die Möglichkeit geschaffen, daß der Reibkörper sich verriegelt und/oder selbst ausrichtet bezüglich der äußeren Reibfläche,
wenn der Reibkörper erfaßt wird; diese Bewegung war bei den früheren Konstruktionen nicht möglich, bei der die gesamte
untere Fläche des Reibkörpers an einem Nocken oder einer Rampe anlag.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ergibt sich aus der Verwendung von Nocken auf einer Scheibe im Vergleich zu der
Verwendung von Nocken auf einem relativ breiten Blechteil; die Nocken können bei minimalen zusätzlichen Kosten bei der Herstellung
gekrümmt werden, und somit können die Nocken unterschiedlich geneigt und die Kupplungseinruckeigenschaften dadurch
geändert werden, daß die Geschwindigkeit der radialen Verstellung des Reibkörpers bezüglich der bogenförmigen Bewegung
des Nockens entlang unterschiedlicher Abschnitte des Nockens variiert werden.
Außerdem kann eine einzige Feder anstelle von zwei Federn zur
Erzielung der Rückholfunktion benutzt werden. Die Reibkörpereinheit ist symmetrisch, wodurch eichergestellt wird, daß sie
nicht verkehrt in die Scheibe eingebaut werden kann. Dadurch, daß
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der Reibkörper und die Feder zu einer Einheit zusammengesetzt sind,
wird der Einbau der Reibkörpereinheiten in die Scheibe vereinfacht.
Anhand der Zeichnungen wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 einen Querschnitt durch einen hydraulischen Drehmomentwandler
mit einer drehzahlabhängigen Kupplung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Figur 2b eine der Figur 2a entsprechende Ansicht in einem anderen Betriebszustand;
Figur 3 eine Teilansicht einer abgewandelten Ausführungsform einer
Reibkörpereinheit für die Vorrichtung nach Figur 1;
Figur 4 eine Draufsicht auf die Reibkörpereinheit nach Figur 3;
Figur 5 einen Querschnitt entlang der Linien 5-5 in Figur 2b;
Figur 6 eine Teilansicht einer abgewandelten Scheibe zur Verwendung
in der Vorrichtung nach Figur 1;
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Die in Figur 1 gezeigte Kupplung 10 befindet sich in einer
hydrodynamischen Vorrichtung 12 in Form eines hydraulischen Drehmomentwandlers mit einem Antriebsgehäuse 14, das in bekannter Weise mit einem beschaufelten Pumpenelement 16 verbunden
ist. Der hydraulische Drehmomentwandler 12 weist ein beschaufeltes Turbinenelement 16 auf, das von einem Pumpenelement
16 und einem Statorelement 20 hydrodynamisch angetrieben wird. Die Kupplung 10 "verriegelt" das Turbinenelement 18 mit
dem Pumpenelement 16 durch Reibeingriff zwischen der Kupplung 10 und einer inneren Ringfläche 22 des Antriebsgehäuses 14. Wie
bekannt, ist das Antriebsgehäuse 14 mit dem Fahrzeugmotor verbunden, um von ihm angetrieben zu werden. Das Turbinenelement 1Θ
ist über eine Keilverzahnung 24 mit einer Getriebe-Eingangs—
welle verbindbar, um diese anzutreiben, wenn das Turbinenelement von dem Pumpenelement angetrieben wird. v
Das Turbinenelement 18 besitzt einen radial äußeren Beschaufelungsabschnitt
26, der beispielsweise durch Nieten 28 mit einer inneren Nabe 30 verbunden ist. Das Antriebsgehäuse 14 besitzt
einen radialen Abschnitt 32, der mit einem zentralen Nabenabschnitt
34 verbunden ist. Der radiale Abschnitt 32 ist so gekrümmt, dai'3 er ungefähr an die Form des Turbinenelementes 18
angepaßt ist. Die Nabe 30 des Turbinenelementes 18 weist einen axial verlaufenden Lagerabschnitt 38 auf, der in der Nabe 34 des
Antriebsgehäuses 14 in einem Lager 40 drehbar gelagert ist. Das Turbinenelement 18 ist somit innerhalb des Antriebsgehäuses 14
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drehbar gelagert, wodurch eine konzentrische Drehbewegung des Antriebsgehäuses 14 und des Pumpenelementes 16 sowie des
Turbinenelementes 18 sichergestellt ist.
