DE2721756C3 - Kombinierter Haupt- und Nebenfernsehempfänger - Google Patents
Kombinierter Haupt- und NebenfernsehempfängerInfo
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Description
sern zu können.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen kombinierten Haupt- und Nebenfernsehempfänger
der eingangs definierten Art hinsichtlich des gesamten schaltungstechnischen Aufwandes zu vereinfachen.
Ausgehend von dem kombinierten Haupt- und Nebenfernsehempfänger der eingangs definierten Art
wird diese Aufgabe erfindungsgernäß dadurch gelöst, daß die Horizontal-Ablenkspulen von Haupt- und
Nebenfernsehempfänger und die Vertikal-Ablenkspulen von Haupt- und Nebenfernsehempfänger in Reihe
oder parallel geschaltet sind, daß sowohl Hauptfernsehempfänger als auch Nebenfernsehempfänger von der
Horizontal- und Vertikal-Ablenkschaltung gemeinsam gespeist werden, und daß sowohl die Färb- als auch die
Schwarzweißbildröhre mit entsprechenden Hochspannungen von einem in der Horizontal-Ablenkschahung
des Hauptfernsehempfängers angeordneten Hochspannungstransformator
gespeist werden.
Die Erfindung kann insbesondere dadurch eine vorteilhafte Weiterbildung erfahren, daß ein in der
Schwarzweißbildröhre vorgesehenes Heizelement durch den Hochspannungstransformator gespeist wird.
Im folgenden ist eine beVorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher
erläutert, deren einzige Figur ein Schaltbild des wesentlichen Teils eines kombinierten Haupt- und
Nebenfernsehempfängers mit Merkmalen nach der Erfindung zeigt. '
Wenn das eingangs genannte, bekannte System für die gleichzeitige Wiedergabe von Fernsehbildern und
Symbolen bzw. Zeichen benutzt wird, können ersichtlicherweise ein Färb- und ein Schwarzweißfernsehempfänger
zu einer Einheit zusammengefaßt werden, so daß der Farbfernsehempfänger das Fernsehbild und der
Schwarzweißfernsehempfänger die Symbole bzw. Zeichen wiedergibt Diese Maßnahme ist deshalb vorteilhaft,
weil auch dann, wenn die Symbole oder Zeichen den gesamten Bildschirm der Bildröhre einnehmen,
diese Symbole oder Zeichen gleichzeitig mit der Bildwiedergabe auf der Farbbildröhre und auf der
Schwarzweißbildröhre wiedergegeben werden. Nachteilig daran ist jedoch, daß dieses kombinierte Gerät
redundante Bauteile, wie die Ablenkschaltungen enthält.
Die Erfindung bezweckt dagegen die Schaffung eines Fernsehempfängers für die gleichzeitige Wiedergabe
zweier unterschiedlicher Informationsteile, etwa Fernsehbilder und Symbole bzw. Zeichen, unter Heranziehung
des genannten Systems.
Die handelsüblichen Farbfernsehempfänger benötigen eine wesentliche höhere Ablenkleistung als
Schwarzweißempfänger mit ähnlicher Leistung. Beispielsweise sind 51-cm-Farbfernsehröhren mit einem
Ablenkwinkel von 110° jeweils eine Horizontalablenkspule
mit einer Induktivität von 0,8 mH und eine Vertikalablenkspule mit einem Widerstand von
14,5 Ohm zugeordnet. Über diese Ablenkspulen fließen
dabei Spitze-Spitze-Ströme (Scheitelströme) von 7 bis 1,2 A. Bei Schwarzweißbildröhren mit der beschriebenen
Farbbildröhre ähnlicher Leistung betragen die entsprechenden Parameter dagegen 80 μΗ und 8 A für
die Horizontalablenkspule bzw. 2,2 0hm und 1,4 A für die Vertikalablenkspule.
