DE2722604A1 - Langgestreckte verbindung zwischen einem ersten bauteil und einem anderen bauteil und verfahren zum herstellen einer solchen verbindung - Google Patents
Langgestreckte verbindung zwischen einem ersten bauteil und einem anderen bauteil und verfahren zum herstellen einer solchen verbindungInfo
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Description
7 / II. Aufg.
D - 8000 München 2
Z/II/77043
,1.MM 1577
Karl Olof Waldau
Vasteras, Schweden
Langgestreckte Verbindung zwischen einem ersten Bauteil und einem anderen Bauteil
und Verfahren zum Herstellen einer solchen Verbindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine langgestreckte Verbindung zwischen einem vorzugsweise von einem Plattenoder Schalenteil gebildeten ersten Bauteil und einem ande
ren Bauteil. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Verbindung.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf langgestreckte Verbindungen, die aus einer Vielzahl von Schrauben best*-
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hen, die längs der gewünschten Verbindungsnaht im gegenseitigen Abstand durch das erste Bauteil hindurchgesteckt und in
eine mit dem anderen Bauteil verbundene Verankerungseinrichtung eingeschraubt sind.
Das andere Bauteil kann ähnlich wie das erstgenannte Bauteil allgemein die Form eines Platten- oder Schalenteils haben.
Es kann aber auch irgendeiner anderen Gattung angehören. Das andere Bauteil kann insbesondere ein Träger oder eine ähnliche
Einrichtung sein« die zum Abstützen des erstgenannten Bauteile dient.
Bislang war es allgemein üblich, Verankerungseinrichtungen zu verwenden, die aus getrennten Muttern oder ähnlichen
Gegenstücken für jede einzelne Schraube bestanden, oder die Verankerungseinrichtungen wurden von Bereichen des anderen
Bauteils gebildet, die mit Bohrungen versehen waren, in die die Schrauben eingeschraubt wurden„
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Verbindung der vorstehend genannten Art und ein verbessertes
Verfahren zum Herstellen einer solchen Verbindung zu schaffen, wobei die Verbindung und das Verfahren zahlreiche
Anwendungsmöglichkeiten haben, wo die Ausführung der gattungsgemäßen Verbindungen durch Anwendung der Erfindung vereinfacht
werden können.
Gemäß der Erfindung wird eine langgestreckte Verbindung der vorstehend genannten Art geschaffen, bei der die Verankerungseinrichtung
mindestens aus einem länglichen Profilelement besteht, das wenigstens zwei einander gegenüberliegende,
in Längsrichtung verlaufende starre Wände aufweist, die zwischen sich einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz begrenzen,
in den eine Reihe von Schrauben eingesetzt und mit den
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gegenüberliegenden Wänden in Schraubeingriff gebracht ist.
Bei der Herstellung der Verbindung ist es möglich» Profilelemente
zu verwenden, deren einander zugekehrte Wandflächen mit in Längsrichtung verlaufenden Nuten versehen sind,
in welchem Fall die Gewindegänge der Schrauben mit diesen Nuten in Eingriff gebracht werden,, Die Schrauben sind jedoch
vorzugsweise von der selbstschneidenden Bauart, und das Profilelement
besteht vorzugsweise aus einem weicheren Material als die Schrauben, in welchem Fall die Schrauben sich die erforderlichen
Nuten selbst in die gegenüberliegenden Wände des Profilelements schneiden, um einen zuverlässigen Schraubeingriff
zwischen den Schrauben und den Wänden zu schaffen. Die Schrauben können in diesem Fall aus Stahl bestehen, während
das Profilelement aus einem Leichtmetall, vorzugsweise aus gehärtetem Aluminium bestehen kann.
Die Erfindung kann in vorteilhafter Weise zur Bildung einer Überlappungsverbindung zwischen zwei Platten- oder Schalenteilen
verwendet werden. In diesem Fall können die gegenüberliegenden Wände des Profilelements mit ihren freien Enden
an der von dem ersten Bauteil abgekehrten Oberfläche des anderen Bauteils anliegen. Eine solche Anordnung kann unter anderem
bei der Herstellung der Hülle eines Bootes verwendet werden, oder in Verbindung mit anderen Schalenkonstruktionen, um
benachbarte Bereiche der Hülle oder entsprechender Konstruktionen miteinander zu verbinden, die beispielsweise aus verstärktem
Kunststoff bestehen.