Die Kupplung weist eine ringförmige gekrümmte Scheibe 42 und Reibkörpereinheiten 44 auf. Die Scheibe 42 ist auf der Nabe
des Turbinenelementes 18 konzentrisch angeordnet und beispielsweise
mittels Nieten 28 daran befestigt, so daß sie sich mit dem Turbinenelement 18 dreht. Die ringförmige Scheibe 42 ist,
wie in Figur 1 gezeigt, so gekrümmt, daß sie der Form und Krümmung des Turbinenelementes 18 entspricht und ein möglichst
geringer Platzbedarf zur Aufnahme der Scheibe 42 und der Kupplung 10 gegeben ist.
Es wird nun auf Figur 2 Bezug genommen. Die Scheibe 42 weist eine Reihe von Taschen 50 in Form von über den Umfang verteilten
Öffnungen auf. Die Anordnung und Ausgestaltung der Öffnungen ist derart, daß T-förmige Vorsprünge 52 auf beiden Seiten einer
einzelnen Öffnung 50 Laschen 54 bilden, die sich radial über den Endabschnitt der Öffnungen 50 erstrecken. Die Laschen 54 wirken
mit Reibkörpereinheiten 44 zusammen, um diese innerhalb der Öffnungen 50 zu halten. Zentral innerhalb jeder Öffnung 50 ist
eine als Rampe dienende Nockenfläche 56 vorgesehen, die mit den Reibkörpereinheiten 44 zusammenwirkt und eine selbstklemmende
Anlage der Reibkörper an der Ringfläche 22 des Antriebsgehäussa
hervorruft. Die Nockenflächen 56 können, wie dargestellt, gekrümmt ausgebildet sein, und zwar aus noch zu erläuternden
Gründen.
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Die Reibkörpereinheiten 44 sind in den Figuren 3 und 4 genauer dargestellt. Die Reibkörpereinheiten 44 bestehen im wesentlichen
aus einem rechteckigen Reibkörper 60, der etwas gekrümmt entsprechend
der gekrümmten Form der Ringfläche 22 ausgebildet ist· An dem Reibkörper 60 sind eine Feder 62, ein Reibbelag 64 und
ein Nockenfolgeglied 66 in Form eines Kontaktgliedes angebracht· Der Reibbelag 64 ist an der äußeren konvex gekrümmten Fläche 68
des Reibkörpers 60 angeklebt. Der Reibbelag kann aus papier— artigem oder irgendeinem anderen geeigneten Material bestehen·
Die Feder 62 ist an dem Reibkörper mittels Schrauben 70 befestigt,
die in Gewindebohrungen 72 eingeschraubt sind· Die Schrauben 70, von denen beispielsweise vier vorgesehen sind,
erstrecken sich durch Löcher, die in der Feder 62 gebildet sind. Statt Schrauben 70 können, wie in Figur 3 gezeigt,
Nieten 70a aus dem Material des Reibkörpers 60 selbst ausgestoßen
werden, wobei über die Nieten die Federn angeordnet und dann die Nieten aufgebogen bzw. deformiert werden, um die
Feder 62 am Reibkörper 60, wie dargestellt, zu befestigen*
Die Feder 62 weist einen Mittelabschnitt 80 mit aufgebogenen
Endabschnitten 82 auf, in denen Schlitze 84 gebildet sind, von
denen die Laschen 54 aufgenommen werden. Aus den Schlitzen 84
herausgebogen sind Lippen 86· Die Feder 62 weist außerdem eine mittlere Öffnung 88 auf, die zur Aufnahme des Nockenfolgegliedes
66 ausgebildet ist.
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Das Nockenfolgeglied 66 besteht aus einem Schaftabschnitt 90, der innerhalb einer entsprechend bemessenen Öffnung 92 im
Reibkörper 60 sitzt. Das Nockenfolgeglied 66 ist mit einem größeren rechteckigen Abschnitt 91 versehen, der zwei Wirkflache"94
aufweist, die als Nocken - oder Klemmflächen dienen· Eine der Wirkflachen 94 legt sich an die Nockenfläche 56 an,
um den Reibkörper 60 zu betätigen, wie im folgenden beschrieben wird. Ggf. kann das Nockenfolgeglied 66 aus dem Material des
Reibkörpers 60, ähnlich wie die Nieten 70a, gebildet werden, indem etwas des Materials von der äußersten Fläche des Reibkörpers
60 nach innen gestoßen und dann das ausgestoßene Material
entsprechend geformt und maschinell bearbeitet wird, um Wirkflächen 94 zu bilden.
Die Reibkörpereinheit 44 kann außerhalb des Drehmomentwandlers zunächst zusammengesetzt werden, indem der Reibbelag 64 daran
angeklebt und dann die Feder und das Nockenfolgeglied 66, wie oben beschrieben, daran befestigt wird. Die gesamte Reibkörpereinheit
44 wird dann in die Öffnungen 50, wie in Figur 2 dargestellt, eingesetzt, wobei die Schlitze 84 der Feder 62 die
Laschen 54 und die die Laschen 54 erfassenden Lippen 86 aufnehmen.