Aus dem Vergleich der beiden Fernsehempfängerarten mit den unterschiedlichen Bildröhren ist ersichtlich,
daß die Horizontalablenkschaltung des Schwarzweißempfängers eine Induktivität besitzt, die etwa ein
Zehntel derjenigen des Farbfernsehempfängers beträgt, während die Stromstärke ungefähr dieselbe ist Der
Widerstand der Vertikaiablenkschaltung beim Schwarzweißgerät beträgt ungefähr ein Siebentel desjenigen
beim Farbgerät, während die Stromstärke wiederum jeweils etwa gleich ist
Bei der Erfindung, die sich auf den eben beschriebenen Umstand stützt, werden also ein Färb- und ein
Schwarzweißfernsehempfänger zu einer einzigen Einheit so zusammengeschaltet daß die im Farbempfänger
vorgesehene Horizontal- und Vertikalablenkspulen mit den betreffenden Spulen des Schwarzweißempfängers
in Reihe geschaltet sind, wobei eine Horizontalablenkschaltung des Farbempfängers die in Reihe geschalteten
Horizontalablenkspulen ansteuert und eine Vertikaiablenkschaltung des Farbempfängers die in Reihe
geschalteten Vertikalablenkspulen ansteuert. Infolgedessen können die normalerweise im Schwarzweißempfänger
vorgesehenen Horizontal- und Vertikalablenkschaltungen weggelassen werden, wobei es nur nötig ist,
die Speisespannung für den Farbempfänger geringfügig
zu erhöhen.
In der Zeichnung ist ein kombiniertes Haupt- und Nebenfernsehgerät gemäß der Erfindung dargestellt,
wobei die Zeichnung nur die erfindungswesentlichen Teile veranschaulicht. Die dargestellte Anordnung
umfaßt einen durch den strichpunktierten Block A umrissenen Hauptfarnsehempfänger, im folgender,
einfach als Hauptgerät bezeichnet und einen ebenfalls schematisch durch einen strichpunktierten Block B
umrissenen Nebenfernsehempfänger, im folgenden einfach als Nebengerät bezeichnet. Das Hauptgerät A
ist ein Farbempfänger mit einer allgemein mit 10 bezeichneten Horizontalablenkschaltung der normalerweise
bei den bisherigen Farbfernsehempfängern verwendeten Art
Die Horizontalablenkschaltung 10 enthält einen mit dem Emitter an Masse liegenden npn-Transistor 12 mit
einer Basiselektrode, die mit einer geerdeten Sekundärwicklung eines Horizontal-Treiber- bzw. -Steuertransformators
verbunden ist, und einem Kollektor, der an eine Parallelschaltung aus einer Halbleiter-Zeilendiode
16 und einem Resonanzkondensator 18, deren andere Enden mit Masse verbunden sind, angeschlossen ist. Die
Schaltung 10 weist weiterhin einen eine S-förmige Wellenform liefernden Kondensator 20, der am einen
Ende mit dem Kollektor des Transistors 12 und am anderen Ende mit einer betrieblich mit einer Farbbildröhre
CPT gekoppelten Horizontal-Ablenkspule 22 verbunden ist, sowie einen eine Hochspannung liefernden
Rücklauftransformator 24 auf.
Der Resonanzkondensator 18 wirkt in der Weise mit der Horizontal-Ablenkspule 22 zusammen, daß er
während der Horizontal-Austastlücken resoniert bzw. schwingt, und der Kondensator 20 vermag eine in der
Ablenkschaltung gebildete Sägezahnwellenform in an sich bekannnter Weise geringfügig S-förmig zu
verformen.
Der Rücklauftransformator 24 enthält eine Primärwicklung 24a, die am einen Ende mit dem Kollektor des
Transistors 12 und am anderen Ende mit einer Gleichstromversorgung Vcc sowie über einen Kondensator
26 hoher Kapazität mit Masse verbunden ist. Hierbei fließt ein durch die Primärwicklung 24a
fließender Wechselstrom oder ein ähnlicher Strom tatsächlich unmittelbar zu Masse. Der Rücklauftransformator
24 enthält zudem eine Sekundärwicklung 246, die an der einen Seite an Masse lieet und mit ihrer anrlerpn
die höchste Spannung führenden Seite an eine Anode einer Halbleiter-Diode 28 angeschlossen ist und welche
zwei Mittelanzapfungen aufweist, die eine noch zu beschreibende Aufgabe erfüllen. Die Kathode der
Diode 28 ist an die Anode der Farbbildröhre CPT angeschlossen.