IAn eine gleichmäßigere Verteilung des Anpreßdrucks zwischen
zwei miteinander verbundenen Teilen über die Länge der Verbindung zu erzielen, kann ein Klemmstreifen zwischen dem
ersten Bauteil und den Köpfen der Schrauben angeordnet wer-
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den. Dieser Klemmstreifen kann auch benutzt werden, um einen
Abdeckstreifen zu tragen, der auf dem Klemmstreifen befestigt ist, um diesen und die Schraubenköpfe abzudecken.
Gemäß der Erfindung wird ferner ein Verfahren zum Herstellen einer langgestreckten Verbindung der vorstehend genannten Art geschaffen, wobei dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Verankerungseinrichtung verwendet wird, die mindestens aus einem länglichen Profilelement
besteht, das wenigstens zwei einander gegenüberliegende, in Längsrichtung verlaufende starre Wände aufweist, die zwischen
sich einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz begrenzen» und daß eine Reihe von Schrauben in den Schlitz eingeschraubt
und mit den gegenüberliegenden Wänden in Schraubeingriff gebracht wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungebeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert«
die einen Querschnitt durch eine überlappungsverbindung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt, die zwischen
benachbarten Bereichen einer aus verstärktem Kunststoff bestehenden Bootshülle oder einer anderen Schalenkonstruktion
vorgesehen ist.
In der Zeichnung bezeichnen die Bezugszeichen 10 und 11 zwei Bereiche einer Bootshülle oder einer anderen Schalenkonstruktion, die aus verhältnismäßig dünnem verstärktem Kunststoff bestehen, und die mittels einer überlappungsverbindung
miteinander verbunden sind. Diese Verbindung wird durch eine Reihe von Schrauben 12 gebildet, die durch einen Klebestreifen 13 und durch die beiden Hüllenbereiche 10 und 11 eingesetzt sind, und die in ein langgestrecktes Verankerungeelement 14 eingeschraubt sind. Das Veranlerungselement 14 wird
von einem Profilbauteil gebildet, das zwei im Abstand ange-
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ordnete, in Längsrichtung verlaufende gegenüberliegende Flansche 14a und 14b aufweist, die zwischen sich einen in Längsrichtung
verlaufenden Schlitz 15 begrenzen, in den die Schrauben 12 hineinragen, wobei Sie mit den von den Flanschen 14a
und 14b gegenüberliegenden Wänden des Schlitzes in Schraubeingriff stehen.
Der Klemmstreifen 13 ist mit in Längsrichtung verlaufenden Flanschen 13a und 13b versehen, die auf gegenüberliegenden
Seiten der Köpfe der Schrauben 12 angeordnet sind, und die sich schräg nach außen erstrecken. An ihren äußeren Längsrändern
sind die Flanschen 13a und 13b mit Randflanschen 13c und 13d versehen, die sich im wesentlichen rechtwinklig zu den
Flanschen 13a bzw. 13b erstrecken. Die beiden Randflanschen 13c und 13d bilden Stützeinrichtungen für eine Abdeckleiste
16, die vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt ist, und die mit abgewinkelten Befestigungsflanschen
16a und 16b versehen ist, mit denen die Abdeckleiste 16 an dem Klemmstreifen 13 formschlüssig befestigt ist. An
ihren Längsrändern hat die Abdeckleiste 16 Randbereiche 16c und 16d mit verringerter Dicke, die an den Hüllenbereichen
10 und 11 nachgiebig anliegen.
Um eine wirksame Abdichtung der Verbindung zwischen den beiden Hüllenbereichen 10 und 11 zu gewährleisten, kann
ein geeignetes, nicht härtendes Dichtungsmittel zwischen den überlappenden Teilen der beiden Hüllenbereiche wie auch in
den Hohlräumen angeordnet sein, die zwischen den Hüllenbereichen und den Randbereichen 16c und 16d der Abdeckleiste
16 eingeschlossen sind.
Die vorstehend beschriebene Verbindung zwischen den beiden Hüllenbereichen 10 und 11 dient lediglich zur Erläuterung
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einer Anwendungsmöglichkeit der Erfindung„ Im Rahmen der Erfindung
sind daher zahlreiche Abwandlungen möglich. Es ist insbesondere zu beachten, daß die Form und Anordnung des
rinnenförmigen Verankerungselements auf zahlreiche Weise
variiert werden kann«, Dieses Element braucht insbesondere kein getrenntes Bauteil zu sein» Es könnte stattdessen einen
integrierten Bestandteil eines zweiten Bauteils bilden« das mit einer langgestreckten Verbindung gemäß der Erfindung mit
einem ersten Bauteil verbunden werden soll.