Die Länge der Feder im Vergleich zur Länge des Reibkörpers 60 ist derart, daß der Abschnitt 82 der Feder 62 auf
der rechten Seite die Lippe 86 in Anlage mit der Lasche 54
hält, wenn die Reibkörpereinheit 44 ihrer nach links voll zurückgezogene Stellung (in Figur 2a) einnimmt. Die Laschen 86 dienen
somit dazu, die Reibkörpereinheit 44 in allen Betriebszuständen
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in der Öffnung 50 zu halten. Außerdem sind die Federn so ausgebildet,
daß sie die Reibkörpereinheit 44 radial nach innen (in Figur 2) drücken, wodurch sie einer nach außen gerichteten
Bewegung der Reibkarpereinheit 44 einen Widerstand entgegensetzen ·
Die Funktionsweise der Kupplung 10 bei Betrieb in der hydrodynamischen
Vorrichtung 12 ist derart, daß sich die Reibkörperainheit
44 zunächst in der in Figur 2 gezeigten Stellung befindet, wenn sich das Turbinenelement 16 nicht dreht; es
tritt dann keine Zentrifugalkraft auf. Wenn sich das Pumpenelement
16 dreht, beginnt das Turbinenelement 18 sich zu drehen, und während die Drehzahl des Turbinenelementes 1Θ
größer wird, suchen die Reibkörpereinheiten 44 sich in Abhängigkeit von der Zentrifugalkraft nach außen zu bewegen.
Wenn sich die Reibkörper 60 und der Bremsbelag 64 an die Ringfläche 22 anlegen, wird die Reibkörpereinheit 44 dadurch
veranlaßt, sich bezüglich der Scheibe 42 entlang der Nockenflächen 56 zu bewegen, und aufgrund der Wirkung der rampenartigen
Nockenfläche 46, an denen das Nockenfolgeglied 66 anliegt, werden die Reibkörper 60 mit der Ringfläche 62 verklemmt,
wodurch das Turbinenelement 18 mit dem Antriebsgehäuse des Pumpenelementes 16 gekuppelt wird, so daß sie als Einheit
umlaufen. Die Kupplung 10 löst sich unter verschiedenen Umständen, die bei einer Kupplung dieser Art erwünscht sind.
Das Lösen und Wieder-einrücken der Kupplung erfolgt aufgrund des Aufbaus der Kupplung selbsttätig, ohne daß eine Steuerung
von außen erforderlich wäre.
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Der Begriff "Lösen" soll in diesem Zusammenhang einen Zustand beschreiben, bei dem Reibkörper 60 sich radial nach innen
außer Berührung mit der Ringfläche 22 bewegen. Der Begriff "Lösen" soll hierbei einen Zustand umfassen, bei dem die
Reibkörper 60 mit der Ringflache 22 noch in Berührung stehen,
die Einrückkräfte jedoch derart sind, daß ein Rutschen der Ringfläche 22 bezüglich der Reibkörper 60 stattfinden kann
oder, in anderen Worten, das Turbinenelement 18 und das Pumpenelement 16 mit unterschiedlichen Drehzahlen umlaufen
können·
Wenn die Kupplung bei Betrieb des Fahrzeuges eingerückt ist und die Drossel des Fahrzeugs plötzlich niedergedrückt wird,
um ein höheres Drehmoment anzufordern, steigt das Drehmoment in der Antriebsverbindung aufgrund des Aufbaus der Kupplung
auf einen größeren Wert als die Drehmomentkapazität der Kupplung 10 an, wodurch die Kupplung 10 gelöst wird und der
hydraulische Drehmomentwandler wieder zu einem Rutschzustand zurückkehren kann, der zu diesem Zeitpunkt erwünscht ist.
Dieser Zustand kann auch bei einem Hochschalten im Getriebe stattfinden, wenn kurzzeitig ein plötzlicher Drehmomentanstieg
auftritt.