Das Hauptgerät A weist weiterhin eine Vertikal-Ablenkschaltung 30 herkömmlichen Aufbaus auf, die einen
mit dem Emitter an Masse liegenden npn-Treibertransistor 32 enthält, welcher die letzte Stufe einer
Gegentaktschaltung mit Eintaktausgang (SEPP) bildet und einen Kollektor aufweist, der mit den Basiselektroden zweier Ausgangstransistoren 34 und 36 vom npn-
bzw. pnp-Typ verbunden ist. Der Kollektor des pnp-Transistors 34 ist über einen Widerstand 38 mit
seiner Basis verbunden, während sein Emitter mit dem Emitter des pnp-Transistors 36 verbunden ist. Der
Kollektor des npn-Transistors 34 ist außerdem an die Gleichstromversorgung Vcc angeschlossen, während
die Emitter beider Transistoren mit einem Gleichstrom-Koppelkondensator 40 verbunden sind und der
Kollektor des Transistors 36 an Masse liegt. Der Kondensator 40 ist dabei mit einer Vertikal-Ablenkspu-Ie 42 verbunden, die betrieblich an die Farbbildröhre
CTTangekoppelt ist.
Das Nebengerät B umfaßt eine Schwarzweißbildröhre BWPT, an welche eine Horizontal- und eine
Vertikal-Ablenkspule 44 bzw. 46 angeschlossen sind und in welcher ein Heizelement 48 angeordnet ist. Die
Bildröhre BWPT weist weiterhin eine mit einer Halbleiter-Diode 50 verbundene Anode auf.
Erfindungsgemäß sind Uie Horizontal- und Vertikal-Ablenkspulen 22 bzw. 42 der Farbbildröhre CPTmW der
Horizontal- bzw. der Vertikal-Ablenkspule 44 bzw. 46 der Schwarzweißbildröhre BWPT in Reihe geschaltet,
wobei die letztgenannten Spulen an Masse liegen. Außerdem ist das Heizelement 48 über einen Widerstand 52 an die niedrigere Spannung der Mittelanzapfung der Sekundärwicklung 24ft des Rücklauftransformators angeschlossen, während die Halbleiterdiode 50
an der Anode mit der eine höhere Spannung liefernden Mittelanzapfung der Sekundärwicklung 24 verbunden
Im Betrieb werden sich mit der Horizontalablenkfrequenz wiederholende Rechteckimpulse an die nicht
dargestellte Primärwicklung des Treibertransformators angelegt und durch die Horizontal-Ablenkschaltung 10
in einen sägezahnförmigen Strom umgewandelt der dann über den S-förmig verzerrenden Kondensator 20
an die in Reihe geschalteten Horizontal-Ablenkspulen 22 und 44 angelegt wird, um die Horizontalablenkung
bei beiden Bildröhren CPT und BWPT in einem gemeinsamen, vorbestimmten Schema und synchron
miteinander zu bewirken.
Außerdem wird ein sägezahnförmiges Vertikal-Ablenksignal (vgL Sägezahnwellenform neben dem Transistor 32) an die Basis des npn-Transistors 32 und somit an
die in Reihe geschalteten Vertikal-Ablenkspulen 42 und
46 angelegt, wodurch die synchrone Vertikalablenkung an beiden Bildröhren CFTund θ WFTerreicht wird.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß durch geringfügige Erhöhung der Speisespannung für das Hauptgerät
die in Reihe geschalteten Spulenpaare 22,44 und 42,46
auf die beschriebene Weise zweckmäßig gespeist werden können. Dies beruht auf der Tatsache, daß bei
den derzeitigen Färb- und SchwarzweißbOdröhren die
Horizontal-Ablenkspulen ebenso wie die Vertikal-Ablenkspulen, wie erwähnt jeweils mit praktisch gleich
großer Stromstärke arbeiten.
Außerdem werden während der Horizontal-Austastlücken erzeugte Hochspannungsimpulse (als Rücklaufimpulse bezeichnet) an die Primärwicklung 24a des
Rücklauftransformators angelegt. Diese Impulse werden an der Sekundärwicklung 246 dieses Transformators induziert und durch die Diode 28 gleichgerichtet,
worauf die gleichgerichtete Hochspannung an die Anode der Farbbildröhre CPT angelegt wird. Bei der
dargestellten Ausführungsform muß der Farbbildröhre CPTeine Hochspannung von 24 kV bei einer Stromstärke von 1 mA, mithin eine Leistung von 24 W eingespeist
werden. Der Rücklauftransformator 24 ist so ausgelegt, daß er der Farbbildröhre CPTdie genannte Leistung bei
der angegebenen Spannung liefert.