Bei dem vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Pail kann sich die Verbindung in einer im wesentlichen
horizontalen Richtung am Übergang zwischen einem oberen Hiillenteil und einem unteren Hüllenteil erstrecken,
wodurch eine beträchtliche Versteifung der Hülle erzielt wird. Die Schrauben 12 sind vorzugsweise selbstschneidende
Stahlschrauben, während das rinnenförmige Verankerungselement
14 vorzugsweise aus Leichtmetall, insbesondere aus gehärtetem Aluminium besteht.
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Claims (14)
- Patentansprüche(1.JLanggestreckte Verbindung zwischen einem vorzugsweise von einem Platten- oder Schalenteil gebildeten ersten Bauteil und einem anderen Bauteil, wobei die Verbindung aus einer Vielzahl von Schrauben besteht, die längs der gewünschten Verbindungsnaht an versetzten Stellen durch das erste Bauteil hindurchgesteckt und in eine mit dem zweiten Bauteil verbundene Verankerungseinrichtung eingeschraubt sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Verankerungseinrichtung mindestens aus einem länglichen Profilelement (14) besteht, das wenigstens zwei einander gegenüberliegende, in Längsrichtung verlaufende starre Wände (14a, 14b) aufweist, die zwischen sich einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz (15) begrenzen, in den eine Reihe von Schrauben (12) eingesetzt und mit den gegenüberliegenden Wänden in Schraubeingriff gebracht ist«
- 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß die Schrauben (12) von der selbstschneidenden Bauart sind, während das Profilelement (14) aus einem weicheren Material als die Schrauben besteht.
- 3» Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (12) aus Stahl bestehen, während das Profilelement (14) aus Leichtmetall, vorzugsweise aus gehärtetem Aluminium besteht.709849/0890OWGiNAU INSPECTED
- 4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine überlappungsverbindung zwischen zwei Platten- oder Schalenteilen bildet,
- 5. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet« daß sie eine Verbindung zwischen benachbarten Bereichen der HUlIe eines Bootes bildet, die vorzugsweise aus verstärktem Kunststoff hergestellt sind.
- 6. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5« dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Bauteil (10) und den Köpfen der Schrauben (12) ein Klemmstreifen (13) angeordnet ist.
- 7. Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Klemmstreifen (13) ein Abdeckstreifen (16) angeordnet ist, um den Klemmstreifen und die Schraubenköpfe abzudecken.
- 8. Verfahren zum Herstellen einer langgestreckten Verbindung zwischen einem ersten Bauteil, das Torzusgweise von einem Platten- oder Schalenbauteil gebildet wird, und einem anderen Bauteil, iivdem längs der gewünschten Verbindungsnaht an versetzten Stellen zahlreiche Schrauben durch das erste Bauteil hindurchgesteckt und in eine Verankerungseinrichtung eingeschraubt werden, die mit dem anderen Bauteil verbunden ist oder durch Anziehen der Schrauben mit diesem verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verankerungseinrichtung verwendet wird, die mindestens aus einem länglichen Profilelement besteht, das wenigstens zwei einander gegenüberliegende, in Längsrichtung verlaufende starre Wände aufweist, die zwischen sich einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz begrenzen, und daß eine Reihe von Schrauben in den Schlitz eingeschraubt und mit den gegenüberliegen-7098A9/0890den Wänden in Schraubeingriff gebracht wird»
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet« daß eelbatschneidende Schrauben und ein Profilelement verwendet werden, das aus einem weicheren Material als die Schrauben besteht.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet» daß Schrauben aus Stahl und ein Profilelement aus Leichtmetall« vorzugsweise aus gehärtetem Aluminium verwendet werden.
- 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Herstellung einer überlappungsverbindung zwischen zwei Platten- oder Schalenteilen verwendet wirdo
- 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet« daß es zur Herstellung einer Verbindung zwischen benachbarten Bereichen der Hülle eines Bootes verwendet wird, die vorzugsweise aus verstärktem Kunststoff gebildet sind.
- 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klemmatreifen zwischen dem ersten Bauteil und den Schraubenköpfen angeordnet wird.
- 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet« daß auf dem Klemmstreifen ein Abdeckstreifen angeordnet wird« um den Klemmstreifen und die Schraubenköpfe abzudecken.709849/0890
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