Wenn eine Drehmomentumkehr in der Antriebsverbindung auftritt, wird die Selbstklemmwirkung aufgrund der Eigenschaften der
Kupplung 10 aufgehoben, und die Drehmomentkapazität der Kupplung 10 sinkt auf einen niedrigeren Wert. Die Kupplung
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wird somit bei einem Runterschalten kurzzeitig gelöst, da
zu diesem Zeitpunkt eine Drehmomentumkehr stattfinden kann. Wie bekannt, ist während des Schaltens ein Lösen der Kupplung
erwünscht, damit der Drehmomentwandler wieder zu seinen stoßdämpfenden Eigenschaften zurückkehren kann·
Es wurde ferner bei Versuchen festgestellt, daß beim Schalten oder
bei einer Übersetzungsänderung in einem automatischen Getriebe mit einer erfindungsgemäßen Kupplung der Drehmomentimpuls bzw.
die Drehmomentumkehr, die während eines Schaltvorgangs auftreten, der Kupplung 10 erlauben, sich unter diesen Umständen
zu lösen. Dieses Merkmal der erfindungsgemäßen Kupplung ist äußerst wichtig, da automatische Schaltvorgänge sehr viel
weicher verlaufen, wenn ein hydraulischer Drehmomentwandler in seiner gelösten, d.h. normalen Betriebsweise arbeitet;
wenn ein Drehmomentwandler beispielsweise mittels einer herkömmlichen Kupplung zum Zeitpunkt des Schaltens "verriegelt"
ist, verläuft der Schaltvorgang wesentlich härter als erwünscht.
Es ist ferner zu beachten, daß die Reibkörper 60, wenn sie sich
an die Ringfläche 22 anlegen, auf der Nockenfläche 56 kippen können, um sich bezüglich der Ringfläche 22 selbst auszurichten.
Wie bereite erwähnt, sind die Nockenflächen 56 gekrümmt ausgebildet und da die Wirkflächen 94 des Nockenfolgegliedes 66
relativ eben sind, ergibt eich eine Linienberührung zwischen
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dem Nockenfolgeglied 66 und der Nockenfläche 56. Der Grund, die Nockenfläche 56 gekrümmt auszubilden, besteht darin,
den Klemmwinkel unabhängig von der Stellung des Reibkörpers entlang der Nockenfläche gleichförmig zu halten· Wie für den
Fachmann ersichtlich, ist der Klemmwinkel der Winkel zwischen einem Radius von dem Krümmungsmittelpunkt der Nockenfläche
durch den Berührungspunkt zwischen der Nockenfläche 56 und der Wirkfläche 94 und einem Radius von der Orehachse der
inneren Ringfläche 22 und dem Berührungspunkt zwischen der
Wirkfläche 94 und der Nockenfläche 56. Für den Fachmann dürfte ferner ersichtlich sein, daß, falls die Nockenfläche 56 eine
ebene Fläche ist, der Klemmwinkel sich beträchtlich ändert, wenn sich der Reibkörper entlang der Nockenfläche 56 bewegt.
Damit die Vorrichtung optimal arbeitet, ist es wichtig, daß der Klemmwinkel konstant ist, um die Drehmomentkapazität
selbst bei Abmessungeänderungen der Teil konstant zu halten.
Der verwendete Klemmwinkel, der durch Änderung des Bogens der Nockenfläche 56 bestimmt werden kann, kann aus einem großen
Winkelbereich ausgewählt werden, wobei die Hauptbedingung die ist, daß der Klemm- oder Keilwinkel größer als der Reibwinkel
ist, damit die Kupplung richtig ein- und ausrückt. Wie bekannt, ist der Reibwinkel ein spezifischer Winkel für das speziell
verwendete Material, und zwar handelt es sich um den Neigungswinkel einer schiefen Ebene, auf der ein Körper gerade zu
rutschen beginnt, wobei die schiefe Ebene und der Körper aus den Materialien bestehen, für die der Reibwinkel bestimmt
werden soll.
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- yjf-
In den Figuren 6 und 7 ist eine mögliche Form der Scheibe 42 dargestellt, bei der eine U-förmige Kappe 120 über die Nockenabschnitte
der Scheibe 42 gepaßt sind. Vorzugsweise werden die Kappen 120 durch Punktschweißen, wie bei 122 und 124 angedeutet,
befestigt. Die Kappen 120 können jedoch auch in anderer Weise, wie beispielsweise durch Verriegelungslaschen oder Klebmittel,
an den Scheiben befestigt werden. Die Funktion der Kappen 120 besteht darin, eine Eingriffsfläche für die Reibkörper 60 mit
hoch widerstandsfähigen Eigenschaften zu bilden; die Kappen 120 können aus einem Stahl höherer Qualität als tier in der Scheibe
verwendete hergestellt sein, beispielsweise aus einem Stahl, wie er bei Lagern verwendet wird. Die Verwendung der Kappen 120
sorgt für eine größere Lebensdauer der Kupplung 10, indem die Abnutzung an den Eingriffsflächen der Scheibe 42 verhindert wird.