Andererseits muß die Schwarzweißbildröhre BWPT mit einer Hochspannung von 14 kV bei einer Stromstärke von 100 μA bzw. einer Leistung von 1,4 W gespeist
werden. Außerdem benötigt das Heizelement BWPT eine Speiseleistung von 0,9 W bzw. eine Stromstärke
von 75 mA bei 12 V.
Aus den vorstehenden Angaben geht hervor, daß sich die Summe der Leistung des Heizelements und der
Hochspannungsleistung für die Schwarzweißbildröhre ßWPTnicht auf die für die Farbbildröhre C/Tbenötigte
Hochspannungsleistung beläuft. Dies bedeutet, daß sowohl die Leistung für das Heizelement als auch die für
die Schwarzweißbildröhre BWPTbenötigte Hochspannungsleistung einfach von dem für die Farbbildröhre
CPT vorgesehenen Rücklauftransformator 24 abgenommen werden können. Erfindungsgemäß ist daher
die Diode 50 an die Hochspannungsanzapfung der Transformator-Sekundärwicklung 246 in einer Position
angeschlossen, in welcher die für die Schwarzweißbildröhre BWPT benötigte Hochspannung erzeugt wird,
während das Heizelement 48 dieser Bildröhre über den Widerstand 52 an die Niederspannungsanzapfung der
Sekundärwicklung 246 derart angeschlossen ist daß dem Heizelement 48 der Bildröhre BWPT über den
Widerstand 52 der erforderliche Strom zugeführt wird.
Im Betrieb der beschriebenen Anordnung wird ein empfangenes Fernsehsignal der eingangs erläuterten
Art durch eine geeignete, nicht dargestellte Einrichtung in den hauptsächlichen Fernsehsignaltetl zur Wiedergabe des Fernsehbilds mit zugehörigem Ton sowie die den
Symbolen, Zeichen usw. entsprechenden Signalteile zerlegt Der eigentliche Fernsehsignalteil wird dann an
die Farbbildröhre CPT angelegt während der andere Signalteil an die Schwarzweißbildröhre ßWPTangelegt
wird, um auf diese Weise an der Farbbildröhre CPTdas
Fernsehbild und gleichzeitig an der Schwarzweißbildröhre BWPTdie Symbole, Zeichen usw. wiederzugeben.
Obgleich die Erfindung vorstehend anband einer Reihenschaltung aus einem Ablenkspulenpaar beschrieben ist, ist darauf hinzuweisen, daß sie gleichermaßen
auf eine Parallelschaltung dieser Spulen anwendbar ist wobei lediglich die Induktivität bzw. der Widerstand
einer Horizontal- und einer Vertikal-Ablenkspule für eine Schwarzweißbildröhre im Hinblick auf den großen
Unterschied in der Ablenkleistung zwischen einer Farb-
und einer Schwarzweißbildröhre vergrößert wird.
Bei den handelsüblichen Schwarzweißempfangern benötigt die Horizontal-Ablenkschaltung beispielsweise
eine Ablenkleistung Ly/W2 entsprechend 5,1 uH/A bei
einer Speisespannung von etwa 12 V, wobei mit Ly die
Induktivität der Horizontal-Ablenkspule und mit Iyppder
durch die Ablenkspule fließende Sphze-Sphze-Strom
bezeichnet sind. Die Speisespannung fläßt sich durch
folgende Gleichung ausdrücken:
E = L,-I„JT.
(D
in welcher I5 ein Horizontal-Abtastintervall bedeutet.
Unter der Voraussetzung, daß die Ablenkleistung LylypP. unverändert bleibt, reduziert sich Gleichung (a)
zu
L-, = (EJE2)2
(2)
IO
15
20
25
worin Ly\ die Größe der Induktivität bei einer
Speisespannung E\ und Lyi eine dieser Größe äquivalente
Größe bei einer anderen Speisespannung Ei bedeuten. Under der obigen Voraussetzung kann
Gleichung (2) benutzt werden, um die Größe einer Induktivität bei einer vorgegebenen Speisespannung in
eine dieser Größe äquivalente Größe bei einer anderen Speisespannung umzuwandeln. Genauer gesagt: die
Horizontal-Ablenkschaltung eines Farbfernsehgeräts enthält im allgemeinen eine elektrische Stromversorgung
einer Größenordnung von ungefähr 120 V, die durch unmittelbare Gleichrichtung einer Spannung an
einer kommerziellen Stromversorgung von 100 V erhalten wird. Bei Schwarzweißgeräten beträgt die
Speisespannung, wie erwähnt 12 V und die Induktivität
80 μΗ. Wenn diese Zahlen in Gleichung (2) eingesetzt werden, so erhält man
Lyt = (120/12)2 χ 80 - 8000 (μΗ).
Das Ergebnis ist 8 mH.
Hierdurch wird aufgezeigt, daß durch Anordnung einer Ablenkspule von 8mH in einer Horizontal-Ablenkschaltung
mit einer Speisespannung von 120 V, entsprechend derjenigen bei Farbfernsehempfängern
und in derselben Position wie die Horizontal-Ablenkspule bei solchen Farbgeräten, oder durch Parallelschaltung
dieser Spule mit der Ablenkspule des Farbfernsehgeräts die für einen Schwarzweißempfänger nötige
Ablenkleistung geliefert werden kann. Da die Horizontal-Ablenkspule
bei Farbfernsehgeräten im allgemeinen *o einen Wert von 0,8 mH besitzt, kann diese Spule zur
genannten Horizontal-Ablenkspule von 8mH für
Schwarzweißgeräte parallelgeschaltet werden, ohne die Horizontal-Ablenkschaltung eines zugeordneten Farbempfängers
wesentlich zu beeinflussen. 4
Unter der Voraussetzung, daß die für die Ablenkschaltung eines Schwarzweißempfängers erforderliche
Ablenkleistung unverändert bleibt, kann der Widerstand
einer Vertikal-Ablenkspule, die mit einer Vertikal-Ablenkspule eines zugeordneten Farbgeräts parallelge- so
schaltet werden kann, auf ähnliche Weise zu etwa 70 Ohm berechnet werden. Dieser Wert ist ausreichend
größer ais der Wert von 1,4 Ohm der Vertikal-Ablenkspule von Farbfernsehempfängern. Aus diesem Grund
kann die Vertikal-Ablenkspule auf beschriebene Weise parallel zur Vertikal-Ablenkspule eines zugeordneten
Farbfernsehgeräts geschaltet werden, ohne dessen Vertikal-Ablenkschaltung wesentlich zu beeinflussen.
Wenn eine Horizontal- und eine Vertikal-Ablenkspule mit, wie beschrieben, vergrößertem Wert für einen
Schwarzweißempfänger parallel zu den entsprechenden Spulen eines zugeordneten Farbfernsehempfängers
geschaltet werden, können ersichtlicherweise die Leistung für das Heizelement und die für die
verwendete Schwarzweißbildröhre benötigte Leistung von einem für eine zugeordnete Farbbildröhre vorgesehenen
Rücklauftransformator abgenommen werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß mit der Erfindung eine Kombination aus einem Haupt-
und einem Nebenfernsehgerät geschaffen wird, die einen Hauptfernsehempfänger mit einer Farbbildröhre
und einen Nebenfernsehempfänger mit einer Schwarzweißbildröhre sowie eine Schaltung zur Verbindung
einer Horizontal- und einer Vertikal-Ablenkspule der Schwarzweißbildröhre mit den entsprechenden Spulen
der Farbbildröhre aufweist, wobei die Ablenkschaltung für die Schwarzweißbildröhre weggelassen wird. Dabei
vermag ein für die Farbbildröhre vorgesehener Rücklauftransfor mator die Schwarzweißbildröhre zu
speisen und den Strom für das Heizelement sowie eine dafür benötigte Hochspannung zu liefern.
Die Erfindung bietet zahlreiche Vorteile. Beispielsweise sind die Honzontal- und Vertikal-Ablenkschaltungen
erfindungsgemäß einfach und kostensparend aufgebaut Zudem enthält die im Hauptgerät vorgesehene
Ablenkschaltung keine redundanten Bauteile. Außerdem enthält die Horizontal-Ablenkschaltung von
Farbfernsehempfängern in vielen Fällen eine Blindspule mit einem Wert in der Größenordnung eines Mehrfachen
von 10 μΗ zur Justierung der Breite der Horizontal-Ablenkung. Unter diesen Bedingungen kann
die Horizontal-Ablenkspule von 80 μΗ anstelle der Blindspule eingesetzt werden, wobei die zugeordneten
Bauteile kaum einer Abwandlung bedürfen.