Statt der Verwendung von Kappen 120 können den Nockenflächen 56
eine erhöhte Abriebfestigkeit verliehen werden, indem die Nockenflächen beispielsweise durch ein Aufkohlungsverfahren oder
entsprechende Verfahren wärmebehandelt wird. Das Verfahren, das dazu verwendet wird, die Abriebfestigkeit der Nockenfläche
zu erhöhen, hängt natürlich von der Wirtschaftlichkeit zwischen den verschiedenen Wärmebehandlungsverfahren und der Verwendung
einer Kappe oder eines Einsatzes wie beispielsweise den Kappen ab, was wiederum von der Volumeneinheit der ins Auge gefaßten
Produktion und somit von der Art der Maschinen, die am wirtschaftlichsten
verwendet werden können, abhängt.
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7U9ÖH1/UB67
Wenn auch bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Kupplung 10 in einer bestimmten Lage in einem hydraulischen
Drehmomentwandler angeordnet ist, kann die Kupplung auch an anderen Stellen, beispielsweise innerhalb des Kernringes
des Drehmomentwandlers oder einem inneren Durchmesser bezüglich des Drehmomentwandlers im Bereich der Nabe 30 angeordnet
werden. Es versteht sich, daß bei gewissen Ausführungsformen von Drehmomentwandlern die Kupplung 10 anders angeordnet
werden müßte·
Die Reibkörper GO der vorliegenden Erfindung können aus einem Material hergestellt werden, oder das Material des Reibkörpers
kann, im Vergleich zu dem Material der Ringfläche 22, derart sein, daß kein Reibbelag wie der Reibbelag 64 erforderlich ist.
Aus dem obigen dürfte ersichtlich sein, daß durch die vorliegende Erfindung eine drehzahlabhängige Kupplung geschaffen
wird, die als Verriegelungskupplung für eine hydrodynamische Vorrichtung all die Eigenschaften, die für eine Kupplung in
diesem Einsatzbereich erwünscht sind, besitzt, obwohl nur eine sehr kleine Anzahl von Teilen erforderlich ist. Diese durch die
vorliegende Erfindung erzielten Eigenschaften sind:
Zeiten;
stoßdümpfenden Eigenschaften der hydrodynamischen Vorrichtung
auszunutzen;
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keine Instabilitäten (hunting) zwischen dem Einrück- und Ausrückzustand;
weiches Ein- und Ausrücken;
weiches Ein- und Ausrücken;
keine komplizierten mechanischen, hydraulischen oder elektronischen
drehzahlabhängige Steuerungen, um das Ein- und Ausrücken zu vorgegebenen Zeitpunkte vorzunehmen;
selbsttätiges Ausrichten der Reibkörper beim Ineingriffrücken, um die Abnutzung auf den äußeren Reibflächen so gering wie
möglich zu halten;
gleichförmiges Ausrücken der Reibkörper in Umfangsrichtung der Reibkörper, wodurch ein ungleichmäßiges Abnutzen der
Reibkörper praktisch verhindert wird.
709881/0667
Claims (1)
- Borg-Wamer CorporationSouth Michigan Avenue O "7 O Q C O CChicago, Illinois 60604 - USA i- f έΟΌΟΌ11-4272 24. Mai 1977Patentansprüche: .^Vorrichtung zum Kuppeln der Turbinen- und Pumpenelementeeiner hydrodynamischen Vorrichtung, gekennzeichnet durch eine ringförmige Scheibe (42), in deren Umfang mehrere Taschen (50) gebildet sind, in denen Reibkörper (60) angeordnet sind, und eine auf der Scheibe (42) gebildete Nockeneinrichtung £56), die die Reibkörper (60) bei einer vorgegebenen Drehgeschwindigkeit in Eingriff mit dem Turbinen- oder Pumpenelement drückt, derart, daB sie die Reibkörper (60) zwischen der Scheibe (42) und dem Pumpen— bzw« Turbinenelement verklemmt«2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Reibkörper (60) auf der Scheibe (42) durch Federn (62) gehalten sind, die an den Reibkörpern befestigt sind und mit der Scheibe (42) in Eingriff stehen.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Nockeneinrichtung (56) eine gekrümmte Fläche aufweist, wodurch ein gleichförmiger Klemm- oder Keilwinkel zwischen den Reibkörpern (60) geschaffen wird.709881/0687ORIGINAL INSPECTED4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibkörper (60) auf der einen Seite eine gekrümmte Wirkfläche aufweisen, an der ein Reibbelag (68) angeklebt ist, und daS die Feder (62) an der anderen Seite des Reibkörpers befestigt ist.709881/0667
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