Zusammenfassend wird mit der Erfindung also eine Haupt- und Nebenfernsehempfängerkombination geschaffen,
bei weicher ein Hauptfernsehempfänger eine Farbbildröhre und ein Nebenfernsehempfänger eine
Schwarzweißbildröhre enthält Eine Horizontal- und eine Vertikal-Ablenkspule der Farbbildröhre sind mit
den entsprechenden Spulen der Schwarzweißbildröhre in Reihe geschaltet Die Horizontal- und die Vertikal-Ablenkschaltungen
des Hauptgeräts steuern dabei beide Horizontal-Ablenkspulen bzw. beide Vertikal-Ablenkspulen
an. Ein an die Horizontal-Ablenkschaltung angeschlossener Hochspannungstransformator liefert
die jeweiligen Hochspannungen zu beiden Bildröhren über einzeln zugeordnete Dioden. Außerdem speist der
Transformator ein in der Schwarzweißbildröhre vorgesehenes Heizelement
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 230232/261
Claims (2)
1. Kombinierter Haupt- und Nebenfernsehempfänger zur Wiedergabe eines Fernsehsignals mit
einem Hauptsignalteil in Form eines von zwei verschiedenen Informationsteilen und eines in
Multiplexanordnung dem Hauptsignalteil aufgeschalteten Signalteils zur Wiedergabe des anderen
der beiden verschiedenen Informationsteile, wobei der Hauptfernsehempfänger eine Bildröhre zur
Wiedergabe des Hauptsignalteils, eine eigene Horizontal- und eine eigene Vertikal-Ablenkspule,
die betrieblich mit der Bildröhre gekoppelt sind, sowie eine Horizontal- und eine Vertikal-Ablenkschaltung
aufweist und der Nebenfernsehempfänger eine Schwarzweißbildröhre zur Wiedergabe des
anderen Signalteils, eine eigene Horizontal- und eine eigene Vertikal-Ablenkspule, die betrieblich mit der
Schwarzweißbildröhre verbunden sind, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontal-Ablenkspulen
(22, 44) von Haupt- und Nebenfernsehempfänger (CPT, BWPT) und die Vertikal-Ablenkspulen (42, 46) von Haupt- und
Nebenfernsehempfänger in Reihe oder parallel geschaltet sind, daß sowohl Hauptfernsehempfänger
(CPT) als auch Nebenfernsehempfänger (BWPT) von der Horizontal- und Vertikal-Ablenkschaltung
(10,30) gemeinsam gespeist werden, und daß sowohl die Färb- als auch die Schwarzweißbildröhre (CPT,
BWPT) mit entsprechenden Hochspannungen von einem in der Horizontal-Ablenkschaltung (10) des
Hauptfernsehempfängers angeordneten Hochspannungstransformator (24) gespeist werden.
2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Schwarzweißbildröhre
(BWPT) vorgesehenes Heizelement (48) durch den Hochspannungstransformator (24) gespeist wird.
40
Die Erfindung betrifft einen kombinierten Haupt- und Nebenfernsehempfänger zur Wiedergabe eines Fernsehsignals
mit einem Hauptsignalteil in Form eines von zwei verschiedenen Informationsteilen und eines in
Multiplexanordnung dem Hauptsignalteil aufgeschalteten Signalteils zur Wiedergabe des anderen der beiden
verschiedenen Informationsteile, wobei der Hauptfernsehempfänger eine Bildröhre zur Wiedergabe des
Hauptsignalteils, eine eigene Horizontal- und eine eigene Vertikal-Ablenkspule, die betrieblich mit der
Bildröhre gekoppelt sind, sowie eine Horizontal- und eine Vertikal-Ablenkschaltung aufweist und der Nebenfernsehempfänger
eine Schwarzweißbildröhre zur Wiedergabe des anderen Signalteils, eine eigene Horizontal und eine eigene Vertikal-Ablenkspule, die
betrieblich mit der Schwarzweißbildröhre verbunden sind, enthält.
Derzeit ist es verbreitet üblich, zusammen mit dem übertragenen Fernsehbild Symbole und/oder Ziffern
und Zeichen auf dem Leuchtstoff-Bildschirm der Bildröhre wiederzugeben, indem als Fernsehsignal ein
Hauptsignal für das Fernsehbild ausgestrahlt wird, in welchem in den vertikalen Austastlücken Datensignale
für Symbole und/oder Zeichen in Multiplexanordnung enthalten sind, wobei die Multiplex-Datensignale durch
einen zugeordneten Fernsehempfänger zur Speicherung in einem in diesem angeordneten Speicher
abgenommen und sodann die gespeicherten Signale in Form durchgehender Informationsstücke aus dem
Speicher ausgelesen werden. Dieses Verfahren ist in Japan als Symbol-Obertragung-C-System der Japan
Broadcasting Corporation bekannt, und es wird in den Vereinigten Staaten von Amerika als »TV ADD ON
DATA«-System und in Großbritannien als »CEEFAX«- System bezeichnet Diese Systeme benutzen ein
Fernsehsignal mit zwei (verschiedenen) Signaltypen bzw. einem hauptsächlichen Signalanteil für Bildwiedergabe
und einem Multiplex-Signalanteil zur Wiedergabe unterschiedlicher Informationsteile. Wenn die durch den
Multiplex-Signalanteil dargestellten, unterschiedlichen Informationsteile solche Informationen umfassen, für
welche die Gesamtfläche des Bildschirms der Bildröhre des Fernsehempfängers nötig ist, ergibt sich das
Problem, daß die -beiden Informationstypen dieser Signalanteile nicht ausgelesen werden können, selbst
wenn die beiden Arten von Signalanteilen gleichzeitig auf dem Bildschirm der Bildröhre wiedergegeben
werden.
Aus der US-PS 39 08 083 ist ein Fernsehempfänger mit einer Speichereinrichtung zum Aufzeichnen von
Videosignalen und mit einer Einrichtung zum Auslesen der aufgezeichneten bzw. gespeicherten Signale bekannt,
wobei bei diesem Fernsehempfänger auch noch Schaltungsmittel vorhanden sind, um die gespeicherten
Videosignale bzw. das gespeicherte Bild auf dem Widergabebildschirm vergrößert darzustellen. Dieser
bekannte Fernsehempfänger umfaßt zwei Bildröhren, die jeweils eine eigene Ansteuerschaltung aufweisen,
insbesondere eine eigene Horizontal- und eine eigene Vertikal-Ablenkschaltung, so daß jeder der zwei
Bildröhren zwei vollständige und getrennte Schaltungsanordnungen zugeordnet sind.
Aus der DE-AS 12 87 620 ist die Kombination aus einer Aufnahmevorrichtung und einer Wiedergabevorrichtung
bekannt, bei welcher die übliche Bild- und Synchronzeichenaufteilung in voneinander getrennten
Amplitudenintervallen umgangen werden soll, da diese Methode in sehr vielen Fällen unnötig aufwendig ist, und
zwar insbesondere dann, wenn Aufnahme- und Wiedergabegerät nicht weit voneinander entfernt sind. Dabei
sind jedoch sowohl für die Signalübertragung vom Aufnahmegerät zum Wiedergabegerät als auch zur
Übertragung der Horizontal- und Vertikal-Ablenksignale eigene Leitungen erforderlich.
Bei dieser bekannten Anordnung werden auch nicht zwei verschiedene Signale verarbeitet, sondern ein und
dasselbe Signal, welches vom Aufnahmegerät zum Wiedergabegerät übertragen wird und es besteht bei
dieser Anordnung auch nicht die Möglichkeit, unterschiedliche Signalteile getrennt wiederzugeben.
Schließlich ist aus aus der US-PS 23 83 365 ein Fernsehaufnahme-Steuergerät bekannt, um ein maximales
Nutzsignal am Ausgang des Aufnahmegerätes einzustellen, und zwar unter sich ändernden Lichtbedingungen.
Dieses System enthält zum einen eine Monitorröhre und zum anderen eine Oszilloskopröhre, die jedoch ein
und dasselbe Signal darstellen, wobei von der Mohitorröhre das Videosignal in Form eines Videobildes
dargestellt wird, während durch das Oszilloskop das Videosignal in gedehnter Form dargestellt wird oder
Teile des Videosignals entlang einer Koordinaten-Achse dargestellt wird, um anhand der erscheinenden
Signalspur die Einstellung des Aufnahmegerätes verbes-
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DE2721756C3 true DE2721756C3 (de) | 1982-08-12 |
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ID=13002365
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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